7. September
Der 7. September ist der 250. Tag des gregorianischen Kalenders (der 251. in Schaltjahren), somit bleiben 115 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0878: Ludwig II. wird von Papst Johannes VIII. in Troyes zum König Frankreichs gekrönt.
1101: In der ersten Schlacht von Ramla gewinnt das Königreich Jerusalem gegenüber einem Heer der Fatimiden, nachdem König Balduin I. überraschend in die zuvor für die Kreuzritter ungünstig verlaufene Schlacht eingegriffen hat.
1191: Während des Dritten Kreuzzuges besiegt Richard Löwenherz Sultan Saladin in der Schlacht von Arsuf.
1543: Kaiser Karl V. nötigt Wilhelm den Reichen, den Herzog von Jülich-Kleve-Berg, zum Vertrag von Venlo über das Herzogtum Geldern. Oranien-Nassau inklusive der Grafschaft Zütphen muss an den Kaiser abgetreten werden.
1591: Eine spanische Flotte von 53 Schiffen überrascht englische Kaperschiffe unter dem Kommando von Richard Grenville vor der Azoreninsel Flores. Während den meisten Schiffen die Flucht gelingt, wird Grenvilles Schiff, die Revenge von der Übermacht in einer mehr als zwölfstündigen Schlacht überwältigt und aufgebracht. Der Kapitän stirbt wenige Tage später an seinen Verletzungen.
1631: Kaiserliche Truppen unter Don Baltasar von Marradas erleiden im Dreißigjährigen Krieg nahe Breslau eine Niederlage gegen schwedische Truppen unter Hans Georg von Arnim.
1634: Mit dem Einzug kaiserlicher Truppen nach deren Sieg in der Schlacht des Vortages endet die Belagerung von Nördlingen im Dreißigjährigen Krieg.
1701: Kaiser Leopold I., König Wilhelm III. von England und die Republik der Sieben Vereinigten Niederlande schließen im Spanischen Erbfolgekrieg die Haager Große Allianz zur Eindämmung französischen Hegemoniestrebens. Weitere Teilnehmer treten in der Folge dem Bündnis bei.
1706: Prinz Eugen von Savoyen und sein Cousin, Herzog Viktor Amadeus II. von Savoyen, bezwingen mit ihren Truppen die Franzosen in der Schlacht bei Turin. Damit endet die größte Schlacht auf italienischem Boden im Spanischen Erbfolgekrieg.
1714: Die Bestätigung des Rastatter Friedens beim Friedenskongress in Baden im Aargau beendet den Spanischen Erbfolgekrieg.
1757: Im Siebenjährigen Krieg besiegt Österreich unter Führung von Karl Alexander von Lothringen und Graf Daun die Preußen unter General Winterfeldt in der Schlacht von Moys.
1764: Stanislaus II. August wird zum König von Polen gewählt und ist – wie sich später herausstellt – letzter Herrscher über das Land.
1776: Erstmals wird im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg von den amerikanischen Revolutionären ein U-Boot zum Einsatz gebracht. Der Versuch der Turtle, eine Schießpulver-Zeitbombe an einem britischen Kriegsschiff zu befestigen, scheitert aber.
1791: Als Antwort auf die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte während der Französischen Revolution 1789, die sich nur auf Männer bezieht, veröffentlicht Olympe de Gouges ihre Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin, die erste wirklich umfassende Formulierung der Menschenrechte. Diese und andere systemkritische Schriftstücke werden 1793 der Grund für ihre Hinrichtung auf der Guillotine sein.
1807: Der dänische General Ernst Peymann kapituliert in der zweiten Seeschlacht von Kopenhagen gegenüber den Engländern unter James Gambier. Während der vorangegangenen Bombardierung der Stadt durch die britische Flotte vom 2. bis 5. September wird Kopenhagen zu ungefähr 30 Prozent zerstört, etwa 2.000 Zivilisten finden den Tod.
1812: Während Napoleons Russlandfeldzug erringt die Grande Armée unter schwerwiegenden Verlusten einen taktischen Sieg gegen die russische Armee unter Marschall Kutusow in der Schlacht von Borodino, einer der blutigsten Schlachten des 19. Jahrhunderts. Der Weg nach Moskau ist für Napoleon Bonaparte damit frei.
1822: Brasilien erklärt seine Unabhängigkeit von Portugal.
1830: Bei einem Aufstand im Herzogtum Braunschweig auf Grund von Hungers wegen der vorangegangenen Missernte wird der als „Diamantenherzog“ bekannte Karl II. vertrieben und das erste Braunschweiger Schloss niedergebrannt.
1836: Ferdinand I. empfängt in Prag die Krone von Böhmen.
1848: Die so genannte Erbuntertänigkeit, einer Leibeigenschaft ähnelnd, wird im Kaisertum Österreich durch ein Patent Ferdinands I. aufgehoben.
1860: Giuseppe Garibaldi erobert im Zuge des Risorgimento mit seinen Rothemden Neapel.
1872: Das Drei-Kaiser-Treffen in Berlin zwischen Kaiser Wilhelm I., Kaiser Franz Joseph I. und Zar Alexander II. zur Unterdrückung revolutionärer Bewegungen in Europa bereitet das Dreikaiserabkommen von 1873 vor.
1900: Nach der Einnahme Pekings macht Kaiserinwitwe Cixi die Boxer für die militärische Niederlage verantwortlich und erteilt den Provinzgouverneuren die Anweisung, erneut Regierungstruppen gegen sie einzusetzen. Gleichzeitig führen alliierte Truppen „Strafexpeditionen“ gegen „Boxernester“ durch.
1901: Die Unterzeichnung des Boxerprotokolls beendet den Boxeraufstand.
1914: Die Schlacht von Gródek in Ostgalizien während des Ersten Weltkriegs zwischen österreichischen und russischen Truppen geht mit einer verheerenden Niederlage für Österreich aus.
1923: Der Internationale Polizeikongress in Wien beschließt, die Internationale Kriminalpolizeiliche Kommission zu gründen, eine Vorläuferorganisation der Interpol. Damit soll die Verbrechensbekämpfung über Grenzen hinweg verbessert werden.
1940: In der Luftschlacht um England beginnt während des Zweiten Weltkriegs die deutsche Luftwaffe mit ihren Tag- und Nachtangriffen auf London und andere britische Städte.
1949: In Bonn treten der 1. Deutsche Bundestag sowie der Bundesrat zur konstituierenden Sitzung zusammen. Erster Bundesratspräsident wird Karl Arnold, der somit bis zur Wahl des ersten Bundespräsidenten am 12. September auch amtierendes Staatsoberhaupt ist.
1951: Das Bundesverdienstkreuz wird von Bundespräsident Theodor Heuss per Stiftungserlass eingeführt.
1951: Hermann Höpker-Aschoff tritt sein Amt als erster Präsident des Bundesverfassungsgerichts an.
1953: In der Sowjetunion löst Nikita Chruschtschow Georgi Malenkow als Ersten Sekretär der KPdSU ab.
1955: Das österreichische Bundesheer wird unter Einführung der Allgemeinen Wehrpflicht für Männer gegründet.
1961: Bei der deutschen Bundestagswahl verlieren CDU/CSU ihre absolute Mehrheit.
1964: Eine Anordnung des Nationalen Verteidigungsrates der DDR soll einen waffenlosen Militärdienst als Bausoldat ermöglichen. Sie tritt rückwirkend ab 1. September in Kraft.
1978: Ein Generalstreik im Iran legt die Erdölproduktion lahm. Premierminister Dschafar Scharif-Emami dehnt das Kriegsrecht auf alle Städte aus.
1978: Beim Regenschirmattentat auf der Londoner Waterloo Bridge wird dem bulgarischen Dissidenten Georgi Markow ein Platinkügelchen in den Unterschenkel injiziert. Dieses setzt in der Folge kontinuierlich das Gift Rizin frei, woran Markow drei Tage später stirbt.
1982: Das italienische Parlament verabschiedet ein Gesetz gegen das organisierte Verbrechen. Die Zugehörigkeit zur Mafia wird strafbar.
1987: Der Staatsratsvorsitzende der DDR, Erich Honecker, trifft zu einem offiziellen Besuch der Bundesrepublik Deutschland in Bonn ein.
1987: Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel meldet, dass der SPD-Spitzenkandidat für die schleswig-holsteinische Landtagswahl, Björn Engholm, von Detektiven beschattet wurde. Weitere Recherchen des Nachrichtenmagazins lösen am 12. September die Barschel-Affäre aus.
1994: Der Wahlausschuss des deutschen Bundestages bestimmt Jutta Limbach zur Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts.
1995: Der französische Kernwaffentest vom Vortag auf dem Mururoa-Atoll löst auf Tahiti schwere Unruhen aus.
2001: In der Vollversammlung der Vereinten Nationen (UNO) beschließen die Mitgliedsländer einstimmig, ab 2002 den 21. September als Weltfriedenstag zu begehen.
2007: Im Pascal-Prozess spricht das Landgericht Saarbrücken zwölf Angeklagte vom Vorwurf des Mordes und des sexuellen Missbrauchs in zahlreichen Fällen frei. Das Urteil wird später vom Bundesgerichtshof bestätigt.
Wirtschaft |
1907: Der britische Passagierdampfer RMS Lusitania der britischen Reederei Cunard Line beginnt seine Jungfernfahrt von Liverpool nach New York.
1918: Einer Bekanntmachung des Reichsministeramts zufolge muss sich die deutsche Bevölkerung darauf einstellen, aufgrund der Kriegssituation in den nächsten Monaten kaum frisches Obst auf den Märkten zu finden.
1949: Die Deutsche Bundespost gibt ihre erste Briefmarke heraus. Thema: „Eröffnung des ersten Deutschen Bundestages“.
1949: Die Deutsche Reichsbahn wird in der Bundesrepublik Deutschland in Deutsche Bundesbahn umbenannt.
1979: Der nur Sportprogramme ausstrahlende Fernsehsender ESPN startet im Kabelfernsehnetz in den Vereinigten Staaten seine erste Sendung.
2008: In den USA übernimmt die zuständige Aufsichtsbehörde die Kontrolle über die beiden größten, von der Finanzkrise ab 2007 erfassten Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac. Sie wendet damit den drohenden Bankrott dieser Kreditinstitute ab.
Wissenschaft und Technik |
1837: Der französische Polarforscher Jules Dumont d’Urville bricht mit den Schiffen Astrolabe und Zèlée zum Südpol auf.
1853: Der deutsche Afrikareisende Heinrich Barth betritt Timbuktu.
1882: William Henry Finlay entdeckt den Großen Septemberkometen.
1888: Das Baby Edith Eleanor McLean wird als erstes Kind in den Vereinigten Staaten in einen Brutkasten gelegt.
1911: In Hamburg wird der Elbtunnel, der erste Flusstunnel auf dem europäischen Kontinent, eröffnet.
1919: Die erste Waldorfschule wird in Stuttgart eröffnet.
1954: Die Universidad Austral de Chile wird gegründet. Die Universität in Valdivia ist heute eine der sieben traditionellen Universitäten Chiles.
1954: In der DDR werden die Medizinischen Akademien Magdeburg, Dresden und Erfurt gegründet.
1997: Der Prototyp des Jagdflugzeugs Lockheed Martin F-22 Raptor wird beim Erstflug getestet.
2004: Die Wikimedia Commons werden gestartet, ein Aufbewahrungsort für freie Bilder, Musik, Videos und gesprochene Texte.
Kultur |
1895: In São Paulo wird das an den Parque da Independência angrenzende Museu Paulista feierlich eröffnet.
1905: Siegfried Jacobsohn gründet in Berlin die Wochenzeitung Die Weltbühne (noch unter dem Titel Die Schaubühne).
1945: Das Deutsche Theater Berlin wird mit Lessings Nathan der Weise eröffnet.
1950: Auf Weisung der Führung der DDR wird mit der Sprengung des Berliner Schlosses begonnen.
1950: Die Operettenverfilmung Schwarzwaldmädel mit Sonja Ziemann und Rudolf Prack in den Hauptrollen hat in Stuttgart Premiere.
Gesellschaft |
1921: Als Atlantic City Pageant beginnt zum ersten Mal ein zweitägiger Schönheitswettbewerb in Atlantic City, aus dem sich die Wahl zur Miss America entwickelt.
1996: Auf den Rapper Tupac Shakur wird in Las Vegas ein Attentat in seinem Auto verübt. Am 13. September stirbt er an seinen Verletzungen.
Religion |
1159: Bei der Papstwahl im Petersdom kommt es zu tumultartigen Szenen. Orlando Bandinelli wird von den Kardinälen mehrheitlich als Nachfolger von Hadrian IV. zum Papst gewählt und 13 Tage später als Papst Alexander III. inthronisiert. Eine kaiserfreundliche Minderheit wählt demgegenüber Octaviano de Monticelli, der anschließend als Gegenpapst Viktor IV. amtiert.
1303: Das Attentat von Anagni. In Anagni wird auf Papst Bonifatius VIII. ein Attentat verübt. Der gefangene Papst kommt nach zwei Tagen blutiger Auseinandersetzungen wieder frei.
1610: In der Duisburger Salvatorkirche findet die Erste Reformierte Generalsynode statt. Sie dauert bis 11. September und gilt als Geburtsstunde der Evangelischen Kirche im Rheinland.
1759: Papst Clemens XIII. weist auf Gefahren hin, die durch Skandale und Korruption der Kirche drohen. In der Enzyklika Cum primum ermahnt der Papst Bischöfe und Priester zum Einhalten der kanonischen Rechte und Pflichten.
1921: Gründung der Legio Mariae, einer Laienbewegung der katholischen Kirche, durch Frank Duff
1926: In Vietnam stiftet Ngô Văn Chiêu die Religion des Caodaismus.
1979: Neues geistliches Oberhaupt der anglikanischen Kirche ist Robert Runcie, vormals Bischof von St Albans.
Katastrophen |
1929: Auf dem Binnensee Näsijärvi kentert der finnische Passagierdampfer Kuru bei Windstärke 8 auf der Beaufortskala, 136 Menschen sterben.
1955: Überschwemmungen in Indien machen etwa 45 Millionen Menschen obdachlos, die Anzahl der Toten ist unbekannt.
1999: Ein Erdbeben der Stärke 6,0 fordert in Griechenland 143 Menschenleben.
2004: Der Hurricane Ivan trifft auf Grenada und zerstört 85 % der Häuser auf der Insel. 39 Menschen kommen ums Leben.
2011: Beim Absturz von YAK-Service-Flug 9633 nahe Jaroslawl kommen 44 Menschen ums Leben, darunter nahezu die gesamte Mannschaft des Eishockeyclubs Lokomotive Jaroslawl.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1936: Benjamin, der letzte lebende Beutelwolf (auch Tasmanischer Wolf), stirbt in der Nacht vom 6. auf den 7. September im Beaumaris Zoo in Hobart, Australien.
Sport |
1892: James J. Corbett wird durch K.-o.-Sieg über John L. Sullivan Boxweltmeister im Schwergewicht.
1893: In Genua entsteht mit dem Genoa Cricket and Football Club der heute älteste italienische Fußballverein.
1909: Im baskischen San Sebastián wird der Fußballclub Sociedad de Fútbol gegründet, der später als Real Sociedad San Sebastián über die Landesgrenzen hinaus bekannt wird.
1963: Die Pro Football Hall of Fame wird eröffnet.
1969: Das letzte Mal findet das internationale Gaisbergrennen bei Salzburg statt.
1997: In Aiguebelette-le-Lac, Frankreich, enden die Ruder-Weltmeisterschaften, bei denen deutsche Ruderer vier Goldmedaillen, außerdem zwei Silber- und Bronzemedaillen holen.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0786: Saga, 52. Tennō von Japan
0923: Suzaku, 63. Tennō von Japan
1438: Ludwig II, Landgraf von Niederhessen
1457: Stephana Quinzani, seliggesprochene Terziarin im Dominikanerinnenorden
1492: Giacomo Aconcio, italienischer Humanist, Philosoph, Theologe, Jurist und Ingenieur
1492: Michael Caelius, deutscher lutherischer Theologe und Reformator
1524: Thomas Erastus, Schweizer reformierter Theologe
1533: Elisabeth I., Königin von England
Elizabeth I.
(* 1533)
Catharina von Greiffenberg
(* 1633)
Maria Anna von Österreich
(* 1683)
1573: Elias Ehinger, deutscher Pädagoge, evangelischer Theologe und Philologe
1589: August, Verweser des Bistums Naumburg
1607: Kurt Reinicke von Callenberg, deutscher Soldat, Verwaltungsbeamter, Standesherr
1633: Catharina Regina von Greiffenberg, österreichische Lyrikerin
1640: Johann Jacob Schütz, deutscher Jurist und Pietist
1641: Tokugawa Ietsuna, japanischer Shogun
1657: Johann Georg Geiling, Bürgermeister von Heilbronn
1683: Maria Anna von Österreich, Erzherzogin von Österreich und Königin von Portugal
1694: Johan Ludvig von Holstein, Kanzler von Dänemark, Kunst- und Literatursammler
1705: Matthäus Günther, bayerischer Maler und Graphiker
1707: Georges-Louis Leclerc de Buffon, französischer Naturforscher
Georges-Louis Leclerc
(* 1707)
André Danican Philidor
(* 1726)
Anton Matthias Sprickmann
(* 1749)
1722: Ernst Anton Nicolai, deutscher Mediziner
1723: Jacques Pierre Abbatucci, korsischer General
1726: François-André Danican Philidor, französischer Komponist und Schachspieler
1740: Johan Tobias Sergel, schwedischer Bildhauer und Zeichner
1749: Anton Matthias Sprickmann, deutscher Schriftsteller und Jurist
1760: Hermann Christoph Gottfried Demme, deutscher Kanzelredner und Schriftsteller
1774: Johann Jakob Bernhardi, deutscher Botaniker
1777: Heinrich Stölzel, deutscher Musiker
1781: Georg Franz August von Buquoy, Sohn von Leopold Albert de Longueval
1795: John Polidori, englischer Schriftsteller und Reisebegleiter des Dichters Lord Byron
19. Jahrhundert |
1801: Hans von und zu Aufseß, deutscher Museumsgründer
1805: József Szén, ungarischer Schachmeister
1805: Modest Iwanowitsch Bogdanowitsch, russischer Generalleutnant und Militärschriftsteller
1806: Christian August Friedrich Peters, deutscher Astronom
1807: Henry Sewell, erster Premierminister von Neuseeland
1807: Johann Wilhelm Schirmer, deutscher Landschaftsmaler und Graphiker
1808: William Lindley, britischer Ingenieur
1810: Casimir Gaillardin, französischer Geschichtslehrer und -forscher
1810: Hermann Heinrich Gossen, preußischer Nationalökonom
1811: Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen, deutscher Adeliger
1814: Ludwig Kalisch, deutscher Schriftsteller
1815: Howell Cobb, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Georgia, Mitglied und Sprecher des US-Repräsentantenhauses
1815: John McDouall Stuart, australischer Entdecker
1816: Ferdinand von Hebra, österreichischer Dermatologe
1818: Miroslav Vilhar, slowenischer Autor, Komponist und Politiker
1819: Thomas A. Hendricks, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident
1821: Julius Roeting, deutscher Maler
1824: Claes Adolf Adelsköld, schwedischer Eisenbahnbaumeister, Architekt, Major, Reichstagsabgeordneter und Schriftsteller
1824: William Hepburn Armstrong, US-amerikanischer Politiker
1827: Wilhelm Hosäus, deutscher Bibliothekar, Schriftsteller und Theologe
1828: Ernst Julius Meier, deutscher evangelischer Theologe
1828: Johannes Cornelis Jacobus Mali, niederländisch-deutscher Kunstmaler
1829: Ferdinand Vandeveer Hayden, US-amerikanischer Geologe
1829: August Kekulé, deutscher Chemiker und Naturwissenschaftler
August Kekulé
(* 1829)
Henry Campbell-Bannerman
(* 1836)
Johannes Zukertort
(* 1842)
1831: Alexandre Falguière, französischer Maler und Bildhauer
1831: Karl Julius Ebersberg, österreichischer Autor
1833: Karl Weysser, badischer Landschafts- und Architekturmaler
1836: August Toepler, deutscher Chemiker, Entwickler der Schlierenfotografie
1836: Henry Campbell-Bannerman, britischer Politiker, Premierminister
1837: Hermann Schwartze, deutscher Mediziner
1837: Samuel Rosenthal, polnisch-französischer Schachmeister und Journalist
1839: Gustav Mützel, deutscher Maler
1842: Johannes Hermann Zukertort, polnischer Schachspieler
1843: Otto von Diederichs, deutscher Admiral
1845: Max Schreyer, sächsischer Förster und Dichter (Dar Vuglbärbaam)
1846: Richard Wolffenstein, deutscher Architekt
1848: Wilhelmine Heimburg, deutsche Schriftstellerin
1851: Edward Asahel Birge, US-amerikanischer Zoologe
1855: William Friese-Greene, britischer Fotograf und Erfinder
1856: Viktor von Randow, deutscher Generalleutnant
1860: Grandma Moses, US-amerikanische Malerin
1861: Ambrosius I., georgischer Geistlicher
1861: Willy Spatz, deutscher Maler des Historismus
1862: Georg Mickler, deutscher Leichtathlet
1862: Louis Tuaillon, preußischer Bildhauer
1862: Paul Eduard Crodel, deutscher Landschaftsmaler
1864: Jakob Johann von Uexküll, estnischer Biologe und Philosoph
1864: Giovanni Tebaldini, italienischer Komponist, Musikwissenschaftler und Organist
1864: Carl Zimmermann, preußischer Offizier, Kommandeur der Schutztruppe Kamerun
1867: Albert Bassermann, deutscher Schauspieler
1867: Camilo Pessanha, portugiesischer Schriftsteller
1870: Alexander Iwanowitsch Kuprin, russischer Schriftsteller
1870: Thomas Curtis, US-amerikanischer Hürdenläufer, Olympiasieger
1875: Max Winkler, Bürgermeister von Graudenz, Reichstreuhänder und Reichsbeauftragter für die deutsche Filmkunst
1876: Louis Marie François Andlauer, französischer Organist und Komponist
1878: Karl Roos, elsässischer Lehrer und Politiker
1878: Laura Schradin, deutsche Politikerin, eine der ersten weiblichen Landtagsabgeordneten
1881: Johann Baptist Aufhauser, deutscher Theologe
1882: August Thienemann, deutscher Zoologe und Ökologe
1885: Eleonore Baur, SS-Oberführerin im Konzentrationslager Dachau
1886: Ludwig Armbruster, deutscher Zoologe
1886: Max Daetwyler, der erste Schweizer Kriegsdienstverweigerer
1887: Edith Sitwell, britische Schriftstellerin
1887: Herman Peltzer, niederländischer Fußballspieler
1889: Albert Plesman, niederländischer Luftfahrtpionier, Gründer der KLM
1891: Karl Münichreiter, österreichischer Widerstandskämpfer
1892: Oscar O’Brien, kanadischer Komponist, Arrangeur, Organist, Pianist und Musikpädagoge
1893: Hanna Bekker vom Rath, deutsche Malerin, Sammlerin und Kunsthändlerin
1894: Gala Éluard Dalí, russisch-spanische Künstlermuse, Ehefrau von Paul Éluard und Salvador Dalí
1895: Brian Horrocks, britischer Generalleutnant
1896: Georg Schäfer, deutscher Industrieller
1896: Johannes Siegfried Schubert, deutscher Tibetologe
1897: Herbert A. E. Böhme, deutscher Schauspieler
1898: Henry Morton Robinson, US-amerikanischer Autor
1898: Jitzchak Kadouri, orthodoxer Rabbi in Israel
1898: Theodor Lohrmann, deutscher Fußballspieler
1899: Wladislaw Gribowski, sowjetischer Pilot und Flugzeugkonstrukteur
1899: Isidore Soucy, kanadischer Fiddlespieler und Komponist
1900: Taylor Caldwell, US-amerikanische Schriftstellerin
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Jarmila Glazarová, tschechische Schriftstellerin
1902: Ludwig Böck, deutscher Skisportler
1903: Adolph Giesl-Gieslingen, österreichischer Lokomotivkonstrukteur und Techniker
1903: Margaret Landon, US-amerikanische Schriftstellerin
1903: Shimaki Kensaku, japanischer Schriftsteller
1904: Hans Arnold, deutscher SPD-Politiker
1904: Daniel Prenn, deutscher Tennis- und Tischtennisspieler
1904: Friedrich Press, deutscher Bildhauer, Maler und Kirchenraumgestalter
1905: Karl Schröter, deutscher Mathematiker und Logiker
1907: Ahmed Adnan Saygun, türkischer Komponist
1907: Nenad Petrović, kroatischer Schachkomponist
1908: Paul Brown, US-amerikanischer American-Football-Trainer
1908: Hasan Balyuzi, persischer Bahai-Gelehrter
1908: Michael Ellis DeBakey, US-amerikanischer Herzchirurg
1908: Merna Kennedy, US-amerikanische Schauspielerin
1909: Elia Kazan, US-amerikanischer Regisseur und Schriftsteller
1909: Fryderyk Scherfke, polnischer Fußballspieler
1909: Kurt A. Körber, deutscher Industrieller, Begründer der Kurt-A.-Körber-Stiftung
1910: Franz Clouth, deutscher Unternehmer
1910: Jack Shea, US-amerikanischer Eisschnellläufer
1911: Henri de France, französischer Ingenieur, entwickelte das SECAM-Farbfernsehsystem
1911: Todor Schiwkow, bulgarischer Politiker, Ministerpräsident, Staatsratsvorsitzender
Todor Schiwkow
(* 1911)
Daniel Inouye
(* 1924)
1912: David Packard, US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer der Firma Hewlett-Packard
1913: Anthony Quayle, britischer Film- und Theaterschauspieler sowie Schriftsteller
1914: Thomas Viktor Adolph, deutscher Journalist
1914: James Van Allen, US-amerikanischer Physiker
1914: Graeme Bell, australischer Jazz-Pianist, Komponist und Bandleader
1915: Itō Kiyoshi, japanischer Mathematiker
1917: Jenny Aloni, deutsch-israelische Schriftstellerin
1917: John W. Cornforth, australischer Chemiker, Nobelpreisträger
1917: Tore Gjelsvik, norwegischer Geologe
1918: Horst Katzor, deutscher Ingenieur und Politiker, Oberbürgermeister von Essen
1918: Jorge E. Illueca, panamaischer Politiker und Diplomat, Staatspräsident
1919: Andreas Maurer, österreichischer Politiker, Landeshauptmann von Niederösterreich
1919: Michael Guttenbrunner, österreichischer Dichter und Schriftsteller
1920: Román Peña, dominikanischer Komponist, Geiger und Gitarrist
1922: Peter Wapnewski, deutscher Germanist
1923: Eduard Arkadjewitsch Assadow, russischer Dichter und Prosaist
1923: Peter Lawford, britischer Schauspieler
1924: Daniel Inouye, US-amerikanischer Politiker
1925: Laura Ashley, walisische Designerin
1926–1950 |
1926: Juan Ángel Belda Dardiñá, spanischer Jurist, Priester und Theologe, Bischof von Jaca, Bischof von León
1926: Erich Juskowiak, deutscher Fußballspieler
1926: Josef Holub, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor
1927: Sigisbert Kraft, deutscher altkatholischer Bischof
1927: Wysel Gyr, Schweizer Fernsehredakteur und -moderator
1928: Lilian Uchtenhagen, Schweizer Politikerin
1928: Walter Rudi Wand, deutscher Jurist, Richter am Bundesverfassungsgericht
1929: Johannes Lehmann, deutscher Journalist und Sachbuchautor
1930: Julio Abbadie, uruguayischer Fußballspieler
1930: Baudouin I., König von Belgien
1930: Karl Reger, Weihbischof im Bistum Aachen
1930: Roland Aboujaoudé, libanesischer Bischof
1930: Włodzimierz Borowski, polnischer Maler, Installations-, Konzept- und Performancekünstler und Kunstwissenschaftler
1930: Sonny Rollins, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
1931: Bruce Reynolds, englischer Posträuber
1932: Otto Ammermann, deutscher Vielseitigkeitsreiter
1933: Tomoko Ohta, japanische Molekularbiologin
1934: Little Milton, US-amerikanischer Musiker und Sänger
1934: Mary Bauermeister, deutsche Künstlerin
1934: Omar Karami, libanesischer Politiker
1934: Waldo de los Ríos, argentinischer Pianist, Orchesterleiter, Arrangeur und Komponist
1934: Wolfgang Unterzaucher, österreichischer Schauspieler
1935: Abdou Diouf, senegalesischer Politiker, Staatspräsident
1935: Pedro Manfredini, argentinischer Fußballspieler
1936: Buddy Holly, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker und Komponist
1937: Birgit Breuel, deutsche Politikerin
1937: Cüneyt Arkın, türkischer Schauspieler
1937: Erwin Josef Ender, Bischof und Apostolischer Nuntius in Deutschland
1937: Hans John, deutscher Musikwissenschaftler
1937: Gert Pinkernell, Romanist und Literaturwissenschaftler
1937: John Phillip Law, US-amerikanischer Schauspieler
1937: Oleg Lobow, russischer Politiker, Ministerpräsident
1938: Milena Dvorská, tschechische Schauspielerin
1939: Donnie Allison, US-amerikanischer Rennfahrer
1939: Christine Bergmann, deutsche Politikerin, Bundesministerin
1940: Dario Argento, italienischer Film-Regisseur und Drehbuchautor
1940: Léandre Pourcelot, französischer Ingenieur und Arzt
1940: Michel Jacot, deutscher Schauspieler
1941: Friedrich Niewöhner, deutscher Philosoph
1942: Cornelius Kolig, österreichischer Maler
1942: Peter Meyer, deutscher Fußballspieler
1943: Friedemann Kupsa, österreichischer Cellist
1943: Lena Valaitis, deutsche Schlagersängerin
1944: Bertel Haarder, dänischer Politiker
1944: Bora Milutinović, serbischer Fußballspieler und -trainer
1946: Massimo Fecchi, italienischer Comiczeichner
1946: Gerhard Larcher, österreichischer Fundamentaltheologe
1946: Olgierd Łukaszewicz, polnischer Schauspieler
1946: Dirk Roßmann, deutscher Unternehmer, Drogist
1946: Francisco Varela, chilenischer Biologe und Neurowissenschaftler
1947: Tony Bongiovi, US-amerikanischer Toningenieur und Plattenproduzent
1948: Friedmar Apel, deutscher Literaturwissenschaftler und Germanist
1949: Barry Siegel, US-amerikanischer Inlandskorrespondent der Los Angeles Times
1949: Gloria Gaynor, US-amerikanische Sängerin
1950: Julie Kavner, US-amerikanische Schauspielerin
1951–1975 |
1951: Chrissie Hynde, US-amerikanische Musikerin, Sängerin, und Songschreiberin
1951: Morris Albert, brasilianischer Musiker und Songschreiber
1951: Mark Isham, US-amerikanischer Komponist für Filmmusik
1952: Milan Orlowski, tschechischer Tischtennisspieler
1952: Ricardo Tormo, spanischer Motorradrennfahrer
1953: Anne-Marie Aspelund, schwedische Sängerin
1953: Dave King, US-amerikanischer Musiker
1953: Benmont Tench, US-amerikanischer Keyboarder und Songschreiber
1954: Stéphane Abrial, französischer General
1954: Corbin Bernsen, US-amerikanischer Schauspieler
Corbin Bernsen
(* 1954)
Diane Warren
(* 1956)
Alfreð Gíslason
(* 1959)
1954: Michael Emerson, US-amerikanischer Schauspieler
1955: Efim Zelmanov, russischer Mathematiker
1955: Mira Furlan, kroatische Schauspielerin
1956: Diane Warren, US-amerikanische Komponistin
1957: Jermaine Stewart, US-amerikanischer Sänger
1958: Rodolfo Arotxarena, uruguayischer Zeichner und Karikaturist
1958: Goran Hadžić, serbischer Politiker
1958: Wiktar Hantschar, belarussischer Politiker
1959: Alfreð Gíslason, isländischer Handballtrainer
1959: Jürgen Willkomm, deutscher Fußballspieler
1960: Stephan Kuhnert, deutscher Fußballspieler
1960: Igor Setschin, russischer Politiker und Manager
1960: Robbie Stirling, kanadischer Autorennfahrer
1961: Eva Grimaldi, italienische Schauspielerin
1961: Jochen Horst, deutscher Schauspieler
1961: Peter Lehmann, deutscher Wirtschaftsinformatiker
1961: Jean-Yves Thibaudet, französischer Pianist
1962: Neerja Bhanot, indische Flugbegleiterin und Model
1964: Eazy-E, US-amerikanischer Rapper
1964: Andy Hug, Schweizer Kampfsportler
1965: Andreas Thom, deutscher Fußballspieler und -trainer
1965: Angela Gheorghiu, rumänische Opernsängerin
1965: Darko Pančev, jugoslawischer und mazedonischer Fußballspieler
1965: Jörg Pilawa, deutscher Fernsehmoderator
1965: Uta Pippig, deutsche Leichtathletin
1965: Achim Engelberg, deutscher Autor, Herausgeber und Filmemacher
1966: Gunda Niemann-Stirnemann, deutsche Eisschnellläuferin
1966: Lutz Heilmann, deutscher Politiker
1966: Move D, deutscher Produzent und DJ
1966: Wladimir Andrejew, russischer Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1967: Holger Ballwanz, deutscher Fußballspieler
1967: Peter Heppner, deutscher Sänger
1967: Toby Jones, britischer Schauspieler
1967: Susan Stahnke, deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin
1967: Natalia Wörner, deutsche Schauspielerin
1968: Marcel Desailly, französischer Fußballspieler
1969: Angie Everhart, US-amerikanische Schauspielerin
1969: Rudy Galindo, US-amerikanischer Eiskunstläufer
1970: Giovane Gávio, brasilianischer Volleyball- und Beachvolleyballspieler
1970: Tom Everett Scott, US-amerikanischer Schauspieler
1970: Maximilian Steinbeis, deutscher Schriftsteller
1971: Kjersti Grini, norwegische Handballspielerin und -trainerin
1971: Caroline Peters, deutsche Schauspielerin
1971: Carsten Spallek, deutscher Politiker
1972: Markus Münch, deutscher Fußballspieler
1973: Shannon Elizabeth, US-amerikanische Schauspielerin
1973: Catarina Martins, portugiesische Schauspielerin und Politikerin
1974: Mario Frick, Fußballspieler aus Liechtenstein
1974: Stéphane Henchoz, Schweizer Fußballspieler
1974: Shirin Valentine, deutsche Musikproduzentin, Journalistin und Moderatorin
1975: Norick Abe, japanischer Motorradrennfahrer
1975: Harold Wallace, costa-ricanischer Fußballspieler
1975: Whayne Wilson, costa-ricanischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Steven „Steve“ Fitzsimmons, australischer Fußballspieler
1976: Francesc Ramírez, andorranischer Fußballspieler
1977: Ariel Jakubowski, polnischer Fußballspieler
1978: Devon Sawa, kanadischer Filmschauspieler
1978: Erwin Koen, niederländischer Fußballspieler
1979: Seán Paul Breslin, irischer Autorennfahrer und Motorsportfunktionär
1979: Corinne Imlig, Schweizer Skirennläuferin
1979: Owen Pallett, kanadischer Violinist und Sänger
1980: Emre Belözoğlu, türkischer Fußballspieler
1980: Nigar Camal, aserbaidschanische Sängerin
1980: Sara Carrigan, australische Radrennfahrerin
1980: Eduard Lewandowski, deutscher Eishockeyspieler
1980: Gabriel Milito, argentinischer Fußballspieler
1980: Javad Nekounam, iranischer Fußballspieler
1980: Alassane Ouédraogo, burkinischer Fußballspieler
1980: Rikke Skov, dänische Handballspielerin
1981: Müslüm Atav, österreichischer Fußballspieler
1981: Daniel Graf, deutscher Biathlet
1981: Hannah Herzsprung, deutsche Schauspielerin
1981: Gregor Lorger, slowenischer Handballspieler
1981: Tatjana Moissejewa, russische Biathletin
1981: Dominique van Hulst, niederländische Sängerin
1981: Gökhan Zan, türkischer Fußballspieler
1982: Sascha Detlof, deutscher Handballspieler
1982: Heike Fischer, deutsche Wasserspringerin
1983: Andre Dirrell, US-amerikanischer Boxer
1983: Annette Dytrt, deutsche Eiskunstläuferin
1983: Mehmet Topuz, türkischer Fußballspieler
1983: Philip Deignan, irischer Radrennfahrer
1984: Kate Lang Johnson, US-amerikanische Schauspielerin und ehemaliges Model
1984: Miranda, brasilianischer Fußballspieler
1984: Wera Swonarjowa, russische Tennisspielerin
1984: Kay One, deutscher Rapper
1985: Adam Bodzek, polnisch-deutscher Fußballspieler
1985: Rafinha, brasilianischer Fußballspieler
1986: Ebrahim Savaneh, gambischer Fußballspieler
1986: Fanny Fischer, deutsche Kanutin
1986: Denis Istomin, usbekischer Tennisspieler
1987: Mohammad Ahsan, indonesischer Badmintonspieler
1987: Aurea, portugiesische Soul-/Pop-Sängerin und Songwriterin
1987: Alexander Kasprik, deutscher Schauspieler
1987: Víctor Rodríguez, andorranischer Fußballspieler
1987: Robert Snodgrass, schottischer Fußballspieler
1987: Evan Rachel Wood, US-amerikanische Schauspielerin
1988: Kevin Love, US-amerikanischer Basketballspieler
1988: Iwan Samarin, russischer Rennfahrer
1988: Shindy, deutscher Rapper
1988: David Schartner, österreichischer Fußballtorhüter
1988: Arnór Smárason, isländischer Fußballspieler
1989: Dominik Schmid, österreichischer Handballspieler
1990: Tanja Kolbe, deutsche Eiskunstläuferin
1990: Maximilian Schubert, deutscher Handballspieler
1992: Martin Hinteregger, österreichischer Fußballspieler
1992: Claudia Kalin, deutsche Fußballerin
1992: Sam Kendricks, US-amerikanischer Stabhochspringer
1992: Cooper MacNeil, US-amerikanischer Autorennfahrer
1997: Maja Hieke, deutsche Schauspielerin
1999: Cameron Ocasio, US-amerikanischer Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0355: Silvanus, römischer Gegenkaiser
0439: Sahak Parthev Katholikos von Armenien
0737: Fujiwara no Umakai, japanischer Staatsmann und Dichter
1101: Waldemar Carpenel, okzitanischer Kreuzritter und Herr von Haifa im Königreich Jerusalem
1134: Alfons I., König von Aragon
1151: Gottfried V. von Anjou, Graf von Anjou, Maine und der Touraine, Herzog der Normandie
1186: Johann II., Erzbischof von Nowgorod
1191: Jakob von Avesnes, französischer Adliger und Kreuzfahrer
1202: Wilhelm von Blois, Bischof von Chartres, Erzbischof von Sens und Reims und Kardinal
1288: Agnes von Dampierre, Herrin von Bourbon
1312: Ferdinand IV., König von Kastilien und León
1354: Andrea Dandolo, Doge von Venedig
1362: Johanna Plantagenet, Prinzessin von England
1394: Adolf III. von der Mark, Bischof und Regent der Grafschaft Mark
1464: Friedrich II., Kurfürst von Sachsen
1494: Johann II. von Glymes, niederländischer Adeliger
1496: Ferdinand II. von Neapel, König von Neapel
1534: Lazarus Spengler, deutscher Dichter geistlicher Lieder
1537: Nikolaus von Schönberg, Erzbischof von Capua und Kardinal
1548: Catherine Parr, sechste und letzte Gattin von König Heinrich VIII.
1559: Robert Estienne, französischer Drucker
1580: Nikolaus von Dornspach, Bürgermeister von Zittau
1652: Patrick Young, schottischer Gelehrter
1659: Hans Jakob Zörnlin, Schweizer Offizier in fremden Diensten und Beamter
1680: Franz Jünger, Bürgermeister von Dresden
1696: Paul Philipp Röber, deutscher lutherischer Theologe
1712: Troels Arnkiel, deutscher Pastor und Altertumsforscher
1719: John Harris, britischer Geistlicher und Mathematiker
1721: Bernhard Friedrich Albinus, deutscher Mediziner
1722: Carl Graf von Ahlefeldt, deutscher Staatsmann, Lehnsgraf, Landrat
1722: Gerhard Wolter Molanus, evangelischer Abt des Klosters Loccum
1743: Johann Peter von Ludewig, Historiker
1745: Erdmann II. Graf von Promnitz, sächsischer Minister im Kabinett August des Starken
1779: John Armstrong, schottischer Arzt und Dichter
1798: Peter Frederik Suhm, norwegischer Historiker
1799: Jan Ingenhousz, holländischer Arzt und Botaniker
Statue Alfons I.
(† 1134)
Friedrich der Sanftmütige
(† 1464)
Lazarus Spengler
(† 1534)
Catherine Parr
(† 1548)
19. Jahrhundert |
1807: Luise von Göchhausen, erste Hofdame der Herzogin Anna Amalie von Sachsen-Weimar-Eisenach
1809: Caroline Schelling, deutsche Schriftstellerin, femme de lettres
1809: Rama I., siamesischer König
1838: Johann Georg Heine, deutscher Orthopädiemechaniker und Arzt
1849: Mariano Paredes y Arrillaga, mexikanischer Staatspräsident und Offizier
1849: Johann Karl Heinrich von Zobel, deutscher Theologe
1850: Julius Minding, deutscher Arzt und Schriftsteller
1854: Jacques-Arsène-Polycarpe-François Ancelot, französischer Dramatiker und Bibliothekar
1857: Antonie van Goudoever, niederländischer Literaturwissenschaftler und Altphilologe
1866: Friedrich Beckmann, deutscher Komiker
1866: Matthias William Baldwin, US-amerikanischer Industrieller
1866: Clement Comer Clay, US-amerikanischer Politiker
1872: Antoni Stolpe, polnischer Komponist
1878: Mehmed Ali Pascha, türkischer Feldherr
1881: Sidney Lanier, US-amerikanischer Dichter
1883: Carl Kuntze, deutscher Komponist und Musiker
1888: Tito Ricordi, italienischer Musikverleger
1892: Joseph Reid Anderson, US-amerikanischer Ingenieur, Brigadegeneral und Unternehmer
1892: Hermann Schubert, österreichischer Benediktiner, Prediger und Seelsorger
1892: John Greenleaf Whittier, US-amerikanischer Dichter
1893: Hamilton Fish, US-amerikanischer Politiker
1899: Johann Joseph Otto Duvigneau, deutscher Kommunalpolitiker
Caroline Schelling
(† 1809)
Johann Georg Heine
(† 1838)
John Greenleaf Whittier
(† 1892)
Johann Duvigneau
(† 1899)
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1901: Johann Ludwig Wilhelm Thudichum, deutscher Arzt, Begründer der Gehirnchemie
1902: Franz Wüllner, deutscher Komponist und Dirigent
1903: Eracle Arion, rumänischer General
1906: Johann Nepomuk von Appel, österreichischer Geheimer Rat und Militär, Kommandierender General im Banat, Landeschef von Bosnien-Herzegowina
1907: Sully Prudhomme, französischer Schriftsteller, erster Nobelpreisträger für Literatur
1910: Emily Blackwell, US-amerikanische Ärztin und Frauenrechtlerin
1910: William Holman Hunt, britischer Maler
1912: Martin Kähler, deutscher protestantischer Theologe
1912: Taoka Reiun, japanischer Kultur- und Literaturkritiker
1922: Léonce Girardot, französischer Automobilrennfahrer
1926: Franz Muncker, deutscher Literaturhistoriker
1932: Josefine von Artner, österreichisch-deutsche Opernsängerin und Gesangspädagogin
1932: Albert David Jordan, kanadischer Organist, Dirigent und Musikpädagoge
1932: Carl Partsch, deutscher Chirurg, gilt als Vater der Zahnärztlichen Chirurgie
1933: Max Adalbert, deutscher Theater- und Filmschauspieler
1933: Edward Grey, britischer Politiker, Außenminister
1935: Per Winge, norwegischer Komponist, Dirigent, Pianist und Organist
1936: Marcel Grossmann, Schweizer Mathematiker
1936: Victor Franke, deutscher Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika
1937: Bogdan von Hutten-Czapski, preußischer Politiker
1939: Izumi Kyōka, japanischer Schriftsteller
1940: Edmund Rumpler, österreichischer Flugzeug- und Automobilkonstrukteur
1941: Ramón Emilio Peralta, dominikanischer Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Saxophonist
1942: Cecilia Beaux, US-amerikanische Malerin
1942: Hans-Arnold Stahlschmidt, deutscher Jagdflieger (vermisst)
1943: Karlrobert Kreiten, deutscher Pianist
1944: Wilhelm Ahlmann, deutscher Bankier
1945: Charles Spearman, britischer Psychologe
1945: Harry Kuneman, niederländischer Fußballspieler
1946: Paul Zech, deutscher Schriftsteller und Publizist des Expressionismus
1947: Michele Cipolla, italienischer Mathematiker
1949: Elton Mayo, US-amerikanischer Soziologe
1951–2000 |
1951: María Montez, US-amerikanische Schauspielerin
1953: Nobuyuki Abe, General, Politiker und 36. Premierminister Japans
1953: Fritz Heitmann, deutscher Organist
1954: Bud Fisher, US-amerikanischer Cartoonist und Comiczeichner
1956: Karl Blodig, österreichischer Bergsteiger, Augenarzt und Publizist
1956: Otto Juljewitsch Schmidt, sowjetischer Geophysiker und Arktisforscher
1958: Tom Hupke, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1960: Alfonso Ortíz Tirado, mexikanischer Arzt und Sänger
1960: Wilhelm Pieck, deutscher Kommunist, Politiker und Präsident der DDR
1962: Karen Blixen, dänische Schriftstellerin
1962: Yoshikawa Eiji, japanischer Schriftsteller
1962: Georg Ulrich Handke, Minister für Innerdeutschen Handel und Außenhandel der DDR
1962: Morris Louis, US-amerikanischer Maler
1962: Robert Pollack, österreichischer Geiger und Musikpädagoge
1962: Graham Walker, britischer Motorradrennfahrer und Journalist
1964: Luis Amplatz, italienischer Separatist
1964: Herman Jurgens, niederländischer Fußballspieler
1967: Hugo Herrmann, deutscher Komponist, Organist und Chorleiter
1967: Rex William Jr. Stewart, US-amerikanischer Jazzkornettist
1968: Lucio Fontana, italienischer Avantgardekünstler
1968: Karl Tewes, deutscher Fußballspieler
1969: Everett Dirksen, US-amerikanischer Politiker
1973: Hans Lorbeer, deutscher Schriftsteller
1975: Liliane Roehrs, deutsche Automobilrennfahrerin und Mitbegründerin sowie Präsidentin des Deutschen Damen Automobilclubs
1975: Wilhelm Thiele, österreichischer Regisseur
1976: Daniel F. Galouye, US-amerikanischer Journalist und Science Fiction-Schriftsteller
1977: Ruth Andreas-Friedrich, deutsche Widerstandskämpferin, Schriftstellerin und Journalistin
1978: Keith Moon, britischer Musiker
1979: Erich Schumm, Erfinder von ESBIT
1981: Werner Berg, deutscher Maler
1984: Liam O’Flaherty, irischer Schriftsteller
1984: Jossyf Slipyj, Erzbischof von Lemberg und Kardinal
1985: Frank Kinard, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1985: George Pólya, US-amerikanischer Mathematiker
1985: Rodney Robert Porter, britischer Biochemiker und Nobelpreisträger
1986: Leslie Harry Ernest Bury, australischer Politiker
1986: Wladimir Alexandrowitsch Wlassow, russischer Komponist
1987: Gordon M. Gollob, deutscher Jagdflieger und General der Jagdflieger
1988: Werner Felfe, Mitglied des Politbüros des ZK der SED in der DDR
1989: Carlos Arévalo, spanischer Regisseur
1990: Ahti Karjalainen, finnischer Politiker
1990: Erich Kosiol, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
1991: Edwin Mattison McMillan, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger für Chemie
1991: Joe Bain, US-amerikanischer Ökonom
1992: Arturo Dominici, italienischer Schauspieler
1994: Eric Crozier, britischer Regisseur und Librettist
1994: Terence Young, britischer Filmregisseur
1996: Gilda, argentinische Popsängerin
1997: Connie Clausen, US-amerikanische Schauspielerin, Schriftstellerin und Literaturagentin
1997: Mobutu Sese Seko, Präsident Zaires
21. Jahrhundert |
2002: Katrin Cartlidge, britische Schauspielerin
2002: Eugenio Coseriu, Romanist und Allgemeiner Sprachwissenschaftler
2002: Uzi Gal, israelischer Waffentechniker
2002: Walter Olmos, argentinischer Cuarteto-Sänger
2003: Warren Zevon, US-amerikanischer Musiker
2004: Kirk Fordice, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur des Bundesstaates Mississippi
2004: Eberhard Gwinner, deutscher Ornithologe und Verhaltensforscher
2004: Siegward Sprotte, deutscher Maler
2005: Mary Elizabeth Bayer, kanadische Kulturpolitikerin und Autorin
2005: Henry Luce III, US-amerikanischer Verleger
2005: Ekkehard Schwartz, deutscher Forstwissenschaftler
2005: Arnold Keyserling, deutscher Philosoph und Religionswissenschaftler
2008: Charles Wolfgang Arnade, US-amerikanischer Historiker und Hispanist
2008: Dino Dvornik, kroatischer Sänger und Schauspieler
2008: Wendelin Schmidt-Dengler, österreichischer Germanist und Literaturwissenschaftler
2010: Eberhard von Brauchitsch, deutscher Manager
2010: Clive Donner, britischer Filmregisseur und Filmeditor
2011: Witali Sergejewitsch Anikejenko, russischer Eishockeyspieler
2011: Pavol Demitra, slowakischer Eishockeyspieler
2011: Robert Dietrich, deutscher Eishockeyspieler
2011: Stefan Liv, schwedischer Eishockeyspieler
2011: Karel Rachůnek, tschechischer Eishockeyspieler
2011: Josef Vašíček, tschechischer Eishockeyspieler
2013: Wolfgang Frank, deutscher Fußballtrainer und -spieler
2016: Norbert Schemansky, US-amerikanischer Gewichtheber
2018: Mac Miller, US-amerikanischer Rapper
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Regina, französische Märtyrerin und Schutzpatronin (katholisch)
Lazarus Spengler, Reformator in Nürnberg (evangelisch)
Martin Kähler, deutscher Theologe (evangelisch)
- Namenstage
Dietrich, Judith, Ralph, Regina
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Brasilien: Unabhängigkeit von Portugal (1822)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 7. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien