USS Lancetfish (SS-296)





































































USS Lancetfish (SS-296) nach ihrer Bergung Anfang April 1945.
USS Lancetfish (SS-296) nach ihrer Bergung Anfang April 1945.
Übersicht
Kiellegung
30. September 1942
Stapellauf
15. August 1943
1. Dienstzeit

Flagge
Dienstzeit

12. Februar 1945 – 24. März 1945;


Verbleib
im Hafen liegend gesunken am 24. März 1945; anschließend repariert und in Reserve bis 8. Juni 1959
Technische Daten

Verdrängung

1526 ts aufgetaucht
2424 ts getaucht


Länge

95,0 Meter


Breite

8,3 Meter



Tiefgang

5,1 Meter (maximal)


Tauchtiefe
120 Meter
Besatzung

10 Offiziere, 70 Unteroffiziere und Mannschaften


Antrieb

4× 1350 PS-Fairbanks-Morse Model 38D8-1⁄8 9-Zylinder Diesel-
Gegenkolbenmotoren (ges. 5400 PS)[1]
4× 685-PS-Elektromotoren
(ges. 2740 PS)[1]


Geschwindigkeit

20,25 Knoten aufgetaucht
8,75 Knoten getaucht


Reichweite

11.000 Seemeilen bei 10 Knoten


Bewaffnung

10× 53,3 cm Torpedorohre
(6 im Bug; 4 im Heck)
1× 10,2 cm (4 Zoll) Geschütz
1945 ersetzt durch:
2× 12,7 cm (5 Zoll)
2× 4,0 cm Bofors FlaK
3× 12,7 mm Browning M2 MGs



Die USS Lancetfish (SS-296) war ein U-Boot der Balao-Klasse und diente in der United States Navy. Benannt wurde sie nach den Lanzenfischen.
Die Lancetfish wurde während des Zweiten Weltkriegs gebaut und in Dienst gestellt, sank aber kurz nach der Indienststellung am 24. März 1945 im Hafen von Boston liegend bei einem Unglück und wurde daher nicht mehr im Krieg eingesetzt. Anschließend geborgen und instand gesetzt, wurde die Lancetfish bei Kriegsende der Reserveflotte überstellt und verblieb dort bis zur endgültigen Streichung aus dem Flottenregister im Juni 1958. Während dieser Zeit diente sie als Ausbildungs-U-Boot des 11. Marine-Distrikts.
Die Lancetfish wurde 1959 zum Verschrotten verkauft und abgewrackt.



Weblinks |




  • USS Lancetfish im Dictionary of American Naval Fighting Ships


  • Bilder der USS Lancetfish bei navsource.org (Bildergalerie)



Einzelnachweise |




  1. ab Friedman, Norman (1995). U.S. Submarines Through 1945: An Illustrated Design History. Annapolis, Maryland: United States Naval Institute. S. 285–304. ISBN 1-55750-263-3.


.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}







Popular posts from this blog

Liste der Baudenkmale in Friedland (Mecklenburg)

Single-Malt-Whisky

Czorneboh