27. August
Der 27. August ist der 239. Tag des gregorianischen Kalenders (der 240. in Schaltjahren), somit bleiben noch 126 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juli · August · September | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0479 v. Chr.: An oder um diesen Tag finden mit der Schlacht von Platää und der annähernd gleichzeitigen Seeschlacht von Mykale die Perserkriege ein Ende. Die Perser werden von den verbündeten griechischen Kleinstaaten geschlagen.
1105: In der dritten Schlacht von Ramla unterliegt eine Streitmacht der Fatimiden wie in den beiden Kämpfen zuvor dem Heer des Königreichs Jerusalem unter Balduin I. Danach verzichten die Ägypter auf weitere Rückeroberungsversuche Palästinas.
1301: Nach dem Aussterben der Árpáden wird der Přemyslide Wenzel III. in Stuhlweißenburg als Ladislaus V. zum ungarischen König gekrönt.
1333: Kaiser Ludwig der Bayer gewährt der Stadt Heilbronn das Neckarprivileg. Der damit verbundene Bau von Stauwehren wird die durchgängige Schifffahrt auf dem Neckar bis zum 19. Jahrhundert bei der Stadt unterbrechen, was zu ihrer wirtschaftlichen Blüte beiträgt.
1388: Der Sieg bosnischer Truppen in der Schlacht bei Bileća gewährt den Einheimischen eine Verschnaufpause im Kampf mit dem expandierenden Osmanischen Reich.
1526: Der Reichstag zu Speyer beschließt in der Religionsfrage, den Reichsständen zu erlauben, für sich also zu leben, zu regieren und zu halten, wie ein jeder solches gegen Gott, und Käyserl. Majestät hoffet und vertraut zu verantworten. Damit ist das Wormser Edikt faktisch aufgehoben; eine endgültige Entscheidung wird einem noch einzuberufenden Nationalkonzil vorbehalten.
1569: Papst Pius V. verleiht in einer Bulle Cosimo I. de’ Medici den Titel eines Großherzogs der Toskana und setzt sich dabei über kaiserlichen Widerstand hinweg.
1597: Durch verschiedene grobe Patzer des koreanischen Flottenadmirals Won Gyun erleidet die Marine von Joseon im Imjin-Krieg bei der Seeschlacht von Chilchonryang eine herbe Niederlage gegen die Japaner; als Konsequenz wird fast die gesamte koreanische Flotte vernichtet.
1626: In der Schlacht bei Lutter besiegen Truppen der Katholischen Liga unter Tilly im Dreißigjährigen Krieg das dänische Heer unter König Christian IV. und erobern die Burg Lutter.
1664: Nach der Einnahme der niederländischen Kolonie Nieuw Amsterdam benennen die Briten diese in Newe York um; aus der gleichnamigen Stadt wird das heutige New York.
1728: Vitus Bering entdeckt eine zwischen Russland und Alaska gelegene Inselgruppe, die er Diomedes-Inseln nennt.
1776: Im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg gewinnen die Briten gegen die Truppen der Kolonisten in der Schlacht von Long Island und besetzen danach New York City.
1777: Im Vertrag von Zarskoje Selo wird das größte Tauschgeschäft des 18. Jahrhunderts geregelt. Dänemark erhält Holstein, der Lübecker Fürstbischof Friedrich August I. im Gegenzug das kurz darauf geschaffene Herzogtum Oldenburg.
1791: Kaiser Leopold II. und König Friedrich Wilhelm II. von Preußen beschließen nach der dreitägigen Fürstenzusammenkunft im Pillnitzer Schloss die Pillnitzer Deklaration. Diese sieht die Bildung einer Koalition zur Zerschlagung der Französischen Revolution vor.
1813: In der zweitägigen Schlacht um Dresden im sechsten Koalitionskrieg erringt Napoléons Grande Armée den Sieg.
1813: Preußische Verbände und ein französisches Korps liefern sich während der Befreiungskriege die Schlacht bei Hagelberg, die durch das Eingreifen russischer Kosaken mit der Flucht der Franzosen endet.
1816: Die Stadt Algier wird von See her beschossen (Bombardierung Algiers). Eine britische Flotte von 19 Kriegsschiffen unter dem Kommando von Edward Pellew und elf niederländische Fregatten unter dem Befehl von Admiral Theodorus Frederik van Capellen zerstören die Stadt und ihre Befestigungen sowie die Flotte des Deys Omar. Die Strafaktion führt zur Freilassung gefangener christlicher Sklaven und der Rückzahlung bereits entrichteter Lösegelder des Herrschers über Korsaren.
1828: Mit dem Vertrag von Rio de Janeiro 1828 erkennen Brasilien und Argentinien auf britischen Druck die Unabhängigkeit Uruguays an.
1832: Mit der Gefangennahme des sich ergebenden Häuptlings Black Hawk endet der letzte Indianerkrieg östlich des Mississippi River in den Vereinigten Staaten.
1874: Die Brüsseler Konferenz von 1874 endet mit der Deklaration über die Gesetze und Gebräuche des Krieges, die zwar nie völkerrechtlich verbindlich wird, aber die Grundlage für die Haager Friedenskonferenzen bildet.
1896: Im Britisch-Sansibarischen Krieg, der als kürzester Krieg der Weltgeschichte gilt, sichern die Briten ihre Herrschaft über Sansibar.
1910: Die deutsche Sozialistin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin schlägt auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Kopenhagen die Einführung eines internationalen Frauentages vor, ohne jedoch ein bestimmtes Datum zu favorisieren. Er wird später auf den 8. März festgelegt.
1914: Im Ersten Weltkrieg kapituliert die deutsche Kolonie Togo vor den Truppen Großbritanniens und Frankreichs.
1916: Rumänien tritt auf Seiten der Entente in den Ersten Weltkrieg ein, nachdem dem Land weitreichende Gebietsgewinne in Aussicht gestellt worden sind.
1928: In Paris wird der Briand-Kellogg-Pakt unterschrieben. Der Vertrag enthält den Verzicht der Teilnehmer, Krieg zum Mittel ihrer Politik zu machen.
1941: Massenerschießung von 23.600 Juden durch SS und Polizeibataillon 320 beim Massaker von Kamenez-Podolsk. Erstmals werden unterschiedslos alle Juden einer Region, ohne Rücksicht auf ihr Alter und Geschlecht, ermordet.
1979: Bei einem Bombenanschlag der IRA auf seine Yacht sterben Louis Mountbatten, 1. Earl Mountbatten of Burma und drei weitere Menschen.
1985: General Ibrahim Babangida übernimmt durch einen Putsch die Macht in Nigeria.
1991: Die Republik Moldau wird unabhängig.
1992: Im Gefolge des Golfkrieges wird über dem Südirak eine mit dem Schutz der schiitischen Bevölkerungsteile begründete Flugverbotszone etabliert.
1994: In Bosnien und Herzegowina beginnt eine zweitägige Volksabstimmung, bei der sich rund 96 Prozent der Serben gegen den internationalen Friedensplan aussprechen.
2001: In Mazedonien startet die NATO-Operation „Essential Harvest“, mit der die Waffen der Kriegsparteien eingesammelt werden sollen.
2003: Die maoistische Führung kündigt einen Waffenstillstand in Nepal an.
Wirtschaft |
1664: Die französische Ostindienkompanie entsteht durch ein königliches Privileg aufgrund einer Initiative des Finanzministers Jean-Baptiste Colbert.
1859: Edwin L. Drake stößt bei Titusville in Pennsylvania, wo 1857 plötzlich Erdöl aus dem Boden gesickert ist, bei seiner Bohrung auf den begehrten Rohstoff. Durch die nun mögliche industrielle Förderung beginnt das Zeitalter der Petroleumindustrie in den Vereinigten Staaten.
1924: Der Zeppelin LZ 126, später als ZR-3 USS Los Angeles in amerikanischen Diensten, macht seine Jungfernfahrt.
1931: Das Flugboot Dornier Do X, das größte Flugzeug seiner Zeit, landet nach mehrmonatigem Flug in New York City und wird dort mit großem Jubel begrüßt.
1945: Der Wiener Kurier, Vorläufer des Kurier, erscheint erstmals.
1962: Die monatliche Satirezeitschrift pardon kommt in der Bundesrepublik Deutschland heraus.
1992: Die deutsche Illustrierte Quick stellt nach 43 Jahren ihr wöchentliches Erscheinen ein.
Wissenschaft und Technik |
1783: Der erste mit Wasserstoffgas gefüllte Ballon des Erbauers Jacques Alexandre César Charles steigt unbemannt vom Pariser Marsfeld auf und wird von Bauern bei der Landung als vermeintliches Teufelsgerät mit Mistgabeln zerstört.
1783: Als Caroline Herschel im Sternbild Andromeda ein neues Himmelsobjekt entdeckt, ahnt niemand, dass diese elliptische Galaxie schon zehn Jahre zuvor von Charles Messier beobachtet worden ist. Als Messier 110 ist sie heute geläufig. Erst im Jahr 1798 veröffentlicht Messier sein Wissen hierzu.
1893: Im New Yorker Hafen findet das Columbian Naval Review anlässlich der Weltausstellung in Chicago statt.
1909: Im Abri Combe Capelle im französischen Département Dordogne wird bei Ausgrabungen der Mann von Combe Capelle gefunden. Das entdeckte Skelett wird in das untere Aurignacien datiert und ist demnach mindestens 28.000 Jahre alt.
1930: Im US-Bundesstaat Washington wird mit der Diablo-Talsperre die zu diesem Zeitpunkt weltweit höchste Staumauer eingeweiht.
1939: Der Testflug des weltersten Strahlturbinenflugzeugs Heinkel He 178, gesteuert vom Piloten Erich Warsitz, markiert den Beginn des Jet-Zeitalters.
1962: Die Raumsonde Mariner 2 startet zur Venus. Auf dem Weg dorthin entdeckt sie den Sonnenwind.
1966: Francis Chichester startet in Plymouth zu einer Einhand-Weltumseglung.
2001: Zu Demonstrationszwecken wird an der University of California, Berkeley das bis dato größte Sensornetzwerk, ein Rechnernetz bestehend aus Kleinst-Computern, in Betrieb genommen.
2005: In Kasan, der Hauptstadt der zur Russischen Föderation gehörenden Republik Tatarstan, wird im Zuge der Tausendjahrfeiern die Metro Kasan eröffnet.
2005: Im schwedischen Malmö wird der Wolkenkratzer Turning Torso, damals Europas höchstes Wohngebäude, eingeweiht.
Kultur |
1748: Die Uraufführung der Oper Pigmalion von Jean-Philippe Rameau findet an der Grand Opéra Paris statt.
1900: Die Oper Prometheus von Gabriel Urbain Fauré wird in Béziers uraufgeführt.
1912: Die erste Erzählung mit der von Edgar Rice Burroughs erdachten Figur Tarzan erscheint.
1933: Das Moorsoldatenlied wird von Häftlingen des im Emsland gelegenen Konzentrationslagers Börgermoor erstmals aufgeführt, aber bereits zwei Tage später von der Lagerleitung verboten.
1950: Der Film Der Reigen von Max Ophüls nach dem Theaterstück von Arthur Schnitzler hat bei der Biennale in Venedig seine internationale Uraufführung.
1955: Die gebundene Erstauflage des Buches The Guinness Book of Records liegt vor.
Gesellschaft |
1824: In Leipzig wird Johann Christian Woyzeck, das historische Vorbild für Georg Büchners Drama Woyzeck, wegen des Mordes an Johanna Woost hingerichtet. Es handelt sich um die letzte öffentliche Hinrichtung innerhalb der Stadt Leipzig.
Katastrophen |
1883: Der Vulkan Krakatau in Indonesien stößt die gewaltigste von mehreren Eruptionen seit dem Vortag aus. Durch den Ausbruch, Flutwellen (Tsunamis) und pyroklastische Ströme sterben mindestens 36.000 Menschen.
1955: Ganz Mitteleuropa wird von schweren Unwettern heimgesucht. In Deutschland kommen bei sehr blitzintensiven Gewittern mindestens 12 Menschen ums Leben. In Norddeutschland werden 40 Bauernhöfe durch Blitzschlag zerstört, viele weitere Gebäude schwer beschädigt. Allein in Schleswig-Holstein werden über 100 Stück Vieh auf den Weiden von Blitzen erschlagen. Die Brandschäden in Norddeutschland liegen bei über fünf Mio DM.
1993: Beim Bruch des Gouhou-Dammes im Kreis Gonghe der chinesischen Provinz Qinghai reißt die Flutwelle mindestens 240 Menschen in den Tod und macht etwa 3.000 Chinesen obdachlos.
2005: Aufgrund des herannahenden Hurricanes Katrina wird in den US-Bundesstaaten Alabama, Louisiana und Mississippi der Notstand ausgerufen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1820: Josef Naus und seine zwei Begleiter sind die ersten Menschen auf der Zugspitze. Sie führen auf dem Berg Vermessungsaufgaben durch.
1998: Der 1. FFC Frankfurt wird gegründet.
2006: In der Kölnarena wird die Fußball-WM der Menschen mit Behinderung feierlich eröffnet.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
Georg der Bärtige
(* 1471)
Alessandro Farnese
(* 1545)
Anne Geneviève de Bourbon-Condé (* 1619)
Maria van Oosterwijck
(* 1630)
1407: Ashikaga Yoshikazu, japanischer Shogun
1471: Georg der Bärtige, Herzog von Sachsen
1487: Anna von Brandenburg, Herzogin von Schleswig-Holstein-Gottorf
1542: Johann Friedrich, Herzog von Pommern
1545: Alessandro Farnese, Herzog von Parma
1612: Joachim Kunkler, Schweizer Bürgermeister
1619: Anne Geneviève de Bourbon-Condé, Herzogin von Longueville, Fürstin von Neufchatel
1630: Maria van Oosterwijk, niederländische Barockmalerin
1635: Michael Strauch deutscher Mathematiker
1650: Johann Samuel Welter, deutscher Komponist
1650: Philipp Karl von Wylich und Lottum, preußischer Generalfeldmarschall
Anne Marie d’Orléans
(* 1669)
Johann Georg Hamann
(* 1730)
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
(* 1770)
1667: Otto Ferdinand Graf von Abensperg und Traun, österreichischer Feldmarschall
1669: Anne Marie d’Orléans, Königin von Sizilien und Sardinien
1687: Giuseppe Simone Assemani, arabischer Orientalist
1702: Johann August von Berger, deutscher Jurist
1703: August von Hallerstein, deutsch-österreichischer Jesuit und China-Missionar
1708: Giovanna Maria Farussi, italienische Schauspielerin und Mutter von Giacomo Casanova
1710: Giuseppe Vasi, italienischer Grafiker und Vedutenstecher
1721: Johann Adam von Auersperg, Fürst, Oberstkämmerer und Erblandmarschall von Tirol
1724: John Joachim Zubly, schweizerisch-US-amerikanischer Politiker
1727: Gian Battista Frizzoni, Schweizer Pfarrer und Kirchenlieddichter
1730: Johann Georg Hamann, deutscher Philosoph und Schriftsteller
1731: Hans Arentz, norwegischer Richter und politischer und topografischer Verfasser
1748: Johann Gottfried Kletschke, deutscher evangelischer Geistlicher
1752: Georg Friedrich von Zentner, bayerischer Staatsminister
1759: Bampfylde Moore Carew, britischer Betrüger und Volksheld
1765: Georg Wilhelm Bartholdy, deutscher Pädagoge, Zeitschriftenherausgeber und Schriftsteller
1768: Joseph Vitus Burg, Bischof von Mainz
1770: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, deutscher Philosoph, wichtigster Vertreter des Deutschen Idealismus
1776: Barthold Georg Niebuhr, deutscher Althistoriker
1769: Johann Adam Freiherr von Aretin, bayrischer Politiker
1785: Agustín Gamarra, peruanischer Staatspräsident
1786: Johannes Voigt, deutscher Historiker, Vater des Humanismusforschers Georg Voigt
1789: Joseph von Sachsen-Altenburg, Herzog von Sachsen-Altenburg
19. Jahrhundert |
1807: Karl Franzewitsch Albrecht, russischer Komponist
1809: Carl Johann Ludwig Dham, deutscher Jurist und Politiker, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
1809: Hannibal Hamlin, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident der USA, Gouverneur und Mitglied des Kongresses für Maine
1822: Eduard Bruna, tschechischer Philosoph und Professor
1824: Louis Katzenstein, deutscher Maler
1828: Auguste Bazille, französischer Organist und Komponist
1829: Johann Ludwig Wilhelm Thudichum, deutscher Arzt, Begründer der Gehirnchemie
1830: Maximilian Steiner, österreichischer Schauspieler und Theaterdirektor
1831: Hermann Heinrich Fitting, deutscher Jurist
Margarethe Meyer-Schurz
(* 1833)
Friedrich Fromhold Martens
(* 1845)
Charles Gates Dawes
(* 1865)
Maud Allan
(* 1873)
1833: Margarethe Meyer-Schurz, Gründerin des ersten Kindergartens in den USA
1834: Roden Noel, britischer Dichter und Essayist
1835: Reinhold Persius, deutscher Architekt und preußischer Baubeamter
1836: Albrecht Roscher, deutscher Geograf und Afrikaforscher
1837: Heinrich Urban, deutscher Komponist, Geiger und Musikpädagoge
1842: Eugen Jäger, deutscher Verleger und Publizist
1843: Wilhelm Wisser, deutscher Gymnasialprofessor und Mundartforscher
1845: Ödön Lechner, ungarischer Architekt des Jugendstils
1845: Friedrich Fromhold Martens, russischer Diplomat und Jurist, Experte im Völkerrecht
1846: Bruno Adam, deutscher Architekt und Baumeister
1847: Caspar Augustin Geiger, deutscher Genre-, Historien- und Stilllebenmaler
1850: Augusto Righi, italienischer Physiker
1851: Emil Pott, deutscher Tierzuchtwissenschaftler
1855: Hugo von Kathen, deutscher General im Ersten Weltkrieg
1856: Iwan Franko, ukrainischer Dichter und Schriftsteller
1858: Giuseppe Peano, italienischer Mathematiker und Linguist
1858: Per Winge, norwegischer Komponist, Dirigent, Pianist und Organist
1859: Helene von Forster, deutsche Frauenrechtlerin und Schriftstellerin
1859: Ferdinand Schirnböck, akademischer Maler und Kupferstecher
1862: Abram Jefimowitsch Archipow, russischer Landschaftsmaler
1862: Constantin Brunner, deutsch-jüdischer Philosoph, Schriftsteller, Literaturkritiker und -agent
1864: Helena Patursson, färöische Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
1865: James H. Breasted, US-amerikanischer Ägyptologe und Historiker
1865: Charles Gates Dawes, US-amerikanischer Bankier und Politiker, Vizepräsident, Friedensnobelpreisträger
1869: Karl Haushofer, deutscher Geograf und Geopolitiker
1870: Evelyn Cavendish, Duchess of Devonshire, britische Adlige und Hofdame der Queen Mary
1870: Romolo Murri, italienischer Theologe
1870: Amado Nervo, mexikanischer Schriftsteller, Journalist und Diplomat
1872: Giovanni Battista Nasalli Rocca di Corneliano, italienischer Priester, Erzbischof von Bologna, Kardinal
1873: Maud Allan, kanadische Tänzerin
1874: Carl Bosch, deutscher Chemiker, Techniker, Industrieller, Wehrwirtschaftsführer, Nobelpreisträger
1875: Ferdinand Exl, österreichischer Theaterschauspieler
1877: Charles Rolls, britischer Unternehmer, Mitgründer von Rolls-Royce, Flugpionier
Ernst Wetter
(* 1877)
Pjotr Wrangel
(* 1878)
Vincent Auriol
(* 1884)
Rebecca Clarke
(* 1886)
Man Ray
(* 1890)
1877: Ernst Wetter, Schweizer Politiker, Bundesrat, Bundespräsident
1878: Pjotr Nikolajewitsch Wrangel, baltisch-russischer General der Weißen Armee im russischen Bürgerkrieg
1879: Karl Schapper, deutscher katholischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1880: Édouard Flament, französischer Komponist
1880: Otto Zehentbauer, deutscher Bildhauer
1881: Josef Beyerle, deutscher Jurist und Politiker, MdL und Landesminister
1882: Jaroslav Křička, tschechischer Komponist
1882: Hubert Marischka, österreichischer Regisseur und Drehbuchautor
1884: Alexander Abascheli, georgisch-sowjetischer Dichter
1884: Vincent Auriol, französischer Rechtsanwalt und Staatsmann, Minister und Staatspräsident
1884: Alfredo Baldomir, uruguayischer Architekt und Politiker, Staatspräsident
1884: John Edward Brownlee, kanadischer Politiker
1885: Georg Wilhelm Pabst, österreichischer Filmregisseur
1885: Ellen Lax, deutsche Industriephysikerin
1885: Arnold Pressburger, österreichisch-deutscher Filmproduzent
1886: Rebecca Clarke, britische Komponistin und Violaspielerin
1886: Gladys Moore Vanderbilt, US-amerikanisches Mitglied der Vanderbilt-Familie
1887: James Finlayson, britischer Filmschauspieler und Komödiant aus Schottland
1890: Man Ray, US-amerikanischer Fotograf, Filmregisseur, Maler und Objektkünstler des Dadaismus, Surrealismus und der Moderne
1891: Hedwig Wachenheim, deutsche Sozialpolitikerin und Historikerin, MdL
1892: Alexander Chuhaldin, kanadischer Geiger, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
1892: Gusti Jirku, österreichisch-sowjetische Schriftstellerin und Spionin
1893: Victor Heerman, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
1893: Natalija Iljinitschna Saz, russische Kinder- und Musiktheater-Regisseurin
1893: Herbert Jilski, deutscher Polizeigeneral
1894: Kurt Bürger, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Mecklenburg
1894: Kazimierz Wierzyński, polnischer Schriftsteller
1895: Andreas Alföldi, ungarischer Althistoriker, Epigraphiker, Numismatiker und Archäologe
1895: Heinrich Will, deutscher Kunstmaler
1896: Zygmunt Berling, polnischer General und Politiker
1896: Miyazawa Kenji, japanischer Dichter
1896: Karl Plauth, deutscher Pilot
1896: Leon Theremin, russischer Physiker, Erfinder und Musiker, Wegbereiter der elektronischen Musik
1898: James A. Long, US-amerikanischer Theosoph
1899: Michl Ehbauer, deutscher Mundartdichter aus Bayern
1899: Cecil Scott Forester, britischer Schriftsteller und Journalist
1899: Eduardo Torroja Miret, spanischer Bauingenieur und Architekt
1899: Hans Wilhelmi, deutscher Jurist und Politiker, MdB und Bundesminister
1900: René Delacroix, französischer Filmregisseur
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Fritz Berg, deutscher Unternehmer, erster Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI)
1901: Heinrich Hauser, deutscher Schriftsteller, Seemann, Weltenbummler, Farmer und Fotograf
1901: Pierre Villon, französischer Architekt, Mitglied der Résistance, Zeitungsgründer und Politiker
1901: Ernst Wilm, deutscher Pfarrer und Kirchenfunktionär
1902: Heinrich Altvater, deutscher Fußballspieler
1902: Herbert Menges, englischer Komponist und Dirigent
1902: Walter Roemer, deutscher Jurist
1903: Leopold Achberger, evangelisch-lutherischer Superintendent der Steiermark
1903: Ernst Bettermann, deutscher Landwirt und Politiker, MdL
1903: Rudolf Kühnhold, deutscher Physiker
1904: Ernst Degn, österreichischer Maler
1905: Paul Gehlhaar, deutscher Fußballspieler
1905: Heinz Lammerding, deutscher Ingenieur, General der SS und Waffen-SS, Kriegsverbrecher
1905: Heinz Liepmann, deutscher Schriftsteller und Journalist
1906: Ed Gein, US-amerikanischer Serienmörder
1908: Donald Bradman, australischer Cricketspieler
1908: Lyndon B. Johnson, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident, 36. Präsident der Vereinigten Staaten
1908: Karl Ernst Rahtgens, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1908: Kurt Wegner, deutscher Künstler
1909: Walter Arnold, deutscher Bildhauer und Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler der DDR
1909: Sylvère Maes, belgischer Radrennfahrer
1909: Leo Sexton, US-amerikanischer Leichtathlet
1909: Lester Young, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
1910: Max Weiler, österreichischer Maler
1911: Johnny Eck, US-amerikanischer Schauspieler und Künstler
1911: Susi Lanner, österreichisch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1912: Ruth Cohn, deutsche Psychoanalytikerin, Begründerin der Themenzentrierten Interaktion
1913: Herbert Fechner, deutscher Politiker
1913: Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg, Ehefrau von Claus Schenk Graf von Stauffenberg
1914: Heidi Kabel, deutsche Volksschauspielerin
1914: Paula Kleinmann, deutsche Gastwirtin
1914: Eulace Peacock, US-amerikanischer Leichtathlet
1914: Heinz Schubert, deutscher SS-Offizier und Kriegsverbrecher
1914: Waldemar Verner, Offizier der Volksmarine der Nationalen Volksarmee der DDR
1914: Kay Walsh, britische Tänzerin und Schauspielerin
1915: Holger Hagen, deutscher Schauspieler
1915: Norman Foster Ramsey, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
1916: Halet Çambel, türkische Archäologin
1916: Martha Raye, US-amerikanische Schauspielerin
1917: Orlandus Wilson, US-amerikanischer Gospelsänger und Arrangeur
1918: Maria Curcio, italienische Pianistin und Klavierpädagogin
1918: Hortense Raky, österreichische Schauspielerin
1918: Anneliese Uhlig, deutsch-amerikanische Schauspielerin und Journalistin
1918: Jelle Zijlstra, niederländischer Wirtschaftswissenschaftler und Politiker
1919: Josef Landlinger, österreichischer Politiker
1920: Lisa Jobst, deutsche Schriftstellerin
1920: Eugenio Santoro, Schweizer Bildhauer
1921: Georg Alexander zu Mecklenburg, Chef des Hauses Mecklenburg-Strelitz
1921: Gerhard Kander, kanadischer Geiger
1921: Leo Penn, US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler, Drehbuchautor und Filmproduzent
1921: Karel Ptáčník, tschechischer Schriftsteller
1921: Manuel Rueda, dominikanischer Schriftsteller und Pianist
1922: Frank Kelly Freas, US-amerikanischer Maler und Illustrator
1922: Fanny Rabel, polnisch-mexikanische Malerin
1922: Arnulf Schlüter, deutscher Astrophysiker
1923: Inge Egger, österreichische Filmschauspielerin
1923: Rolando Laserie, kubanischer Sänger
1924: Uwe Dallmeier, deutscher Schauspieler
1924: David Rowbotham, australischer Dichter
1925: Andrea Cordero Lanza di Montezemolo, Diplomat des Heiligen Stuhls, Kardinal
1925: Darry Cowl, französischer Musiker und Komiker
1925: Nat Lofthouse, englischer Fußballspieler und Fußballtrainer
1925: Leopoldo Pirelli, italienischer Unternehmer
1925: Maruya Saiichi, japanischer Schriftsteller
1926–1950 |
1926: Karl-Heinz Heddergott, deutscher Fußball-Trainer und Verfasser von Fachliteratur
1926: Werner Ludwig, deutscher Politiker
1926: Kristen Nygaard, norwegischer Mathematiker, Pionier von Programmiersprachen
1927: Morris Levy, US-amerikanischer Schallplattenempresario
1927: Liselott Linsenhoff, deutsche Dressurreiterin
1927: Rainer Wolffhardt, deutscher Fernsehregisseur und Drehbuchautor
1928: Vaidotas Antanaitis, litauischer Forstwissenschaftler, Politiker und Diplomat
1928: Witali Michailowitsch Bujanowski, russischer Hornist, Musikprofessor und Komponist
1928: Mangosuthu Buthelezi, südafrikanischer Politiker
1928: Othmar Schneider, österreichischer Skirennläufer und Sportschütze
1928: Osamu Shimomura, japanischer Biochemiker und Nobelpreisträger
1929: Jelisaweta Petrowna Bagrjanzewa, sowjetische Leichtathletin
1929: Peter Heinz Kersten, österreichischer Zauberkünstler
1929: Ljubow Wladimirowna Kosyrewa, russische Skilangläuferin
1929: Ira Levin, US-amerikanischer Schriftsteller
1930: Hannelore Mabry, deutsche, Autorin, Journalistin, Frauenrechtlerin, Soziologin
1930: Heinrich Reiter, deutscher Jurist
1930: Gholamreza Takhti, iranischer Ringer
1931: Chinmoy, indischer spiritueller Lehrer, Schriftsteller, Dichter, Komponist, Musiker, Künstler und Sportler
1932: Cor Brom, niederländischer Fußballspieler und Trainer
1932: Antonia Fraser, britische Historikerin und Bestseller-Autorin
1932: Karekin Sarkissian, Oberster Katholikos der armenischen apostolischen Kirche
1932: Saye Zerbo, Staats- und Regierungschef von Obervolta
1933: Kerstin Ekman, schwedische Schriftstellerin
1933: Nancy Friday, US-amerikanische Autorin
1934: Silvia Grandjean, Schweizer Eiskunstläufer
1934: Sylvia Telles, brasilianische Sängerin der Bossa Nova
1936: Hans Georg Bertram, deutscher Komponist und Organist
1936: Lien Chan, taiwanischer Politiker
1936: Hans Scheibner, deutscher Kabarettist
1937: Alice Coltrane, US-amerikanische Jazzmusikerin
1937: J. D. Crowe, US-amerikanischer Country-Musiker
1937: Tommy Sands, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
1937: Phil Shulman, britischer Musiker und Sänger
1939: Hans Heinrich Formann, österreichischer Schriftsteller
1939: Nikola Pilić, kroatischer Tennisspieler und -trainer
1939: Heide Wunder, deutsche Historikerin
1940: Joachim Giesel, deutscher Fotograf
1940: Manfred Pohlschmidt, deutscher Fußballspieler
1940: Dieter Senghaas, deutscher Politologe und Friedensforscher
1940: Sonny Sharrock, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist
1940: Günter Weninger, österreichischer Politiker und Gewerkschaftsfunktionär
1941: Götz Dieckmann, deutscher Historiker
1941: Bernard Ebbers, kanadischer Manager, Mitbegründer von WorldCom und Bilanzbetrüger
1941: Cesária Évora, kapverdische Sängerin
1941: Juri Wassiljewitsch Malyschew, sowjetischer Pilot und Kosmonaut
1941: Michael Sauer, deutscher Leichtathlet und Journalist
1941: Monika Sperr, deutsche Schriftstellerin und Journalistin
1942: Tanya Maria Atwater, US-amerikanische Geophysikerin und Meeresgeologin
1942: Tom Belsø, dänischer Autorennfahrer
1942: Marion Berry, US-amerikanischer Politiker
1942: Dieter Hoffmann, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
1942: Bill Ivy, britischer Motorradrennfahrer
1942: Per Stig Møller, dänischer Publizist und Politiker, Außenminister
1943: Peter Henisch, Schriftsteller und Liedtexter und Journalist
1943: Bob Kerrey, US-amerikanischer Gouverneur von Nebraska
1943: Wolfgang Nordwig, deutscher Leichtathlet und Olympiasieger
1943: Tuesday Weld, US-amerikanische Schauspielerin
1944: Gebhard Arbeiter, österreichischer Landesbeamter, Gewerkschafter und Politiker
1944: Tim Bogert, US-amerikanischer Musiker
1944: Barry Conyngham, australischer Komponist und Musikpädagoge
1944: Herb Pedersen, US-amerikanischer Country-Musiker
1945: G. W. Bailey, US-amerikanischer Schauspieler
1945: Maimu Berg, estnische Essayistin, Schriftstellerin und Übersetzerin
1945: Marianne Sägebrecht, deutsche Schauspielerin und Kabarettistin
1945: Christa Stewens, deutsche Politikerin, bayerische Ministerin
1946: John C. Mather, US-amerikanischer Astrophysiker
1946: Suzanne Doucet, deutsche Sängerin und Songschreiberin
1946: Mamoun Fansa, syrischer Prähistoriker und Museumsdirektor, der in Deutschland lebt und arbeitet
1947: John R. Anderson, US-amerikanischer Psychologe
1947: Barbara Bach, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell
1947: Harry Reems, US-amerikanischer Theater- und Pornodarsteller
1947: Fritz Schramma, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Köln
1948: Michael Goetze, deutscher Comiczeichner
1948: Robert Remus, US-amerikanischer Wrestler
1949: Akira Amari, japanischer Politiker
1949: Miles Goodman, US-amerikanischer Komponist
1949: Istvan Kantor, ungarisch-kanadischer Künstler und Musiker
1951–1975 |
1951: Robert Torricelli, US-amerikanischer Politiker
1951: Christof Wackernagel, deutscher Schauspieler, Autor und Terrorist (RAF)
1952: Karl Adamek, deutscher Musiksoziologe
1952: Daniel Astegiano, argentinischer Fußballspieler
1952: Karel De Wolf, belgischer Komponist und Dirigent
1952: Undine Gruenter, deutsche Schriftstellerin
1952: Matthias Raue, deutscher Komponist und Musiker
1953: Jørn Didriksen, norwegischer Eisschnellläufer
1953: Gabriele Haefs, deutsche literarische Übersetzerin
1953: Alex Lifeson, kanadischer Musiker
1953: Peter Stormare, schwedischer Schauspieler
1954: Dettlef Günther, deutscher Rennrodler
1954: Derek Warwick, britischer Formel-1-Rennfahrer
1955: Sandra de Sá, brasilianische Sängerin und Komponistin
1955: Laura Fygi, niederländischer Sängerin
1955: Diana Scarwid, US-amerikanische Schauspielerin
1955: Dorothea Störr-Ritter, deutsche Politikerin, MdB
1955: Manfred Strecker, deutscher Geologe
1955: Can Togay, ungarischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Schauspieler
1956: Kürşat Atılgan, türkischer Politiker
1956: Jean-François Larios, französischer Fußballspieler
1956: Alois Lipburger, österreichischer Skispringer und -trainer
1956: Glen Matlock, britischer Bassist (Sex Pistols)
1957: Bernhard Langer, deutscher Golfspieler
1957: David Leadbetter, britischer Golftrainer
1957: Dietlinde Turban, deutsche Schauspielerin
1958: Stalking Cat, US-amerikanischer Körperkünstler
1958: Sergei Konstantinowitsch Krikaljow, russischer Kosmonaut
1958: Marcos Paquetá, brasilianischer Fußballtrainer
1958: Tom Lanoye, belgischer Schriftsteller
1958: Maurizio Sandro Sala, brasilianischer Autorennfahrer
1959: Jürgen Becker, deutscher Kabarettist, Autor und Fernseh-Moderator
1959: Gerhard Berger, österreichischer Formel-1-Pilot
1959: Attila Doğudan, österreichischer Gastronom
1959: Zdzisław Hoffmann, polnischer Leichtathlet
1959: Gundolf Köhler, deutscher Neonazi
1959: Markus, deutscher Popsänger
1959: Daniela Romo, mexikanische Sängerin und Schauspielerin
1960: Peter Gaffert, deutscher Forstmann und Politiker
1960: Tom Nekljudow, finnischer Jazzbassist
1961: Yolanda Adams, US-amerikanische Gospelsängerin
1961: Thomas Buchholz, deutscher Komponist
1961: Tom Ford, US-amerikanischer Modedesigner
1961: Armin Görgens, deutscher Fußballspieler
1962: Thomas Krüger, deutscher Schriftsteller
1962: Manfred Linzmaier, österreichischer Fußballtrainer
1962: Adam Oates, kanadischer Eishockeyspieler
1962: Sjón, isländischer Schriftsteller und Künstler
1962: Sarah Wiener, österreichische Köchin und Restaurantbesitzerin
1963: Geert Keil, deutscher Philosoph
1963: Monika Pieper, deutsche Politikerin, MdL
1964: Andrzej Chyra, polnischer Schauspieler
1965: Rez Abbasi, US-amerikanischer Fusion- und Jazz-Gitarrist, Musikproduzent und Komponist
1965: Thomas Dörflinger, deutscher Politiker, MdB
1965: E-Type, schwedischer Dance-Musiker
1965: Karim Ojjeh, saudischer Unternehmer und Autorennfahrer
1966: Martin Molitor, deutscher Schauspieler
1966: Juhan Parts, estnischer Politiker
1967: Catalin Dorian Florescu, Schweizer Schriftsteller
1967: Jens Häusler, deutscher Handballspieler und -trainer
1967: Oliver Steller, deutscher Musiker und Rezitator
1968: Eric Correa, US-amerikanischer Percussionist
1968: Christiane Hoffmann, deutsche Gesellschaftsjournalistin und Moderatorin
1968: Jörg Vogeltanz, österreichischer Künstler
1969: René Henriksen, dänische Fußballspieler
1969: Christof Straub, österreichischer Musiker und Komponist
1970: Peter Ebdon, englischer Snooker-Spieler
1970: Jim Thome, US-amerikanischer Baseballspieler
1970: Kelly Trump, deutsche Pornodarstellerin
1971: Herbie Hide, nigerianischer Boxer
1971: Karsten Hutwelker, deutscher Fußballspieler
1971: Ole Schröder, deutscher Politiker
1971: Julian Weigend, österreichischer Schauspieler
1972: Chris Armas, US-amerikanischer Fußballspieler
1972: Heinz Arzberger, österreichischer Fußballspieler
1972: Roland Garber, österreichischer Radrennfahrer
1972: Denise Lewis, britische Leichtathletin
1972: Jimmy Pop, US-amerikanischer Sänger (Bloodhound Gang)
1972: Dalip Singh, indischer Wrestler, Bodybuilder und Gewichtheber
1973: Dietmar Hamann, deutscher Fußballspieler
1973: Alexander Kiersch, deutscher Schauspieler
1973: Sigurbjörg Þrastardóttir, isländische Autorin
1973: Christian Zübert, deutscher Drehbuchautor und Filmregisseur
1974: Christian Bärthel, deutscher Politiker
1974: Manny Fernandez, kanadischer Eishockeyspieler
1975: Bodie Olmos, US-amerikanischer Schauspieler
1976–2000 |
1976: Ivan Benito, schweizerisch-spanischer Fußballspieler
1976: Sarah Chalke, kanadische Schauspielerin
1976: Carlos Moyá, spanischer Tennisspieler
1976: Benoît Poilvet, französischer Radrennfahrer
1976: Mark Webber, australischer Formel-1-Rennfahrer
1977: Deco, portugiesischer Fußballspieler
1977: Mase, US-amerikanischer Rapper
1977: Aljaksandr Ussau, weißrussischer Radrennfahrer
1978: Sebastian Haseney, deutscher Nordischer Kombinierer
1978: Philipp Löhle, deutscher Dramatiker und Regisseur
1979: Ole Bischof, deutscher Judoka
1979: Aaron Paul, US-amerikanischer Schauspieler
1979: Melanie Schulz, deutsche Leichtathletin
1980: Sarah Christ, deutsch-australische Harfenistin
1981: Patrick J. Adams, kanadischer Schauspieler
1981: Maxwell Scherrer Cabelino Andrade, brasilianischer Fußballspieler
1981: Alessandro Gamberini, italienischer Fußballspieler
1981: Collin Samuel, Fußballspieler aus Trinidad und Tobago
1981: Richard Sterne, südafrikanischer Golfspieler
1982: Jan Männer, deutscher Fußballspieler
1982: Lolita Pille, französische Schriftstellerin
1982: Daniel Szarata, deutscher Politiker
1983: Weijiang An, chinesischer Eisschnellläufer
1983: Felice Piccolo, italienischer Fußballspieler
1984: Torben Ehlers, deutscher Handballspieler
1984: Sulley Muntari, ghanaischer Fußballspieler
1984: Aziz Corr Nyang, gambischer Fußballspieler
1985: Maro Engel, deutscher Rennfahrer
1985: Kayla Ewell, US-amerikanische Schauspielerin
1985: Brian Holden, US-amerikanischer Schauspieler
1985: Nikica Jelavić, kroatischer Fußballspieler
1985: Daniel Küblböck, deutscher Sänger
1985: Sören Pirson, deutscher Fußballspieler
1985: André Rankel, deutscher Eishockeyspieler
1986: Mario Barrett, US-amerikanischer R&B-Sänger
1986: Sebastian Kurz, österreichischer Politiker
1986: Michael Schubert, deutscher Schwimmer
1987: Nicky Verjans, niederländischer Handballspieler
1988: Jane Schumacher, deutsch-dänische Handballspielerin
1988: Alexa Vega, US-amerikanische Schauspielerin
1989: Romain Amalfitano, französischer Fußballspieler
1992: Sarah Attar, saudi-arabische Leichtathletin
1992: Stefan Lainer, österreichischer Fußballspieler
1992: Moritz Moser, österreichischer Fußballspieler
1993: Sarah Hecken, deutsche Eiskunstläuferin
1994: Jacqueline Ada, kamerunische Fußballspielerin
1994: Breanna Stewart, US-amerikanische Basketballspielerin
1995: David Nolden, deutscher Schauspieler
1995: Sergei Sirotkin, russischer Automobilrennfahrer
1996: Stefanie Giesinger, deutsches Model
1998: Anastassija Sergejewna Silantjewa, russische Skirennläuferin
1999: Mile Svilar, belgisch-serbischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0542: Caesarius von Arles, Erzbischof von Arles, Heiliger
0827: Eugen II., Papst
0858: Montoku, 55. Kaiser von Japan
0995: Gebhard von Konstanz, Bischof von Konstanz, Heiliger
1127: Ulrich I. von Kyburg-Dillingen, Bischof von Konstanz
1146: Erik III., König von Dänemark
1150: Guarinus, Bischof von Sitten
1159: Amadeus, Bischof von Lausanne
1183: Maria von Antiochia, Kaiserin von Byzanz
1237: al-Malik al-Aschraf Musa Abu 'l-Fath Muzaffar ad-Din, Sultan von Syrien
1312: Arthur II., Herzog der Bretagne
1394: Chōkei, 98. Tennō von Japan
1397: Ralph de Cromwell, 1. Baron Cromwell, englischer Adeliger
1439: John Grey de Ruthyn, englischer Ritter
1444: Hynek Ptáček z Pirkštejna, böhmischer Adliger und Vertreter der Hussiten
1501: Thomas Grote, Bischof von Lübeck
1521: Josquin Desprez, Komponist und Sänger
Josquin Desprez
(† 1521)
Tizian
(† 1576)
Sixtus V.
(† 1590)
Lope de Vega
(† 1635)
Antoni van Leeuwenhoek
(† 1723)
1522: Giovanni Antonio Amadeo, italienischer Bildhauer und Baumeister
1574: Bartolomeo Eustachi, italienischer Arzt und Anatom
1576: Tizian, italienischer Maler
1590: Sixtus V., Papst
1603: Petrus Wesenbeck, flämischer Jurist
1611: Tomás Luis de Victoria, spanischer Komponist
1618: Albrecht Friedrich, regierender Fürst des Herzogtums Preußen
1635: Lope de Vega, spanischer Dichter
1679: David Lewis, walisischer Jesuit und katholischer Heiliger
1680: Joan Cererols, katalanischer Benediktiner und Komponist
1723: Antoni van Leeuwenhoek, niederländischer Naturforscher und Mikroskopbauer
1725: Johann Wilhelm Jahn, deutscher evangelischer Theologe und Historiker
1746: Johann Caspar Ferdinand Fischer, deutscher Komponist
1748: James Thomson, schottischer Dichter
1800: Peter Aloysius Marquis d’Agdollo, sächsischer Hofmeister
19. Jahrhundert |
1813: David von Andrássy, ungarischer Militär
1814: Johann Baptist Seele, deutscher Maler
1824: Johann Christian Woyzeck, Vorlage für die Hauptfigur in Georg Büchners Drama Woyzeck
1840: Hermann Wedel-Jarlsberg, norwegischer Politiker
1841: Ignaz Xaver von Seyfried, österreichischer Komponist
1851: Ferdinand Georg August von Sachsen-Coburg-Saalfeld-Koháry, General in österreichischen Diensten
1862: Henricus Egbertus Vinke, niederländischer reformierter Theologe
1865: Thomas Chandler Haliburton, kanadischer Schriftsteller
1865: Friedrich Emanuel von Hurter, schweizerisch-österreichischer Historiker und Theologe
1868: Xaver Schnyder von Wartensee, Schweizer Komponist und Musikautor
1869: Johann Jakob Langen, Kölner Industrieller
1871: Paul de Kock, französischer Schriftsteller
1876: Michel Rodange, luxemburgischer Schriftsteller
1879: Rowland Hill, Reformator des britischen Postwesens
1879: Henriette Nissen-Saloman, schwedische Opernsängerin
1883: Richard La Nicca, Schweizer Ingenieur
1884: Maximilian von Wächter, deutscher Kommunalpolitiker, erster Bürgermeister von Nürnberg
1887: Wilhelm Valentin Volckmar, deutscher Orgelvirtuose und Komponist
1893: Peter Mitterhofer, Zimmermann und Erfinder
1894: Heinrich Keil, deutscher Altphilologe
1897: Eduard von Hofmann, österreichischer Rechtsmediziner
20. Jahrhundert |
1901: Rudolf Haym, deutscher Philosoph und Literaturhistoriker
1905: Amalia del Pilar de Borbón, Infantin von Spanien
1914: Eugen von Böhm-Bawerk, österreichischer Ökonom
1918: Hermann Hitzig, Schweizer Altphilologe
Eugen von Böhm-Bawerk
(† 1914)
Louis Botha
(† 1919)
Herman Potocnik
(† 1929)
Ernest Lawrence
(† 1958)
Erika Mann
(† 1969)
Louis Mountbatten
(† 1979)
1919: Louis Botha, erster Premierminister der Südafrikanischen Union
1921: Friedrich Schumann, deutscher Mörder
1922: Georges Sorel, französischer Sozialphilosoph
1924: William Bayliss, britischer Physiologe
1924: Henry William Massingham, britischer Journalist
1924: Robert Müller, österreichischer Schriftsteller, Journalist und Verleger
1929: Giulio Bas, italienischer Komponist und Organist
1929: Herman Potočnik, slowenischer Raumfahrttheoretiker
1931: Louis Andrieux, französischer Politiker, Polizeipräfekt von Paris und Botschafter
1931: Frank Harris, irisch-englischer Autor und Redakteur
1933: Albert Karl Wilhelm Horst von Waldthausen, deutsch-schweizerischer Automobilrennfahrer
1935: Otto Schott, deutscher Chemiker und Glastechniker
1936: George Henry Dern, US-amerikanischer Politiker
1937: Constantin Brunner, deutsch-jüdischer Philosoph, Schriftsteller, Literaturkritiker und -agent
1937: Walter Rothschild, 2. Baron Rothschild, britischer Bankier und Zoologe
1942: Walter Steinbeck, deutscher Schauspieler
1944: Mafalda von Savoyen, italienische Adlige
1947: Johanna Ey, deutsche Galeristin
1948: Oscar Lorenzo Fernández, brasilianischer Komponist
1950: Cesare Pavese, italienischer Schriftsteller
1952: Armand Gagnier, kanadischer Klarinettist und Dirigent
1953: Nikolai Berezowski, russischer Komponist
1958: Johannes Gronowski, deutscher Politiker, MdL
1958: Ernest O. Lawrence, US-amerikanischer Atomphysiker und Nobelpreisträger
1959: Joseph John Annabring, ungarischer Bischof
1962: Carlos Lavín, chilenischer Komponist und Musikwissenschaftler
1963: Jim Denny, US-amerikanischer Musik-Manager
1963: Adolf Grimme, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer
1963: W. E. B. Du Bois, US-amerikanisch-ghanaischer Bürgerrechtler, Soziologe, Philosoph, Journalist und Pazifist
1965: Le Corbusier, schweizerisch-französischer Architekt, Architekturtheoretiker, Stadtplaner, Maler, Zeichner, Bildhauer und Möbeldesigner
1967: Henri-Georges Adam, französischer Maler und Bildhauer
1967: Brian Epstein, britischer Manager der Beatles
1967: Eduard Edert, deutscher Politiker, parteilos, MdB
1969: Erika Mann, deutsche Schauspielerin und Schriftstellerin
1971: Lil Hardin Armstrong, US-amerikanische Jazz-Pianistin, -Sängerin und -Komponistin
1971: Margaret Bourke-White, US-amerikanische Fotoreporterin
1972: Angelo Dell’Acqua, italienischer Geistlicher, Kurienkardinal
1974: Erwin Jürgens, deutscher Politiker, MdL
1974: Otto Strasser, deutscher nationalsozialistischer Politiker
1975: Haile Selassie I., letzter Kaiser von Äthiopien
1975: Efraín Orozco, kolumbianischer Komponist, Dirigent und Instrumentalist
1979: Louis Mountbatten, 1. Earl Mountbatten of Burma, britischer Admiral und Staatsmann
1979: Bill Spear, US-amerikanischer Autorennfahrer
1979: Bolesław Szabelski, polnischer Komponist
1982: Ma Anandamayi, indische spirituelle Meisterin
1983: Bill Stein, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1985: Walter Frey, Schweizer Pianist und Musikpädagoge
1986: Georgi Tadschikanowitsch Agsamow, sowjetischer Schachmeister
1988: Max Black, US-amerikanischer Philosoph
1990: Afonso Arinos de Melo Franco, brasilianischer Rechtsanwalt, Politiker, Historiker, Lehrer, Essayist und Kritiker
1990: Pearl Bailey, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1990: Stevie Ray Vaughan, US-amerikanischer Blues-Musiker
1995: Mary Beth Hughes, US-amerikanische Schauspielerin
1996: Wayne D. Overholser, US-amerikanischer Westernautor
1997: Julio Elías Musimessi, argentinischer Fußballspieler
1999: Hélder Câmara, Erzbischof von Olinda und Recife
2000: Edmund Karp, estnischer Fußball-, Basketball- und Volleyballspieler
21. Jahrhundert |
2001: Witold Krzemieński, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
2001: Abu Ali Mustafa, palästinensischer Politiker
2001: Franz Nauber, deutscher Hornist
2002: Justus Ahlheim, deutscher Politiker
2002: Jane Tilden, österreichische Schauspielerin
2003: Martha Chase, US-amerikanische Biochemikerin
2003: Pierre Poujade, französischer Politiker
2004: Alfred Gleitze, Berliner Kommunalpolitiker
2004: Julio Tahier, argentinischer Autor und Regisseur
2006: Jesse Pintado, US-amerikanischer Musiker
2007: Hans Ruesch, Schweizer Rennfahrer, Publizist und Schriftsteller
2008: Del Martin, US-amerikanische Autorin, Journalistin und Frauenrechtlerin
2008: Abie Nathan, israelischer Pilot und Friedensaktivist
2009: Sergei Wladimirowitsch Michalkow, russischer Schriftsteller
2010: Ueli Beck, Schweizer Schauspieler und Radiomoderator
2010: Anton Geesink, niederländischer Judoka
2012: Neville Alexander, südafrikanischer Linguist und Bürgerrechtler
2012: Malcolm Browne, US-amerikanischer Fotojournalist
2014: Winnie Gebhardt-Gayler, deutsche Illustratorin
2014: Peret, spanischer Sänger und Gitarrist
2014: Benno Pludra, deutscher Schriftsteller
2016: Hans Gustav Auras, deutscher Architekt
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Monika von Tagaste, römische Mutter des Augustinus von Hippo, Schutzpatronin der Mütter (evangelisch, anglikanisch, römisch-katholisch, orthodox)
- Hl. Caesarius von Arles, Erzbischof von Arles (evangelisch, römisch-katholisch)
- Namenstage
Gebhard, Monika
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Moldawien, Unabhängigkeit von der Sowjetunion (1991)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 27. August – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien