Wilhelmsdorf (Mittelfranken)
















































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Gemeinde Wilhelmsdorf



Wilhelmsdorf (Mittelfranken)

Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Wilhelmsdorf hervorgehoben


49.56361111111110.738333333333348Koordinaten: 49° 34′ N, 10° 44′ O
Basisdaten

Bundesland:

Bayern

Regierungsbezirk:

Mittelfranken

Landkreis:

Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim

Verwaltungs­gemeinschaft:

Hagenbüchach-Wilhelmsdorf

Höhe:
348 m ü. NHN

Fläche:
7,8 km2
Einwohner:
1516 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
194 Einwohner je km2

Postleitzahl:
91489

Vorwahl:
09104

Kfz-Kennzeichen:
NEA, SEF, UFF

Gemeindeschlüssel:
09 5 75 181
Gemeindegliederung:
6 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hugenottenplatz 8
91489 Wilhelmsdorf

Website:

www.wilhelmsdorf.de

Erster Bürgermeister:
Rüdiger Probst (CSU)
Lage der Gemeinde Wilhelmsdorf im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim


Landkreis Kitzingen
Landkreis Würzburg
Landkreis Fürth
Landkreis Ansbach
Landkreis Erlangen-Höchstadt
Landkreis Bamberg
Gerhardshofen
Bad Windsheim
Baudenbach
Burgbernheim
Burghaslach
Dachsbach
Diespeck
Dietersheim
Emskirchen
Ergersheim (Mittelfranken)
Gallmersgarten
Gollhofen
Gutenstetten
Hagenbüchach
Hemmersheim
Illesheim
Ippesheim
Ipsheim
Langenfeld (Mittelfranken)
Marktbergel
Markt Erlbach
Markt Nordheim
Markt Taschendorf
Münchsteinach
Neuhof an der Zenn
Neustadt an der Aisch
Oberickelsheim
Obernzenn
Osing (Freimarkung)
Simmershofen
Sugenheim
Trautskirchen
Uehlfeld
Uffenheim
Weigenheim
Wilhelmsdorf (Mittelfranken)
Scheinfeld
Oberscheinfeld
Karte
Über dieses Bild



Wilhelmsdorf ist eine Gemeinde im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in Mittelfranken. Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Hagenbüchach-Wilhelmsdorf.


Der Ort wird zuweilen mit dem in Luftlinie 9 Kilometer weit entfernt im Westsüdwesten liegenden Markt Wilhermsdorf im Landkreis Fürth verwechselt.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Geographische Lage


    • 1.2 Gemeindegliederung


    • 1.3 Nachbargemeinden




  • 2 Geschichte


    • 2.1 Eingemeindungen


    • 2.2 Einwohnerentwicklung




  • 3 Politik


    • 3.1 Gemeinderat


    • 3.2 Wappen


    • 3.3 Verwaltungsgemeinschaft




  • 4 Baudenkmäler


  • 5 Verkehr


  • 6 Literatur


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise





Geographie |



Geographische Lage |


Die Gemeinde Wilhelmsdorf nimmt den größten Teil des Einzugsgebietes der Albach ein, die das Gemeindegebiet südsüdostwärts durchfließt und an seinem Südrand in die Mittlere Aurach mündet. Der Hauptort Wilhelmsfeld mit der bei weitem größten Bevölkerung liegt unmittelbar vor dem Eintritt der Albach ins Aurachtal in deren Talmulde und an den beiderseitigen Hängen. Im Norden hat die Gemeinde Anteil am Höhenwaldgebiet zwischen dem Mittleren-Aurach- und dem Aisch-Tal, sonst ist die Landschaft überwiegend offen. An den Wasserläufen gibt es etliche Teiche.[2]


Die Entfernung zur Kreisstadt Neustadt an der Aisch im Westnordwesten beträgt etwas unter 10 km, zu den nächsten Großstädten Erlangen im Ostnordosten und Fürth im Südosten um 20 km, jeweils in Luftlinie.



Gemeindegliederung |


Wilhelmsdorf hat sechs amtlich benannte Ortsteile[3]:



  • dem Dorf Ebersbach,

  • dem Dorf Oberalbach,

  • dem Weiler Trabelshof (Dialektaussprache Trablertshof)

  • der Einöde Stadelhof,

  • der Einöde Unteralbachermühle und

  • dem Pfarrdorf Wilhelmsdorf selbst.


Bis 1875 wurde der Ziegelhof als Ortsteil geführt.



Nachbargemeinden |


Im Nordosten grenzt Wilhelmsdorf an die Gemeinde Oberreichenbach im Nachbar-Landkreis Erlangen-Höchstadt, überall sonst ist sie vom Gebiet des Marktes Emskirchen im eigenen Kreis umgeben.



Geschichte |


Der Ort wird 1361/64 im burggräflichen Salbuch als „Nidern Albach“ erstmals namentlich erwähnt. Der Ortsname bezieht sich auf den Gewässernamen „Albach“. Das Bestimmungswort ist mhd. „âl“ (= Aal). Das Präfix „Nidern“ dient zur Unterscheidung von dem bachaufwärts gelegenen Oberalbach.[4] 1632 wurde der Ort infolge des Dreißigjährigen Krieges zur Wüstung. 1680 wurden auf Einladung von Markgraf Christian Ernst Brandenburg-Kulmbach 15 Hugenottenfamilien angesiedelt, um den Ort wieder aufzubauen.[5] 1690 wird der Ort als „Vilemstorf“ erwähnt. Benannt wurde er nach dem 1678 geborenen Bayreuther Erbprinzen Georg Wilhelm.[4]
Nach dem Bankrott der ersten Siedlern fiel das Gut an das Markgrafentum zurück. 1692 wurden frankoschweizer Calvinisten angesiedelt.
1694 erwarb die hugenottische Adelsfamilie Buirette von Oehlefeld für 1000 rheinische Gulden den Ort, das den Status eines voigländischen Rittergut mit erweiterter Vogtei erhielt. Es entstand eine reformierte Gemeinde, die es bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab.[6]


Im 18. Jahrhundert war der Ort bekannt für seine Strumpfwirkereien. Später gründeten der Kaufmann Edmund Boden und der Techniker Johann Christian Lotter die erste Reißzeugfabrik. Die Fertigung von Reißzeug spielte im 20. Jahrhundert in Wilhelmsdorf eine bedeutende Rolle. In den 1970er Jahren war ein Drittel der Reißzeugindustrie der Bundesrepublik Deutschland in Wilhelmsdorf angesiedelt.[7] Mehr über die Geschichte der Reißzeugfabriken ist im Wilhelmsdorfer Zirkelmuseum zu erfahren.


Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Wilhelmsdorf 62 Haushalte. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Fraischvogteiamt Emskirchen-Hagenbüchach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Rittergut Wilhelmsdorf inne. Alle Anwesen hatten das Rittergut Wilhelmsdorf als Grundherrn.[8]


Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 das Steuerdistrikt Wilhelmsdorf gebildet, zu dem Stadelhof, Unteralbachermühle und Ziegelhof[9] gehörten. 1813 wurde die Ruralgemeinde Wilhelmsdorf gebildet, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie unterstand in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch.
Die freiwillige Gerichtsbarkeit und Ortspolizei hatte bis 1848 das Patrimonialgericht Wilhemsdorf inne.[10] Ab 1862 wurde Wilhelmsdorf vom Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1938 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt) und ab 1856 vom Rentamt Markt Erlbach (1920–1929: Finanzamt Markt Erlbach, ab 1929: Finanzamt Neustadt an der Aisch) verwaltet. Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Markt Erlbach, von 1880 bis in die 1950er Jahre Amtsgericht Markt Erlbach, ab den 1950er Jahren Amtsgericht Fürth. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 2,394 km².[11]



Eingemeindungen |


Am 1. Juli 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Ebersbach eingegliedert.[12]



Einwohnerentwicklung |


Gemeinde Wilhelmsdorf























































































































Jahr
1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2010 2015
Einwohner
456 682 629 607 621 638 642 607 555 514 526 497 490 517 494 505 489 472 658 690 742 857 1002 1300 1319 1482
Häuser[13]
64 66 68 74 75 82 96 139 257 431
Quelle
[14] [15] [16] [17] [16] [18] [16] [16] [19] [16] [16] [20] [16] [16] [16] [21] [16] [16] [16] [22] [11] [23] [24] [25] [25]

Ort Wilhelmsdorf



























































Jahr

001818

001840

001861

001871

001885

001900

001925

001950

001961

001970

001987
Einwohner
435 666 574 621 543 486 491 662 730 842 876
Häuser[13]
61 63 72 73 80 94 137 231
Quelle
[14] [15] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [11] [23] [24]


Politik |



Gemeinderat |








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Der Gemeinderat hat zwölf Mitglieder.




  • CSU 5 Sitze


  • FWG 4 Sitze


  • UWG 3 Sitze


(Stand: Kommunalwahl am 2. März 2008)



Wappen |


Die Wappenbeschreibung lautet: Geviert von Silber und Schwarz, belegt mit einem goldenen Hugenottenkreuz mit rotem Herzschild, darin ein silberner Sparren, beseitet von drei zwei zu eins gestellten silbernen Kannen.



Verwaltungsgemeinschaft |


Bis 31. Dezember 2006 gehörte die Gemeinde mit den Gemeinden Emskirchen und Hagenbüchach der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Emskirchen an – einer der ersten Verwaltungsgemeinschaften nach der bayerischen Gebietsreform 1972. Der Bayerische Landtag stimmte dem Austritt der Marktgemeinde Emskirchen aus der VG zum Jahreswechsel 2006/07 am 28. November 2006 (Drucksache 15/6960) zu. Der Sitz der neuen Verwaltungsgemeinschaft Hagenbüchach-Wilhelmsdorf ist in Wilhelmsdorf.



Baudenkmäler |




Verkehr |


Die Staatsstraße 2244 führt an der Schneemühle vorbei zu einer Anschlussstelle der Bundesstraße 8 bzw. nach Oberniederndorf. Die Kreisstraße NEA 21 führt nach Ebersbach zur NEA 11. Die NEA 22 führt nach Brunn.



Literatur |




  • Johann Kaspar Bundschuh: Wilhelmsdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 241–242 (Digitalisat). 


  • Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 141 (Digitalisat).  Ebd. S. 206 (Digitalisat). 


  • Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 244. 

  • Hans Sponholz u. a. (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 720137675, S. 133–134. 

  • Richard Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 32). Deutscher Kunstverlag, München 1972, DNB 730125742, S. 187–188. 



Weblinks |



 Commons: Wilhelmsdorf (Mittelfranken) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Zirkelmuseum des Heimatvereins "Eintracht"

  • Eintrag zum Wappen von Wilhelmsdorf (Mittelfranken) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte



  • Wilhelmsdorf (Mittelfranken): Amtliche Statistik des LfStat


Einzelnachweise |




  1. Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 13. September 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  2. Wilhelmsdorf im BayernAtlas


  3. Wilhelmsdorf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek


  4. ab W.-A. Reitzenstein, S. 244.


  5. H. H. Hofmann, S. 31.


  6. H. H. Hofmann, S. 31; H. Sponholz, S. 134.


  7. H. Sponholz, S. 134.


  8. H. H. Hofmann, S. 141.


  9. Wird nach 1875 nicht mehr als Ortsteil geführt.


  10. H. H. Hofmann, S. 206 u. 226. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 34 (Digitalisat). 


  11. abc Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, Abschnitt II, Sp. 808 (Digitalisat). 


  12. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 536. 


  13. ab Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840, 1852 als Häuser, 1871 bis 2015 als Wohngebäude.


  14. ab Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 103 (Digitalisat).  Für die Gemeinde Wilhelmsdorf zuzüglich der Einwohner von Stadelhof (S. 87), Unteralbachermühle (S. 93) und Ziegelhof (S. 106).


  15. ab Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 102 (Digitalisat). 


  16. abcdefghijkl Historisches Gemeindeverzeichnis. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952. In: Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192. München 1953, S. 180, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat). 


  17. ab Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1062, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat). 


  18. ab kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen von 1871), Sp. 1228–1229, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). 


  19. ab
    Karl von Rasp: Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Hrsg.: K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1162 (Digitalisat). 



  20. ab K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1236 (Digitalisat). 


  21. ab
    Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1274 (Digitalisat). 



  22. ab
    Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, Abschnitt II, Sp. 1102 (Digitalisat). 



  23. ab
    Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, S. 177 (Digitalisat). 



  24. ab Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, S. 343 (Digitalisat). 


  25. ab Wilhelmsdorf (Mittelfranken): Amtliche Statistik des LfStat


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