13. Oktober
Der 13. Oktober ist der 286. Tag des gregorianischen Kalenders (der 287. in Schaltjahren), somit bleiben 79 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Einzelnachweise
6 Weblinks
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0054: Nach dem Tod des Claudius wird dessen Stiefsohn Nero als letzter Julier römischer Kaiser.
1307: Die Mitglieder des Templerordens werden von Guillaume de Nogaret auf Geheiß von König Philipp dem Schönen in ganz Frankreich inhaftiert.
1399: Heinrich IV. wird zum englischen König gekrönt. Er begründet das Haus Lancaster.
1479: In der Schlacht auf dem Brodfeld in Siebenbürgen wehrt ein ungarisches Heer den Angriff osmanischer Truppen ab. Kriegerische Auseinandersetzungen unterbleiben in der Folge für längere Zeit.
1761: Im Gefecht bei Ölper siegen Truppen des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel unter Friedrich August von Braunschweig über ein französisch-kursächsisches Heer und befreien die Stadt Braunschweig damit von der Belagerung durch Franz Xaver von Sachsen im Siebenjährigen Krieg.
1775: Die United States Navy wird als Continental Navy vom amerikanischen Kontinentalkongress eingerichtet.
1781: Im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg beginnt in der Schlacht von Yorktown der entscheidende Angriff der verbündeten Amerikaner und Franzosen auf die von den Briten gehaltene Stadt.
1809: Der 17-jährige Friedrich Stapß wird in Schönbrunn festgenommen, als er Napoleon Bonaparte mit einem Küchenmesser töten will. Für sein versuchtes Attentat wird er vier Tage später erschossen.
1812: Bei dem Versuch einer Invasion in Kanada im Britisch-Amerikanischen Krieg erleiden die Amerikaner in der Schlacht von Queenston Heights eine schwere Niederlage gegen zahlenmäßig weit unterlegene britisch-indianische Truppen.
1815: Der Bourbonenherrscher Ferdinand IV. lässt Joachim Murat, seinen Vorgänger als König von Neapel und Napoleon Bonapartes Schwager, standrechtlich erschießen.
1825: Ludwig I. wird bayerischer König, nachdem sein Vater Maximilian I. Joseph gestorben ist.
1827: Russische Truppen erobern Jerewan, die Hauptstadt Armeniens.
1837: Einheiten der französischen Armee nehmen Stadt und Festung des algerischen Constantine ein.
1898: In der Schweiz vereinigen sich Schwyz und der von ihm 1832 abgefallene Kanton Schwyz äusseres Land auf der Basis einer neuen Verfassung wieder.
1912: In Hoyerswerda wird die Domowina als Dachverband der Lausitzer Sorben gegründet.
1918: In der Schweiz wird eine Volksinitiative für eine Proporzwahl des Nationalrats angenommen.
1923: Im Vorfeld der Ausrufung der Republik wird Ankara zur neuen türkischen Hauptstadt erklärt.
1943: Zweiter Weltkrieg: Italien unter dem neuen Premierminister Pietro Badoglio erklärt dem Deutschen Reich den Krieg.
1945: Die CSU wird in Würzburg gegründet.
1946: Die Verfassung der vierten französischen Republik wird in einer Volksabstimmung angenommen.
1965: Im Kongo entlässt Präsident Joseph Kasavubu den Premierminister Moïse Tschombé und beruft Évariste Kimba zum Nachfolger.
1970: Das Hessische Datenschutzgesetz tritt als erstes Datenschutzgesetz der Welt in Kraft.
1977: Die Lufthansamaschine Landshut von Palma nach Frankfurt wird vom palästinensischen Terrorkommando Martyr Halimeh in den Nahen Osten entführt. Die Entführung dauert bis zur Befreiungsaktion durch die GSG9 am 18. Oktober.
1980: Die ersten deutschen Greenpeace-Aktivisten blockieren ein Verklappungsschiff, das Giftmüll im Meer entleeren soll.
1980: Erich Honecker trägt als Staatsratsvorsitzender der DDR die Geraer Forderungen vor: Die Bundesrepublik Deutschland soll die Elbgrenze in der Strommitte akzeptieren, die Erfassungsstelle für Gewaltverbrechen der DDR in Salzgitter auflösen, die DDR-Staatsbürgerschaft respektieren und die Ständigen Vertretungen in Botschaften umwandeln. Die Wünsche bleiben unerfüllt.
1991: In Bulgarien finden die ersten Parlamentswahlen nach der neuen Verfassung statt.
1998: An der östlichen Kante des Filchner-Ronne-Schelfeises in der Antarktis bricht ein großer Tafeleisberg, A-38, ab.
1999: Der US-Senat lehnt die Ratifizierung des Kernwaffenteststopp-Vertrages ab.
2006: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen wählt den südkoreanischen Außenminister Ban Ki-moon zu ihrem neuen Generalsekretär. Sein Amt tritt er offiziell am 1. Januar 2007 an.
2010: Die beim Grubenunglück von San José in der Tiefe eingeschlossenen 33 Minenarbeiter können gerettet werden.
Wirtschaft |
1908: Fritz Haber meldet ein „Verfahren zur synthetischen Darstellung von Ammoniak aus den Elementen“, Grundlage des bahnbrechenden Haber-Bosch-Verfahrens, zum Patent an.
1914: Der US-amerikanische Erfinder Garrett Morgan erhält ein Patent auf die Gasmaske.
1948: In einer geplanten Aktion fährt der Bergmann Adolf Hennecke im sächsischen Steinkohlenwerk Karl Liebknecht eine Hochleistungsschicht, bei der er die Arbeitsnorm mit 387 % übererfüllt. Der 13. Oktober wird in der DDR daraufhin zum Tag der Aktivisten.
2008: Im Rahmen des international koordinierten Aktionsplans zur Entschärfung der Finanzkrise beschließen europäische Regierungen zu Beginn der neuen Börsenwoche, den nationalen Finanzinstituten mit mehr als 1 Billion Euro unter die Arme zu greifen. Weltweit reagieren fast alle Börsen mit starken Zuwächsen auf die Aktionen von Regierungen und Notenbanken. So kann der DAX mit einem Plus von 11,4 % den höchsten prozentualen Tagesanstieg seiner Geschichte aufweisen und die Hälfte der Verluste der Vorwoche wieder gutmachen, der Dow Jones mit einem Plus von 936,42 Zählern und dem damit höchsten Punktegewinn seiner Geschichte schließen.
Wissenschaft und Technik |
1773: Charles Messier entdeckt die Spiralgalaxie M 51, inzwischen auch Whirlpool-Galaxie genannt.
1806: In Berlin wird die Preußisch-Königliche Blindenanstalt unter Leitung von Johann August Zeune eröffnet – Deutschlands erste Blindenschule.
1884: Die Internationale Meridiankonferenz in Washington, D.C. legt den Nullmeridian auf die Sternwarte in Greenwich. Protagonist ist Sir Sandford Fleming.
1885: In Atlanta wird das Georgia Institute of Technology gegründet.
1930: Major Nello Marinelli fliegt mit einem von Corradino D’Ascanio konstruierten Koaxialhubschrauber 1078 m weit, was einen Weltrekord darstellt.
1930: Das Frachtflugzeug Junkers Ju 52/1m, das als „Fliegender Möbelwagen“ bekannt werden wird, absolviert seinen Erstflug.
1950: Die Lockheed Super Constellation, ein viermotoriges Propellerflugzeug, absolviert ihren Erstflug.
1959: Die USA starten mit einer Juno II-Rakete den Satelliten Explorer 7 zur Erforschung der kosmischen Strahlung.
1961: Verkehrspsychologe Karl Peglau reicht in Berlin seinen Vorschlag für das „Ost-Ampelmännchen“ ein.
1983: In Chicago findet das weltweit erste private Gespräch über ein Mobiltelefon statt, nachdem der Advanced Mobile Phone Service freigeschaltet wird.
1994: Das Web-Archiv American Memory, das von der Library of Congress betreut wird, geht ans Netz.
1994: Die erste Version des Netscape Navigator wird veröffentlicht.
2006: Im Rahmen der Exzellenzinitiative werden die TU München, die Ludwig-Maximilians-Universität München und die Universität Karlsruhe als erste deutsche Eliteuniversitäten ausgezeichnet.
Kultur |
1792: Der Grundstein zum Weißen Haus wird gelegt.
1830: Die Uraufführung der komischen Oper Der Gott und die Bajadere von Daniel-François-Esprit Auber findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
1830: Die Münchner Glyptothek wird eröffnet.
1836: Die Uraufführung der Oper Le postillon de Lonjumeau (Der Postillon von Lonjumeau) von Adolphe Adam findet in Paris statt.
1847: Die Uraufführung der Oper Konradin von Ferdinand Hiller findet in Dresden statt.
1872: Das Finnische Nationaltheater wird in Pori ins Leben gerufen.
1924: Die Stummfilmkomödie The Navigator (Der Navigator) von Buster Keaton kommt in die amerikanischen Kinos. Sie wird eine der erfolgreichsten Produktionen Keatons und verschafft ihm den Durchbruch zu den beliebtesten Komikern seiner Zeit.
1927: Das Schauspiel Schinderhannes von Carl Zuckmayer wird uraufgeführt.
1962: Die Uraufführung des Dramas Wer hat Angst vor Virginia Woolf? von Edward Albee findet in New York City statt.
1962: In Deutschland wird die erste Folge der US-amerikanischen Fernsehserie Bonanza von der ARD ausgestrahlt.
1975: In Deutschland erscheint die erste regelmäßige Ausgabe des Comic-Magazins Yps. Besondere Beliebtheit erreicht das Heft aufgrund des jedem Heft beigelegten Gimmicks, oft ein Spielzeug, was es in den ersten Jahrzehnten seines Erscheinens von anderen Comic-Magazinen für Jugendliche abhebt.
Gesellschaft |
1761: Der Tuchhändler Jean Calas findet im eigenen Haus in Toulouse seinen ältesten Sohn erhängt auf. Man verdächtigt den Vater jedoch des Mordes, für den er später hingerichtet wird. Voltaire greift den Justizirrtum 1763 auf.
1806: Eröffnung der ersten Blindenschule im heutigen Deutschland als „Preußisch-Königliche Bildungsanstalt“.
1916: In Dresden wird eine Katzensteuer eingeführt: die Abgabe beträgt für die erste Katze pro Jahr 5 Mark, für die zweite 10 Mark und für jede weitere 15 Mark.
Religion |
1014: Die Gebeine des Hl. Koloman werden in der Stiftskirche zu Melk bestattet.
1282: Tod Nichirens einem der wichtigsten Lehrmeister des japanischen Buddhismus. Gemäß gregorianischem Kalender wird auch der 14. November als Todestag genannt, von Nichiren-Buddhisten wird jedoch, auch im westlichen Kalender, meist der 13. Oktober befolgt.
1534: Das Konklave wählt Alessandro Farnese zum Papst, der sich den Namen Paul III. gibt.
1571: Die Emder Synode endet mit Beschlüssen über Grundsätze für Ämter in der Ortskirche und die synodale Struktur der Reformierten Kirche sowie dem Unterzeichnen einer künftigen Kirchenordnung durch die Teilnehmer.
1781: Josephinismus: Mit seinem Toleranzpatent hebt Joseph II. im Erzherzogtum Österreich das Glaubensmonopol der Katholischen Kirche auf.
1836: Pastor Theodor Fliedner gründet in Kaiserswerth das erste Diakonissenhaus der Neuzeit.
1843: Die jüdische Organisation B’nai B’rith wird zur Aufklärung über das Judentum und zur Erziehung innerhalb des Judentums gegründet.
1917: Zur Mittagszeit erscheint die Jungfrau Maria im portugiesischen Fátima zum letzten Mal den drei Schäferkindern Jacinta Marto, Francisco Marto und Lúcia dos Santos. Es findet in Anwesenheit von Zehntausenden von Menschen das Sonnenwunder statt.
Katastrophen |
1898: Das britische Passagierschiff Mohegan rammt vor der Küste von Cornwall ein Riff und sinkt innerhalb von zwölf Minuten. 106 Menschen sterben. Es handelt sich um das größte Unglück in der Geschichte der Atlantic Transport Line.
1972: Beim Absturz einer Iljuschin Il-62 der sowjetischen Aeroflot bei Moskau kommen alle 176 Menschen an Bord ums Leben.
1972: In den Anden im Grenzgebiet zwischen Argentinien und Chile stürzt der Uruguayan-Air-Force-Flug 571 mit 45 Insassen, darunter eine Rugbymannschaft, in 4.000 Metern Höhe ab. 16 Überlebende werden nach 72 Tagen gerettet. Das Unglück wird 1993 unter dem Titel Überleben! verfilmt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1963: Im bayerisch-schwäbischen Bobingen findet der erste Volkslauf in Deutschland statt. 1.654 Teilnehmer sind sportlich im Naturpark Augsburg – Westliche Wälder unterwegs.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1381: Thomas Fitzalan, englischer Adeliger
1453: Edward of Westminster, Prince of Wales und Herzog von Cornwall
1474: Mariotto Albertinelli, italienischer Maler
Claude de France
(* 1499)
Katharina Opalińska
(* 1680)
1499: Claude de France, Prinzessin von Frankreich, Frau von König Franz I.
1563: Franz von Carácciolo, Ordensstifter, Namenspatron am 4. Juni
1592: Christian Gueintz, Pädagoge und Sprachgelehrter
1593: Sixtinus Amama, niederländischer Theologe und Orientalist
1612: Gottfried Fibig, deutscher Rechtswissenschaftler
1641: Gertraud Moller, deutsche Dichterin des Barock
1672: Albrecht Meno Verpoorten deutscher Pädagoge und lutherischer Theologe
1676: Michael Apafi II., Fürst von Siebenbürgen
1679: Magdalena Augusta von Anhalt-Zerbst, Prinzessin von Anhalt-Zerbst
1680: Katharina Opalińska, Königin von Polen und Herzogin von Lothringen
1693: Simon Troger, bayerischer Elfenbeinschnitzer
1710: Anna Charlotte Amalie von Nassau-Dietz-Oranien, Mutter des ersten Großherzogs von Baden
1713: Allan Ramsay, schottischer Maler
1713: Heinrich Gottfried Haferung, deutscher lutherischer Theologe
1717: John Armstrong, US-amerikanischer Bauingenieur, Generalmajor und Politiker
1719: Maurizio Pedetti, italienischer Architekt
1734: Maciej Kamieński, polnischer Komponist
1734: William Small, britischer Aufklärer und Mitbegründer der Lunar Society
1748: Johann Dominicus Fiorillo, deutscher Maler und Kunsthistoriker
1757: Franz Aglietti, italienischer Arzt
1776: Peter Barlow, britischer Mathematiker und Physiker
1785: Maria Anna Amalie von Hessen-Homburg, Frau von Friedrich Wilhelm Karl von Preußen
1786: Adrianus Catharinus Holtius, niederländischer Rechtswissenschaftler
1794: Josef Annegarn, deutscher Theologe, Pädagoge und Professor
1794: Anselm Hüttenbrenner, österreichischer Komponist und Musikkritiker
1797: George Anson, britischer General
19. Jahrhundert |
1806: Otto Unverdorben, deutscher Kaufmann und Apotheker, Entdecker des Farbstoffs Anilin
1812: Franz Rieger, deutscher Orgelbaumeister und Unternehmer
1816: Benjamin H. Brewster, US-amerikanischer Politiker
1818: Louis Appia, Schweizer Chirurg, Mitbegründer des Roten Kreuzes
1821: Oscar Byström, schwedischer Komponist
1821: Rudolf Virchow, deutscher Arzt, Begründer der modernen Pathologie
1822: Carl Martin Reinthaler, deutscher Komponist, Dirigent und Leiter des Domchors in Bremen
1823: Franz Erwein, österreichischer Politiker
1826: Johanna Wagner, deutsche Opernsängerin
1829: Clara Henriette Marie Stöckhardt, deutsche Malerin
1830: Georg Kruse, deutscher Schauspieler und Schriftsteller
1835: Agnes von Württemberg, deutsche Fürstin und Schriftstellerin
1843: Otto Lueger, deutscher Professor der Wasserbautechnik
1843: Friedrich Matz der Ältere, deutscher Archäologe
1846: Giulia Salzano, italienische Ordensschwester, Gründerin der Suore Catechiste del Sacro Cuore
1852: Eduard Robert Flegel, deutscher Afrikareisender
Lillie Langtry
(* 1852)
Mary Kingsley
(* 1862)
1852: Lillie Langtry, britische Schauspielerin, Kurtisane und Mätresse von König Eduard VII. von Großbritannien
1854: Gerhard Rauschen, deutscher Kirchenhistoriker und Patrologe
1856: Ludwig Herterich, deutscher Maler
1858: Heinrich Christian Graf von Attems-Heiligenkreuz, österreichische K.u.K. Landespräsident im Herzogtum Krain und Geheimer Rat
1862: John Rogers Commons, US-amerikanischer Ökonom und Soziologe
1862: Mary Kingsley, britische Forschungsreisende
1866: Georg Groddeck, deutscher Arzt, Schriftsteller und Wegbereiter der Psychosomatik
1867: Pierre Bonnard, französischer Maler
1867: Ramón Maximiliano Valdés, panamamesischer Staatspräsident
1868: Carl August Graf von Attems-Petzenstein, österreichischer Zoologe
1870: Ben W. Hooper, US-amerikanischer Politiker
1873: Joseph Arneth, deutscher Mediziner
1873: Auguste Papendieck, deutsche Töpferin
1877: Theodore Gilmore Bilbo, US-amerikanischer Politiker
1878: Josef Keil, österreichischer Historiker, Epigraphiker und Archäologe
1878: Stepan Schahumjan, armenischer Arbeiterführer und Politiker
1881: Eugénie Cotton, französische Naturwissenschaftlerin und internationale Frauenpolitikerin
1883: Elisabeth Frerichs, deutsche Politikerin
1884: Antonio Mediz Bolio, mexikanischer Schriftsteller, Journalist und Politiker
1885: Paul Weinstein, deutscher Leichtathlet
1886: Karl Arndt, deutscher Politiker und Gewerkschafter
1886: Maurice Rost, französischer Autorennfahrer und Flieger
1886: Ben Stom, niederländischer Fußballspieler
1887: Jozef Tiso, slowakischer Theologe und Staatspräsident
1889: Florence Horsbrugh, Baroness Horsbrugh, britische Politikerin
1890: Gösta Nystroem, schwedischer Komponist und Maler
1891: Irene Rich, US-amerikanische Schauspielerin
1893: Flora Klee-Palyi, deutsch-ungarische Holzschneiderin und Illustratorin, Übersetzerin und Herausgeberin französischer Dichtung
1893: Else Peerenboom-Missong, deutsche Volkswirtin und Politikerin, MdR
1893: Hans Severus Ziegler, deutscher Publizist und Intendant, Lehrer und Politiker
1895: Kurt Ernst Carl Schumacher, deutscher Politiker
1895: Robert Wagner, deutscher Politiker
1897: Walter Frevert, deutscher Forstmann und Jagdschriftsteller
1897: Renée Stobrawa, deutsche Schauspielerin
1899: Piero Dusio, italienischer Fußballspieler und -funktionär, Automobilrennfahrer und Geschäftsmann
1899: Charlotte Giebelmann, deutsche Eiskunstlauftrainerin, Eiskunstläuferin
1899: Marcelle de Manziarly, französisch-russische Komponistin und Pianistin
1900: Ghislaine Dommanget, monegassische Adelige, französische Schauspielerin
1900: Athuel Velázquez, uruguayischer Fußballtrainer
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Irja Browallius, schwedische Autorin
1901: Paolo Dezza, italienischer Ordensgeneral und Kardinal
1901: Hilde Ferber, deutsche Künstlerin
1902: Luther H. Evans, US-amerikanischer Politikwissenschaftler
1904: Jutta Hecker, deutsche Schriftstellerin
1906: Fritz Benscher, deutscher Schauspieler, Quizmaster, Moderator, Hörspielsprecher und -regisseur
1906: Klára Herczeg, ungarische Bildhauerin
1906: Karl Holzamer, deutscher Philosoph, Erster Intendant des ZDF
1907: Herbert Kelletat, deutscher Musiker, Musikwissenschaftler, Organist, Autor und Chorleiter
1908: Enrique de Marchena y Dujarric, dominikanischer Komponist und Diplomat
1909: Carlo Bernari, italienischer Schriftsteller und Journalist
1909: Art Tatum, US-amerikanischer Jazz-Musiker
1910: Otto Joachim, deutsch-kanadischer Komponist
1911: Migjeni, albanischer Dichter
1911: André Navarra, französischer Cellist
1912: Hugo Weisgall, US-amerikanischer Komponist und Dirigent
1915: Terry Frost, britischer Künstler
1916: Galina Sergejewna Schatalowa, russische Neurochirurgin
1917: Laraine Day, US-amerikanische Schauspielerin und Fernsehmoderatorin
1917: Maria Opitz-Döllinger, deutsche Politikerin
1918: Jack MacGowran, irischer Schauspieler
1918: Colin Pittendrigh, US-amerikanischer Biologe, Mitbegründer der Chronobiologie
1918: Robert Walker, US-amerikanischer Filmschauspieler
1919: Hans Hermann Groër, österreichischer Bischof und Kardinal
1919: Ilse Reil, deutsche Blockflötistin
1920: Ingeborg Bausenwein, deutsche Leichtathletin und Ärztin
1921: Jaroslav Juhan, guatemaltekischer Autorennfahrer
1921: Yves Montand, französischer Schauspieler und Chansonnier
1922: Gilberto Mendes, brasilianischer Komponist
1923: Inger Jacobsen, norwegische Sängerin und Schauspielerin
1924: Terry Gibbs, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist
1924: Ernan McMullin, irisch-US-amerikanischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker
1924: Roberto Eduardo Viola, argentinischer Militär und De-facto-Präsident
1925: Lenny Bruce, US-amerikanischer Stand-Up-Comedian und Satiriker
1925: Dora Dunkl, deutsch-österreichische Schriftstellerin
1925: Margaret Thatcher, britische Chemikerin, Anwältin und Politikerin, erste Premierministerin des Vereinigten Königreichs
1926–1950 |
1926: Ray Brown, US-amerikanischer Jazz-Bassist
1926: Martin Ťapák, tschechischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Choreograph
1927: Rosemarie Isopp, österreichische Radiomoderatorin (ORF)
1927: Anita Kerr, US-amerikanische Sängerin, Arrangeurin, Komponistin, Dirigentin, Pianistin und Musikproduzentin
1927: Lee Konitz, US-amerikanischer Jazzmusiker
1927: Turgut Özal, türkischer Politiker
1929: Luis Feito, spanischer Maler
1929: Wolfgang Klähn, deutscher Maler
1929: Paquita Rico, spanische Copla-Sängerin und Schauspielerin
1930: Rudolf Schenda, deutsch-schweizerischer Volkskundler und Erzählforscher
1931: Dritëro Agolli, albanischer Schriftsteller und Publizist
1931: Raymond Kopa, französischer Fußballspieler
1932: Dušan Makavejev, jugoslawischer Filmregisseur
1934: Alain Margoni, französischer Komponist
1934: Nana Mouskouri, griechische Sängerin
1936: Shlomo Aronson, israelischer Historiker
1936: Elizabeth Furse, US-amerikanische Politikerin
1936: Hans Joachim Meyer, deutscher Politiker, Minister für Bildung und Wissenschaft der DDR
1936: Christine Nöstlinger, österreichische Schriftstellerin
1937: Heide Degen, hessische Politikerin, MdL
1937: Rudolf Seiters, deutscher Bundesminister
1938: Christel Bodenstein, deutsche Schauspielerin
1938: Christiane Hörbiger, österreichische Schauspielerin
1938: Dalene Matthee, südafrikanische Schriftstellerin
1939: Melinda Dillon, US-amerikanische Schauspielerin
1940: Peter Eckardt, deutscher Politiker, MdB
1940: Chris Farlowe, britischer Rhythm-and-Blues-Sänger
1940: Klaus Lemke, deutscher Film- und Fernsehregisseur
1941: Neil Aspinall, britischer Roadmanager und Assistent der Beatles
1941: Martin Mayer, deutscher Politiker, MdB
1941: Paul Simon, US-amerikanischer Musiker
1942: Pieter Andreas Kemper, niederländischer Fußballspieler
1942: Dieter Stappert, österreichischer Journalist und Teammanager im Motorsport
1943: Rick Boyer, US-amerikanischer Schriftsteller
1943: Alexander Rauch, deutscher Kunsthistoriker
1943: Peter Sauber, Schweizer Formel-1-Rennstallbesitzer
1944: Jörg Berger, deutscher Fußballspieler und -trainer
1946: Karl-Heinz Betz, deutscher Biologe und Journalist
1946: Jan Lambert Wirix-Speetjens, niederländischer altkatholischer Bischof von Haarlem
1946: Ulrich Wutzke, deutscher Geologe, Verleger und Herausgeber
1947: Sammy Hagar, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber (Van Halen)
1947: Robert D. Levin, US-amerikanischer Pianist, Musikpädagoge und -wissenschaftler
1947: Hans-Dieter Schmitz, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
1947: Rafael Villanueva, dominikanischer Dirigent
1948: Nusrat Fateh Ali Khan, pakistanischer Musiker
1949: Leif Andersson, schwedischer Ringer
1949: Patrick Nève, belgischer Autorennfahrer
1949: Rick Vito, US-amerikanischer Gitarrist
1950: Hans Wilhelm Kristofer Agrell, schwedischer Historiker und Schriftsteller
1950: Simon Nicol, britischer Folkrockmusiker
1950: Annegret Richter, deutsche Leichtathletin
1950: Rolf Rüssmann, deutscher Fußballspieler
1951–1975 |
1951: Michael Hesse, deutscher Kunsthistoriker und Hochschullehrer
1952: Henry Padovani, französischer Gitarrist
1952: Helmut F. Kaplan, österreichischer Autor, Philosoph, Ethiker
1953: Bertrand Adams, deutscher Politiker
1954: Hans-Jürgen Abromeit, deutscher Theologe und Bischof
1954: Josef Böhm, deutscher Politiker
1954: Wolfgang Fellner, deutscher Journalist und Medienmacher
1954: Silvio Micali, amerikanischer Informatiker
1954: Mordechai Vanunu, israelischer Ingenieur und Nukleartechniker
1955: Detlef Michel, deutscher Leichtathlet
1956: Chris Carter, Produzent und Drehbuchautor
1957: Christian Köckert, deutscher Politiker, MdL, Landesminister
1959: Massimo Bonini, san-marinesischer Fußballspieler
1959: Marie Osmond, US-amerikanische Sängerin
1959: Robert Jarczyk, deutscher Schauspieler
1960: Pe Werner, deutsche Sängerin
1962: Ron Boots, niederländischer Komponist und Musiker
1963: Anne Bennent, Schweizer Schauspielerin
1963: Thomas Dörflein, deutscher Tierpfleger, Ziehvater des Eisbären Knut
1964: Anthony Ademu Adaji, nigerianischer Bischof
1964: Attila Egerházi, ungarischer Balletttänzer und Choreograph
Christopher Judge
(* 1964)
Sacha Baron Cohen
(* 1971)
Katrin Wagner
(* 1977)
1964: Christopher Judge, US-amerikanischer Schauspieler
1964: Franz-Josef Deiters, deutsch-australischer Literaturwissenschaftler
1965: Johan Museeuw, belgischer Radrennfahrer
1965: Marko Prezelj, slowenischer Bergsteiger
1966: Baja Mali Knindža, serbischer Sänger
1966: Robert Seeliger, kanadischer Fernseh-Schauspieler
1967: Cornelia Anken, deutsche Autorin
1967: Bruno Kramm, deutscher Musiker und Produzent
1967: Javier Sotomayor, kubanischer Hochspringer
1967: Kate Walsh, US-amerikanische Schauspielerin
1968: Tisha Campbell-Martin, US-amerikanische Schauspielerin
1968: Lydia Kahmke, deutsch-australische Handballspielerin
1968: Sia Korthaus, deutsche Kabarettistin, Sängerin und Schauspielerin
1969: Rhett Akins, US-amerikanischer Countrysänger und Songschreiber
1969: Nancy Kerrigan, US-amerikanische Eiskunstläuferin
1969: Tal Silberstein, israelischer Unternehmer und PR-Berater
1971: André Bergdølmo, norwegischer Fußballspieler
1971: Sacha Baron Cohen, britischer Komiker und Schauspieler
1971: Pyrros Dimas, griechischer Gewichtheber
1971: Sebastian Fitzek, deutscher Schriftsteller und Journalist
1971: Luis Tosar, spanischer Schauspieler
1972: Filiberto Ascuy Aguilera, kubanischer Ringer
1973: Niki Marty, Schweizer Sportschütze
1974: Fabio Fabiani, italienischer Rennfahrer
1976–2000 |
1976: Fabricio Fabio Fuentes, argentinischer Fußballspieler
1976: Nawaf Shukralla, bahrainischer Fußballschiedsrichter
1977: Paul Pierce, US-amerikanischer Basketballer
1977: Sarah M’Barek, französische Fußballspielerin
1977: Antonio Di Natale, italienischer Fußballspieler
1977: Judith Sylvester, deutsche Volleyballerin
1977: Katrin Wagner, deutsche Kanutin
1979: Patrick Kalupa, deutscher Schauspieler
1978: Jan Šimák, tschechischer Fußballspieler
1978: Jermaine O’Neal, US-amerikanischer Basketballer
1980: Ashanti Douglas, US-amerikanische Sängerin
1980: Scott Parker, englischer Fußballspieler
1981: Frank Kvitta, deutscher DJ und Produzent
1982: Thal Abergel, französischer Schachmeister
1982: Bilal Akgül, türkischer Mountainbike- und Straßenradrennfahrer
1982: Ian Thorpe, australischer Schwimmer, Olympiasieger
1983: Alexander Stolz, deutscher Fußballspieler
1984: Abdullah bin Mutaib Al Saud, saudi-arabischer Prinz und Reitsportler
1984: Kathrin Fricke, deutsche Video- und Netzkünstlerin (Coldmirror)
1984: Christoph Theuerkauf, deutscher Handballspieler
1985: Andreas Jüttemann, Stadthistoriker, Psychologe und Autor
1986: Gabriel Imuetinyan Agbonlahor, englischer Fußballspieler
1986: Ranawarathana Atapaththu, sri-lankischer Fußballspieler
1988: Daniel Beichler, österreichischer Fußballspieler
1988: Scott Jamieson, australischer Fußballspieler
1988: Susan Thorsgaard, dänische Handballspielerin
1988: Norris Cole, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Nastja Antonewitch, russisch-deutsche Handballspielerin
1993: Laura Pape, deutsche Autorin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
Claudius
(† 54 n. Chr.)
Théodore de Bèze
(† 1605)
Christoffer von Gabel
(† 1673)
Nicolas Malebranche
(† 1715)
0054: Claudius, Kaiser von Rom
0807: Simpert, Bischof von Augsburg
1131: Philipp, König von Frankreich
1227: Minamoto no Michitomo, japanischer Dichter
1370: Adolf VIII., Graf von Holstein-Pinneberg und Graf von Schauenburg
1415: Thomas Fitzalan, englischer Adeliger
1435: Hermann II., Graf von Cilli
1453: Jakob I., Markgraf von Baden
1563: Bernhard Abel, deutscher Bildhauer und Steinmetz
1605: Théodore de Bèze, Theodor Beza, französischer Theologe und Schriftsteller
1633: Georg Wecker, deutscher Mediziner und Physiker
1653: Christoph Martin von Degenfeld, deutscher Feldherr im Dreißigjährigen Krieg
1668: Algernon Percy, 10. Earl of Northumberland, englischer Peer und Politiker
1673: Christoffer von Gabel, dänischer Staatsmann, Statthalter der Färöer und Kopenhagens
1676: Juan de Arellano, spanischer Maler
1688: Pedro de Mena y Medrano, spanischer Bildhauer
1689: Johann Georg Lorenz, deutscher Pädagoge
1694: Johann Christoph Pezel, deutscher Stadtpfeifer und Komponist
1706: Iyasu I., der Große, äthiopischer Kaiser
1715: Nicolas Malebranche, französischer Philosoph
1732: Johann Amsel, deutscher Rechtswissenschaftler
1777: Dismas Hataš, tschechischer Komponist
1792: Johann Philipp Kahler, deutscher evangelischer Theologe
19. Jahrhundert |
1812: Arnold Ignaz Ernst Ferdinand Cajetan Theodor, deutscher Schriftsteller und Organist
1812: Sir Isaac Brock, britischer General und kanadischer Nationalheld
1815: Joachim Murat, König von Neapel, Marschall von Frankreich
1815: Friedrich Wilhelm Strieder, deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Historiker
1822: Antonio Canova, italienischer Bildhauer
1825: Maximilian I., König von Bayern von 1806–1825
Joachim Murat
(† 1815)
Antonio Canova
(† 1822)
Maximilian I. von Bayern
(† 1825)
1828: Christian Gottlob Biener, deutscher Jurist
1848: Heinrich August Theodor Ludolphi, deutscher Schriftsteller
1849: Pietro Anderloni, italienischer Kupferstecher
1859: Rudolf Oeser, deutscher Pfarrer und Volksschriftsteller
1865: Petro Hulak-Artemowski, ukrainischer Schriftsteller
1868: Tachibana Akemi, japanischer Dichter
1869: Charles Augustin Sainte-Beuve, französischer Literaturkritiker und Schriftsteller
1873: Emil von Sydow, deutscher Geograph und Kartograph
1879: Henry Charles Carey, US-amerikanischer Nationalökonom
1882: Arthur de Gobineau, französischer Schriftsteller
1891: Thomas Johann Heinrich Mann, deutscher Kaufmann, Vater von Thomas und Heinrich Mann
1895: Franklin Leonard Pope, US-amerikanischer Erfinder und Unternehmensgründer
1899: Aristide Cavaillé-Coll, französischer Orgelbauer der Romantik
20. Jahrhundert |
1904: Harald Asplund, schwedischer Ingenieur
1906: Ada Lewis-Hill, englische Amateurmusikerin und Stifterin
1908: Antoinette von Sachsen-Altenburg, Herzogin von Anhalt
1917: Florence La Badie, US-amerikanische Filmschauspielerin
1917: Rudolf Schneider, deutscher Marineoffizier
1918: Gerrit Engelke, deutscher Arbeiterdichter
1921: Max Bewer, deutscher Dichter und Schriftsteller
1924: Percival J. Illsley, kanadischer Komponist, Organist, Chorleiter und Musikpädagoge
1926: Hans E. Kinck, norwegischer Schriftsteller
1928: Dagmar von Dänemark, dänische Prinzessin, Kaiserin von Russland
1931: Ernst Didring, schwedischer Schriftsteller
1935: Wilhelm Wisser, deutscher Gymnasialprofessor und Mundartforscher
1937: Simon Fraser Tolmie, kanadischer Politiker
1940: Friedrich Wilhelm Nohe, deutscher Fußballfunktionär, erster Vorsitzender des Deutschen Fußballbundes
1941: František Bílek, tschechischer Bildhauer, Graphiker und Keramiker
1942: Hans Lehnert, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
Hans-Jürgen Graf von Blumenthal
(† 1944)
Robert Lehr
(† 1956)
Paul Hermann Müller
(† 1965)
Ed Sullivan
(† 1974)
Walter H. Brattain
(† 1987)
1944: Hans-Jürgen Graf von Blumenthal, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1944: Roland von Hößlin, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1944: Jean Trémoulet, französischer Autorennfahrer und Widerstandskämpfer
1947: Archibald Montgomery-Massingberd, britischer Feldmarschall, Chef des Imperialen Generalstabs
1947: Sidney James Webb, britischer Sozialwissenschaftler und Politiker, mehrfacher Minister
1949: August Aichhorn, österreichischer Pädagoge
1952: Gaston Baty, französischer Regisseur, Dramatiker und Theaterleiter
1954: Emmy Heim, österreichische Sängerin und Musikpädagogin
1956: Robert Lehr, deutscher Politiker, MdL, MdB, Bundesinnenminister
1957: Erich Auerbach, deutscher Literaturwissenschaftler
1961: Zoltan Korda, ungarisch-US-amerikanischer Regisseur
1961: Maya Deren, US-amerikanische Regisseurin
1965: Paul Hermann Müller, Schweizer Chemiker, Nobelpreisträger
1968: Hossein Behzad, iranischer Miniaturenmaler
1969: Pierre Meyrat, französischer Autorennfahrer
1969: Helene Wessel, deutsche Politikerin, eine der vier „Mütter des Grundgesetzes“
1970: Peter von der Mühll, Schweizer Altphilologe
1972: Herman Andrew Affel, US-amerikanischer Elektrotechniker, Miterfinder des Koaxialkabels
1974: Reuven Rubin, rumänischstämmiger israelischer Maler, Botschafter in Rumänien
1974: Ed Sullivan, US-amerikanischer Entertainer (Ed Sullivan Show)
1976: Gerhard Assmann, deutscher Gewerkschaftsfunktionär
1977: Stefan Auer, rumänisch-ungarischer Fußballspieler
1977: Gladys Marie Deacon, französische Mätresse
1979: Rebecca Clarke, britische Komponistin und Bratschistin
1980: Gabby Pahinui, US-amerikanischer Steel-Gitarrist
1981: Nils Asther, schwedischer Schauspieler
1981: Philippe Étancelin, französischer Rennfahrer
1983: Ayda Ignez Arruda, brasilianische Logikerin und Hochschulprofessorin
1984: Alice Neel, US-amerikanische Malerin
1985: Francesca Bertini, italienische Schauspielerin
1987: Gisela Andersch, deutsche Malerin, Graphikerin und Collagekünstlerin
1987: Walter Houser Brattain, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1989: Fred Agabashian, US-amerikanischer Autorennfahrer
1989: Merab Kostawa, georgischer Dissident
1989: Günther Ungeheuer, deutscher Schauspieler
1990: Le Duc Tho, vietnamesischer Politiker, Nobelpreisträger
1994: August Sundermann, deutscher Mediziner, Rektor der Medizinischen Akademie Erfurt
1995: Herbert Weißbach, deutscher Komödiant und Schauspieler
1996: Henri Nannen, deutscher Verleger und Publizist
1997: Adil Çarçani, albanischer Regierungschef
2000: Gus Hall, US-amerikanischer Politiker
21. Jahrhundert |
2001: Fritz Fromm, deutscher Handballspieler
2002: Stephen Ambrose, US-amerikanischer Historiker
2002: Bill Berry, US-amerikanischer Jazzmusiker
2003: Bertram Brockhouse, kanadischer Physiker
2005: István Eörsi, ungarischer Lyriker, Dramatiker, Prosaautor und politischer Essayist
2005: Wayne Weiler, US-amerikanischer Autorennfahrer
2006: Arsenij von Plowdiw, bulgarischer Geistlicher
2006: Wang Guangmei, chinesische Politikerin, Frau von Liu Shaoqi
2006: Dino Kardinal Monduzzi, italienischer Kurienkardinal
2007: Marion Michael, deutsche Schauspielerin
2008: Guillaume Depardieu, französischer Schauspieler
2008: Eduardo Serrano, venezolanischer Musiker, Dirigent und Komponist
2008: Alexei Andrejewitsch Tscherepanow, russischer Eishockeyspieler
2009: Al Martino, US-amerikanischer Sänger
2009: Roger Nixon, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
2010: Juan Carlos Arteche, spanischer Fußballspieler
2010: Maciej Paderewski, polnischer Pianist und Musikpädagoge
2013: Olga Alexandrowna Arossewa, russische Schauspielerin
2016: Bhumibol Adulyadej, thailändischer König
2016: Dario Fo, italienischer Theaterregisseur und Schauspieler, Nobelpreisträger
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Théodore de Bèze, französischer Reformator (evangelisch)- Hl. Koloman, irischer Märtyrer und Schutzpatron (römisch-katholisch)
- Hl. Lubentius, irischer Priester, Seelsorger und Schutzpatron (römisch-katholisch)
- Namenstage
- Eduard
- Weitere Informationen zum Tag
DDR: Tag der Aktivisten (bis 1989)- Internationaler Tag der Katastrophenvorbeugung (International Day for Disaster Reduction, seit 2009)[1]
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Einzelnachweise |
↑ Informationen zum International Day of for Disaster Reduction auf den Seiten der Vereinten Nationen
Weblinks |
Commons: 13. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien