Uffenheim
















































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Stadt Uffenheim



Uffenheim

Deutschlandkarte, Position der Stadt Uffenheim hervorgehoben


49.54583333333310.231666666667329Koordinaten: 49° 33′ N, 10° 14′ O
Basisdaten

Bundesland:

Bayern

Regierungsbezirk:

Mittelfranken

Landkreis:

Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim

Verwaltungs­gemeinschaft:

Uffenheim

Höhe:
329 m ü. NHN

Fläche:
59,47 km2
Einwohner:
6413 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
108 Einwohner je km2

Postleitzahl:
97215

Vorwahl:
09842

Kfz-Kennzeichen:
NEA, SEF, UFF

Gemeindeschlüssel:
09 5 75 168
Stadtgliederung:
13 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 16
97215 Uffenheim

Website:

www.uffenheim.de

Bürgermeister:
Wolfgang Lampe (SPD)
Lage der Stadt Uffenheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim


Landkreis Kitzingen
Landkreis Würzburg
Landkreis Fürth
Landkreis Ansbach
Landkreis Erlangen-Höchstadt
Landkreis Bamberg
Gerhardshofen
Bad Windsheim
Baudenbach
Burgbernheim
Burghaslach
Dachsbach
Diespeck
Dietersheim
Emskirchen
Ergersheim (Mittelfranken)
Gallmersgarten
Gollhofen
Gutenstetten
Hagenbüchach
Hemmersheim
Illesheim
Ippesheim
Ipsheim
Langenfeld (Mittelfranken)
Marktbergel
Markt Erlbach
Markt Nordheim
Markt Taschendorf
Münchsteinach
Neuhof an der Zenn
Neustadt an der Aisch
Oberickelsheim
Obernzenn
Osing (Freimarkung)
Simmershofen
Sugenheim
Trautskirchen
Uehlfeld
Uffenheim
Weigenheim
Wilhelmsdorf (Mittelfranken)
Scheinfeld
Oberscheinfeld
Karte
Über dieses Bild



Uffenheim ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Bayern). Sie ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Uffenheim.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Geologie und Landschaftsraum


    • 1.2 Nachbargemeinden


    • 1.3 Stadtgliederung




  • 2 Geschichte


    • 2.1 Bis zum 19. Jahrhundert


    • 2.2 20. Jahrhundert


    • 2.3 Eingemeindungen




  • 3 Politik


    • 3.1 Stadtrat


    • 3.2 Bürgermeister


    • 3.3 Wappen


    • 3.4 Städtepartnerschaften




  • 4 Religion


  • 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten


    • 5.1 Museen


    • 5.2 Musik


    • 5.3 Bauwerke


    • 5.4 Baudenkmäler


    • 5.5 Sport




  • 6 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 6.1 Verkehr


    • 6.2 Ansässige Unternehmen


    • 6.3 Öffentliche Einrichtungen


    • 6.4 Bildung




  • 7 Persönlichkeiten


  • 8 Literatur


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Geographie |



Geologie und Landschaftsraum |


Geologisch liegt Uffenheim in den wenig verbogenen Sedimentschichten des Unterkeupers. Sie bestehen aus Tonen und Mergeln mit Kalk- und Sandsteinbänken. Der Werksandstein in der Mitte der Abfolge steht hier mit mehreren Metern Mächtigkeit an. Im Osten der Stadt liegt ein Aufwölbungszentrum des Uffenheimer Sattels.[2] Die unter dem Keuper liegenden Kalksteine des Oberen Muschelkalks werden von der von Ost nach West fließenden Gollach bis zu 20 Meter angeschnitten.[3] Sie wurden im Bereich der Oberen Mühle abgebaut. Aus der größeren Härte der Gesteine des Muschelkalks ergeben sich steilere Taleinschnitte der Gollach und ihrer Nebenbäche im Vergleich zur Umgebung. In den Eiszeiten wurde das Relief über weite Teile mit Löss bedeckt. Die fruchtbaren Böden, die sich dort entwickelt haben, sind Grundlage für die starke ackerbauliche Prägung der Landschaft. Uffenheim liegt im Gollachgau, der gemeinsam mit dem landschaftlich sehr ähnlichen Ochsenfurter Gau die naturräumliche Haupteinheit Ochsenfurter Gau und Gollachgau bildet, die innerhalb der Mainfränkischen Platten liegt.[4]


Das Klima ist ganzjährig feucht mit durchschnittlichen Niederschlägen von 644 mm pro Jahr und Durchschnittstemperaturen um 8,3 °C.[5]



Nachbargemeinden |


Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Weigenheim, Markt Nordheim, Ergersheim, Gallmersgarten, Ohrenbach, Adelshofen, Simmershofen, Gollhofen.



Stadtgliederung |


Uffenheim hat 13 Stadtteile[6]:








  • Aspachhof (früher bei Gemeinde Brackenlohr)

  • Brackenlohr

  • Custenlohr


  • Hinterpfeinach (früher bei Gemeinde Custenlohr)


  • Kleinharbach (früher bei Gemeinde Langensteinach)

  • Langensteinach

  • Rudolzhofen




  • Schafhof

  • Uffenheim

  • Uttenhofen


  • Vorderpfeinach (früher bei Gemeinde Custenlohr)

  • Wallmersbach

  • Welbhausen




Geschichte |



Bis zum 19. Jahrhundert |


Im Jahre 1103 erstmals urkundlich erwähnt, erhielt Uffenheim unter den Edlen von Hohenlohe von Kaiser Karl IV. 1349 das Stadtrecht. Während der Zeit der Stammesherzogtümer lag der Ort im Herzogtum Franken.


Später wurde die Stadt an die Burggrafen von Nürnberg verkauft. Als diese Kurfürsten von Brandenburg-Preußen wurden, kam die Stadt unter die Herrschaft der Markgrafen von Ansbach und übernahm die Reformation. Ab 1500 lag die Markgrafschaft im Fränkischen Reichskreis. Von 1792 bis 1806 war Uffenheim erneut preußisches Territorium, wobei der Freiherr von Hardenberg seine Reformen zunächst in diesem Gebiet erprobte.


Seit 1806 gehörte die Stadt zum Königreich Bayern. In den Jahren der Industrialisierung blieb Uffenheim kleinstädtisch und Mittelpunkt des fruchtbaren Gollachgaus.


Ab 1848 wurde Mittelfranken in vier Beschälstationen eingeteilt und Uffenheim bildete mit Neustadt die vierte davon.[7]



20. Jahrhundert |


Als prominente Hauptredner traten am 9. September 1928 Gregor Strasser und Julius Streicher bei einer Kundgebung von NSDAP unter Beteiligung des Neustädter Sturm 20 in Uffenheim auf. Im selben Jahr wurde das Uffenheimer Tageblatt. Unabhängige, nationale Bauern- und Mittelstandszeitung von dem Scheinfelder Gastwirt und Politiker Wilhelm Holzwarth mit Theo Holzwarth gegründet. 1930 beklagte Frieda Saueracker, geborene Schuh, aus Ermetzhofen bei Julius Streicher den für die NSDAP „schädlichen Einfluss, den die Holzwarthsche Zeitung“ ausübte. Nach Zerstörung der Redaktionsräume durch örtliche Nationalsozialisten mit einem Sprengsatz[8] verließ Wilhelm Holzwarth 1932 Uffenheim.[9]
Der Landkreis Uffenheim, der bis zum 1. Juli 1972 bestand, gehört seit der Gebietsreform zum Landkreis Neustadt an der Aisch (ab dem 1. Mai 1973 Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim). Aufgrund überregionaler Verkehrsanbindungen und Verbesserungen in der Infrastruktur wurde Uffenheim zum möglichen Mittelzentrum aufgestuft.



Eingemeindungen |


Am 1. Januar 1972 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Brackenlohr, Rudolzhofen und Welbhausen eingegliedert. Am 1. Juli 1972 kam Custenlohr hinzu.[10] Uttenhofen folgte am 1. Januar 1978. Die Reihe der Eingemeindungen wurde am 1. Mai 1978 mit der Eingliederung von Langensteinach und Wallmersbach abgeschlossen.[11]



Politik |




Stadtratswahl 2008[12][13]

Wahlbeteiligung: 63,21 % (2002: 80,72 %)




 %

40

30

20


10

0








31,71 %



29,39 %



24,18 %



14,73 %




FWG

CSU

SPD

Grüne



Gewinne und Verluste


im Vergleich zu 2002


 %p

   6

   4


   2

   0


  -2

  -4

  -6





+1,84 %p



-4,79 %p



-2,67 %p



+5,63 %p



FWG

CSU

SPD

Grüne



Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang



Stadtrat |


Der Stadtrat besteht aus 20 Mitgliedern.




  • FWG 5 Sitze (−1)


  • CSU 6 Sitze (±0)


  • SPD 5 Sitze (±0)


  • Bürgerliste 3 Sitze (+3)


  • GRÜNE 1 Sitz (−2)


(Stand: Kommunalwahl am 16. März 2014)



Bürgermeister |


Wolfgang Lampe (SPD) wurde im März 2014 im zweiten Wahlgang zum neuen Bürgermeister gewählt. Amtsvorgänger Georg Schöck (FWG) hatte das Amt seit 1996 bekleidet.[14]



Wappen |


Blasonierung: Gespalten; vorne geviert von Silber und Schwarz, hinten in Schwarz ein rotbewehrter goldener Löwe.



Städtepartnerschaften |




  • FrankreichFrankreich Égletons, Département Corrèze, Frankreich


  • ItalienItalien Pratovecchio, Toskana, Italien


  • PolenPolen Kolbudy, Pommern, Polen



Religion |


Uffenheim beherbergt folgende christliche Gemeinden:



  • ev.-luth. Dekanatsbezirk Uffenheim (seit 1556)

  • ev.-luth. Kirchengemeinde Uffenheim

  • ev.-luth. Pfarrei Langensteinach

  • ev.-luth. Pfarrei Wallmersbach

  • ev.-luth. Pfarrei Seenheim-Ermetzhofen (für die Ortsteile Custenlohr, Rudolzhofen, Pfeinach)

  • ev.-luth. Pfarrei Simmershofen (für die Ortsteile Aspachhof, Brackenlohr)

  • ev.-luth. Pfarrei Ulsenheim (für den Ortsteil Uttenhofen)

  • Landeskirchliche Gemeinschaft Uffenheim (LKG)

  • Röm.-Kath. Pfarrgemeinde Herz Jesu Uffenheim



Kultur und Sehenswürdigkeiten |



Museen |


  • Heimatmuseum (Gollachgaumuseum): Paläontologische Sammlung (fossile Pflanzen und Tiere aus der Gegend), prähistorische Funde von der Steinzeit bis zur Eisenzeit, Hallstattzeit, Bibelsammlung aus dem 17. und 18. Jahrhundert, Bücher des 17. bis 19. Jahrhunderts, handkolorierte Landkarten (17.–18. Jahrhundert), fränkisches Bauernzimmer und eine alte Küche. Eine Besonderheit ist die Uffenheimer Apotheke, die älteste Deutschlands, und eine Arzneimittelsammlung von 1786. Eine Militaria-Sammlung umfasst Gewehre, Helme und Blankwaffen des 18. und 19. Jahrhunderts sowie Ausrüstungsgegenstände der beiden Weltkriege.


Musik |



  • Einige Männer- und Frauengesangsvereine, auch aus dem Umkreis stammend – Spezialisierung auf fränkisch-ländliche Volkslieder

  • Chor der Christian-von-Bomhard-Schule

  • Orchester der Christian-von-Bomhard-Schule

  • Big Band der Christian-von-Bomhard-Schule

  • Gesangsensemble HalbZehn (Männerquintett)

  • Gesangsensemble Vocabella

  • Shady Glamour – Rock/Pop-Band

  • Kantorei des ev.-luth. Dekanatsbezirks Uffenheim

  • Posaunenchor der ev.-luth. Kirchengemeinde Uffenheim

  • ProCheck-Chor des ev.-luth. Dekanatsbezirks Uffenheim



Bauwerke |




Schloss Uffenheim



  • Schloss, ehemalige Wasserburg, nach einem Brand im 17. Jahrhundert wieder aufgebaut. Nach den Renovierungsarbeiten 2006 bezog einen Teil des Schlosses das Finanzamt, welches ebenfalls den gegenüberliegenden Neubau in Anspruch nimmt.

  • ev.-luth. Stadtkirche St. Johannis, um 1730, 1945 zerstört, 1953 Wiederaufbau, 1988 Renovierung

  • ev.-luth. Spitalkirche, um 1360

  • ev.-luth. Dekanat, um 1730

  • Friedhof mit Jobstkapelle

  • ev. Haus der Kirche, ehemaliges Königlich-Bayerisches Amtsgericht von 1901

  • Scherenhof, bedeutendes fränkisches Fachwerkhaus mit Erker, 1571

  • Reste der Stadtmauer mit Türmen

  • Alte Post von 1709

  • obere Mühle von 1776



Baudenkmäler |




Sport |



  • Tennisclub Uffenheim (TC Uffenheim)

  • Fußballverein Uffenheim (1.FV Uffenheim)

  • Tanzsportverein Uffenheim (TSC Uffenheim)

  • Sportgemeinschaft Bomhardschule Uffenheim (SBU)

  • Dartclub Uffenheim (Sligo Power)

  • Kampfsportverein Uffenheim (Diamond Gym)

  • Schützenverein Uffenheim (Kgl. Priv. Schützengesellschaft Uffenheim)

  • Verein für deutsche Schäferhunde (Schäferhundeverein Uffenheim)

  • Turnverein Uffenheim (TV Uffenheim)



Wirtschaft und Infrastruktur |



Verkehr |


Der Bahnhof Uffenheim liegt an der Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg. Hier fahren jeweils stündlich Züge nach Ansbach (Fahrtzeit 31 min) bzw. Würzburg (Fahrtzeit 34 min).
Durch Uffenheim verläuft die Bundesstraße 13, in geringer Entfernung befindet sich die Bundesautobahn 7.



Ansässige Unternehmen |


Im Gewerbegebiet Nord an der Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg ist adidas ansässig – Im Distributionszentrum erfolgt der Warenversand für den europäischen Raum.[15] Im Gewerbegebiet an der Bundesautobahn 7 finden sich die Trost Auto Service Technik, die Mömax Logistik, sowie Unternehmen für Maschinenbau, Verpackungstechnik, Herstellung von Schiffsböden und Schiffsausrüstungen, sowie Forsttechnik.



Öffentliche Einrichtungen |



  • Ev.-luth. Dekanat und Pfarramt

  • Finanzamt


Ehemals im Wasserschloss untergebracht, nun im Neubau gegenüber. Der Umzug veranlasste die Stadt Uffenheim zu einem großflächigen Ausbau der Parkplätze und Zufahrtswege.

  • Krankenhaus Uffenheim

geschlossen seit August 2013, seit 2014 psychosomatische Klinik (Heiligenfeld)


  • Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim


Bildung |



  • Die Christian-von-Bomhard-Schule[16] ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule in kirchlicher Trägerschaft. Sie ist Mitglied der Evangelischen Schulstiftung in Bayern. Dabei sind Gymnasium, Realschule und Fachoberschule für Sozialwesen unter einem Dach zusammen. In der Nähe der Schule besteht ein Internat für Mädchen und Jungen, die eine der Schulen besuchen. Als Gründungsjahr der Schule gilt 1531.

  • Staatliche Volksschule (Grund- und Mittelschule)

  • Frieda Lang Haus für Kinder (Private Grundschule)

  • Ev.-luth. Kindergarten St. Johannis

  • Ev.-luth. Kindertagesstätte Karoline Kolb

  • Ev.-luth. Kindergarten Welbhausen



Persönlichkeiten |




  • Johann Lukas Boër, eigentlich Boogers (1751–1835), Arzt, Geburtshelfer und Hochschullehrer


  • Johann Friedrich Christoph Bauer (1803–1873), Politiker und evangelischer Theologe


  • Karl Arnold (1853–1929), Chemiker, Mineraloge und Hochschullehrer


  • Friedrich Ehrlicher (1908–1993), Lehrer, Vorsitzender des Bayerischen Jugendherbergswerks und Präsident der Deutschen Unitarier Religionsgemeinschaft.


  • Harro Frey (1942–2011), Bildhauer


  • Jacob Friedrich Georgii (1697–1762), evangelischer Theologe und Uffenheimer Dekan (ab 1729), Verfasser der "Uffenheimer Nebenstunden"


  • Friedrich Grieninger (1835–1915), Bürgermeister von Uffenheim von 1862 bis 1875, Reichstags- und Landtagsabgeordneter


  • Karl Hillermeier (1922–2011), Jurist und Politiker (CSU), Mitglied der Bayerischen Staatsregierung von 1966 bis 1988; von 1977 bis 1988 stellvertretender Ministerpräsident


  • Wilhelm Holzwarth (* 15. September 1875 in Scheinfeld; † 1941 in Frankfurt am Main), Begründer und Herausgeber des Uffenheimer Tageblatts


  • Julius Sämann (1911–1999), Parfümeur und Chemiker; Erfinder des Wunder-Baums


  • Friedrich Karl Gottlob Hirsching (1762–1800), Verfasser von Nachschlagewerken


  • Conz Schott von Schottenstein († 1526) markgräflicher Amtmann, verbrachte seine ersten Jahre in Uffenheim


  • Alexander Thumfart (* 1959), Politikwissenschaftler


  • Friedrich Wencker-Wildberg (1896–1970), Schriftsteller und Landwirt




Literatur |



  • J. A. Bullnheimer: Geschichte von Uffenheim: nebst historischen Notizen über dessen nahe und ferne Umgegend, Ansbach: Brügel 1905.


  • Johann Kaspar Bundschuh: Uffenheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 600–606 (Digitalisat). 

  • Walter Gebert u. a.: Uffenheim von Anfang an – Archäologische Ausgrabungen am Schweinemarkt. Verlag Seehars, Uffenheim 1999

  • Max Haber, Friedrich Wencker-Wildberg: Sechshundert-Jahrfeier der Stadt Uffenheim, Würzburg: Richter 1949.

  • Heinz Hillermeier (Hrsg.): Uffenheim – Stadt und Land; Streifzüge durch die Geschichte unserer fränkischen Heimat. Verlag Seehars, Uffenheim 2004

  • Gerhard Rechter: Uffenheim. Häusergeschichte von 1530 bis 1945. Nürnberg 2003 (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 12), ISBN 978-3-929865-06-6


  • Godehard Schramm / Ottmar Fick: Uffenheim und sein Gollachgau. Bildband schwarz-weiß; Verlag Seehars, Uffenheim 1989

  • Stadt Uffenheim (Hrsg.): 650 Jahre Uffenheim, Uffenheim 1999.

  • Gottfried Stieber: Uffenheim. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, S. 833–854 (Digitalisat). 

  • Gottfried Stieber: Walmersbach. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, S. 898–904 (Digitalisat). 


  • Uffenheimer Geschichte und Geschichten, Band 1–9; Wencker-Wildberg-Verlag, Uffenheim


  • Uffenheim in alten Ansichten. Wencker-Wildberg-Verlag, Uffenheim



Weblinks |



 Commons: Uffenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikisource: Uffenheim – Quellen und Volltexte


  • Stadt Uffenheim

  • Eintrag zum Wappen von Uffenheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte



  • Uffenheim: Amtliche Statistik des LfStat


Einzelnachweise |




  1. Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 13. September 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  2. Bayerisches Geologisches Landesamt (Hrsg.), 1976: Geologische Karte von Bayern 1:25.000 Blatt Nr. 6327/6427, Markt Einersheim / Uffenheim, Erläuterungen. Von Hellmut Haunschild.


  3. Bayerisches Geologisches Landesamt (Hrsg.), 1996: Geologische Karte von Bayern 1:500.000. 4. neubearb. Aufl., München.


  4. http://www.bfn.de/geoinfo/landschaften/


  5. Johannes Müller: Grundzüge der Naturgeographie von Unterfranken. (= Fränkische Landschaft 1). Justus Perthes Verlag, Gotha 1996. S. 77.


  6. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20120410/195640&attr=OBJ&val=1479


  7. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt a.d. Aisch 1950. (Neuauflage 1978 anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Verlag Ph. C. W. Schmidt Neustadt an der Aisch 1828-1978.) S. 440.


  8. Heinz Hillermeier (Hrsg.): Uffenheim Stadt und Land. Streifzüge durch die Geschichte unserer fränkischen Heimat. Uffenheim 2004, S. 211.


  9. Wolfgang Mück: NS-Hochburg in Mittelfranken: Das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922–1933. Verlag Philipp Schmidt, 2016 (= Streiflichter aus der Heimatgeschichte. Sonderband 4); ISBN 978-3-87707-990-4, S. 31, 82 und 259 f.


  10. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 583. 


  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723. 


  12. http://www.kreis-nea.de/komxpress/DynDox/0582284B-3D7B-489C-B3BB-DDECC4726F14/Stadtratswahl%20Uffenheim%202008.pdf


  13. http://www.kreis-nea.de/wahl/gemwahl2002/gemuffenheim.pdf


  14. http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Urlaub-und-Ferien-Wahlkampf;art779,8059186


  15. http://www.franken-west.de/unternehmen/referenzen/adidas-ag/


  16. Website der Christian-von-Bomhard-Schule


.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}








Popular posts from this blog

Liste der Baudenkmale in Friedland (Mecklenburg)

Single-Malt-Whisky

Czorneboh