1939
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Kalenderübersicht 1939
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1939 | |
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Mit dem deutschen Angriff auf die Westerplatte in Danzig beginnt der Polenfeldzug und der Zweite Weltkrieg. | |
Das Deutsche Reich und die Sowjetunion schließen einen Nichtangriffspakt. | Die Sowjetunion greift Polen im Osten des Landes an. |
1939 in anderen Kalendern | |
Armenischer Kalender | 1387/88 (Jahreswechsel Juli) |
Äthiopischer Kalender | 1931/32 (11./12. September) |
Baha'i-Kalender | 95/96 (20./21. März) |
Bengalischer Solarkalender | 1343/44 (Jahresbeginn 14. oder 15. April) |
Buddhistische Zeitrechnung | 2482/83 (südlicher Buddhismus); 2481/82 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 77. (78.) Zyklus Jahr des Erde-Hasen 己卯 (seit 19. Februar, davor Erde-Tiger 戊寅) |
Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) | Chuch'e 28 |
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) | 1301/02 (Jahreswechsel April) |
Dangun-Ära (Korea) | 4272/73 (2./3. Oktober) |
Iranischer Kalender | 1317/18 (um den 21. März) |
Islamischer Kalender | 1357/58 (20./21. Februar) |
Japanischer Kalender | 昭和 Shōwa 14; Kōki 2599 |
Jüdischer Kalender | 5699/5700 (13./14. September) |
Koptischer Kalender | 1655/56 (11./12. September) |
Malayalam-Kalender | 1114/15 |
Minguo-Kalender (China) | Jahr 28 der Republik |
Seleukidische Ära | Babylon: 2249/50 (Jahreswechsel April) Syrien: 2250/51 (Jahreswechsel Oktober) |
Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) | 2481/82 (1. April) |
Tibetischer Kalender | 1685 |
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1995/96 (April) |
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.1.1 Europa vor dem Krieg
1.1.1.1 Das Deutsche Reich und seine Expansionspolitik
1.1.1.2 Spanischer Bürgerkrieg
1.1.1.3 Weitere Ereignisse in Europa
1.1.2 Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg
1.1.3 Weitere Ereignisse in Asien
1.1.4 Zweiter Weltkrieg
1.2 Wirtschaft
1.2.1 Ausstellungen
1.2.2 Internationale Verträge
1.2.3 Unternehmensgründungen
1.2.4 Verkehr
1.2.5 Sonstiges
1.3 Wissenschaft und Technik
1.3.1 Antarktisforschung
1.3.2 Luftfahrt
1.3.3 Naturwissenschaften
1.3.4 Sonstiges
1.4 Kultur
1.4.1 Bildende Kunst
1.4.2 Film
1.4.3 Literatur
1.4.4 Musik und Theater
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
1.10 Nobelpreise
2 Geboren
2.1 Januar
2.2 Februar
2.3 März
2.4 April
2.5 Mai
2.6 Juni
2.7 Juli
2.8 August
2.9 September
2.10 Oktober
2.11 November
2.12 Dezember
2.13 Genaues Geburtsdatum unbekannt
3 Gestorben
3.1 Januar/Februar
3.2 März/April
3.3 Mai/Juni
3.4 Juli/August
3.5 September/Oktober
3.6 November/Dezember
3.7 Genaues Todesdatum unbekannt
4 Weblinks
5 Fußnoten
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
Europa vor dem Krieg |
Das Deutsche Reich und seine Expansionspolitik |
1. Januar: Die Namensänderungsverordnung für Juden im Deutschen Reich tritt in Kraft.
1. Januar: Das im Vorjahr eingeführte Pflichtjahr für arbeitslose, ledige, weibliche Jugendliche unter 25 Jahren gilt ab sofort für alle.
1. Januar: Das am 30. April 1938 beschlossene Jugendschutzgesetz und die Arbeitszeitverordnung treten in Kraft.
2. Januar: Der Postsparkassendienst wird im gesamten Deutschen Reich eingeführt.
6. Januar: Der deutsche Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop konferiert in München mit seinem polnischen Amtskollegen Oberst Józef Beck über die „Danzig-Frage“.
27. Januar: Hitler setzt den Flottenrüstungsplan „Z-Plan“ in Kraft.
31. Januar: Durch eine Verordnung zum Reichsbürgergesetz erlöschen die Approbationen für jüdische Apotheker, Zahnärzte und Tierärzte.
31. Januar: In einer Rede im Reichstag kündigt Adolf Hitler im Falle eines neuen Weltkrieges die „Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa“ an.
31. Januar: Die letzten Ausgaben der – bereits 1938 enteigneten und „arisierten“ – auflagenstarken österreichischen Tageszeitungen Neues Wiener Journal und Neue Freie Presse erscheinen. Sie werden vom NS-Regime mit dem der Ostmärkischen Zeitungsverlagsgesellschaft einverleibten Neuen Wiener Tagblatt verschmolzen.
14. Februar: Das 35.000-Tonnen-Schlachtschiff Bismarck hat in Hamburg seinen Stapellauf.
17. Februar: Das Reichsarbeitsministerium erlässt die Reichsgaragenordnung.
22. Februar: Reichsverkehrsminister Julius Dorpmüller verfügt die Einziehung der Führerscheine, Fahrzeugscheine und Anhängerscheine, die auf Juden ausgestellt sind.
1. März: Adolf Hitler erklärt den 9. November zum staatlichen Feiertag (Gedenktag für die Bewegung – Hitler-Ludendorff-Putsch). Der Tod von 16 „Blutzeugen“ bzw. ihre durch die Teilnahme am Putsch gezeigte Todesbereitschaft wird von der NS-Propaganda von 1924 bis 1945 thematisiert.
14. März: Auf Druck des nationalsozialistischen Deutschen Reichs erklärt sich die Slowakei unter Jozef Tiso für unabhängig von der Tschechoslowakei.
15. März: Mit dem Einmarsch deutscher Truppen in die Tschecho-Slowakische Republik erfolgt die Zerschlagung der Tschechoslowakei, Hitler reist nach Prag und verbringt die Nacht auf dem Hradschin.
16. März: Der Erlass über die Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren wird in Prag durch Hitler unterzeichnet; zum Reichsprotektor wird Konstantin von Neurath ernannt.
20. März: Die USA protestieren in Berlin gegen die Annexion Böhmens und Mährens.
21. März: Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop verlangt in Berlin vom polnischen Botschafter Józef Lipski die „Rückgabe“ Danzigs.
22./23. März: Einem deutschen Ultimatum Folge leistend unterzeichnet Litauens Regierung in der Nacht einen Staatsvertrag zur Übergabe des Memellandes an das Deutsche Reich.
23. März: Staatsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Slowakei
23. März: Polen ordnet eine umfassende Teilmobilmachung seiner Streitkräfte an, Polens Außenminister, Oberst Józef Beck, bittet Großbritannien um den Abschluss eines Beistandspakts.
26. März: Polens Botschafter in Berlin, Józef Lipski, teilt Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop die Weigerung seiner Regierung zur Gewährung exterritorialer Zugangswege nach Danzig mit.
27. März: In Danzig wird für die Schutz- und Landespolizei und die NS-Organisationen der Alarmzustand angeordnet.
30. März: Im Memeler Dampfboot wird eine Verordnung über die Anmeldung jüdischen Eigentums veröffentlicht. Die etwa 500 in Memel lebenden Juden müssen bis zum 31. Mai ihren Schmuck abgeben.
31. März: Der britische Premierminister Neville Chamberlain verkündet eine britisch-französische Garantie für Polen.
1. April: Potsdam wird durch die Eingemeindung der ca. 30.000 Einwohner zählenden Stadt Babelsberg und anderer Orte zur Großstadt.
3. April: Führerweisung Hitlers: Angriffskrieg gegen Polen (Fall Weiß)
15. April: Der Reichsgau Sudetenland wird gebildet.
21. April: Die acht ehemaligen österreichischen Bundesländer werden durch Gesetz zu Reichsgauen umgebildet.
27. April: Mit einem Memorandum kündigt das Deutsche Reich das deutsch-britische Flottenabkommen wegen behaupteter unfreundlicher Haltung des Vertragspartners. Jedoch wurde die Aufrüstung der Flotte im Z-Plan von Adolf Hitler drei Monate zuvor bereits gebilligt.
28. April: Der deutsch-polnische Nichtangriffspakt wird vom Deutschen Reich gekündigt, nachdem Polen das Verlangen nach einer Annexion Danzigs und einen Korridor nach Ostpreußen ablehnt.
28. April: Kündigung des deutsch-britischen Flottenabkommens
30. April: In Deutschland tritt das Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden in Kraft. Es hebt den Mieterschutz für Juden auf und leitet den Ghettoisierungsprozess ein. Deutsche Juden müssen ihre Wohnungen verlassen und werden in „Judenhäusern“ konzentriert.
3. bis 9. Mai: Adolf Hitler ist auf Staatsbesuch in Italien.
17. Mai: Volkszählung im Deutschen Reich
21. Mai: Die Nationalsozialisten verleihen erstmals das mit kleinen Vorteilen verbundene Mutterkreuz. Sie versprechen sich von diesem Verdienstorden eine höhere Gebärfreudigkeit.
31. Mai: Die Unterzeichnung des deutsch-dänischen Nichtangriffspaktes erfolgt in Berlin.
7. Juni: Estland und Lettland schließen einen Nichtangriffsvertrag mit Deutschland.
4. Juli: Im Deutschen Reich wird die Diskriminierung von Juden mit der Schaffung der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland fortgesetzt.
19. August: Die Seekriegsleitung entsendet 14 U-Boote in den Nordatlantik in Wartepositionen. Aus Kiel laufen aus: U 45, U 46, U 47, U 48 und U 52, aus Wilhelmshaven: U 28, U 29, U 33, U 34, U 37, U 38, U 39, U 40 und U 41.
21. August: Panzerschiff Admiral Graf Spee läuft aus Wilhelmshaven aus, um eine befohlene Warteposition im Südatlantik anzusteuern.
23. August: Auf Beschluss des Danziger Senats wird der Gauleiter von Danzig Albert Forster als Staatsoberhaupt der Freien Stadt Danzig eingesetzt.
23. August: Britische Handelsschiffe werden angewiesen, keine deutschen Häfen mehr anzulaufen.[1]
24. August: Deutschland und die Sowjetunion schließen einen Nichtangriffspakt mit geheimen Zusatzprotokoll zur Teilung Polens.
25. August: das deutsche Linienschiff SMS Schleswig-Holstein trifft in Danzig ein. Die von ihr am 1. September dort begonnene Beschießung der Westerplatte gilt als der Beginn des Zweiten Weltkrieges.
30. August: Der Ministerrat für die Reichsverteidigung wird geschaffen.
5. September: Im Deutschen Reich wird eine Verordnung gegen Volksschädlinge erlassen.
Spanischer Bürgerkrieg |
- In der Schlussphase des Spanischen Bürgerkrieges erobern die Truppen Francisco Francos am 14. Januar Tarragona, am 26. Januar die katalanische Hauptstadt Barcelona und am 4. Februar Girona.
27. Februar: Großbritannien und Frankreich erkennen die Franco-Regierung offiziell an.
17. März: Das franquistische Spanien unterzeichnet mit dem Regime des Estado Novo in Portugal unter António de Oliveira Salazar den Bloco Ibérico, einen Nichtangriffs- und Neutralitätspakt.
28. März: Truppen des Generals Franco erobern Madrid mit Hilfe der fünften Kolonne.
29. März: Valencia ergibt sich nach fast zweijähriger Belagerung den Faschisten.
1. April: Francisco Franco verkündet in Burgos das Ende des Spanischen Bürgerkriegs.
Weitere Ereignisse in Europa |
1. Januar: Philipp Etter wird neuer Bundespräsident der Schweiz.
13. Januar: Ungarn tritt dem Antikominternpakt bei.
15. März: Nach der Unabhängigkeitserklärung der Slowakei und der Zerschlagung der Rest-Tschechei durch Deutschland erklärt die Karpatenukraine ihre Unabhängigkeit, wird jedoch im Widerspruch zum Wiener Schiedsspruch noch am gleichen Tag von Ungarn annektiert.
31. März: Freundschafts- und Nachbarschaftsvertrag zwischen Italien und San Marino
5. April: Wiederwahl des französischen Staatspräsidenten Albert Lebrun durch die Nationalversammlung
7. April: Das faschistische Italien beginnt mit der Annexion des Königreichs Albanien. Der kurze Feldzug ist bis zum 12. April abgeschlossen. Der albanische König Zogu I. flieht nach Griechenland.
29. Juni: Das Parlament der seit September 1938 bestehenden Republik Hatay beschließt die Vereinigung mit der Türkei.
26. August: Mit dem Sporazum (Übereinkunft) zwischen der jugoslawischen Regierung unter Premierminister Dragiša Cvetković und der kroatischen Opposition unter Vladko Maček, dem Führer der Kroatischen Bauernpartei, erhält die Banovina Hrvatska Autonomie innerhalb des Königreichs Jugoslawien.
21. Oktober: Adolf Hitler und Benito Mussolini schließen ein Abkommen zur Umsiedlung der deutschen und der ladinischen Minderheit in Südtirol.
Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg |
9. Mai: In der Schlacht um Nanchang scheitert mit dem Rückzug der chinesischen Truppen die Rückeroberung der Stadt. Im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg eröffnet der Besitz dieses Eisenbahnknotenpunkts den Japanern den Weg in Richtung Indochina.
11. Mai: Der japanisch-sowjetische Grenzkonflikt verschärft sich erneut.
17. September bis 6. Oktober: Die Schlacht um Changsha ist der erste japanische Versuch, die Stadt Changsha in der zentralen südchinesischen Provinz Hunan einzunehmen. Die Japaner werden von den chinesischen Truppen allerdings zurückgeschlagen.
24. November: Japanische Truppen besetzen die chinesische Industriestadt Nanning, eine wichtige wirtschaftliche Drehscheibe zwischen Indochina und der Republik China.
Weitere Ereignisse in Asien |
19. Januar: Mit der Tibet-Expedition unter Führung von Ernst Schäfer erreichen erstmals Deutsche die tibetische Hauptstadt Lhasa.
16. März: Die Heirat der ägyptischen Prinzessin Fausia mit dem iranischen Kronprinzen Mohammad Reza Pahlavi ist mit der Gründung einer strategischen Allianz des Königreichs Ägypten mit dem Iran und der Türkei verbunden. Der Iran liefert Ägypten umfassende Erdölmengen, während dessen Beamte beim Aufbau der unterentwickelten iranischen Infrastruktur helfen.
11. Juni: Die 1932 von Scheich Mohammed Abdullah gegründete Partei All Jammu and Kashmir Muslim Conference, die sich als Interessenvertretung der Bevölkerung im absolutistisch regierten indischen Fürstenstaat Jammu und Kaschmir versteht, benennt sich in Jammu & Kashmir National Conference um. Strenggläubige Muslime gründen daraufhin unter dem alten Namen eine neue Partei.
24. Juni: Der Landesname von Siam wird auf Veranlassung des Diktators Plaek Phibunsongkhram in Thailand (Prathet Thai = „Land der Freien“) geändert.
Zweiter Weltkrieg |
31. August: Sechs oder sieben SS-Männer unter der Führung von Alfred Naujocks fingieren einen polnischen Überfall auf den Sender Gleiwitz (ob sie dabei polnische Uniformen tragen ist umstritten) und liefern damit den Vorwand für den Kriegsangriff auf Polen am folgenden Morgen.
1. September: Mit dem Gefecht um das polnische Postamt in Danzig und dem Angriff auf die Westerplatte beginnt der Überfall auf Polen und damit auch der Zweite Weltkrieg in Europa: Truppen der Wehrmacht greifen die Freie Stadt Danzig und Polen an. Dies löst die Beistands- (britisch-französische Garantieerklärung) und Kooperationspakte (deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt) aus. Großbritannien und Frankreich fordern Hitler auf, sich aus Polen sofort zurückzuziehen.
1. September: Das unentschiedene Gefecht bei Krojanty wird später für Propagandazwecke verwertet.
1. September: Mit der Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen wird im nationalsozialistischen Großdeutschen Reich das Hören ausländischer Radiosendungen („Feindsender“) strafbar, für das Verbreiten abgehörter Nachrichten wird in besonderen Fällen der Tod angedroht.
2. September: Italien erklärt sich als „nicht kriegführend“.
2. September: Frankreich und Großbritannien stellen Deutschland ein Ultimatum auf sofortigen Rückzug aus Polen, getreu der Polen gegenüber abgegebenen britisch-französischen Garantieerklärung im Falle eines Angriffs.
3. September: Frankreich und Großbritannien erklären dem Großdeutschen Reich den Krieg. Der britische Passagierdampfer Athenia wird von einem deutschen U-Boot ohne Vorwarnung versenkt. Die Regierungen von Australien und Neuseeland erklären dem Deutschen Reich den Krieg. Die britische Regierung erklärt die Seeblockade Deutschlands.[1]
3. September: Am Bromberger Blutsonntag werden in Polen über tausend Deutsche ermordet. Die tatsächliche Anzahl ist historisch strittig.
4. September: In Deutschland wird für Frauen zwischen 18 und 25 Jahren die halbjährige Reichsarbeitsdienstpflicht eingeführt.
5. September: Die Schlacht in der Tucheler Heide im Polnischen Korridor endet nach fünf Tagen mit einem deutschen Sieg.
5. September: Die USA und Japan erklären ihre Neutralität im europäischen Krieg.
6. September: Die Südafrikanische Union erklärt dem Deutschen Reich den Krieg.
9. September: Französische Truppen führen die Saar-Offensive und besetzen ohne Gegenwehr einige Grenzdörfer in der Rheinpfalz. Die Wehrmacht leistet befehlsgemäß keinen Widerstand, weil Deutschland einen Zwei-Fronten-Krieg vermeiden will.
10. September: Kanada erklärt dem Deutschen Reich den Krieg.
12. September: Französische und britische Stäbe beschließen bei einem Treffen, dass Polen keine Unterstützung erhalten wird, obwohl Maurice Gamelin kurz zuvor in Warschau geäußert hat, „le gros de nos forces“ („den Großteil unserer Streitkräfte“) einzusetzen.[2]
13. September: Im Polenfeldzug beginnt die Schlacht um Modlin. Die Festung Modlin zählt zum polnischen Festungsviereck.
14. September: Die französische Regierung (Kabinett Daladier III) ordnet an, alle „feindlichen Nationen“ angehörenden" Männer zwischen 18 und 55 in Sammellagern (camps de concentration) zu internieren. Deutsche Juden, die nach Frankreich geflüchtet sind, sind davon nicht ausgenommen.
15. September: Das NS-Regime lässt den deutschen Kriegsdienstverweigerer August Dickmann hinrichten.
15. September: Das Massaker von Przemyśl beginnt. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD erschießen dabei in fünf Tagen im Sonderfahndungsbuch Polen genannte Menschen, insgesamt 600 Juden.
17. September: Die Sowjetische Besetzung Ostpolens beginnt.
17. September: Zwei Torpedos des deutschen U-Bootes U 29 schlagen im britischen Flugzeugträger Courageous ein. Das Kriegsschiff sinkt mit 518 Mann Besatzung, 741 Seeleute werden von einem Passagierschiff gerettet. Die Courageous ist das erste britische Kriegsschiff, das im Zweiten Weltkrieg verloren geht.
18. September: Nach 18 Tagen flieht die polnische Regierung, Polen gilt als erobert. Letzte versprengte Truppen kapitulieren am 6. Oktober nach der Schlacht bei Kock.
19. September: In der zehntägigen Schlacht an der Bzura besiegt die Wehrmacht die polnischen Truppen. 170.000 Soldaten geraten in deutsche Kriegsgefangenschaft.
26. September: Auflösung der Kommunistischen Partei Frankreichs
27. September: Polnische Militärs gründen kurz vor der Kapitulation die Untergrundbewegung Służba Zwycięstwu Polsce.
28. September: Deutschland und die Sowjetunion schließen den Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag, der die „freiwillige“ Umsiedlung von deutschen Minderheiten (Bessarabiendeutsche, Deutsch-Balten und Bukowinadeutsche) aus der Sowjetunion vorsieht.
28. September: Die Schlacht um Warschau endet nach vier Wochen mit der Besetzung der Stadt.
4. Oktober: Durch den geheimen Gnadenerlass nach dem Polenfeldzug werden deutsche Straftaten auf polnischem Gebiet amnestiert.
8. Oktober: Adolf Hitler ordnet im Zweiten Weltkrieg nach der Eroberung Polens dessen territoriale Umgestaltung an: Das westliche Gebiet wird vom Deutschen Reich annektiert, das restliche als Generalgouvernement deutsch besetzt. Am 26. Oktober treten die Bestimmungen in Kraft.
9. Oktober: Hitler stellt eine Denkschrift Notwendigkeit des sofortigen Angriffs fertig und erlässt die 'Weisung Nr. 6' (Befehl, Pläne für einen Westfeldzug auszuarbeiten).
10. Oktober: Eine Siegesparade in Warschau markiert das Ende des Polenfeldzuges.
14. Oktober: Das deutsche U-Boot U 47 dringt in die britische Marinebasis Scapa Flow ein und versenkt das dort ankernde britische Schlachtschiff HMS Royal Oak. 833 Seeleute sterben. Dies (zusammen mit der Versenkung der Courageous am 17. September 1939, s. o.) führt auch Skeptikern in der Führung der Kriegsmarine den militärischen Wert von U-Booten vor Augen (siehe auch Z-Plan).
31. Oktober: Umsiedlungsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Lettland
6. November: In der Sonderaktion Krakau inhaftiert ein Einsatzkommando der deutschen Sicherheitspolizei unter Bruno Müller Professoren und Mitarbeiter an Krakauer Hochschulen. Die meisten von ihnen werden in die Konzentrationslager Sachsenhausen und Dachau verschleppt.
8. November: Georg Elser verübt im Münchner Bürgerbräukeller ein Bombenattentat auf Hitler, das missglückt.
9. November: Zwei Offiziere des britischen Secret Intelligence Service, Richard Henry Stevens und Sigismund Payne Best, werden im niederländischen Venlo von einem SS-Sonderkommando unter Alfred Naujocks entführt, nachdem sich deutsche Geheimagenten unter Walter Schellenberg als Widerstandskämpfer ausgegeben haben. Der Venlo-Zwischenfall, bei dem der niederländische Geheimdienstoffizier Luitenant Dirk Klop erschossen wird, macht große Teile des britischen Spionagenetzes in Europa praktisch wertlos und liefert Hitler im Mai 1940 eine Rechtfertigung für den Einmarsch in den Niederlanden.
17. November: In der Sonderaktion Prag schließen die Nationalsozialisten alle Einrichtungen des tschechischen Hochschulwesens im Protektorat Böhmen und Mähren. Die Polizei erschießt neun der Rädelsführerschaft bei Demonstrationen verdächtigte Studenten.
18. November: Der niederländische Ozeandampfer Simon Bolivar läuft bei Harwich in ein deutsches Minenfeld und sinkt nach zwei schweren Explosionen. 102 Menschen sterben.
23. November: In einer Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern informiert er Generäle und Offiziere der Wehrmacht in der Neuen Reichskanzlei über seinen Entschluss, Frankreich und Großbritannien anzugreifen.
23. November: Die Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau versenken südöstlich von Island den britischen Hilfskreuzer Rawalpindi. 265 Menschen sterben, 37 überleben.
30. November: Der dreimonatige Winterkrieg zwischen der Sowjetunion und Finnland beginnt: Der Angriff der Roten Armee scheitert zunächst unter hohen Verlusten.
4. Dezember: Bei einer Rede Hitlers in Reichenberg vor einer Versammlung der Hitlerjugend spricht er über das Verhältnis von Erziehung und Jugend und deren Formung durch den Staat.
7. Dezember: Im Winterkrieg zwischen Finnland und der Sowjetunion beginnt die Schlacht von Suomussalmi.
14. Dezember: Die Sowjetunion wird aufgrund des Überfalls auf Finnland aus dem Völkerbund ausgeschlossen. Weitere Maßnahmen unterbleiben: Die USA erklären ein „moralisches Embargo“.
17. Dezember: Vor Montevideo wird das beschädigte deutsche Kriegsschiff Admiral Graf Spee von der eigenen Besatzung aufgegeben und versenkt.
18. Dezember: Im Luftgefecht über der Deutschen Bucht siegt ein deutsches Jagdfliegerkommando über ein britisches Bombergeschwader. Von den 22 Maschinen, die den deutschen Luftraum erreichen, gehen fünfzehn verloren. Als Folge stellt das Bomber Command der Royal Air Force (RAF) seine Tageseinsätze gegen Ziele in Deutschland weitgehend ein und setzt seine Bomber von da an fast ausschließlich in der Nacht ein.
Wirtschaft |
Ausstellungen |
22. April: Die Reichsgartenschau 1939 in Stuttgart wird eröffnet. Sie endet wegen des Kriegsbeginns vorzeitig am 2. September.
6. Mai: Eröffnung der Schweizerischen Landesausstellung 1939, genannt Landi 39, in Zürich.
Internationale Verträge |
16. März: Veröffentlichung des Düsseldorfer Abkommens zur Verständigung zwischen deutscher und britischer Industrie
23. März: Handelsabkommen zwischen dem Deutschen Reich und Rumänien
22. Mai: In Berlin wird der Stahlpakt zwischen Deutschland und Italien unterzeichnet.
19. August: Unterzeichnung eines Handels- und Kreditabkommens zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion in Moskau
Unternehmensgründungen |
1. Januar: Hewlett-Packard wird von William (Bill) Hewlett und David Packard als Hersteller wissenschaftlicher Instrumente in einer Garage in Palo Alto gegründet. Diese Garage gilt heute als Geburtsort des Silicon Valley.
Mile Budak gründet die kroatische Zeitung Hrvatski Narod, die sich später zum publizistischen Organ der faschistischen Ustascha entwickelt. Die Erstausgabe erscheint am 9. Februar.
Verkehr |
11. April: Im deutsch besetzten Tschechien beginnt der Bau der nie fertiggestellten Reichsautobahn Wien–Breslau.
20. Mai: Die US-amerikanische Fluggesellschaft Pan Am richtet eine regelmäßige Flugverbindung nach Europa ein. Mit einem luxuriös ausgestatteten Flugboot des Typs Boeing 314 fliegt sie von New York City über Lissabon nach Marseille.
30. Juli: In Belgien wird der Albert-Kanal zwischen Lüttich und Antwerpen eröffnet.
8. Dezember: Rudolf Heß weiht den Adolf-Hitler-Kanal bei Gleiwitz ein und führt den ersten Spatenstich für den geplanten Donau-Oder-Kanal aus.
- Die Transalpina quer durch die Transsilvanischen Alpen in Rumänien wird eröffnet.
Sonstiges |
1. Januar: Kleinbetriebe im Deutschen Reich sind ab sofort zur ordentlichen Buchführung verpflichtet.
1. März: Die Erstausgabe der NS-Propagandazeitung Der Adler erscheint im Scherl-Verlag in Berlin.
15. Juni: Durch ein neues Gesetz wird die Deutsche Reichsbank unmittelbar Hitler unterstellt.
28. August: In Deutschland werden am vierten Tag vor Kriegsbeginn Lebensmittelmarken und Fahrbenzin-Bezugsscheine ausgegeben.
4. September: Im Deutschen Reich wird eine Kriegswirtschaftsverordnung erlassen.
14. November In Deutschland werden die ersten Bezugsscheine für Kleidung, die sogenannten Reichskleiderkarten, ausgegeben.
Wissenschaft und Technik |
Antarktisforschung |
20. Januar: Von ihrem Expeditionsschiff Schwabenland aus beginnt die dritte deutsche Antarktisexpedition mit Vermessungsflügen.
Luftfahrt |
27. Januar: Das vom amerikanischen Vultee Aircraft erbaute Schlachtflugzeug Vultee A-19 wird im Erstflug erprobt.
27. Januar: Die als Abfangjäger gebaute Lockheed P-38 Lightning steigt zum Erstflug auf.
29. Januar: Karl Bode erreicht mit seinem Hubschrauber eine Weltrekordhöhe von 3.427 Metern.
26. April: Mit einem Flugzeug des Typs Messerschmitt Me 209 stellt Fritz Wendel einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord (755,138 km/h) auf.
20. Juni: Die Heinkel He 176 absolviert mit Erich Warsitz als Pilot als erstes funktionsfähiges Raketenflugzeug ihren Jungfernflug.
13. August: Das britische Militärflugzeug Vickers Warwick absolviert seinen Erstflug. Als Bomber geplant wird es schließlich umkonstruiert in großer Stückzahl in der Seenotrettung und als Transportflugzeug verwendet.
27. August: Erich Warsitz steuert als Pilot eine Heinkel He 178, das erste Strahlflugzeug, angetrieben durch ein Heinkel S3B Strahltriebwerk.
2. Oktober: Der erste Prototyp des einmotorigen sowjetischen Schlachtflugzeugs Iljuschin Il-2 absolviert mit Wladimir Konstantinowitsch Kokkinaki als Testpilot seinen Erstflug.
24. Oktober: Das erfolgreichste US-Starrluftschiff, der in Deutschland gebaute Zeppelin LZ 126/ZR-3 „USS Los Angeles“ wird außer Dienst gestellt.
22. Dezember: Der sowjetische Testpilot Pjotr Michailowitsch Stefanowski erprobt im Erstflug den Bomber Petljakow Pe-2.
29. Dezember: Der strategische Bomber Consolidated B-24 absolviert seinen Jungfernflug.
Naturwissenschaften |
6. Januar: Otto Hahn und sein Assistent Fritz Strassmann veröffentlichen ihre erste Mitteilung über den radiochemischen Nachweis der Entstehung von Barium aus Uran nach Einwirken von Neutronen in der Zeitschrift Die Naturwissenschaften, die weltweite Beachtung findet und von Physikern als Sensation angesehen wird. Bereits am 19. Dezember 1938 hatte Otto Hahn seine emigrierte Kollegin Lise Meitner in einem Brief vorab informiert und das Ergebnis der Experimente als ein „Zerplatzen“ des Uranatomkerns bezeichnet.
9. Januar: Die Pariser Académie des sciences wird über die Entdeckung eines von Marguerite Perey gefundenen chemischen Elements informiert, das später als Francium bezeichnet wird.
28. Januar: Die New York Times informiert ihre Leser über das neue Phänomen in der Physik (Kernspaltung) mit der Schlagzeile „Atom Explosion Frees 200.000.000 Volts – New Physics Phenomenon Credited to Hahn.“
10. Februar: Die zweite Mitteilung von Otto Hahn und Fritz Strassmann über die Verifizierung des von ihnen erstmals als Uranspaltung bezeichneten Vorgangs wird in den Naturwissenschaften veröffentlicht. In diesem Artikel teilen sie außerdem den Nachweis einer Kernspaltung des Thoriums mit.
11. Februar: Die Physiker Lise Meitner und Otto Robert Frisch beschreiben in der erschienenen Ausgabe der Wissenschaftszeitschrift Nature erste theoretische Überlegungen nach der Entdeckung der Kernspaltung und sorgen damit in der Fachwelt für weiteres Aufsehen.
Sonstiges |
9. Mai: Inbetriebnahme des Deutschlandsender III in Herzberg an der Elster. Der Deutschlandsender III gehörte mit einer Ausgangsleistung von 500 kW zu den stärksten Rundfunksendern seiner Zeit. Sein 337 Meter hoher Antennenmast war 1939 das zweithöchste Bauwerk der Welt.
- Im Hinblick auf die Landi 39 wird der SBB RAe 4/8 1021 (Roter Doppelpfeil) ausgeliefert.
- Der erste Skybeamer wird zur Flugsicherung des unter Hochspannungspotential stehenden Sendemastes des Deutschlandsenders in Herzberg an der Elster eingesetzt.
Kultur |
24. Januar: Unterzeichnung eines deutsch-spanischen Kulturabkommens in Burgos
Bildende Kunst |
28. Februar bis 31. März: In den Staatlichen Museen Berlin findet die Ausstellung Altjapanischer Kunst statt. Aus diesem Anlass zeigt Japan in Berlin ausnahmsweise fast 30 Nationalschätze, also Kunstgegenstände, die eigentlich nicht außer Landes gebracht werden dürfen.
20. März: Im Hof der Hauptfeuerwache in Berlin-Kreuzberg werden tausende von den Nationalsozialisten als Entartete Kunst verfemte Kunstwerke aus öffentlichen Sammlungen verbrannt.
- Das dem belgischen Bildhauer und Maler Constantin Meunier gewidmete Constantin Meunier Museum in Ixelles in der Region Brüssel wird eröffnet.
Film |
2. März: In der New Yorker Radio City Music Hall hat der John Ford-Western Stagecoach Premiere, der dem Filmschauspieler John Wayne zu seiner Karriere verhilft.
7. Juli: In Paris hat Jean Renoirs Film Die Spielregel seine Uraufführung.
14. Dezember: Der „Jahrhundertfilm“ Vom Winde verweht mit Vivien Leigh und Clark Gable in den Hauptrollen feiert eine umjubelte Premiere. Der bis zu diesem Zeitpunkt teuerste Film ist nach inflationsbereinigten Einspielzahlen bis heute das kommerziell erfolgreichste Werk der Filmgeschichte.
Literatur |
14. April: In den Vereinigten Staaten erscheint John Steinbecks Roman The Grapes of Wrath (deutscher Titel: Früchte des Zorns).
15. Juni: In der in Paris herausgegebenen Exilzeitschrift Die neue Weltbühne erscheint Bertolt Brechts im dänischen Exil in Svendborg entstandenes Gedicht An die Nachgeborenen.
Schalom Asch verfasst seinen Roman Jesus. Ein Nazarener.- In den USA erscheint das erste Batman-Comic
Musik und Theater |
6. Januar: Albert Ammons und Meade Lux Lewis spielen in New York die erste Platte von Blue Note Records ein.
4. Februar: Uraufführung der Operette Die ungarische Hochzeit von Nico Dostal in Stuttgart
14. Februar: Uraufführung der Oper Marionetter (dt. Marionetten) von Hilding Rosenberg an der Königlichen Oper in Stockholm
20. März: Die Reichsmusikkammer gibt bekannt, dass unerwünschte Musikwerke, deren Verlegung und Aufführung verboten ist, künftig in einer Liste geführt werden (Siehe auch In der Zeit des Nationalsozialismus verfolgte Komponisten). Die Erste Liste unerwünschter musikalischer Werke wird aber erst mit Kriegsbeginn veröffentlicht.
1. April: Uraufführung der musikalischen Komödie Der schwarze Hecht von Paul Burkhard am Schauspielhaus Zürich.
22. April: Uraufführung der Oper Die alte Jungfer und der Dieb von Gian Carlo Menotti in New York City
7. Oktober: Uraufführung der Oper Die Kathrin von Erich Wolfgang Korngold an der Königlichen Oper in Stockholm
31. Dezember: Die Wiener Philharmoniker geben - unter der Leitung von Clemens Krauss - ihr erstes Neujahrskonzert.
Billie Holiday singt im New Yorker Jazzclub Café Society erstmals den Song Strange Fruit.
Gesellschaft |
14. Mai: Die Peruanerin Lina Medina wird in einem Krankenhaus in Lima durch Schnittentbindung von ihrem Sohn Gerardo entbunden. Die Mutter ist fünf Jahre, sieben Monate und 21 Tage alt und damit die jüngste Mutter in der Medizingeschichte.
17. Juni: Der wegen sechsfachen Mordes verurteilte Eugen Weidmann wird in Versailles als letzter Straftäter in Frankreich mit der Guillotine öffentlich hingerichtet. Premierminister Édouard Daladier verfügt am 24. Juni wegen des aufgetretenen Rummels, solche Hinrichtungen künftig hinter Gefängnismauern zu vollstrecken.
17. August: Mit vier Bären als „lebenden Wappentieren“ wird in Berlin der Bärenzwinger im Köllnischen Park eröffnet.
Religion |
2. März: Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli wird als Nachfolger des am 10. Februar verstorbenen Pius XI. zum Papst gewählt und nimmt den Namen Pius XII. an. Am 12. März wird er auf der Loggia des Petersdoms gekrönt.
- Papst Pius XII. löst im Vatikan den Zentralrat auf und ersetzt ihn durch die Päpstliche Kommission für den Staat der Vatikanstadt.
26. März: Deutsche Christen und Bekennende Kirche, diese durch einzelne Mitglieder, geben kurz vor Kriegsbeginn auf Betreiben von Theodor Ellwein, Robert Kauer, Theodor Odenwald, Helmuth Kittel, Hanns Kerrl und anderen die "Godesberger Erklärung" über eine Übereinstimmung von protestantischem Christentum mit dem Nationalsozialismus und gegen das Judentum ab.
Katastrophen |
13. Januar: Bei schweren Buschfeuern kommen im australischen Bundesstaat Victoria 71 Menschen ums Leben.
25. Januar: Erdbeben der Stärke 8,3 in Chillán, Chile, rund 28.000 Tote
29. April: Absturz einer dreimotorigen Junkers Ju 52/3m bei Bollstadt (Landkreis Donau-Ries) nach einer Kollision mit einem hölzernen Aussichtsturm, der zur Landesvermessung diente, fünf Tote, zwei Verletzte
13. September: Der Minenkreuzer „La Tour D’Auvergne“ (Frankreich) sinkt nach der Explosion der an Bord lagernden Seeminen in Casablanca (Marokko). 215 Mann der 396 Mann starken Besatzung kommen ums Leben
13. Dezember: Der Zerstörer HMS Duchess sinkt westlich von Schottland nach einer Kollision mit dem Schlachtschiff HMS Barham. 129 Tote
22. Dezember: Auf dem Bahnhof in Genthin fordert die Kollision zweier D-Züge kurz nach Mitternacht 196 Menschenleben. Am selben Abend stoßen auf der Bodenseegürtelbahn von Lindau nach Radolfzell zwischen Markdorf und Kluftern zwei weitere Züge zusammen, ein Unfall, der 101 Tote fordert. Damit ist dieser Tag der schlimmste der deutschen Eisenbahngeschichte.
26. Dezember: Ein Erdbeben der Stärke 7,8 in Erzincan in der Türkei kostet 32.958 Menschenleben, rund 100.000 Menschen werden verletzt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
30. November: In Brasilien wird der Nationalpark Serra dos Órgãos im Bundesstaat Rio de Janeiro gegründet. Seine gegen Ende des Präkambriums entstandenen Felsformationen erinnern aus der Ferne an Orgelpfeifen oder die Finger einer Hand.
Sport |
8. Januar: Der SK Rapid Wien gewinnt nach einem 3:1 gegen den FSV Frankfurt den DFB-Pokal.
9. Februar: Der Rennfahrer Rudolf Caracciola stellt zwischen Dessau und Bitterfeld mit 398,234 km/h einen Geschwindigkeitsrekord für 3000-Kubikzentimeter-Wagen auf
17. September: Taisto Mäki bricht den Weltrekord über 10.000 Meter und läuft die Strecke als erster Mensch unter 30 Minuten (29:52,6 min)
Nobelpreise |
Preis | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
Nobelpreis für Physik | Ernest Lawrence (1901–1958) | Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten | „für die Erfindung und Entwicklung des Zyklotrons und die dadurch erzielten Ergebnisse, insbesondere im Hinblick auf künstliche radioaktive Elemente“ | |
Nobelpreis für Chemie | Leopold Ružička (1887–1976) | Schweiz Schweiz (geboren in Vukovar, damals Österreich-Ungarn) | „für seine Arbeiten an Polymethylenen und höheren Terpenen“ | |
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin | Gerhard Domagk (1895–1964) | Deutschland | „für die Entdeckung der antibakteriellen Wirkung des Prontosil“ Gerhard Domagk wird aufgrund des damaligen Verbots für Deutsche, den Nobelpreis anzunehmen, gezwungen, den Preis abzulehnen. Er nimmt später Urkunde und Medaille an. | |
Nobelpreis für Literatur | Frans Eemil Sillanpää (1888–1964) | Finnland Finnland | „für die tiefe Auffassung und die erlesene Stilkunst, womit er das Bauernleben und die Natur seines Heimatlandes in ihrem gegenseitigen Zusammenhang schildert“ | |
Friedensnobelpreis | nicht verliehen |
Geboren |
Januar |
01. Januar: Leonas Vaidotas Ašmantas, litauischer Wirtschaftsingenieur und Erfinder
01. Januar: Michèle Mercier, französische Schauspielerin
01. Januar: Phil Read, britischer Motorradrennfahrer
01. Januar: Raymond Touroul, französischer Autorennfahrer und Stuntman († 2006)
02. Januar: Franz Hummel, deutscher Komponist und Pianist
02. Januar: Konstanze Vernon, deutsche Tänzerin († 2013)
03. Januar: Rüdiger Ahrens, deutscher Anglist und Kulturwissenschaftler
03. Januar: Dieter B. Herrmann, deutscher Astronom und Physiker
03. Januar: Bobby Hull, kanadischer Eishockeyspieler
05. Januar: Claus Dieter Clausnitzer, deutscher Schauspieler
05. Januar: Luisa Futoransky, argentinische Dichterin und Schriftstellerin
05. Januar: Rüstəm İbrahimbəyov, aserbaidschanischer Filmautor
06. Januar: Walerij Lobanowskyj, sowjetischer und ukrainischer Fußball-Trainer († 2002)
07. Januar: Michael von Griechenland Autor und griechischer Prinz
07. Januar: Brausch Niemann, südafrikanischer Autorennfahrer
07. Januar: Helga Seibert, deutsche Verfassungsrichterin († 1999)
07. Januar: Rosina Wachtmeister, österreichische Künstlerin
09. Januar: Francisco José Gómez Argüello Wirtz, spanischer Kunstmaler
09. Januar: Friedel Keim, deutscher Musiker
10. Januar: Scott McKenzie, US-amerikanischer Sänger († 2012)
10. Januar: Sal Mineo, italo-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 1976)
10. Januar: Franz Winzentsen, deutscher Experimental- und Animationsfilmemacher
11. Januar: Anne Heggtveit, kanadische Skirennläuferin
12. Januar: Tamás Aján, ungarischer Sportfunktionär
12. Januar: Helmut Eisendle, österreichischer Psychologe und Schriftsteller († 2003)
12. Januar: Thomas Müller, deutscher Komponist und Pianist
13. Januar: Norbert Geis, deutscher Politiker
14. Januar: Jean-Christophe Ammann, Schweizer Kunsthistoriker und Kurator († 2015)
14. Januar: Heinz Rosner, deutscher Motorradrennfahrer und Unternehmer
14. Januar: Ute Starke, deutsche Turnerin, Weltmeisterin
15. Januar: Per Ahlmark, schwedischer Schriftsteller und Politiker († 2018)
15. Januar: Hartmut Geerken, deutscher Musiker, Komponist, Schriftsteller, Publizist, Hörspielautor und Filmemacher
16. Januar: Ralph Gibson, US-amerikanischer Fotograf
17. Januar: Eugenio Arellano Fernández, spanischer Vikar
18. Januar: Denton Lotz, US-amerikanischer baptistischer Theologe
19. Januar: Rüdiger Bahr, deutscher Regisseur, Schauspieler und Synchronsprecher
19. Januar: Ulrich Irmer, deutscher Politiker, MdB und MdEP
20. Januar: Udo Aschenbeck, deutscher Schriftsteller, Buchhändler und Sozialpädagoge († 1995)
21. Januar: Aale-Dieter, deutscher Fischhändler
21. Januar: Luis Aróstegui Gamboa, spanischer Ordensgeistlicher
21. Januar: Engelbert Kupka, deutscher Politiker
21. Januar: Friedel Lutz, deutscher Fußballspieler
22. Januar: Erika Runge, deutsche Schriftstellerin und Regisseurin
22. Januar: Alfredo Palacio, ecuadorianischer Kardiologe, Präsident von Ecuador
22. Januar: Krzysztof Zarębski, polnischer Performancekünstler, Maler und Bildhauer
23. Januar: Sonny Chiba, japanischer Schauspieler
23. Januar: Enrico Fissore, italienischer Opernsänger
23. Januar: Fred Wah, kanadischer Dichter, Schriftsteller und ehemaliger Hochschullehrer
24. Januar: José Argüelles, mexikanisch-US-amerikanischer Maler und Schriftsteller († 2011)
24. Januar: Renate Garisch-Culmberger, deutsche Leichtathletin
24. Januar: Jan Lichardus, deutsch-slowakischer Vorgeschichtsforscher († 2004)
24. Januar: Karsten Schmidt, deutscher Jurist
24. Januar: Joseph Vilsmaier, deutscher Filmregisseur
25. Januar: Otto Wesendonck, deutscher Bildhauer
26. Januar: Cyrille Salim Bustros, Erzbischof von Newton (Melkitische Kirche)
27. Januar: Róbert Angelusz, ungarischer Soziologe und Hochschullehrer († 2010)
29. Januar: Germaine Greer, australische Intellektuelle, Autorin und Publizistin
29. Januar: Hans-Joachim Hecht, deutscher Schachspieler
29. Januar: Jeanne Lee, US-amerikanische Jazzsängerin († 2000)
29. Januar: Alan Silva, US-amerikanischer Jazzmusiker
30. Januar: Kathrin Ackermann, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
30. Januar: Eugenio Saini, italienischer Endurosportler († 2009)
Februar |
01. Februar: Fritjof Capra, österreichischer Physiker, Esoteriker und Buchautor
01. Februar: Claude François, französischer Musiker († 1978)
01. Februar: Joe Sample, US-amerikanischer Jazz-Musiker, Produzent und Pianist († 2014)
02. Februar: Karl-Åke Asph, schwedischer Skilangläufer
02. Februar: Charly Weiss, deutscher Schlagzeuger, Schauspieler und Performance-Künstler († 2009)
03. Februar: Johnny Bristol, US-amerikanischer Sänger, Produzent und Songschreiber († 2004)
03. Februar: Michael Cimino, US-amerikanischer Filmregisseur († 2016)
03. Februar: Wolfgang Kilian, deutscher Jurist
05. Februar: Robert Antretter, deutscher Politiker und MdB
05. Februar: Milton Cruz, dominikanischer Pianist († 1998)
05. Februar: Evžen Zámečník, tschechischer Komponist und Professor († 2018)
07. Februar: Ronald L. Akers, US-amerikanischer Soziologe und Kriminologe
07. Februar: Horst Gründer, deutscher Historiker
07. Februar: Hermann Lause, deutscher Schauspieler († 2005)
08. Februar: Peter Röhlinger, Oberbürgermeister von Jena
08. Februar: Egon Zimmermann, österreichischer Skirennläufer
09. Februar: Rick Abao, US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist und Entertainer († 2002)
09. Februar: Dieter Hägermann, deutscher Historiker († 2006)
09. Februar: Reiner Pfeiffer, deutscher Journalist
09. Februar: Janet Suzman, südafrikanische Schauspielerin
09. Februar: Primo Zamparini, italienischer Boxer
10. Februar: Adrienne Clarkson, kanadische Journalistin, Autorin und Diplomatin
10. Februar: Roberta Flack, US-amerikanische Popsängerin, Pianistin und Songschreiberin
10. Februar: Barbara Kolb, US-amerikanische Komponistin
11. Februar: Okay Temiz, türkischer Jazz-Schlagzeuger, Perkussionist, Bandleader und Komponist
12. Februar: Peter-Wolf Ascher, österreichischer Neurochirurg
12. Februar: Ray Manzarek, US-amerikanischer Musiker (The Doors) († 2013)
12. Februar: Jürgen Vahlberg, deutscher Unternehmer und Politiker
13. Februar: Kemal Alemdaroğlu, türkischer Professor und Doktor der Medizin
13. Februar: Knut Amelung, deutscher Strafrechtswissenschaftler
13. Februar: Peter D. Groenewegen, australischer Wirtschaftswissenschaftler niederländischer Herkunft
13. Februar: Waleri Iljitsch Roschdestwenski, russischer Kosmonaut († 2011)
14. Februar: Razzy Bailey, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
14. Februar: Johanna Dohnal, österreichische Politikerin (SPÖ) († 2010)
14. Februar: Friedrich Kuhlmann, deutscher Agrarökonom
15. Februar: William Van Horn, US-amerikanischer Zeichner, der seit 1988 Disney-Comics zeichnet
16. Februar: Czesław Niemen, polnischer Rocksänger († 2004)
16. Februar: Adelheid D. Tröscher, deutsche Politikerin und Pädagogin
18. Februar: Federico Moleiro, venezolanischer Lyriker
19. Februar: Wladimir Andrejewitsch Atlantow, russischer Opernsänger
19. Februar: Jean-Pierre Aubin, französischer Mathematiker
19. Februar: Maxwell Richard Bennett, australischer Hirnforscher
20. Februar: Gerhard Zickenrott, deutscher Gewerkschafter (FDGB) und Politiker (SED)
21. Februar: Börje Nils Ahlstedt, schwedischer Schauspieler und Regisseur
21. Februar: Ulrich Briefs, deutscher Volkswissenschaftler († 2005)
22. Februar: Rüdiger Minor, Bischof der Evangelisch-methodistischen Kirche († 2017)
22. Februar: Gōzō Yoshimasu, japanischer Lyriker
23. Februar: Denis Arndt, US-amerikanischer Fernseh- und Filmschauspieler
26. Februar: George Flint, US-amerikanischer American-Football-Spieler
27. Februar: Franco Sbarro, Designer und Entwickler von Kraftfahrzeugen
27. Februar: Kenzō Takada, japanischer Modedesigner
28. Februar: John Aloysius Fahey, US-amerikanischer Fingerstyle-Gitarrist und -Komponist, Musikwissenschaftler und Plattenlabel-Gründer († 2001)
28. Februar: Erika Pluhar, österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin
28. Februar: Daniel Chee Tsui, chinesisch-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
März |
01. März: Dieter Asmus, deutscher Maler und Grafiker
01. März: Leo Brouwer, kubanischer klassischer Gitarrist und Komponist
01. März: Tzvetan Todorov, bulgarisch-französischer Philosoph und Essayist († 2017)
02. März: Marcelle Deschênes, kanadische Komponistin
03. März: Rudolf Bayer, deutscher Informatiker
03. März: Ariane Mnouchkine, französische Theater- und Filmregisseurin, Theaterleiterin und Autorin
04. März: Hans Jürgen Wenzel, deutscher Komponist, Dirigent und Hochschullehrer († 2009)
05. März: Wolf Bauer, deutscher Politiker, MdB
06. März: Kit Bond, US-amerikanischer Politiker
06. März: Peter Glotz, deutscher Politiker († 2005)
06. März: Adam Osborne, britischer Erfinder des Laptops († 2003)
07. März: Danyel Gérard, französischer Schlagersänger und Komponist
07. März: Panajot Pano, albanischer Fußballspieler († 2010)
08. März: Mike Lowry, US-amerikanischer Politiker († 2017)
08. März: Lidija Pawlowna Skoblikowa, russische Eisschnellläuferin und Olympiasiegerin
08. März: Paride Tumburus, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2015)
08. März: Harry Zörnack, deutscher Handballspieler
09. März: Jean-Pierre Chevènement, französischer Politiker
09. März: Jochen Pützenbacher, deutscher Hörfunkmoderator
09. März: Rohan de Saram, britischer Cellist
09. März: Benjamin Zander, englischer Dirigent
10. März: Carlo Furlanis, italienischer Fußballspieler († 2013)
10. März: Irina Press, sowjetische Leichtathletin († 2004)
19. März: Heinz Schulthess, Schweizer Unternehmer und Autorennfahrer
13. März: Youhanna Fouad El-Hage, Erzbischof, Bischof von Tripoli († 2005)
13. März: Gerbert Hübsch, deutscher Bundesrichter
13. März: Neil Sedaka, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
14. März: Yves Boisset, französischer Regisseur und Drehbuchautor
14. März: Keiji Nakazawa, japanischer Mangaka († 2012)
15. März: Alexander Bernstein, britischer Politiker († 2010)
15. März: Ted Kaufman, US-amerikanischer Politiker
16. März: Carlos Salvador Bilardo, argentinischer Fußballspieler und -Trainer
17. März: Peter Aust, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
17. März: Nurcholis Madjid, Denker und Gelehrter Indonesiens († 2005)
17. März: Giovanni Trapattoni, italienischer Fußballtrainer und Fußballspieler
18. März: Ronald Franklin Atkinson, englischer Fußballspieler, Fußballtrainer und Fußballexperte
18. März: Angelo Bergamonti, italienischer Motorradrennfahrer († 1971)
18. März: Peter Kraus, österreichischer Schauspieler und Sänger
18. März: Tibor R. Machan, US-amerikanischer Philosoph († 2016)
18. März: Klaus Teuchert, deutscher Endurosportler
18. März: Jean-Pierre Wallez, französischer Geiger und Musikpädagoge
19. März: Mike Longo, US-amerikanischer Jazzmusiker
19. März: Peter Marzinkowski, deutscher Spiritanerpater und Bischof in der Zentralafrikanischen Republik
20. März: Brian Mulroney, kanadischer Politiker
20. März: Giorgio Rossano, italienischer Fußballspieler († 2016)
21. März: Herbert Amry, österreichischer Diplomat und Nahost-Experte († 1985)
21. März: Ronnie Haig, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
22. März: Alice Miller, US-amerikanische Politikerin
22. März: Dietz-Rüdiger Moser, deutscher Volkskundler († 2010)
22. März: Klaus Prüsse, deutscher Handballtorwart
23. März: Robin Herd, englischer Ingenieur und Rennwagen-Konstrukteur
23. März: Boris Tischtschenko, russischer Komponist († 2010)
26. März: Jens Reich, deutscher Biologe, Mitglied im Nationalen Ethikrat Deutschlands
27. März: Eugen Brixel, österreichischer Komponist für Blasmusik († 2000)
28. März: Carl-Dieter Spranger, deutscher Politiker
29. März: Terence Hill, italienischer Schauspieler
29. März: Hanumant Singh, indischer Cricketspieler († 2006)
30. März: Donald Adamson, britischer Historiker
30. März: Robert Herbin, französischer Fußballspieler und -Trainer
30. März: Jiří Hrzán, tschechischer Schauspieler († 1980)
30. März: Arend Oetker, deutscher Unternehmer
30. März: Christine Wolter, deutsche Schriftstellerin
31. März: Mary B. Anderson, US-amerikanische Ökonomin
31. März: Swiad Gamsachurdia, georgischer Dissident und Staatspräsident († 1993)
31. März: Volker Schlöndorff, deutscher Filmregisseur und Produzent
31. März: Karl-Heinz Schnellinger, deutscher Fußballspieler
31. März: Hiltigund Schreiber, österreichische Kunsthistorikerin
April |
01. April: Horst Adam, sorbischer Journalist, Schriftsteller und Publizist
01. April: Wilhelm Bungert, deutscher Tennisspieler
01. April: Witali Semjonowitsch Dawydow, russischer Eishockeyspieler
01. April: Binnette Lipper, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
01. April: Ali MacGraw, US-amerikanische Schauspielerin
1. April: Fausto Tenzi, Schweizer Opernsänger
02. April: Reinhard Bentmann, deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger
02. April: Marvin Gaye, US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger († 1984)
03. April: Henning Venske, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Moderator und Schriftsteller
03. April: Rudolf Vesper, deutscher Ringer
04. April: Oscar Fulloné, argentinischer Fußballspieler und -trainer († 2017)
04. April: Ernie Terrell, US-amerikanischer Schwergewichtsboxer († 2014)
04. April: Danny Thompson, britischer Kontrabassist
05. April: Miguel Angel Aguilar Miranda, ecuadorianischer Priester und Militärbischof
05. April: Moses Ali, ugandischer Politiker
05. April: Haidar Abu Bakr al-Attas, Premierminister des Südjemen
05. April: Roger Davis, US-amerikanischer Schauspieler
05. April: Leka Zogu, albanischer Politiker († 2011)
06. April: Heinz Grossekettler, deutscher Volkswirt
06. April: Cor Veldhoen, niederländischer Fußballspieler († 2005)
07. April: Bernd Brinkmann, deutscher Rechtsmediziner
07. April: Francis Ford Coppola, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
07. April: Vaçe Zela, albanische Sängerin
08. April: Edwin Frederick O’Brien, US-amerikanischer Kurienkardinal
09. April: Gernot Roll, deutscher Kameramann
10. April: Hans Kloft, deutscher Althistoriker
10. April: Claudio Magris, italienischer Schriftsteller
11. April: Louise Lasser, US-amerikanische Schauspielerin
12. April: Alan Ayckbourn, britischer Dramatiker
12. April: Peter Giger, Schweizer Perkussionist und Bandleader
13. April: Seamus Heaney, irischer Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger († 2013)
13. April: Alois Kälin, Schweizer nordischer Kombinierer und Skilangläufer
13. April: Peter Ruckenbauer, österreichischer Agrarwissenschaftler
15. April: Marty Wilde, britischer Rock’n’Roll-Sänger
16. April: Karlheinz Essl senior, österreichischer Unternehmer und Kunstsammler
16. April: Dusty Springfield, britische Soulsängerin († 1999)
18. April: Jorge Anders, argentinischer Bandleader und Arrangeur
18. April: Walter Außendorfer, italienischer Rennrodler
18. April: Marcia Haydée, brasilianische Tänzerin
19. April: Peter Berthold, deutscher Biologe, Ethnologe und Zoologe
19. April: Basil van Rooyen, südafrikanischer Autorennfahrer
20. April: Peter S. Beagle, US-amerikanischer Romanautor und Songschreiber
20. April: Gro Harlem Brundtland, norwegische Politikerin
20. April: Katherine V. Forrest, kanadische Schriftstellerin
20. April: Gerhard Heiberg, norwegischer Geschäftsmann und Sportfunktionär
21. April: Helen Prejean, US-amerikanische Ordensschwester und Aktivistin gegen die Todesstrafe
21. April: Dirk Schneider, Mitglied des Deutschen Bundestages und DDR-Agent († 2001)
21. April: Richard Goedeke, deutscher Bergsteiger, Kletterer und Autor
22. April: Jaroslav Krček, tschechischer Komponist und Dirigent
22. April: Jason Anthony Miller, US-amerikanischer Schauspieler und Dramatiker († 2001)
22. April: Theodor Waigel, deutscher Politiker
23. April: Lee Majors, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
23. April: Ray Peterson, US-amerikanischer Rock’n’Roll-Sänger († 2005)
23. April: Stanisław Wielgus, Erzbischof von Warschau
24. April: Kurt Andersson, schwedischer Fußball-, Bandy- und Eishockeyspieler
24. April: Christian Breuer, deutscher Fußballspieler († 2017)
25. April: Thomas Patrick John Anson, britischen Fotografen
25. April: Tarcisio Burgnich, italienischer Fußballspieler
25. April: Bob Gray, US-amerikanischer Skilangläufer
26. April: Winfried Krause, deutscher Humorist sächsischer Mundart
27. April: Stanisław Kardinal Dziwisz, polnischer katholischer Geistlicher, Erzbischof von Krakau
27. April: João Bernardo Vieira, guinea-bissauischer Politiker († 2009)
28. April: Burkhard Driest, deutscher Schauspieler und Drehbuchautor
28. April: Zsigmond Szathmáry, ungarischer Organist, Pianist, Komponist und Dirigent
30. April: Trautl Brandstaller, österreichische Journalistin, Schriftstellerin und Fernsehredakteurin
Parviz Nikkhah, iranischer Studentenführer († 1979)
Mai |
01. Mai: David Aspnes, US-amerikanischer Physiker
01. Mai: Johano Strasser, deutscher Politologe, Publizist und Schriftsteller
02. Mai: Ernesto Càstano, italienischer Fußballspieler
02. Mai: Sumio Iijima, japanischer Physiker
02. Mai: Heinz Troll, deutscher Politiker
04. Mai: Renate Apitz, deutsche Schriftstellerin († 2008)
04. Mai: Amos Oz, israelischer Schriftsteller († 2018)
04. Mai: Helga Steudel, deutsche Rennfahrerin
05. Mai: Cesare Fiorio, italienischer Motorsportteamchef
05. Mai: Dieter Wiesmann, Schweizer Liedermacher († 2015)
05. Mai: Karl-Heinz Wildmoser, deutscher Großgastronom und Sportfunktionär († 2010)
06. Mai: Isla Eckinger, schweizerischer Jazzbassist
07. Mai: José Antonio Abreu, venezolanischer Komponist († 2018)
07. Mai: Volker Braun, deutscher Schriftsteller
07. Mai: Ruud Lubbers, niederländischer Politiker, Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen († 2018)
07. Mai: Jimmy Ruffin, Soulsänger († 2014)
07. Mai: W. D. Valgardson, kanadischer Schriftsteller
08. Mai: Bernd J. Diebner, deutscher evangelischer Theologe, Pfarrer, Alttestamentler, Kirchenhistoriker und Koptologe
08. Mai: Paul Drayton, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger († 2010)
08. Mai: Hans Eugen Frischknecht, Schweizer Komponist
08. Mai: Bill Watrous, US-amerikanischer Jazzposaunist († 2018)
09. Mai: Ralph Boston, US-amerikanischer Leichtathlet
09. Mai: Pierre Desproges, französischer Humorist, Autor und Fernseh-Kabarettist († 1988)
09. Mai: Bruce Mather, kanadischer Komponist
09. Mai: Ion Țiriac, rumänischer Geschäftsmann und Sportler
10. Mai: Robert Darnton, US-amerikanischer Historiker
10. Mai: Uwe Wandrey, deutscher Schriftsteller
11. Mai: Christoph Haehling von Lanzenauer, deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre
11. Mai: Renato Ascencio León, mexikanischer Bischof
11. Mai: R. Dean Taylor, kanadischer Sänger, Songschreiber und Produzent
12. Mai: Daniel Acharuparambil, indischer Erzbischof von Verapoly († 2009)
12. Mai: Uta Hallant, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
12. Mai: Ron Ziegler, Pressesprecher im Weißen Haus unter Richard Nixon († 2003)
13. Mai: Hildrun Claus, deutsche Leichtathletin
13. Mai: Peter Frenkel, deutscher Leichtathlet
13. Mai: Harvey Keitel, US-amerikanischer Schauspieler
14. Mai: Veruschka von Lehndorff, deutsches Fotomodell, Schauspielerin
15. Mai: Wataru Asō, japanischer Gouverneur
15. Mai: Stanisław Dróżdż, polnischer Lyriker († 2009)
17. Mai: Manuel Agujetas, spanischer Flamenco-Sänger († 2015)
17. Mai: David H. Ahl, US-amerikanischer Schriftsteller
17. Mai: Dieter Schulz, deutscher Fußballspieler († 2018)
18. Mai: Silvana Armenulić, jugoslawische Folk-Sängerin († 1976)
18. Mai: Hark Bohm, deutscher Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
18. Mai: Giovanni Falcone, italienischer Jurist, Mafia-Jäger († 1992)
19. Mai: Mariano Agate, italienischer Krimineller († 2013)
19. Mai: Livio Berruti, italienischer Leichtathlet
19. Mai: Sonny Fortune, amerikanischer Jazzmusiker († 2018)
19. Mai: James Fox, britischer Schauspieler
19. Mai: Tomasz Sikorski, polnischer Komponist († 1988)
20. Mai: Roc LaRue, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
20. Mai: Hans-Dieter Möller, deutscher Organist und Musikpädagoge
21. Mai: Heinz Holliger, Schweizer Oboist und Komponist
21. Mai: Ivo Mahlknecht, italienischer Skirennläufer
22. Mai: Bob Dyer, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Autor und Filmemacher († 2007)
22. Mai: Árni Egilsson, isländischer Bassist und Komponist
22. Mai: Dieter Prochnow, deutscher Schauspieler
22. Mai: Ian Underwood, US-amerikanischer Musiker
23. Mai: Volker Bräutigam, deutscher Komponist und Kirchenmusiker
23. Mai: Michel Colombier, französischer Filmkomponist († 2004)
23. Mai: Reinhard Hauff, deutscher Regisseur
23. Mai: Marvin Stamm, US-amerikanischer Jazztrompeter
23. Mai: Konrad Toenz, Schweizer Radiojournalist und Fernsehmoderator († 2015)
23. Mai: Kent Westberry, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
24. Mai: Helga Piur, deutsche Schauspielerin
25. Mai: Mike Harris, rhodesischer Autorennfahrer
25. Mai: Ian McKellen, britischer Film- und Theaterschauspieler
25. Mai: Klaus Naumann, deutscher General
26. Mai: Manfred Kanther, deutscher Politiker
26. Mai: Merab Kostawa, georgischer Dissident († 1989)
26. Mai: Michel Merlet, französischer Komponist und Musikpädagoge
27. Mai: Don Williams, US-amerikanischer Country-Sänger († 2017)
28. Mai: Wilfried Lorenz, deutscher Mediziner († 2014)
29. Mai: Bernd Schmidbauer, deutscher Politiker und MdB
29. Mai: Al Unser, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
30. Mai: Dieter Quester, österreichischer Rennfahrer
31. Mai: John S. Herrington, US-amerikanischer Politiker
Juni |
01. Juni: Roberto Aguerre Ravizza, uruguayischer Bildhauer, Historiker, Architekt und Filmregisseur
01. Juni: Bernd Krewer, deutscher Forstmann, Jagdkynologe und Sachbuchautor
02. Juni: Stuart S. Antman, US-amerikanischer Mathematiker
03. Juni: Antonio Arregui Yarza, spanischer Geistlicher und Erzbischof
03. Juni: Manfred Hering, deutscher Jazzsaxophonist
03. Juni: Ian Hunter, britischer Rockmusiker
05. Juni: Joe Clark, kanadischer Politiker
05. Juni: Manuel de Elías, mexikanischer Komponist
06. Juni: Louis Andriessen, niederländischer Komponist und Lehrer
06. Juni: Pedro Messone, chilenischer Sänger und Schauspieler
07. Juni: Hans-Christian Ströbele, deutscher Politiker
08. Juni: Herbert Allen Adderley, US-amerikanischer American Football-Spieler
08. Juni: Gerhard Amendt, deutscher Soziologe
08. Juni: Günter Amendt, deutscher Sozialwissenschaftler, Sexualtherapeut, Drogenexperte und Autor († 2011)
08. Juni: Dietrich Bahner junior, deutscher Politiker und MdB († 2009)
08. Juni: Norman Davies, britischer Historiker
08. Juni: Manfred Overhaus, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium
09. Juni: David Hobbs, britischer Autorennfahrer
09. Juni: Dick Vitale, US-amerikanischer Sportreporter
10. Juni: Karl-Heinz Hornhues, deutscher Politiker
11. Juni: Herbert Knoblich, deutscher Politiker
11. Juni: Boje Maaßen, deutscher Pädagoge und Mitbegründer der Grünen
11. Juni: Salvatore Nunnari, italienischer Erzbischof
11. Juni: Jackie Stewart, britischer Rennfahrer
12. Juni: Kent Carter, amerikanischer Jazzmusiker
13. Juni: Siegrun Klemmer, deutsche Politikerin und MdB
14. Juni: Dankwart Guratzsch, deutscher Journalist
14. Juni: Steny Hoyer, US-amerikanischer Politiker
14. Juni: Benjamin Katz, in Belgien geborener deutscher Fotograf
15. Juni: Brian Jacques, britischer Schriftsteller († 2011)
16. Juni: Billy „Crash“ Craddock, US-amerikanischer Country- und Rock’n’Roll-Musiker
16. Juni: Albert Dailey, US-amerikanischer Jazzpianist († 1984)
16. Juni: Heinz Tesar, österreichischer Architekt
17. Juni: Donald Anderson, britischer Politiker
17. Juni: Carlo Cercignani, italienischer Physiker († 2010)
17. Juni: Hanna Johansen, Schweizer Schriftstellerin
17. Juni: Krzysztof Zanussi, polnischer Filmproduzent und Regisseur
18. Juni: Jack Herer, US-amerikanischer Schriftsteller († 2010)
18. Juni: Oleg Jantschenko, russischer Organist, Komponist und Dirigent († 2002)
19. Juni: Horst Haitzinger, politischer Karikaturist
19. Juni: Al Wilson, US-amerikanischer Soulmusiker († 2008)
20. Juni: Josef Auer, österreichischer Hochschullehrer, Bildhauer und Installationskünstler
20. Juni: Winfried Opgenoorth, deutsch-österreichischer Künstler
20. Juni: Konrad Spindler, deutscher Prähistoriker und Erforscher der Ötzi-Mumie († 2005)
20. Juni: Thilo Ulbert, deutscher Christlicher Archäologe
22. Juni: Heikki Sarmanto, finnischer Jazzpianist und -komponist
23. Juni: Manfred Funke, deutscher Politikwissenschaftler und Zeithistoriker
24. Juni: Annette Andre, australische Schauspielerin
24. Juni: Səməd Behrəngi, persischer Schriftsteller, Lehrer, Journalist und Bürgerrechtler († 1967)
24. Juni: Henry L. Garrett, US-amerikanischer Jurist und Politiker
24. Juni: HA Schult, deutscher Objekt- und Aktionskünstler
25. Juni: Ernst Ulrich von Weizsäcker, deutscher Naturwissenschaftler und Politiker
26. Juni: Smangaliso Mkhatshwa, südafrikanischer Priester und Politiker
26. Juni: Erwin Schastok, deutscher Hörspiel- und Synchronsprecher.
28. Juni: Hinrich Swieter, deutscher Finanzminister († 2002)
28. Juni: Klaus Schmiegel, deutsch-US-amerikanischer Chemiker
29. Juni: Amarildo Tavares da Silveira, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
30. Juni: Michael von Biel, deutscher Komponist und Cellist
30. Juni: Harry Källström, schwedischer Rallyefahrer († 2009)
Juli |
01. Juli: Muhammad Baqir al-Hakim, irakischer Geistlicher und Oppositionsführer († 2003)
01. Juli: Karen Black, US-amerikanische Schauspielerin († 2013)
02. Juli: Hildebrand Diehl, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden
02. Juli: Michael Anthony Foster, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
02. Juli: Leapy Lee, britischer Sänger
02. Juli: John H. Sununu, US-amerikanischer Politiker
03. Juli: Brigitte Fassbaender, deutsche Sängerin und Regisseurin
03. Juli: László Kovács, ungarischer Politiker
03. Juli: Angelo Sormani, brasilianisch-italienischer Fußballspieler und -trainer
03. Juli: Joachim Ziesche, deutscher Eishockeyspieler
04. Juli: Roland Klick, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
05. Juli: Hermann Bachmaier, deutscher Politiker und MdB
05. Juli: James Lloyd, britischer Boxer
05. Juli: Ulrike von Möllendorff, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin († 2017)
05. Juli: Pawel Semjonowitsch Morosenko, sowjetischer Schauspieler († 1991)
06. Juli: Terence ‘Jet’ Harris, englischer Musiker († 2011)
06. Juli: Mary Peters, britische Leichtathletin und Olympiasiegerin
06. Juli: Sultan bin Mohamed al-Qasimi, Emir von Schardscha
07. Juli: Ronald B. Evans, australischer Footballer und -funktionär († 2007)
07. Juli: Wilfried Sauermann, deutscher Schachspieler
09. Juli: Peter Märthesheimer, deutscher Drehbuchautor († 2004)
09. Juli: Branko Samarovski, österreichischer Schauspieler
09. Juli: Günter Tolar, österreichischer Schauspieler, Fernsehmoderator und Autor
10. Juli: Siah Armajani, US-amerikanischer Bildhauer, Filmkünstler und Architekt
10. Juli: Horst Langer, deutscher Tischtennisspieler
10. Juli: Vicente Moncho, argentinischer Komponist
11. Juli: Dieter Blumenwitz, deutscher Völkerrechtler († 2005)
12. Juli: Charles Arthur Akers, US-amerikanischer Skilangläufer und Biathlet
12. Juli: Takashi Fujimoto, US-amerikanischer Kameramann
12. Juli: Erwin Kräutler, Indio- und Missionsbischof von Altamira (Brasilien)
12. Juli: Klaus Liebscher, österreichischer Bankdirektor und Gouverneur der OeNB
14. Juli: Karel Gott, tschechischer Schlagersänger und Künstler
14. Juli: Dieter Kunzelmann, deutscher linksextremistischer Aktivist († 2018)
15. Juli: Aníbal Cavaco Silva, portugiesischer Politiker
15. Juli: Richard Fehr, Stammapostel der Neuapostolischen Kirche
15. Juli: Peter Hacker, englischer Philosoph am St. John’s College in Oxford
15. Juli: Patrick Wayne, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
16. Juli: Terry Atkinson, britischer Konzeptkünstler, Maler, Zeichner und Autor
16. Juli: Corin Redgrave, britischer Schauspieler († 2010)
16. Juli: Lido Vieri, italienischer Fußballspieler und -trainer
17. Juli: Fritz Bahrdt, deutscher Handballspieler
17. Juli: Ali Chamene’i, politischer und religiöser Führer des Iran
17. Juli: Spencer Davis, britischer Rockmusiker
17. Juli: Milva, italienische Sängerin und Schauspielerin
18. Juli: Brian Auger, britischer Jazz- und Rockorganist
18. Juli: Dion DiMucci, US-amerikanischer Popsänger
18. Juli: Gert von Kunhardt, deutscher Gesundheitstrainer
19. Juli: Rainer Artenfels, österreichischer Schauspieler und Theaterregisseur († 1991)
19. Juli: Volker Stoltz, deutscher Volkswirtschaftler
20. Juli: Judy Chicago, US-amerikanische Künstlerin und Schriftstellerin
21. Juli: Jamey Aebersold, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und -Lehrer
21. Juli: Helmut Haller, deutscher Fußballspieler († 2012)
21. Juli: Bertold Klappert, deutscher Professor für Systematische Theologie
21. Juli: John Negroponte, US-amerikanischer Diplomat
22. Juli: Horst-Udo Ahlers, deutscher Polizist
24. Juli: Fadil Abdurahmanović, bosnischer Schachkomponist
24. Juli: Walt Bellamy, US-amerikanischer Basketballspieler († 2013)
24. Juli: Günter Endruweit, deutscher Soziologe
24. Juli: Jürgen Hubbert, Vorstandsmitglied der DaimlerChrysler AG
24. Juli: Charles McPherson, US-amerikanischer Jazzmusiker
24. Juli: Klaus Schlüter, Minister ohne Geschäftsbereich der DDR
26. Juli: John Howard, 25. Premierminister von Australien
27. Juli: Irène Aebi, schweizerische Jazzmusikerin (Cellistin, Violinistin, Sängerin)
27. Juli: Gerhard Augst, deutscher Professor
27. Juli: Peppino di Capri, italienischer Sänger
27. Juli: William Eggleston, US-amerikanischer Fotograf
28. Juli: Barry Ashbee, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
28. Juli: Beat Brechbühl, Schweizer Schriftsteller
29. Juli: Peter Dattel, einziges in Auschwitz überlebendes Berliner Kind
29. Juli: Annea Lockwood, neuseeländisch-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
29. Juli: Gian Piero Reverberi, italienischer Komponist und Musikproduzent
30. Juli: Peter Bogdanovich, US-amerikanischer Regisseur
30. Juli: Karl Mannsfeld, deutscher Politiker
August |
01. August: Terry Kiser, US-amerikanischer Schauspieler
02. August: Wes Craven, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2015)
02. August: Helga Schuchardt, deutsche Politikerin
02. August: John W. Snow, 73. Finanzminister der Vereinigten Staaten von Amerika
03. August: Jimmie Nicol, britischer Schlagzeuger
04. August: Frank Vincent, amerikanischer Schauspieler italienischer Abstammung († 2017)
05. August: Otto Geiss, deutscher Maler († 2005)
05. August: Irene von Oranien-Nassau, Schwester von Königin Beatrix der Niederlande
09. August: Flemming Hansen, dänischer Politiker der Konservativen Volkspartei
09. August: Lee Cheong-jun, südkoreanischer Autor († 2008)
09. August: Bulle Ogier, französische Theater- und Filmschauspielerin
09. August: Romano Prodi, italienischer Wirtschaftswissenschaftler, Präsident der EU-Kommission * 10. August: Lars Amble, schwedischer Schauspieler und Theaterregisseur († 2015)
10. August: Maria Luisa Lopez-Vito, philippinisch-deutsche Pianistin
11. August: Johannes Akkerhaugen, norwegischer Bogenschütze
11. August: Attila Bozay, ungarischer Komponist († 1999)
11. August: Hallgard Bruckhaus, deutsche Synchronsprecherin
11. August: Helmar Müller, deutscher Leichtathlet
11. August: Uta Sax, deutsche Schauspielerin
12. August: Margot Eskens, deutsche Schlagersängerin
12. August: George Hamilton, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
12. August: Pam Kilborn, australische Leichtathletin und Olympionikin
12. August: Roy Romanow, kanadischer Politiker
12. August: Claus Wilcke, deutscher Schauspieler
13. August: Erika Berger, deutsche Fernsehmoderatorin und Sexberaterin († 2016)
13. August: Alfred Mechtersheimer, Friedensforscher und Sozialwissenschaftler
13. August: Rolf Schwendter, österreichischer Schriftsteller und Sozialwissenschaftler († 2013)
14. August: Andreas Birkmann, deutscher Politiker
15. August: Klaus Dittmann, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
16. August: Seán Kardinal Brady, Erzbischof von Armagh
17. August: Luther Allison, US-amerikanischer Blues-Gitarrist († 1997)
17. August: Ed Sanders, US-amerikanischer Beatnik-Poet, Sänger, Aktivist, Autor und Herausgeber
17. August: Peter Wenzel, deutscher Fußballspieler
18. August: Giorgio Ferrini, italienischer Fußballspieler († 1976)
18. August: Marita Lorenz, angebliche Geliebte Castros
19. August: Ginger Baker, britischer Schlagzeuger
19. August: Max Lorenz, deutscher Fußballspieler
19. August: Jürgen Strube, deutscher Industriemanager, Vorstandsvorsitzender der BASF (1990–2003)
20. August: Ludmilla von Arseniew, deutsche Malerin und Wissenschaftlerin
20. August: Erhard Bungeroth, Richter am Bundesgerichtshof von 1988 bis 2004
20. August: Fernando Poe Jr., philippinischer Filmstar und Präsidentschaftskandidat († 2004)
21. August: Festus Mogae, Präsident von Botswana
22. August: Bodo Theodor Adolphi, deutscher Politiker
22. August: Valerie Harper, US-amerikanische Schauspielerin
24. August: Rudolf Bühler, deutscher Politiker und Elektromeister
24. August: Michael E. Phelps, US-amerikanischer Mathematiker und Chemiker
24. August: Heinrich Rehbein, deutscher Kommunalpolitiker
24. August: Jehoschua Sobol, israelischer Dramatiker und Schriftsteller
25. August: John Badham, britischer Filmregisseur
26. August: Peter Fricke, deutscher Schauspieler
26. August: Enzo Osella, italienischer Rennwagenkonstrukteur und Motorsport-Teamchef
25. August: Rudolf Brändle, Schweizer evangelisch-reformierter Theologe, Neutestamentler und Kirchengeschichtler
25. August: Robert Jager, US-amerikanischer Komponist und Professor
26. August: Dagmar Koller, österreichische Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin
26. August: Ulrich Schmalz, deutscher Politiker und MdB
27. August: Hans Heinrich Formann, österreichischer Schriftsteller († 2016)
27. August: Nikola Pilić, kroatischer Tennisspieler und Tennistrainer
28. August: Robert Aitken, kanadischer Flötist, Komponist und Musikpädagoge
29. August: Garrey Carruthers, US-amerikanischer Politiker
30. August: Heinz-Werner Arens, Präsident des Landtags Schleswig-Holstein († 2011)
30. August: Heroídes Artigas Mariño, uruguayischer Journalist und Historiker
30. August: Robert Hoffmann, österreichischer Schauspieler
30. August: Ulla Lindkvist, schwedische Orientierungsläuferin
30. August: John Peel, britischer Radiomoderator und DJ († 2004)
31. August: Karl Lohmann, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
31. August: Gerhart Kreft, Richter am Bundesgerichtshof
31. August: Paul Winter, US-amerikanischer Saxophonist und Bandleader
September |
02. September: Joachim Bäse, deutscher Fußballspieler
02. September: Elaine Keillor, kanadische Pianistin und Musikwissenschaftlerin
02. September: Jack Lang, französischer Kulturpolitiker
02. September: Nicolino Locche, argentinischer Boxer († 2005)
02. September: Henry Mintzberg, Professor für Betriebswirtschaft und Management
03. September: Wassili Jegorowitsch Afonin, sowjetisch-russischer Schriftsteller
03. September: Vivi Bach, dänische Sängerin, Schauspielerin, Fernsehmoderatorin und Schriftstellerin († 2013)
04. September: Mario Casoni, italienischer Unternehmer und Autorennfahrer
04. September: Erwin Teufel, deutscher Politiker
05. September: Bernulf Kanitscheider, deutscher Philosoph und Wissenschaftstheoretiker
05. September: George Lazenby, britischer Schauspieler
05. September: Hubert Striebig, französischer Autorennfahrer
06. September: David Allan Coe, US-amerikanischer Country-Musiker
06. September: Hans Rettenbacher, österreichischer Jazzmusiker († 1989)
06. September: Klaus Tonndorf, deutscher Politiker
07. September: Donnie Allison, US-amerikanischer Rennfahrer
07. September: Christine Bergmann, deutsche Politikerin
09. September: Zbigniew Namysłowski, polnischer Jazzmusiker
09. September: Reuven Rivlin, israelischer Politiker und Staatspräsident
10. September: Elżbieta Chojnacka, polnische Cembalistin und Musikpädagogin († 2017)
11. September: Josef Jakob, rumänischer Handballspieler und -trainer
12. September: Horst Mehrländer, deutscher Politiker
13. September: Arleen Augér, US-amerikanische Sopranistin († 1993)
13. September: Bill Janklow, US-amerikanischer Politiker († 2012)
13. September: Richard Kiel, US-amerikanischer Schauspieler († 2014)
15. September: Gerhard Dobesch, österreichischer Althistoriker, Keltologe und Altphilologe
16. September: Breyten Breytenbach, südafrikanisch-französischer Schriftsteller, Anti-Apartheid-Aktivist und Maler
16. September: Wolfram Schütte, deutscher Journalist, Autor, Filmkritiker und Herausgeber
16. September: Udo Steiner, Richter am Bundesverfassungsgericht
17. September: Jutta Appelt, deutsche Politikerin
17. September: Josef Grünbeck, deutscher Unternehmer und Politiker († 2012)
17. September: Ron Sider, US-amerikanischer Historiker, Theologieprofessor, Autor und Sozialaktivist
18. September: Frankie Avalon, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
18. September: Steve Marcus, US-amerikanischer Saxophonist († 2005)
18. September: Jorge Sampaio, Staatspräsident von Portugal
18. September: Kate Westbrook, britische Jazzmusikerin
19. September: Joachim Ansorge, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler († 1980)
20. September: Samih Moudallal, syrischer Gewichtheber und Sportfunktionär
20. September: Peter Radford, britischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer
21. September: Jorge Más Canosa, Unternehmer und Exilkubaner in den USA († 1997)
21. September: Siegfried Schauzu, deutscher Motorradrennfahrer
23. September: Roy Buchanan, US-amerikanischer Bluesrock-Gitarrist († 1988)
23. September: Dieter Gackstetter, deutscher Regisseur, Theaterintendant, Choreograph und Schauspieler († 2017)
23. September: Janusz Gajos, polnischer Schauspieler
23. September: Karl Meisner, deutscher Schwimmer
24. September: Dieter Schwarz, deutscher Unternehmer
25. September: Georg Fülberth, deutscher Politikwissenschaftler
25. September: Gianfranco Leoncini, italienischer Fußballspieler
25. September: David S. Mann, US-amerikanischer Politiker
25. September: Harald Ringstorff, deutscher Politiker
26. September: Maria Gommers, niederländische Leichtathletin und Olympionikin
26. September: Charlotte Grasnick, deutsche Autorin († 2009)
26. September: George McWhirter, kanadischer Schriftsteller, Übersetzer und Hochschullehrer
28. September: Stuart Kauffman, Biologe und Forscher auf dem Gebiet komplexer Systeme
28. September: Václav Kubička, Bundestrainer der deutschen Turner († 2005)
28. September: Rrok Kola Mirdita, albanischer Erzbischof
29. September: Fikret Abdić, bosnischer Politiker, Kriegsherr und Unternehmer
29. September: Tommy Boyce, US-amerikanischer Rock’n’Roll-Musiker († 1994)
29. September: Larry Linville, US-amerikanischer Schauspieler († 2000)
29. September: Otto Schneitberger, deutscher Eishockeyspieler
30. September: Bata Illic, serbisch-deutscher Schlagersänger
Oktober |
01. Oktober: George Archer, US-amerikanischer Golfer († 2005)
02. Oktober: Özcan Arkoç, türkischer Fußballtorwart und -Trainer
02. Oktober: Sonning Augstin, deutscher Wirtschaftsingenieur und Politiker
02. Oktober: Heinz Zander, deutscher Maler
04. Oktober: Frank Lendor, dominikanischer Opernbassist
04. Oktober: Ivan Mauger, neuseeländischer Bahnsportler († 2018)
04. Oktober: Siegfried „Silla“ Schubert, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
05. Oktober: Marie-Claire Blais, kanadische Schriftstellerin
05. Oktober: A. R. Penck, deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer († 2017)
06. Oktober: Jean-François Ntoutoume Emane, Premierminister von Gabun
07. Oktober: Tony Glover, US-amerikanischer Mundharmonika-Spieler und Sänger
07. Oktober: John E. Hopcroft, amerikanischer Informatiker
08. Oktober: Gary Lee Anderson, US-amerikanischer Sportschütze
08. Oktober: Sonny Barger, Gründer der Hells Angels
08. Oktober: Paul Hogan, australischer Schauspieler und Comedian
08. Oktober: Dieter Ordelheide, deutscher Ökonom († 2000)
10. Oktober: Bernd Bauchspieß, deutscher Fußballspieler
10. Oktober: Laurel Cronin, US-amerikanische Schauspielerin († 1992)
10. Oktober: Norbert Henke, Vorsitzender Richter am Bundessozialgericht
11. Oktober: Maria Bueno, brasilianische Tennisspielerin († 2018)
11. Oktober: Bernd Cullmann, deutscher Leichtathlet
11. Oktober: Zenon Grocholewski, polnischer Kurienkardinal
11. Oktober: Khin Nyunt, General und Politiker in Myanmar
12. Oktober: Peter Musäus, deutsch-österreichischer Schauspieler und Synchronsprecher
12. Oktober: Vladimír Körner, tschechischer Drehbuchautor, Dramaturg und Schriftsteller
14. Oktober: Ralph Lauren, US-amerikanischer Modedesigner
15. Oktober: Carmelo Bossi, italienischer Boxer († 2014)
15. Oktober: Telesphore Placidus Toppo, indischer Erzbischof und Kardinal
16. Oktober: Amancio Amaro Varela, spanischer Fußballspieler und Trainer
16. Oktober: Gladys Asmah, ghanaische Politikerin († 2014)
16. Oktober: Nico Haak, niederländischer Sänger († 1990)
16. Oktober: Albrecht Lehmann, deutscher Volkskundler
16. Oktober: Gerold Späth, Schweizer Schriftsteller
18. Oktober: Jean-Claude Amiot, französischer Komponist und Professor
18. Oktober: Flavio Cotti, Schweizer Politiker
18. Oktober: Mike Ditka, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
18. Oktober: Lee Harvey Oswald, mutmaßlicher Mörder von John F. Kennedy († 1963)
18. Oktober: Ewald Schneidewind, deutscher Endurosportler
19. Oktober: Masabumi Kikuchi, japanischer Jazzmusiker
20. Oktober: Fausto Cepeda, dominikanischer Opernbariton
21. Oktober: Bernhard Klausnitzer, deutscher Entomologe
21. Oktober: Peter Plichta, deutscher Chemiker und Autor
22. Oktober: Joaquim Alberto Chissano, Staatspräsident von Mosambik
22. Oktober: Manfred Preiß, Minister für Regionale und Kommunale Angelegenheiten der DDR
24. Oktober: F. Murray Abraham, US-amerikanischer Filmschauspieler
25. Oktober: Robert Cogoi, belgischer Sänger
25. Oktober: Rosemarie Eitzert, deutsche Jugendbuch-Autorin
25. Oktober: Gabriele Iwersen, deutsche Politikerin
25. Oktober: Dave Simmonds, britischer Motorradrennfahrer († 1972)
26. Oktober: Karl Stix, österreichischer Politiker († 2003)
27. Oktober: John Cleese, englischer Komiker, Schauspieler und Drehbuchautor
27. Oktober: Marino Perani, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2017)
28. Oktober: Giulio Angioni, italienischer Schriftsteller und Anthropologe († 2017)
28. Oktober: Andy Bey, US-amerikanischer Jazzsänger
28. Oktober: Wilfried König, deutscher Chemiker († 2004)
29. Oktober: Horst Chmela, österreichischer Liedermacher
29. Oktober: Makaya Ntshoko, südafrikanischer Jazzmusiker
29. Oktober: Petru Stoianov, rumänischer Komponist
30. Oktober: Johannes Gachnang, Schweizer Künstler, Ausstellungsmacher und Verleger († 2005)
30. Oktober: Leland H. Hartwell, Biochemiker und Krebsforscher
30. Oktober: Bernhard Jestaedt, Richter am Bundesgerichtshof
30. Oktober: Zygmunt Pioch, polnischer Schachspieler
30. Oktober: Grace Slick, US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin, Pianistin und Model
30. Oktober: Heiko Steuer, deutscher Archäologe
31. Oktober: Karl Peters, deutscher Richter am Bundessozialgericht
November |
01. November: Bernard Kouchner, französischer Arzt, Gründer von Médecins sans Frontières und Médecins du Monde
01. November: Aras Ören, türkischstämmiger Schriftsteller
01. November: Robin Ridington, nordamerikanischer Anthropologe
02. November: Enrico Albertosi, italienischer Fußballspieler
02. November: Richard Serra, US-amerikanischer Künstler des Minimalismus
03. November: Matthias Fuchs, deutscher Schauspieler († 2001)
03. November: Norbert Feldhoff, deutscher Priester, Kölner Generalvikar und Kölner Dompropst
03. November: Terrence McNally, US-amerikanischen Dramatiker
03. November: Joe McPhee, amerikanischer Jazzmusiker
04. November: Yağmur Atsız, türkischer Journalist, Kolumnist, Essayist und Dichter
04. November: Günter Bernard, deutscher Fußballspieler
05. November: Marek Jablonski, kanadischer Pianist und Musikpädagoge († 1999)
05. November: Kai Rautenberg, deutscher Pianist und Komponist († 2013)
06. November: Satoko Kizaki, japanische Schriftstellerin
06. November: Brigitte Lange, deutsche Politikerin († 2012)
06. November: Dieter Nohlen, deutscher Politikwissenschaftler
07. November: Barbara Liskov, amerikanische Informatikerin
07. November: Daan Manneke, niederländischer Komponist und Dirigent
07. November: Lene Mayer-Skumanz, österreichische Autorin
09. November: Marco Bellocchio, italienischer Regisseur und Drehbuchautor
09. November: Björn Engholm, deutscher Politiker
09. November: Ulrich Schamoni, deutscher Filmregisseur und Medienunternehmer († 1998)
10. November: Hubert Laws, amerikanischer Jazz-Flötist
10. November: Russell Means, Mitglied des American Indian Movement († 2012)
11. November: Alain Giletti, französischer Eiskunstläufer
12. November: Lucia Popp (Lucia Poppová), slowakische Opernsängerin († 1993)
13. November: Karel Brückner, tschechischer Fußballspieler und -trainer
14. November: Wendy Carlos, US-amerikanische Komponistin und Elektronikmusikerin
14. November: Diego Lorenzi, römisch-katholischer Priester und Sekretär von Papst Johannes Paul I.
14. November: Rudolf Thome, deutscher Regisseur
15. November: Karl Acham, österreichischer Soziologe, Philosoph und Wissenschaftshistoriker
16. November: Robert Amirchanjan, armenischer Komponist und Pädagoge
16. November: Hans Herbert von Arnim, Rechtswissenschaftler
16. November: Henrik Otto Donner, finnischer Komponist und Jazzmusiker († 2013)
16. November: Jürgen Moll, deutscher Fußballspieler († 1968)
17. November: James Booker, US-amerikanischer Blues-, Boogie- und Jazz-Pianist, Organist und Sänger († 1983)
17. November: Chris Craft, britischer Autorennfahrer
17. November: Klaus Roth, deutscher Volkskundler
17. November: Karl-Friedrich Tropf, Richter am Bundesgerichtshof
18. November: Margaret Atwood, kanadische Schriftstellerin
18. November: Werner Gräber, deutscher Fußballspieler († 1995)
18. November: Amanda Lear, Sängerin, Malerin, Moderatorin, Autorin und Schauspielerin
19. November: Dick Cavett, US-amerikanischer Talkshow-Moderator
19. November: Emil Constantinescu, Politiker, Staatspräsident von Rumänien
19. November: Michael von Schmude, deutscher Politiker und MdB
20. November: Raúl Damonte Botana, argentinischer Comiczeichner († 1987)
21. November: Etta Cameron, dänische Jazz-Sängerin († 2010)
21. November: Budd Dwyer, US-amerikanischer Politiker († 1987)
25. November: Niní Cáffaro, dominikanischer Sänger
25. November: Martin S. Feldstein, US-amerikanischer Ökonom
26. November: Abdullah Ahmad Badawi, Premierminister von Malaysia
26. November: Tina Turner, US-amerikanisch-schweizerische Sängerin und Schauspielerin
27. November: Dieter Aderhold, deutscher Hochschullehrer und Politiker († 1989)
27. November: Laurent-Désiré Kabila, Präsident der Demokratischen Republik Kongo († 2001)
28. November: Michael Arends, deutscher Musikverleger und Politiker
29. November: Elias Chacour, israelisch-arabischer griechisch-katholischer Priester
29. November: Hermann Dechant, österreichischer Dirigent, Flötist, Musikwissenschaftler, Komponist und Verlagsleiter
29. November: Sandro Salvadore, italienischer Fußballspieler († 2007)
30. November: Chandra Bahadur Dangi, nepalesischer Hutmacher und kleinster Mensch der Welt († 2015)
30. November: Stephen Louis Adler, US-amerikanischer Physiker
30. November: Peter Caesar, deutscher Politiker († 1999)
Dezember |
02. Dezember: Konstantin Kohler, deutscher römisch-katholischer Geistlicher
02. Dezember: Eduard Nacht, Schweizer Journalist und Webmaster († 2016)
03. Dezember: John Paul senior, US-amerikanischer Rennfahrer und Drogenhändler
04. Dezember: Hans Friedrich, deutscher Kunstmaler und Graphiker
04. Dezember: Harald Naegeli, Schweizer Künstler
04. Dezember: Günther Stingl, österreichischer Schriftsteller
05. Dezember: Luis Díaz, guatemaltekischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Architekt
05. Dezember: Klaus Langhoff, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
06. Dezember: Steve Alaimo, US-amerikanischer Popsänger
06. Dezember: Hans Reischl, deutscher Wirtschaftsmanager
07. Dezember: Hans-Ulrich Schlumpf, schweizerischer Filmregisseur
07. Dezember: Herwig Seeböck, österreichischer Kabarettist († 2011)
08. Dezember: Srđan Čebinac, serbischer Fußballspieler
08. Dezember: James Galway, klassischer Flötist
09. Dezember: Axel Dünnwald-Metzler, deutscher Unternehmer († 2004)
09. Dezember: Franz Handlos, deutscher Politiker († 2013)
10. Dezember: Alexander Fjodorowitsch Andrejew, russischer Physiker
10. Dezember: Peter Schütt, deutscher Schriftsteller, Politiker und Journalist
11. Dezember: André Brasseur, belgischer Keyboarder
11. Dezember: Ulrich Heinrich, deutscher Politiker und MdB († 2007)
11. Dezember: Herbert Neder, deutscher Politiker († 2015)
12. Dezember: Eduardo Casanova, venezolanischer Schriftsteller, Dramatiker und Rechtsanwalt
12. Dezember: María Gravina, uruguayische Schriftstellerin
13. Dezember: Yvon Tapy, französischer Autorennfahrer
14. Dezember: Josef Abrhám, tschechischer Schauspieler
14. Dezember: Stephen A. Cook, amerikanischer Informatiker
15. Dezember: Nicolaus A. Huber, deutscher Komponist
16. Dezember: Hansjoachim Walther, deutscher Politiker († 2005)
17. Dezember: Eckhardt Barthel, deutscher Politiker, MdB
18. Dezember: Sandro Lopopolo, italienischer Boxweltmeister († 2014)
18. Dezember: Friedrich Tenkrat, österreichischer Schriftsteller
18. Dezember: Harold Elliot Varmus, US-amerikanischer Virologe
19. Dezember: Hubert Knobloch, deutscher Sportjournalist und -reporter († 2004)
20. Dezember: Szabolcs Esztényi, polnischer Komponist, Pianist, Klavierimprovisator und Musikpädagoge
20. Dezember: Paul Zulehner, österreichischer Theologe
22. Dezember: Nick Ceroli, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1985)
22. Dezember: Andy Petery, US-amerikanischer Autorennfahrer
23. Dezember: Giacomo Aimoni, italienischer Skispringer
23. Dezember: Paul Damjakob, deutscher Organist
23. Dezember: Nancy Graves, US-amerikanische Bildhauerin, Malerin und Filmemacherin († 1995)
24. Dezember: Herty Lewites, nicaraguanischer Politiker der FSLN († 2006)
25. Dezember: Tarek Abu Al Dahab, libanesischer Radrennfahrer
25. Dezember: Royce D. Applegate, US-amerikanischer Schauspieler († 2003)
25. Dezember: Don Alias, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2006)
25. Dezember: Bob James, US-amerikanischer Keyboarder und Arrangeur
25. Dezember: Tununa Mercado, argentinische Schriftstellerin und Journalistin
26. Dezember: Ken Howard, britischer Popmusik-Autor
26. Dezember: Lutz Niethammer, deutscher Historiker
26. Dezember: Lynn Morley Martin, US-amerikanische Politikerin
26. Dezember: Richard Rickelmann, deutscher Journalist
26. Dezember: Paul Nabil El-Sayah, libanesischer Geistlicher
26. Dezember: Phil Spector, US-amerikanischer Musikproduzent
27. Dezember: John A. Amos, Jr., US-amerikanischer Schauspieler und American-Football-Spieler
27. Dezember: Paola Andrich, italienische Kunsthandwerkerin
28. Dezember: Conny Andersson, schwedischer Autorennfahrer
28. Dezember: Philip Frederick Anschutz, US-amerikanischer Unternehmer
28. Dezember: Klaus Rudolf Schubert, deutscher Physiker
29. Dezember: Bernd Uhlmann, deutscher Endurosportler
30. Dezember: Glenda Emilie Adams, australische Schriftstellerin († 2007)
31. Dezember: Peter Camejo, US-amerikanischer Politiker und Umweltschützer († 2008)
31. Dezember: Heribert Finken, deutscher Fußballspieler
31. Dezember: Günter Lehmann, deutscher Pädagoge
31. Dezember: Edmone Roffael, arabisch-deutscher Chemiker sowie Holz- und Forstwissenschaftler
Genaues Geburtsdatum unbekannt |
Boukary Adji, nigrischer Politiker und Bankmanager
Rinpoche Akong, tibetischer Arzt, Autor und Lama
Mehmet Aksoy, türkischer Bildhauer
Ihsan Ali Al-Shehbaz, US-amerikanischer Botaniker
Lena Anderson, schwedische Kinderbuchillustratorin
Elke Arendt, deutsche Bühnen- und Film-Schauspielerin
Axel Arens, deutscher Journalist († 1986)
Don Argue, US-amerikanischer Geistlicher
Ayi Kwei Armah, ghanaischer Schriftsteller und Verleger
Tony Asher, US-amerikanischer Musiktexter
George Michael Aspinall, britischer Musikwissenschaftler und Parodist
Georg Auernheimer, deutscher Erziehungswissenschaftler
Bernhard Eisendle, österreichischer Maler
Kay T. Gainacopulus, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur, Saxophonist und Musikpädagoge
Marilyn Gaston, afroamerikanische Kinderärztin, Direktorin des Bureau of Primary Health Care
Renate Hartleb, deutsche Kunsthistorikerin
Ironing Board Sam, US-amerikanischer Blues-Sänger, Keyboarder, Songschreiber und Entertainer
Haide Klüglein, deutsche Schwimmerin
James Machan, US-amerikanischer Komponist, Organist, Kirchenmusiker und Musikpädagoge
Jörg Nimmergut, deutscher Autor
Marsilio Pasotti, italienischer Autorennfahrer († 1989)
Laura Lee Perkins, US-amerikanische Rockabilly-Pianistin († 2018)
Yak Rivais, französischer Künstler und Schriftsteller
Johnny Wakelin, britischer Musiker
James Willey, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
Gestorben |
Januar/Februar |
02. Januar: Roman Dmowski, polnischer Politiker und Antisemit (* 1864)
06. Januar: Ernst Markees, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1863)
07. Januar: Jupp Wiertz, deutscher Grafiker (* 1888)
09. Januar: Julius Bittner, österreichischer Komponist (* 1874)
09. Januar: Hermann Menge, deutscher Altphilologe (* 1841)
09. Januar: Kirtland I. Perky, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
11. Januar: Johann Georg Arndt, deutscher Theologe (* 1863)
14. Januar: Waldemar von Dänemark, dänischer Prinz (* 1858)
14. Januar: Albert Amlacher, deutscher Lehrer, Pfarrer und Schriftsteller (* 1847)
15. Januar: Edmund König, deutscher Pädagoge, Kommunalpolitiker und Philosoph (* 1858)
17. Januar: Emil Friedrich Adolf Andreae, deutscher Historiker (* 1879)
23. Januar: Ernst Blass, deutscher Schriftsteller (* 1890)
23. Jänner: Matthias Sindelar, österreichischer Fußballspieler (* 1903)
24. Januar: Maximilian Oskar Bircher-Benner, Schweizer Arzt, Ernährungswissenschaftler (* 1867)
26. Januar: Joseph Irwin France, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
26. Januar: Newell Sanders, US-amerikanischer Politiker (* 1850)
28. Januar: William Butler Yeats, irischer Schriftsteller und Nobelpreisträger (* 1865)
03. Februar: Frederick Steiwer, US-amerikanischer Politiker (* 1883)
04. Februar: Henri Deterding, niederländischer Industrieller (* 1866)
05. Februar: Teresa Mañé Miravet, spanische Pädagogin und Verlegerin (* 1865)
06. Februar: Georges Gardet, französischer Bildhauer (* 1863)
10. Februar: Pius XI., Papst (* 1857)
11. Februar: Gustav Lange, norwegischer Komponist, Geiger und Musikpädagoge (* 1861)
13. Februar: Caius Welcker, niederländischer Fußballspieler (* 1885)
14. Februar: Christian August Peicke, deutscher Heimatforscher (* 1846)
16. Februar: Jura Soyfer, österreichischer Schriftsteller (* 1912)
17. Februar: Willy Hess, deutscher Violinvirtuose und -lehrer (* 1859)
17. Februar: Édouard LeBel, kanadischer Sänger (* 1865)
18. Februar: Okamoto Kanoko, japanische Schriftstellerin (* 1889)
18. Februar: Jakub Lorenc-Zalěski, sorbischer Schriftsteller und Publizist (* 1874)
21. Februar: Edlef Köppen, deutscher Schriftsteller und Rundfunkredakteur (* 1893)
22. Februar: Antonio Machado, spanischer Lyriker (* 1875)
23. Februar: Alexander Jegorow, Militärführer der Roten Armee im Russischen Bürgerkrieg und Marschall der Sowjetunion (* 1883)
25. Februar: Ossian Aschan, finnischer Chemiker (* 1860)
27. Februar: Johanna Ambrosius, deutsche Schriftstellerin (* 1854)
27. Februar: Nadeschda Krupskaja, russische Revolutionärin (* 1869)
28. Februar: Andri Augustin, schweizerischer Romanist (* 1876)
März/April |
01. März: Okamoto Kidō, japanischer Dramatiker (* 1872)
01. März: Leopold Cordier, deutscher Theologe (* 1887)
02. März: Howard Carter, englischer Archäologe (* 1874)
03. März: Joe Little Twig, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Polizist (* 1897)
04. März: Robert P. Robinson, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
05. März: John G. Sargent, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
07. März: William Purnell Jackson, US-amerikanischer Politiker (* 1868)
07. März: Adelheid Popp, österreichische Frauenrechtlerin (* 1869)
07. März: Amadeo Roldán, kubanischer Komponist und Dirigent (* 1900)
11. März: Albert Boehringer, deutscher Unternehmer (* 1861)
20. März: Paul Arndt, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1913)
21. März: Evald Aav, estnischer Sänger, Komponist und Chorleiter (* 1900)
24. März: Gwyn Nicholls, walisischer Rugbyspieler (* 1874)
24. März: Willem Nolen, niederländischer Mediziner (* 1854)
26. März: David Davies, australischer Maler (* 1864)
29. März: Tachihara Michizō, japanischer Lyriker (* 1914)
30. März: Ludwig Fulda, deutscher Germanist, Philosoph und Autor (* 1862)
31. März: Johan Petter Åhlén, schwedischer Unternehmer und Curler (* 1879)
01. April: Anton Semjonowitsch Makarenko, sowjetischer Pädagoge und Schriftsteller (* 1888)
04. April: Alice Hughes, englische Fotografin (* 1857)
10. April: Franz-Joseph Ahles, deutscher Dichter (* 1869)
18. April: Ishbel Maria Hamilton-Gordon, schottische Sozialreformerin und Frauenrechtlerin (* 1857)
18. April: Matthew Nathan, britischer Offizier und Kolonialbeamter (* 1862)
21. April: Wilhelm Kroll, deutscher Altphilologe (* 1869)
23. April: Maria Gabriella Sagheddu, italienische Trappistin (* 1914)
24. April: Louis Trousselier, französischer Radrennfahrer (* 1881)
26. April: Louis Brisset, französischer Komponist (* 1872)
Mai/Juni |
03. Mai: Wilhelm Groener, deutscher Militär und Politiker (* 1867)
06. Mai: Wilhelm August Johannes Aisch, deutscher Bienenzüchter, Fachschriftsteller und Schriftleiter (* 1871)
10. Mai: Sigfús Einarsson, isländischer Komponist (* 1877)
14. Mai: Isabelle Bean, englisch-australische Krankenschwester, Frauenrechtlerin, Feministin und Theosophin (* 1862)
16. Mai: Sidney Luxton Loney, britischer Mathematiker (* 1860)
19. Mai: Ahmed-bey Aghayev, aserbaidschanisch-türkischer Publizist, Journalist und Abgeordneter (* 1869)
22. Mai: Ernst Toller, deutscher Politiker, Revolutionär und Schriftsteller (* 1893)
22. Mai: John Milliken Parker, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
23. Mai: Margarete Böhme, deutsche Schriftstellerin (* 1867)
24. Mai: Aleksander Brückner, polnischer Slawist (* 1856)
27. Mai: Joseph Roth, österreichischer Schriftsteller und Journalist (* 1894)
28. Mai: Rose Austerlitz, deutsche Schriftstellerin und Redakteurin (* 1876)- Mai: Werner Arndt, deutscher Tischtennisfunktionär (* 1884)
02. Juni: Enrique Fernández Arbós, spanischer Geiger, Dirigent und Komponist (* 1863)
05. Juni: Hermann Thiersch, deutscher Archäologe (* 1874)
09. Juni: Akashi Kaijin, japanischer Dichter (* 1901)
13. Juni: Karl Gall, österreichischer Motorradrennfahrer (* 1903)
18. Juni: Arthur Edwin Kennelly, britisch-amerikanischer Elektroingenieur (* 1861)
19. Juni: Grace Abbott, US-amerikanische Sozialreformerin, Kinderrechtlerin und Hochschullehrerin (* 1878)
19. Juni: Emilio Villoresi, italienischer Automobilrennfahrer (* 1913)
25. Juni: Richard Seaman, britischer Automobilrennfahrer (* 1913)
26. Juni: Ford Madox Ford, britischer Schriftsteller (* 1873)
29. Juni: Heinrich Alfred Ammelburg, deutscher Chemiker und Manager (* 1864)
29. Juni: Mehmed Spaho, jugoslawischer Politiker (* 1883)
30. Juni: Johann Peter Arras, deutscher Politiker (* 1870)
Juli/August |
03. Juli: Ramiro Artieda, bolivianischer Serienmörder (* 1889)
07. Juli: Fritz Skowronnek, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1858)
07. Juli: Claude A. Swanson, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
14. Juli: Alfons Maria Mucha, tschechischer Plakatkünstler, Graphiker, Illustrator, Maler (* 1860)
15. Juli: Eugen Bleuler, schweizerischer Psychiater (* 1857)
18. Juli: Witold Maliszewski, polnischer Komponist (* 1873)
18. Juli: Paul Schneider, deutscher evangelischer Pfarrer (* 1897)
20. Juli: Walter Ackermann, Schweizer Pilot und Schriftsteller (* 1903)
23. Juli: Carl Thiel, deutscher Musikpädagoge, Kirchenmusiker und Komponist (* 1862)
27. Juli: Hartley Burr Alexander, US-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Ethnologe (* 1873)
27. Juli: José Martínez, argentinischer Musiker und Bandleader (* 1890)
28. Juli: Francesco Paolo Frontini, italienischer Komponist (* 1860)
07. August: Rudi Opitz, deutscher Lithograph und Fotograf, NS-Opfer (* 1908)
12. August: Giordano Aldrighetti, italienischer Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1905)
19. August: Achille Fortier, kanadischer Komponist und Musikpädagoge (* 1864)
23. August: Eugène-Henri Gravelotte, französischer Fechter (* 1876)
25. August: Jan Vos, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
26. August: Wilhelm Burkamp, deutscher Philosoph (* 1879)
28. August: Bruno Tanzmann, deutscher Schriftsteller und Verleger (* 1878)
30. August: Hans Kundt, deutsch-bolivianischer General (* 1869)
31. August: Wilhelm Bölsche, deutscher Schriftsteller und Naturforscher (* 1861)
September/Oktober |
03. September: Frederick H. Blair, kanadischer Organist, Chorleiter, Pianist und Musikpädagoge (* 1874)
07. September: Izumi Kyōka, japanischer Schriftsteller (* 1873)
12. September: Olav Duun, norwegischer Schriftsteller (* 1876)
15. September: August Dickmann, erster Kriegsdienstverweigerer in der NS-Zeit (* 1910)
15. September: Lawrence Yates Sherman, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
16. September: Otto Wels, deutscher Politiker (SPD) (* 1873)
16. September: Alexander Kircher, deutsch-österreichischer Marine- und Landschaftsmaler sowie Illustrator (* 1867)
17. September: Georges Pitoëff, französischer Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter (* 1884)
17. September: Otto Ruff, deutscher Chemiker (* 1871)
17. September: Otto Röhm, deutscher Unternehmer (* 1876)
18. September: Hugo Urban-Emmerich, tschechoslowakischer Unternehmer und Automobilrennfahrer (* 1887)
20. September: Tadeusz Dołęga-Mostowicz, polnischer Journalist und Schriftsteller (* 1898)
21. September: Georg Witkowski, deutscher Literaturhistoriker (* 1863)
22. September: Werner von Fritsch, deutscher General (* 1880)
23. September: Sigmund Freud, österreichischer Neurologe, Psychoanalytiker und Autor (* 1856)
24. September: Carl Laemmle, Gründer der Universal-Studios (* 1867)
26. September: Hermann Aellen, Schweizer Schriftsteller und Journalist (* 1887)
28. September: Felicjan Szopski, polnischer Komponist, Musikpädagoge und -kritiker (* 1865)
03. Oktober: Marvel M. Logan, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
14. Oktober: Friedrich Simon Archenhold, deutscher Astronom (* 1861)
14. Oktober: Polaire, französische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin (* 1874)
15. Oktober: Robert Haab, Schweizer Politiker (* 1865)
16. Oktober: Ludolf Nielsen, dänischer Komponist (* 1876)
16. Oktober: Stephan Freiherr Sarkotić von Lovćen, Generaloberst der österreichisch-ungarischen Armee (* 1858)
20. Oktober: Otto Siffling, deutscher Fußballspieler (* 1912)
23. Oktober: Zane Grey, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1872)
25. Oktober: Maximilian Eugen Graf von Attems-Gilleis, österreichischer Reichsgraf (* 1859)
November/Dezember |
04. November: Emil Wilhelm Artmann, österreichischer Bauingenieur, Architekt und Hochschullehrer (* 1871)
04. November: Charles Tournemire, französischer Organist und Komponist (* 1870)
06. November: Adolf Brütt, deutscher Bildhauer und Gründer der Weimarer Bildhauerschule (* 1855)
07. November: William E. Chilton, US-amerikanischer Politiker (* 1856)
10. November: Charlotte Despard, britische Frauenrechtlerin (* 1844)
11. November: Emil Rieck, deutscher Landschafts-, Genre- und Theatermaler (* 1852)
19. November: Martha Müller-Grählert, niederdeutsche Schriftstellerin (* 1876)
22. November: Johannes Paul Aeltermann, deutscher Geistlicher (* 1876)
23. November: Max Hinsche, deutscher Präparator, Naturwissenschaftler und Schriftsteller. (* 1896)
25. November: Elbert Lee Trinkle, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
28. November: James Naismith, kanadischer Arzt und Pädagoge (* 1861)
29. November: Philipp Scheidemann, sozialdemokratischer Politiker (* 1865)
30. November: Max Skladanowsky, Wegbereiter der Filmkunst in Deutschland (* 1863)
01. Dezember: Nataly von Eschstruth, deutsche Schriftstellerin (* 1860)
06. Dezember: Charles Dalmorès, französischer Sänger (Tenor) (* 1871)
12. Dezember: Douglas Fairbanks senior, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1883)
13. Dezember: Gildardo Magaña, mexikanischer Politiker und Revolutionär (* 1891)
15. Dezember: Johann Friedrich Bernd von Arnim, preußischer Staats- und Landwirtschaftsminister (* 1850)
16. Dezember: Juan Demóstenes Arosemena Barreati, Präsident von Panama (* 1879)
16. Dezember: Beryl Carroll, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
19. Dezember: Hans Langsdorff, deutscher Marineoffizier (* 1894)
23. Dezember: Anton Herman Gerard Fokker, niederländischer Flugzeugbauer (* 1890)
31. Dezember: Sara Louisa Blomfield, anglo-irische Bahai und Autorin (* 1859)
31. Dezember: Georg Wertheim, deutscher Kaufmann (* 1857)
Genaues Todesdatum unbekannt |
Domingo Brescia, italienischer Komponist (* 1866)
Borghild Bryhn-Langgaard, norwegische Sängerin und Musikpädagogin (* 1883)
Sahag II. Khabayan, Katholikos des Großen Hauses von Kilikien (* 1849)
Abdol Hossein Mirza Farmanfarma, einflussreicher iranischer Politiker, während des Ersten Weltkriegs Premierminister des Iran (* 1858)
Joseph Piché, kanadischer Organist (* 1877)
Karol Tichy, polnischer Maler (* 1871)
Louis-Edouard Vuillermoz, französischer Hornist und Musikpädagoge (* 1869)
Weblinks |
Commons: 1939 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Chronik 1939 auf Lebendiges virtuelles Museum Online
Fußnoten |
↑ ab Chronik des Seekriegs
↑ Norman Davies: Europa im Krieg. Nikol 2009, S. 134 f.