Atommülltransporte in Deutschland






Transportbehälter auf dem Weg nach Gorleben (9. November 2008)




Ein Waggon des Atommülltransports von La Hague nach Zwischenlager Gorleben am 26. November 2011




Umladung an der Verladestation Dannenberg




Anti-Castor-Demonstration in Gorleben 2010




Räumung der von Demonstranten errichteten Blockaden gegen den Castor-Atommülltransport auf der Straße nach Gorleben (1996)


Atommülltransporte in Deutschland finden für die Aufbereitung und die Zwischenlagerung statt. Ein Konzept für die so genannte Endlagerung besteht noch nicht. Die Transporte werden regelmäßig von Demonstrationen begleitet.


Unter Atommülltransporte fallen dabei insbesondere



  • die Transporte abgebrannter Brennelemente aus deutschen Kernkraftwerken zur Wiederaufarbeitung ins Ausland (La Hague, Frankreich, oder Sellafield, Großbritannien). Seit dem 1. Juli 2005 sind nach dem Atomgesetz Transporte von Kernbrennstoffen, die aus der gewerblichen Erzeugung von Elektrizität stammen, in die Wiederaufarbeitung untersagt;[1]

  • die Rücktransporte der bei der Wiederaufarbeitung angefallenen radioaktiven Abfälle aus den Wiederaufarbeitungsanlagen nach Deutschland zur Zwischenlagerung (zum Beispiel ins Atommülllager Ahaus oder ins Atommülllager Gorleben); diese werden entsprechend den atomrechtlichen Verpflichtungen weiterhin durchgeführt;

  • Transporte mit schwach- und mittelaktiven Abfällen zu Konditionierungseinrichtungen und Zwischenlagern.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Genehmigung und Aufsicht von Atommülltransporten


  • 2 Proteste gegen Atommülltransporte


  • 3 Transporte nach Gorleben


    • 3.1 Der Castor-Güterzug


    • 3.2 Geschichte


    • 3.3 Übersicht




  • 4 Transporte in das Zwischenlager Nord, Greifswald


  • 5 Transporte in das Atommülllager Ahaus


  • 6 Weitere Transporte


  • 7 Transporte nach Frankreich


  • 8 Geplante Transporte


  • 9 Siehe auch


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Genehmigung und Aufsicht von Atommülltransporten |


Für die Genehmigung von Atommülltransporten war bis 2016 das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zuständig. Nach der Novellierung des Atomgesetzes im Jahr 2016 hat das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) die Genehmigung von nuklearen Transporten übernommen. Die Behörde genehmigt Transporte nur dann, wenn bestimmte Vorschriften des Atomrechts und des Gefahrgutrechts eingehalten werden. Transportbehälter werden erst nach Prüfung durch das BfS zugelassen. Für die Aufsicht der Transporte sind die Landesbehörden zuständig.[2] Das Bundesamt für Strahlenschutz richtet sich nach den Empfehlungen der Europäischen Kommission und der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) im Rahmen des EURATOM-Vertrags.[3]


Bei den Transporten auf Straßen, Schienen und auf See kommt es immer wieder vor, dass Vorschriften des BfS nicht eingehalten werden.[4]



Proteste gegen Atommülltransporte |


In Deutschland gibt es regelmäßig Demonstrationen der Anti-Atomkraft-Bewegung gegen den Transport von radioaktiven Abfällen, die von der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in Frankreich nach Deutschland zurückgebracht werden. In Zukunft sollen mit solchen Transporten auch Abfälle aus Sellafield, Großbritannien, zurückgeführt werden.


Die Kritik der Gegner richtet sich allerdings nicht generell gegen den Rücktransport des deutschen Atommülls nach Deutschland. Die Proteste wenden sich vor allem gegen die fortgesetzte Produktion von weiterem Atommüll und speziell gegen den geplanten Endlagerstandort Gorleben, der als ungeeignet angesehen wird. Aufgrund der vor Ort verankerten Protesttradition und des Symbolcharakters gibt es bei den Transporten zum Zwischenlager Gorleben stärkere Proteste als bei Transporten von Deutschland ins Ausland, die bis Mitte 2005 durchgeführt wurden.


Neben diesen Protesten kam es über die Jahre auch immer wieder zu Sabotageakten, die sich direkt oder indirekt gegen Atommülltransporte richteten. Dabei wurden beispielsweise Stellwerke, Eisenbahnfahrleitungen (mittels Hakenkrallen) und Achszähler sabotiert.



Transporte nach Gorleben |



Der Castor-Güterzug |


Die zwischen 1996 und 2011 von der französischen Wiederaufbereitungsanlage La Hague kommenden Castor-Behälter wurden in der Areva-Verladestation Valognes auf die Güterwagen umgeladen. Von dort gelangten sie über die Eisenbahn-Grenzübergänge Kehl, Lauterbourg oder Forbach nach Deutschland. Insgesamt legten die Züge eine Wegstrecke von etwa 1200 Kilometern zurück. Die Bespannung des Castor-Zuges übernahmen in Deutschland auf dem gesamten Zuglauf bis zum Verladebahnhof Dannenberg in der Regel vier speziell ausgerüstete Diesellokomotiven der Baureihe 232.


Insgesamt acht dieser Lokomotiven wurden für diese Einsätze vorbereitet, beispielsweise durch die Möglichkeit, Schutzgitter vor den Fenstern anzubringen. Die Lokomotiven können auch unter abgeschalteter Oberleitung fahren und sind vor Wurfgeschossen geschützt. Hinter der Lokomotive bzw. den Lokomotiven folgten bis zu sieben Personenwagen, in denen Polizisten der Bundespolizei den Zug begleiteten. Anschließend folgten die Behälter mit dem atomaren Abfall auf Tiefladewagen. Dahinter folgten weitere Personenwagen sowie eine oder zwei weitere Lokomotiven. In dieser Formation konnte der Zug ohne größeren Rangieraufwand sowohl vorwärts als auch rückwärts fahren.[5]


Die Transporte wurden von der NCS Nuclear Cargo+Service GmbH, einer Tochter der französischen Daher S.A., organisiert. Zur Überwachung der Strecke flog dem Zug in Deutschland häufig ein Hubschrauber voraus.[6] Außerdem folgte dem Zug meist im Blockabstand ein Lokzug mit weiteren Diesellokomotiven als Reserve (Angstlok). Auf der Bahnstrecke Lüneburg–Dannenberg herrschte aufgrund der massiven Proteste gegen den Castor-Transport zu dieser Zeit im Personenverkehr Schienenersatzverkehr.



Geschichte |


Im April 1995 wurde der erste Castor-Transport in das Zwischenlager Gorleben durchgeführt. Bei diesem, wie bei allen weiteren, transportierte man die Castor-Behälter per Bahn bis zur Verladestation Dannenberg. Dort verlud man sie auf LKWs, um sie über die Straße in das Zwischenlager Gorleben zu fahren. Der Transport wurde auf dem letzten Abschnitt im Landkreis Lüchow-Dannenberg von 4.000 Demonstranten begleitet, 7.600 Polizisten schützten den Transport. Der dritte Castor-Transport im Mai 1997 wurde von 30.000 Polizisten geschützt.


Im Frühjahr 1998 wurde bekannt, dass an mehreren Transportbehältern (keine Castor-Behälter) über Jahre hinweg aufgrund äußerer Kontamination Strahlung weit über den zulässigen Grenzwerten gemessen wurde. Daraufhin stoppte die damals amtierende Umweltministerin Angela Merkel im Mai 1998 die Transporte vorläufig.[7] In den darauffolgenden Wochen wurde veröffentlicht, dass man im Umweltministerium und der zuständigen Abteilung für Strahlenschutz unter Leitung von Gerald Hennenhöfer seit Jahren von den erhöhten Strahlenwerten wusste. Dieser als Kontaminationsskandal bezeichnete Umgang mit der Atommüllfracht wurde weit über die Anti-Atomenergie-Bewegung hinaus kritisiert. So sprach etwa die Gewerkschaft der Polizei von menschenverachtendem Verhalten.[8] Im Januar 2000 wurden die Castor-Transporte unter dem grünen Umweltminister Jürgen Trittin wieder aufgenommen.


Beim achten Castor-Transport von La Hague ins Zwischenlager Gorleben kam es bei einem Blockadeversuch am 7. November 2004 zu einem Unfall mit Todesopfer. In der Nähe von Avricourt (Lothringen), kurz vor der deutschen Grenze, wurde der 22-jährige Sébastien Briat vom Sog des nicht bremsenden Zugs auf die Gleisanlage geschleudert, wobei ihm beide Beine abgetrennt wurden. Der Lokführer konnte die Protestgruppe nicht rechtzeitig sehen, da die Aktion in einer Kurve stattfand. Noch vor Ort erlag Sébastien Briat seinen Verletzungen.[9] Der Zug fuhr ohne Luftüberwachung, weil der einzige dafür eingesetzte Helikopter gerade nachtankte.[10]


Im September 2005 wurde an fünf Behältern mit schwachradioaktiven Abfällen aus dem Kernkraftwerk Krümmel bei der Eingangskontrolle im Abfalllager Gorleben eine erhöhte Strahlung durch äußere Kontamination festgestellt. Die Werte überschritten den zulässigen Grenzwert von vier Becquerel pro Quadratzentimeter teilweise um das Fünffache. Eine Gefährdung von Bevölkerung und Personal bestand laut dem zuständigen Niedersächsischen Umweltministerium zu keiner Zeit, da der Transport in geschlossenen Transportcontainern stattfindet.


Im November 2008 führte man den elften Atommülltransport von La Hague nach Gorleben durch. Aufgrund der fehlenden Genehmigung der weiterentwickelten deutschen Bauart HAW28M wurde dieser Transport aus elf Behältern der französischen Bauart TN 85 gebildet.[11]


Aufgrund der Genehmigungsprobleme für die neue Castor-Bauart HAW28M verschob die Bundesregierung den nächsten geplanten Castor-Transport von November 2009 auf November 2010.[11]


Der zwölfte Transport bestand erstmals aus zehn Castor-Behältern der weiterentwickelten Bauart HAW28M, die am 29. Januar 2010 die Genehmigung vom Bundesamt für Strahlenschutz erhalten hatte[12], und einem Behälter des Typs TN 85[11]. Dieser Transport fand zwischen dem 5. November und dem 9. November 2010 statt, gut eine Woche, nachdem der Bundestag am 28. Oktober 2010 die Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke beschlossen hatte. Er wurde von starken Protesten begleitet und war der Transport, der bis dahin von La Hague bis zum Zwischenlager Gorleben die längste Zeit benötigte.[13]


Der 13. Transport wurde am 23. November 2011 um ca. 16 Uhr in Valognes in Nordfrankreich gestartet. Er bestand aus elf Castor-Behältern des Typs Castor HAW28M. Erstmals kam es bereits bei der Verladung in Frankreich zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Die Fahrzeit des Zuges betrug über fünf Tage und verlängerte sich aufgrund zahlreicher Behinderungsaktionen durch die Atomkraftgegner weitaus stärker als bei allen vorherigen Castor-Transporten. Dieser Transport war der letzte aus der Wiederaufbereitungsanlage La Hague nach Gorleben.



Übersicht |





































































































Nummer Ursprung der Castor-Behälter Anzahl Behälter Ankunft in Gorleben Transportdauer
1 Kernkraftwerk Philippsburg 1 25. April 1995[14]

2 Wiederaufarbeitungsanlage La Hague 1 8. Mai 1996[15]

3
Kernkraftwerk Neckarwestheim,
Kernkraftwerk Gundremmingen,
La Hague
3
1
2
5. März 1997[14]

4 La Hague 6 29. März 2001[16]
3 Tage, 2 Stunden[17]
5 La Hague 6 14. November 2001[18]
2 Tage, 12 Stunden[17]
6 La Hague 12 14. November 2002[19]
2 Tage, 13 Stunden[17]
7 La Hague 12 12. November 2003[20]
2 Tage, 10 Stunden[21]
8 La Hague 12 9. November 2004[22]
2 Tage, 12 Stunden[23]
9 La Hague 12 22. November 2005[24]
2 Tage, 12 Stunden[25]
10 La Hague 12 13. November 2006[26]
2 Tage, 10 Stunden
11 La Hague 11 11. November 2008[27]
3 Tage, 8 Stunden[17]
12 La Hague 11 9. November 2010[28]
3 Tage, 20 Stunden
13 La Hague 11 28. November 2011[29]
5 Tage, 6 Stunden


Transporte in das Zwischenlager Nord, Greifswald |




„Greenpeace“-Protest gegen die Transporte an der Nikolaikirche Stralsund (2011)


In das in Mecklenburg-Vorpommern bei Greifswald gelegene Zwischenlager Nord, das ursprünglich nur die radioaktiven Abfälle der stillgelegten Kernkraftwerke Greifswald-Lubmin und Rheinsberg aufnehmen sollte, wird seit Ende 2010 auch radioaktiver Abfall aus den alten Bundesländern eingelagert. Der erste Transportzug mit vier Castorbehältern aus dem südfranzösischen Kernforschungszentrum Cadarache, wo 2500 Brennstäbe aus einem stillgelegten Forschungsreaktor in Karlsruhe sowie aus dem ehemals atomgetriebenen Forschungsschiff Otto Hahn aufbewahrt wurden, startete am 14. Dezember 2010 und erreichte Lubmin am 16. Dezember 2010. Der zweite Transport mit fünf Behältern, die 56 Tonnen Atommüll in Glaskokillen enthielten, hatte in der ehemaligen Wiederaufbereitungsanlage Karlsruhe am 17. Februar 2011 seinen Ausgangspunkt und erreichte sein Ziel nach 28 Stunden, wobei er unterwegs mehrfach blockiert wurde. Laut Innenminister Lorenz Caffier sind keine weiteren Atommülltransporte in das Zwischenlager Nord geplant.



Transporte in das Atommülllager Ahaus |


1994 wurden 305 Castoren mit Kugel-Brennelementen aus dem THTR-300 nach Ahaus transportiert.


Im November 2008 beschloss der Aufsichtsrat des Forschungszentrum Jülich FZJ, die bisher in Jülich eingelagerten Kugel-Brennelemente des AVR Jülich ins Atommülllager Ahaus zu bringen.[30] Dazu werden 152 Transporte mit Spezial-Lkw benötigt. Für den Transport bedarf es einer Transporterlaubnis des Bundesamtes für Strahlenschutz.[31] Diese liegt bisher nicht vor. Eine Genehmigung für die Einlagerung liegt vor. Ein Antrag der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen, darauf zu verzichten und stattdessen das Lager in Jülich sicherer zu machen, wurde abgelehnt.[32]
Vor dem Atommülllager kommt es regelmäßig zu Protesten.[33]



Weitere Transporte |



















































Nummer Ursprung der Castor-Behälter Anzahl Behälter Ziel der Behälter Ankunft Transportdauer
1 Kernkraftwerk Obrigheim 3 Kernkraftwerk Neckarwestheim 28. Juni 2017[34]
13 Stunden
2 Kernkraftwerk Obrigheim 3 Kernkraftwerk Neckarwestheim 6. September 2017 10,5 Stunden[35]
3 Kernkraftwerk Obrigheim 3 Kernkraftwerk Neckarwestheim 11. Oktober 2017[36]
11 Stunden
4 Kernkraftwerk Obrigheim 3 Kernkraftwerk Neckarwestheim 16. November 2017 11 Stunden[37]
5 Kernkraftwerk Obrigheim 3 Kernkraftwerk Neckarwestheim 19. Dezember 2017[38]
13 Stunden


Transporte nach Frankreich |


Am 4. Februar 1997 entgleiste ein Zug mit abgebrannten Brennelementen aus dem Kernkraftwerk Emsland im französischen Grenzort Apach.[39]



Geplante Transporte |


26 Castorbehälter sollen zwischen 2019 und 2021Vorlage:Zukunft/In 5 Jahren transportiert werden.[40] Dies umfasst einen Transport aus La Hague zum Kernkraftwerk Philippsburg von fünf Behältern und drei Transporte von jeweils sieben Behältern (insgesamt 21) aus Sellafield zum Kernkraftwerk Biblis, Kernkraftwerk Brokdorf und Kernkraftwerk Isar.[41] Außerdem ist 2019 ein Transport von Garching nach Ahaus geplant.[42]



Siehe auch |



  • MOX-Transporte nach Deutschland

  • Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg



Weblinks |


  • AtomkraftwerkePlag: Transport radioaktiver Stoffe


Einzelnachweise |




  1. § 9a Abs. 1 Atomgesetz


  2. Transport radioaktiver Stoffe – Einführung. (Memento des Originals vom 11. August 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bfs.de Bundesamt für Strahlenschutz, abgerufen am 12. August 2012


  3. Internationale Zusammenarbeit. (Memento des Originals vom 11. August 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bfs.de Bundesamt für Strahlenschutz, abgerufen am 12. August 2012


  4. Einige dieser Vorfälle sind aufgeführt unter: Transport radioaktiver Stoffe. In: AtomkraftwerkePlag


  5. Gorleben: Castor-Zug ins Wendland. In: contratom.de


  6. Eichsfeld2011: Vgl. Video: Castor Transport fährt durch den Bhf. von Einbeck Salzderhelden 26.11.2011 - 10.05 Uhr. 26. November 2011, abgerufen am 27. November 2011. 


  7. Der Castor-Skandal zeigt: Selbstkontrolle der Atomindustrie ist nicht genug. In: Zeit online


  8. Atomindustrie handelt menschenverachtend. Gewerkschaft der Polizei


  9. Castor-Gegner war bei Unfall nicht mehr angekettet. In: Spiegel Online, 13. November 2004


  10. Greenpeace Magazin 2.05, abgerufen am 9. November 2010


  11. abc Castor-Transport: Erstmals wird der neue HAW 28 M eingelagert. In: Elbe-Jeetzel-Zeitung


  12. GNS: Lagergenehmigung für den CASTOR® HAW28M erteilt (Memento des Originals vom 11. März 2011 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gns.de


  13. Aktivisten fixieren LKW auf Castorstrecke. (Memento des Originals vom 11. November 2010 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.greenpeace.de In: Greenpeace.de


  14. ab Die bisherigen Transporte. In: Spiegel Online, 9. November 2001:


  15. 1996: Erste Ladung aus La Hague. In: spiegel.tv


  16. Alles rund um den Castor. In: Spiegel Online, 29. März 2001


  17. abcd Hintergrund: Die längsten Castor-Transporte. In: focus.de, 8. November 2010


  18. Atommüll in Gorleben angekommen. In: Spiegel Online, 14. November 2001


  19. Atommüll am Ziel. In: Spiegel Online, 14. November 2002


  20. Castor-Transport in Gorleben angekommen. In: Spiegel Online, 12. November 2003


  21. Castor-Transport in Rekordzeit in Gorleben angekommen. In: Süddeutsche Zeitung, 12. November 2003


  22. Castor-Transport erreicht Gorleben. In: Spiegel Online, 9. November 2004


  23. Castor-Transport nach 60 Stunden im Zwischenlager eingetroffen. In: Braunschweiger Zeitung, 9. November 2004


  24. Castortransport erreicht Gorleben. In: Spiegel Online, 22. November 2005


  25. Neunter Castor-Transport nach 60 Stunden am Ziel angekommen. In: Braunschweiger Zeitung, 22. November 2005


  26. Polizei räumt Weg für Castor frei. In: Spiegel Online, 13. November 2006


  27. Castor-Transport erreicht Endlager nach heftigen Protesten. In: Spiegel Online, 11. November 2008


  28. Der Castor gelangt ans Ziel. In: Spiegel Online, 9. November 2010


  29. Castor-Transport erreicht Gorleben. In: Spiegel Online, 28. November 2011


  30. fz-juelich.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.fz-juelich.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Dort heißt es u. a.: „Der Bau eines neuen Zwischenlagers in Jülich würde Investitionen von mindestens 40 Millionen Euro erfordern. Außerdem müsste dieses Lager für mehrere Jahrzehnte mit einem hohen Personal- und Kostenaufwand betrieben, verwaltet und bewacht werden, bis die Brennelemente an ein Endlager abgegeben werden können. Die Kosten für Betrieb und Personal würden in dieser Zeit etwa 180 Millionen Euro betragen. Auch diese Steuergelder gingen damit der Forschung verloren.“


  31. Protest gegen Castor-Konvois durch NRW. In: Rheinsche Post, 2. Dezember 2011, Seite 1


  32. NRW-Grüne: Castor-Transport den Kampf angesagt. In: RP online, 4. November 2011


  33. Proteste gegen Ahaus. In: welt.de, 20. Oktober 1997, abgerufen am 13. Oktober 2017


  34. Atommüll-Transport auf dem Neckar – Castor-Schiff ist am Ziel. In: Spiegel Online, 29. Juni 2017, abgerufen am 13. Oktober 2017


  35. Atommüll erreicht mit Schiff Zwischenlager am Neckar. In: wn.de, 6. September 2017, abgerufen am 13. Oktober 2017


  36. Alexander Klug: Castor-Transport erreicht Neckarwestheim. In: stimme.de, 11. Oktober 2017, abgerufen am 13. Oktober 2017


  37. http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/Castor-Transport-erreicht-Neckarwestheim;art140897,3940833


  38. https://www.enbw.com/unternehmen/presse/pressemitteilungen/presse-detailseite_175937.html


  39. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage 'Sicherheit von Atomtransporten' - Drucksache 13/6949 -


  40. Redaktion: Atommüll kommt nicht vor 2019 zurück. In: neues-deutschland.de. 27. Januar 2017, abgerufen am 30. August 2017. 


  41. Bayern fühlt sich bei Atommüllkonzept übergangen. In: zeit.de, 19. Juni 2015, abgerufen am 13. Oktober 2017


  42. Erster Castor-Transport mit Brennelementen aus Garching. In: sueddeutsche.de. 7. August 2018, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 2. Februar 2019]). 




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