Klosterneuburg

























































































Stadtgemeinde
Klosterneuburg

Wappen Österreichkarte

Wappen von Klosterneuburg


Klosterneuburg (Österreich)


Klosterneuburg


Basisdaten
Staat:

Österreich

Bundesland:

Niederösterreich

Politischer Bezirk:

Tulln

Kfz-Kennzeichen:
TU (seit 2017; alt: WU)
Fläche:
76,2 km²

Koordinaten:

48° 18′ N, 16° 20′ O48.30516.325192Koordinaten: 48° 18′ 18″ N, 16° 19′ 30″ O

Höhe:

192 m ü. A.

Einwohner:
27.058 (1. Jän. 2018)

Bevölkerungsdichte:
355 Einw. pro km²

Postleitzahlen:
3400, 3411, 3412, 3413, 3420, 3421

Vorwahl:
02243

Gemeindekennziffer:
3 21 44
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausplatz 1
3400 Klosterneuburg
Website:

www.klosterneuburg.at
Politik

Bürgermeister:

Stefan Schmuckenschlager (ÖVP)

Gemeinderat: (2015)
(41 Mitglieder)




20


6


5


4


3


2


1



20 











Insgesamt 41 Sitze


  • ÖVP: 20


  • GRÜNE: 6


  • SPÖ: 5


  • FPÖ: 4


  • PUK: 3


  • NEOS: 2


  • HOFBAUER: 1



Lage von Klosterneuburg im Bezirk Tulln


Absdorf
Atzenbrugg
Fels am Wagram
Grafenwörth
Großriedenthal
Großweikersdorf
Judenau-Baumgarten
Kirchberg am Wagram
Klosterneuburg
Königsbrunn am Wagram
Königstetten
Langenrohr
Michelhausen
Muckendorf-Wipfing
Sieghartskirchen
Sitzenberg-Reidling
St. Andrä-Wördern
Tulbing
Tulln an der Donau
Würmla
Zeiselmauer-Wolfpassing
Zwentendorf an der Donau
Lage der Gemeinde Klosterneuburg im Bezirk Tulln (anklickbare Karte)
Über dieses Bild


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Blick auf Klosterneuburg
Blick auf Klosterneuburg
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Klosterneuburg ist mit 27.058 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2018) die drittgrößte Stadt in Niederösterreich. Nach der Auflösung des Bezirkes Wien-Umgebung gehört sie seit 1. Jänner 2017 zum Bezirk Tulln.


Bekannt ist Klosterneuburg durch das gleichnamige Stift, auf das sich der Namensbestandteil Kloster der Stadt auch bezieht.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Gemeindegliederung




  • 2 Geschichte


    • 2.1 Jungsteinzeit


    • 2.2 Antike


    • 2.3 Mittelalter


    • 2.4 Neuzeit


    • 2.5 Zeit des Nationalsozialismus


    • 2.6 Zweite Republik




  • 3 Bevölkerung


    • 3.1 Bevölkerungsentwicklung


    • 3.2 Bevölkerungsstruktur


    • 3.3 Herkunft und Sprache


    • 3.4 Religion




  • 4 Politik


  • 5 Bildung


    • 5.1 Unterstufe


    • 5.2 Oberstufe


    • 5.3 Universitäre Einrichtungen




  • 6 Sicherheit


    • 6.1 Polizei




  • 7 Wirtschaft


  • 8 Verkehr


  • 9 Gesundheit


  • 10 Fremdenverkehr


  • 11 Kultur und Sehenswürdigkeiten


    • 11.1 Auradau Festival (2008, 2009)




  • 12 Kulinarisches


  • 13 Städtepartnerschaften


  • 14 Persönlichkeiten


  • 15 Sport


  • 16 Benennungen


  • 17 Bilder


  • 18 Literatur


  • 19 Weblinks


  • 20 Anmerkungen





Geographie |


Klosterneuburg liegt am rechten Ufer an der Donau, die hier in einer Rechtskurve anfangs nach Osten und später nach Süden fließt, und unmittelbar nördlich von Wien, von dem es durch den Kahlenberg und den Leopoldsberg getrennt ist. Von der Schwesterstadt Korneuburg am linken Ufer ist sie seit dem späten Mittelalter durch die Donau getrennt. Ein Teil des Gemeindegebietes ist als Naturpark Eichenhain unter Schutz gestellt. Die höchste Erhebung im Stadtgebiet ist der Exelberg mit 516 m ü. A., der tiefste Punkt Schüttau mit 161 m. Im Osten zählt auch der Flusslauf der Donau zum Gemeindegebiet, da die Gemeindegrenze am linken Flussufer verläuft. Weiters liegen – durch die Regulierung der Donau – linksufrig kleine Streifen und ein nördlichstes Stück der Donauinsel inklusive des Einlaufbauwerks innerhalb der Gemeindegrenzen.



Gemeindegliederung |













Das Gemeindegebiet umfasst folgende sieben Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2018[1]):




  • Höflein an der Donau (806)


  • Kierling (3243)

  • Klosterneuburg (15.614)


  • Kritzendorf (2457)


  • Maria Gugging (1173)


  • Weidling (3212)


  • Weidlingbach (553)


Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Gugging, Höflein an der Donau, Kierling, Klosterneuburg, Kritzendorf, Weidling und Weidlingbach.



Geschichte |



Jungsteinzeit |


Die frühesten Spuren menschlicher Ansiedlung in Klosterneuburg reichen bis in das Neolithikum zurück.



Antike |


Eine erste Siedlungskontinuität entwickelte sich erst ab der Mitte des 1. Jahrhunderts nach Christus mit der Errichtung eines römischen Militärlagers für Auxiliartruppen, dem westlichsten der Provinz Pannonien. Zahlreiche archäologische Grabungen legen Zeugnis ab über das Leben der Römer und die Besiedlung des Platzes bis ins 5. Jahrhundert; für den Namen dieses Kastells wurden in der Vergangenheit mehrere Theorien entwickelt, nach jüngsten Erkenntnissen war dieser „Arrianis“[2].



Mittelalter |


Nach der endgültigen Eroberung des Awarenreiches durch den fränkischen Kaiser Karl den Großen entstand im Omundesdorf des Bairischen Ostlandes, bei dem es sich möglicherweise um das heutige Klosterneuburg handeln könnte, ein Herrenhof mit einer Martinskirche.[3]
Eine nachweisbare Besiedlung des Hochplateaus setzte erst wieder im 11. Jahrhundert ein.


Die älteste erhaltene schriftliche Erwähnung als „Nivvenburc“ (Neuenburg) stammt von 1108. Sie findet sich im Traditionsbuch des Stiftes Klosterneuburg.


Große Bedeutung erlangte die Stadt um 1113, als sich Markgraf Leopold III. hier eine ansehnliche Residenzstadt schuf. Leopold III., der mit Agnes, der Tochter Kaiser Heinrichs IV. verheiratet war, errichtete am Rande der Oberen Stadt seine neue Residenz, die in Anlage und Ausmaß der standesgemäßen Stellung des Reichsfürsten entsprach. Im Jahr 1114 ließ Leopold III. in feierlicher Weise den Grundstein für eine neue monumentale Stiftskirche legen. Die Kirche war ursprünglich ein Kollegium für weltliche Kanoniker und wurde erst 1133 in ein Augustiner-Chorherrenstift umgewandelt. Neuburg bekam damals schon jene Ausdehnung, die sie durch Jahrhunderte beibehielt. Die Donau bedeutete für die Bewohner dieser Siedlung eine große Bedrohung, war aber auch zugleich ihr Lebensnerv, da auf dem Wasserweg ein Großteil der Handelsgüter befördert wurde. Die häufigen Überschwemmungen drängten die Bewohner jenseits der Donau immer mehr landeinwärts, sodass zu Beginn des 13. Jahrhunderts sich die beiden Stadtteile zu Neuburg klosterhalben (Klosterneuburg) und Neuburg markthalben (Korneuburg) auseinanderentwickelt hatten. Diese natürliche Teilung brachte für die Bewohner große Schwierigkeiten, die auch Albrecht I., der sich 1288 in Neuburg eine neue Burg als Residenz errichten ließ, nicht verborgen blieben. 1298 trennte Albrecht I. die beiden Stadthälften und verlieh Neuburg klosterhalben, dem eigentlich älteren Siedlungskern, ein neues Stadtrecht.


Die schlecht umwehrte und daher schwer zu verteidigende Untere Stadt (heutiger Stadtplatz und Martinsviertel) musste immer wieder den feindlichen Belagerungen preisgegeben werden. Sie wurde mehrmals geplündert und zerstört, während sich die Bevölkerung in den Schutz der stark befestigten Oberen Stadt begab. So vor allem während der Türkenbelagerungen von 1529 und 1683. Dass die Stadt 1683 trotz ihrer schwachen Kräfte bis zuletzt durchhalten konnte und somit einen wichtigen Flankenschutz beim Anmarsch der verbündeten Christenheere zum Entsatz von Wien bilden konnte, war in erster Linie das Verdienst zweier Chorherren und der starken Solidarisierung zwischen Stift und Stadt.



Neuzeit |





Klosterneuburg. Egon Schiele (1907)


1763 gründete Wilhelm Rudolph Freiherr von Ripke die Schiffswerft Klosterneuburg, welche die erste österreichische Werft überhaupt war. Im 18. Jahrhundert wollte Kaiser Karl VI. das Stift Klosterneuburg zu einem österreichischen Escorial, d. h. zu einer herrschaftlichen Klosterresidenz, umbauen. Nach dem Tod Karls VI. geriet das Projekt jedoch ins Stocken und wurde in den folgenden Jahrzehnten immer schleppender bearbeitet, bis es 1842 nicht mehr weitergeführt wurde. Nur einer von insgesamt vier geplanten Innenhöfen und nur zwei von neun Kuppeln wurden fertig. Letztere sind von weitem zu sehen und präsentieren die Reichskrone und den österreichischen Erzherzogshut, die die Herrschaftstitel des Hauses Habsburg symbolisieren.


In den Jahren 1805 und 1809 wurde die Stadt von französischen Truppen besetzt, am 20. Dezember 1805 weilte Napoleon I. kurz im Stift Klosterneuburg.


In der Mitte des 19. Jahrhunderts war Klosterneuburg ein noch in sich abgeschlossenes Weinhauerstädtchen mit knapp 5.000 Einwohnern. Mit dem Ausbau der Verkehrsverbindungen nach Wien wählten viele Wiener Beamte und Arbeiter Klosterneuburg als neues Wohndomizil. Von 1908 bis 1919 verkehrte außerdem der Elektrische Oberleitungs-Automobil-Betrieb der Gemeinde Weidling, einer der ersten Oberleitungsbusse Österreichs, zwischen dem Bahnhof Klosterneuburg-Weidling und dem Ort Weidling. In den 1930er Jahren zählte Klosterneuburg bereits über 15.000 Einwohner.



Zeit des Nationalsozialismus |


Mit dem „Anschluss“ an das Deutsche Reich 1938 verlor nicht nur Österreich seine Unabhängigkeit, auch Klosterneuburg büßte seine Selbständigkeit ein. Die Stadt wurde am 15. Oktober 1938 Groß-Wien eingegliedert und bildete mit den Orten Gugging, Kierling, Höflein an der Donau, Kritzendorf, Weidling und Weidlingbach den 26. Wiener Gemeindebezirk.



Zweite Republik |


Im Juli 1946 wurde vom Nationalrat die Rückgliederung Klosterneuburgs und weiterer 80 Gemeinden nach Niederösterreich beschlossen. Der Alliierte Rat verweigerte diesem Gesetz jedoch jahrelang seine Zustimmung, sodass die Rückgliederung erst mit 1. September 1954 vollzogen werden konnte. Die gesamten Gebietsteile der vor dem 15. Oktober 1938 ehemals selbständigen Gemeinden Gugging, Kierling, Höflein, Kritzendorf, Weidling und Weidlingbach wurden der wiedererrichteten Stadtgemeinde Klosterneuburg eingegliedert. Damit wurde Klosterneuburg zur (heute) drittgrößten Stadt Niederösterreichs.


Mit der Rückgliederung wurde Klosterneuburg Teil des Bezirks Wien-Umgebung (WU), von 1991 bis zu dessen Auflösung mit 31. Dezember 2016 war es Sitz der Bezirkshauptmannschaft.


Das Vorhaben der Auflösung des Bezirks WU wurde im September 2015 bekannt. Klosterneuburg ist seit 1. Jänner 2017 Teil des Bezirks Tulln,[4] wie dies schon bis 1938 der Fall war. Da dies aber umstritten war, wurden weitere Möglichkeiten, wie die Erlangung eines eigenen Stadtstatuts oder die Eingemeindung zu Wien als weitere Optionen diskutiert.[5][6] Am 1. Juli 2016 wurde vom Gemeinderat eine Eingliederung in den Bezirk Tulln beschlossen, unter der Bedingung, dass Klosterneuburg eine eigene Außenstelle der Bezirkshauptmannschaft erhalten würde.[7] Diese Außenstelle befindet sich seit 1. Jänner 2017 im Gebäude der ehemaligen Bezirkshauptmannschaft in der Leopoldstraße.[8]



Bevölkerung |



Bevölkerungsentwicklung |







Nach St. Pölten und Wiener Neustadt ist Klosterneuburg drittgrößte Stadt Niederösterreichs. In der Liste der Städte in Österreich liegt Klosterneuburg 2016 an sechzehnter Stelle.



Bevölkerungsstruktur |


Die 15- bis 60-Jährigen bilden mit 58,6 % die größte Bevölkerungsgruppe in Klosterneuburg. Es gibt 25,7 % über 60- sowie 15,7 % unter 15-Jährige. Damit liegt Klosterneuburg nahe dem österreichischen Durchschnitt. Klosterneuburgs Frauenanteil von 58,2 % ist um 6,8 % höher als der österreichische Durchschnitt.



Herkunft und Sprache |


Der Anteil von Klosterneuburgern mit ausländischer Staatsbürgerschaft lag 2001 bei 8,4 %. Davon waren 2,6 % aus den EU 15 und der Rest aus dem übrigen Ausland. Diese kommen aus:



  • Serbien und Montenegro 1,7 %

  • Deutschland 1,4 %

  • Türkei 0,5 %

  • Bosnien-Herzegowina 0,4 %

  • Kroatien 0,2 %

  • sonstige EU (15)-Bürger 1,2 %

  • sonstige Ausländer 3,0 %



Religion |


Mit 66,4 % ist die römisch-katholische Konfession die am stärksten vertretene Religionsgemeinschaft in Klosterneuburg. Es gibt in der Stadt acht römisch-katholische Pfarren, die das Dekanat Klosterneuburg bilden. Menschen ohne religiöses Bekenntnis nehmen mit 17,2 % den zweiten Platz ein. Es gibt 7,6 % Einwohner evangelischen Glaubens. Außerdem je 1,9 % orthodoxen und islamischen Glaubens. Die kleinste religiöse Gruppe sind Klosterneuburger israelitischen Glaubens mit 0,2 %. 4,9 % sind Anhänger sonstiger oder unbekannter Glaubensrichtungen.



Politik |


Bei der Gemeinderatswahl am 25. Jänner 2015 wurden 13.516 Stimmen abgegeben. Die Wahlbeteiligung lag bei 50,94 Prozent. 166 Stimmzettel waren ungültig. Von den 13.350 gültig abgegebenen Stimmen haben erhalten:[9]




  • KLOSTERNEUBURGER VOLKSPARTEI (ÖVP-Liste) 47,52 %, 20 Mandate (bisher 24)


  • Die GRÜNEN Klosterneuburg – Bürgerunion (GRÜNE-Liste) 13,78 %, 6 Mandate (bisher 5)


  • SPÖ 12,97 %, 5 Mandate (bisher 6)


  • FPÖ 9,23 %, 4 Mandate (bisher 2)

  • Plattform Unser Klosterneuburg (PUK)[10] 7,84 %, 3 Mandate (bisher 2)


  • NEOS – Das Neue Österreich und Liberales Forum 5,20 %, 2 Mandate (bisher 0)

  • Liste Peter Hofbauer 3,14 %, 1 Mandat (bisher 1)


Andere Parteien verfügen über keine Sitze in der Gemeindevertretung. Die 2010 mit einem Sitz vertretene Liste SAU trat 2015 gemeinsam mit der PUK an.


Bürgermeister


  • 1912–1913 Friedrich Vogel

  • 1919–1922 Wilhelm Knottek (SDAP)

  • 1922–1929 Josef Schömer (CSP)

  • 1936–1938 Vinzenz Goller

  • nach 1945 Leopold Weinmayer (ÖVP)

  • bis 1985 Karl Resperger

  • 1985–2009 Gottfried Schuh (ÖVP)[11]

  • seit 2009 Stefan Schmuckenschlager (ÖVP)



Bildung |



Unterstufe |



  • 6 Volksschulen

  • 2 Hauptschulen – 1 Neue Mittelschule (NMS)

  • 3 Privatschulen

  • 1 Polytechnische Schule

  • 1 Allgemeine Sonderschule/Sonderpädagogisches Zentrum



Oberstufe |




Hauptgebäude der Höheren Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau



  • Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Klosterneuburg


  • Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau (Hiernach ist die österreichische Methode der Mostzucker-Bestimmung beim Wein in Graden Klosterneuburger Mostwaage [°KMW] benannt, während in Deutschland dafür eine Skala in Oechsle-Graden [°Oechsle oder °Oe] verbreitet ist.)

  • Sonderpädagogisches Zentrum

  • Volkshochschule

  • Musikschule



Universitäre Einrichtungen |




  • Institute of Science and Technology Austria (IST Austria)


  • Konrad-Lorenz-Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung (KLI)



Sicherheit |



Polizei |


Mit Auflösung des Bezirks Wien Umgebung wurde das in Klosterneuburg beheimatete Bezirkspolizeikommando Wien-Umgebung aufgelöst. Nach wie vor ist eine Polizeiinspektion, zuständig für das Gemeindegebiet, in der Stadt etabliert.



Wirtschaft |



  • 670 Handels-, Gewerbe- und Industriebetriebe, davon

    • 600 Kleinbetriebe (1–3 Dienstnehmer)

    • 60 Mittelbetriebe (max. 10 Dienstnehmer)

    • 10 Betriebe mit je über 50 Dienstnehmern



  • 149 Landwirtschaftliche Betriebe

  • 39 Buschenschanken


Beschäftigungsstand: 620 Selbständige. 12.600 unselbständig Erwerbstätige.


Am 24. Oktober 2017 unterzeichneten Umweltminister Andrä Rupprechter, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der Bürgermeister von Klosterneuburg, Stefan Schmuckenschlager eine Grundsatzerklärung, wonach das Umweltbundesamt mit rund 520 Mitarbeitern nach Klosterneuburg übersiedelt werden soll. Der Umzug soll 46,5 Millionen Euro kosten.[12]



Verkehr |


Klosterneuburg ist mit dem Auto von Wien aus über die Bundesstraße B14 zu erreichen. Zwischen Klosterneuburg und der Bundeshauptstadt Wien verkehren auch regelmäßig Züge der ÖBB sowie Autobusse.


Die Schnellbahn Linie S40 fährt in 30-Minuten-Intervallen, während der Stoßzeiten in 15-Minuten-Intervallen, Richtung Tulln an der Donau bzw. weiter nach St. Pölten und Wien Franz-Josefs-Bahnhof, die Haltestellen heißen Klosterneuburg-Weidling und Klosterneuburg-Kierling. Auch mit dem Fahrrad kann man Klosterneuburg rasch auf dem Donau-Radweg am Nord- und Südufer erreichen. Zusätzlich bietet sich für Personen und Fahrzeuge bis 10,5 m Länge die Möglichkeit, bei Korneuburg (Tuttendörfl) mit einer Rollfähre auch vom Nordostufer der Donau (Donauufer Autobahn) nach Klosterneuburg ans rechte Ufer überzusetzen. Die nächsten Brücken liegen etwa 15 km stromauf bei Tulln und 8 km stromab in Wien mit der Nordbrücke (Autobahn A22) samt begleitenden Steinitzsteg (für Fuß- und Radverkehr). Ein um 1900 konzipierter donauquerender Bahntunnel wurde nicht realisiert.[13]



Gesundheit |



  • Geriatriezentrum Klosterneuburg der Stadt Wien


Fremdenverkehr |



  • 10 gewerbliche Beherbergungsbetriebe: 336 Betten

  • 27 private Beherbergungsbetriebe: 165 Betten

  • Jugendherberge: 60 Betten

  • Campingplatz: 140 Stellplätze, 50 Zeltplätze

  • zwei Wochenendhaussiedlungen in Klosterneuburg, namentlich Augebiet und Strandbad, in Kritzendorf die Siedlungen Augebiet und Kritzendorf-Strombadsiedlung



Kultur und Sehenswürdigkeiten |


Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klosterneuburg



Kaisertrakt des Stiftes und links die Stadtmauer mit dem Sattlerturm




Essl-Museum





Stauferstele auf dem Hohenstaufenplatz




  • Stift Klosterneuburg, besonders der Verduner Altar aus dem Jahr 1181.


  • Essl Museum: Museum für Gegenwartskunst, beinhaltet die bedeutendste österreichische Privatsammlung (österreichische und internationale Kunst nach 1945 und klassische Moderne), 1999 eröffnet, Ausstellungsbetrieb 2016 eingestellt, Architekt Heinz Tesar


  • Museum der Künstler von Gugging: Art/Brut Center


  • Mährisch-Schlesisches Heimatmuseum, in der Rostockvilla, seit 1973

  • Senfburg: erster Gemeindebau Österreichs, erbaut 1834.


  • Pfarrkirche St. Martin, ein geschichtsträchtiges, gotisches Bauwerk mit archäologischer Gedenkstätte

  • Evangelische Kirche, erbaut 1995 (Architekt Heinz Tesar), zeitgenössisch architektonisch bedeutender Sakralbau

  • Babenbergerhalle: Veranstaltungshalle

  • Tutzsäule


  • Wienerwald-Heldendenkmal, ein Kriegerdenkmal nahe dem Wiener Hameau auf dem Gemeindegebiet von Weidlingbach


  • Stauferstele südwestlich des Stifts auf dem Hohenstaufenplatz in der Albrechtsbergergasse, die am 17. April 2009 von der Kreissparkasse der Partnerstadt Göppingen gestiftet wurde[14]



Auradau Festival (2008, 2009) |


Das zwei Tage andauernde Festival startete am 8. August 2008 im Aupark Klosterneuburg. Es wurde von der Gemeinde Klosterneuburg ins Leben gerufen. Das Auradau fand zwei Jahre in Folge statt. Headliner des ersten Auradau Festivals waren Krautschädl, Ja, Panik, Rentokill und Milk+. Das zweite Auradau Festival fand am 3. Juli 2009 im Strombauamt in Greifenstein statt. Hier waren die Headliner No Head on My Shoulders und Bankrupt. Ein drittes Auradau Festival war zwar in Planung, wurde aber wegen mangelnden Interesses und mangelnder Sponsoren nicht durchgeführt.[15]



Kulinarisches |


Klosterneuburg ist seit alters her auch ein bekanntes Zentrum des Weinanbaus. Hierauf weisen auch viele Buschenschanken (Heuriger) in der Umgebung des Ortes, eine Art der Straußwirtschaft.



Städtepartnerschaften |




  • Göppingen (in Baden-Württemberg, circa 58.000 Einwohner): seit 1971.

  • 1964 Übernahme der Patenschaft für die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich



Persönlichkeiten |




Gedenktafel für Vinzenz Goller




Gemälde von Nikolaus Lenau




  • Thomas Aigner (* 1964), Medienunternehmer (AignerMEDIA (AME) GmbH) und Lehrer, ehemaliger Hörfunk- und Fernsehmoderator


  • Johann Georg Albrechtsberger (1736–1809), Musiktheoretiker und Komponist


  • Christian Ankowitsch (* 1959), Journalist und Autor


  • August Wilhelm von Babo (1827–1894), Önologe und erster Direktor der Weinbauschule, entwickelte die Klosterneuburger Mostwaage


  • Hademar Bankhofer (* 1941), Gesundheitsexperte und Medizin-Journalist


  • Hadschi Bankhofer (* 1971), Radiomoderator, Reporter, Entertainer, Buchautor


  • Ewald Baringer (* 1955), Journalist, Schriftsteller


  • August Bodenstein (1897–1976), Bildhauer und Restaurator


  • Walter Breisky (1871–1944), Bundeskanzler der 1. Republik, gestorben in Klosterneuburg


  • Otto Clemens (* 1946), Schauspieler und Fernsehsprecher


  • Manfred Deix (1949–2016), Karikaturist


  • Erwin Domanig (1898–1985), Mediziner und Universitätsprofessor sowie Statthalter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem in Österreich (1951–1961)


  • Karlheinz Essl junior (* 1960), Komponist, Elektroniker und Kompositionsprofessor


  • Karlheinz Essl senior (* 1939), Unternehmer und Kunstsammler


  • O. W. Fischer (1915–2004), Schauspieler


  • Otto von Freising (um 1112–1158), mittelalterlicher Geschichtsschreiber, Sohn von Leopold III. und Agnes, Bischof von Freising, Bruder von Heinrich Jasomirgott als 1. Herzog von Österreich.


  • Max Frey (1902–1955), Landschafts- und Porträtmaler sowie Entwurfszeichner für Gobelins


  • Herwig Friesinger (* 1942), Archäologe


  • Vinzenz Goller (1873–1953), Komponist und Bürgermeister von Klosterneuburg (1936–1938)


  • Sabine M. Gruber (* 1960), Schriftstellerin


  • Peter Grünwald (* 1964), Brigadier


  • Erhard Hartung von Hartungen (1819–1893), Arzt und Homöopath, gestorben in Weidling


  • Ernst Herbeck (1920–1991), Lyriker


  • Alexander Hoffelner (* 1990), Schauspieler, Sprecher und Theaterpädagoge


  • Herbert Hüpfel (1928–2017), „Koch der Könige“, Küchenchef im Hotel Inter-Continental, Präsident des Verbandes der Köche Österreichs


  • Franz Kafka (1883–1924), Schriftsteller, starb 1924 im Sanatorium Kierling (Gedenkstätte)


  • Werner Kitlitschka (* 1938), Kunsthistoriker


  • Leopold Knebelsberger (1814–1869), Komponist des Andreas-Hofer-Liedes (Zu Mantua in Banden), geboren in Klosterneuburg


  • Otto Koenig (1914–1992), Verhaltensforscher


  • Wladimir Kolda (1875–1934), Gründer der ersten privaten Autobuslinie der k.u.k. Monarchie (1911: Nussdorf-Maria Gugging), Bürgermeister von Kierling


  • Michael Konsel (* 1962), ehemaliger Fußball-Nationaltorhüter (Kritzendorf)


  • Georg Kulka (1897–1929), Schriftsteller, geboren in Weidling


  • Hans Ledwinka (1878–1967), Autokonstrukteur, geboren in Klosterneuburg


  • Floridus Leeb (1731–1799), Rektor der Universität Wien und Propst des Chorherrnstiftes Klosterneuburg


  • Nikolaus Lenau (1802–1850), Dichter (Biedermeier), begraben auf dem Friedhof Weidling


  • Johanna Mikl-Leitner (* 1964), Politikerin (ÖVP) und Landeshauptfrau von Niederösterreich – wohnt in Klosterneuburg.


  • Leo Navratil (1921–2006), Psychiater, Erforscher der zustandsgebundenen Kunst


  • Helmut Neumann (* 1938), Komponist, Kompositionsprofessor, Celloprofessor, Konservatoriumsdirektor


  • Martin A. Nowak (* 1965), Biologe und Mathematiker


  • Fritz Paplham (1888–1958), Fotograf und Landschaftsmaler


  • Pius Parsch (1884–1954), Theologe und Augustiner-Chorherr


  • Herwig Pecoraro (* 1957), Opernsänger


  • Gustav Peichl (* 1928), Architekt und Autor, Karikaturist „Ironimus“


  • Ernst Plischke (1903–1992), Architekt


  • Franz Polzer (1875–1930), Stiftsarchitekt, Wagnerschüler, Mitglied in der Vereinigung heimischer Künstler und im Hagenbund, Planer des Strandbades in Klosterneuburg


  • Herbert Prohaska (* 1955), Fußballer des Jahrhunderts, Nationaltrainer, wohnhaft in Kierling


  • Susanne Pumper (* 1970), Langstreckenläuferin


  • Alexander Putz (* 1963), seit 1. Januar 2017 Oberbürgermeister in Landshut (Deutschland)


  • Karl Rahm (1907–1947), SS-Obersturmführer, Lagerkommandant des Ghettos Theresienstadt, wegen „erwiesener Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Mitschuld an Deportationen“ zum Tode verurteilt.[16]


  • Hans Reiter (1921–1992), Mathematiker, wohnte hier über viele Jahre


  • Floridus Röhrig (1927–2014), Historiker und Augustiner-Chorherr


  • Edmund Rothansl (1876–1937), Professor, Bildhauer, Maler, Schöpfer vieler Denkmäler


  • Rosalia Rothansl[17] (1870–1945), Erste Professorin an der Kunstgewerbeschule (1924), „Marienornat“ im Stift Klosterneuburg


  • Nikola Rudle (* 1992), Schauspielerin


  • Stefan Ruzowitzky (* 1961), Regisseur (Oscar Preisträger 2008)


  • Johannes Schmuckenschlager (* 1978), Politiker (ÖVP), Nationalratsabgeordneter


  • Stefan Schmuckenschlager (* 1978), Politiker (ÖVP), Bürgermeister von Klosterneuburg


  • Peter Schneider (* 1991), Eishockeyspieler


  • Siegfried Selberherr (* 1955), Professor für Mikroelektronik


  • Helmut Senekowitsch (1933–2007), Fußballer und Nationalteamtrainer („Wunder von Córdoba“)


  • Bernhard Studlar (* 1972), Dramatiker und Theaterautor


  • Mirjam Unger (* 1970), Hörfunkmoderatorin und Regisseurin


  • Adolf Wala (* 1937), Generaldirektor und Präsident der Österreichischen Nationalbank


  • August Walla (1936–2001), Künstler


  • Harry Weber (1921–2007), Fotograf



Sport |



  • Pro Tennis College

  • Mosquitos – Ultimate Frisbee

  • BK Dukes Klosterneuburg – Basketball Bundesliga

  • Basket Dukes – Nachwuchsbasketball

  • Conveen Sitting Bulls – Rollstuhlbasketball

  • FC Klosterneuburg – Fußball

  • 1. USC Klosterneuburg – Wasserball

  • OK gittis Klosterneuburg – Orientierungslauf

  • Tri Klosterneuburg EKTC – Triathlon

  • Normannen Klosterneuburg – Rudern

  • ULC Klosterneuburg Road Runners – Laufen

  • NF-Höflein – Paddeln

  • 1. Klosterneuburger Tennisverein – Tennis

  • ASV Klosterneuburg Tischtennis – Tischtennis

  • ÖTK-Klosterneuburg – Klettern u. a. m.



Benennungen |


Nach der Stadt benannt sind:



  • die ehemalige Alpenvereinshütte Klosterneuburger Hütte oberhalb Oberzeiring

  • die Klosterneuburger Mostwaage zur Bestimmung des Zuckergehalts in Most


  • Klosneuviren, mehrere Riesenvirus-Arten, die aus der Kläranlage Klosterneuburg stammen und 2017 bestimmt wurden



Bilder |





Literatur |



  • Christian Hlavac: Der Kontrakt des Gärtners. Über den „lustgarttner“ von Claude-Lamoral Prince de Ligne in Klosterneuburg. In: Die Gartenkunst. 23 (2/2011), S. 205–214.

  • Floridus Röhrig, Gustav Otruba, Michael Duscher: Klosterneuburg. Geschichte und Kultur. Hrsg. von der Stadtgemeinde Klosterneuburg. Bd. 1–2. Mayer, Klosterneuburg:

    • Band 1 [Hauptband]: Die Stadt. [1992], ISBN 3-901025-14-6.

    • Band 2 [Hauptband]: Die Katastralgemeinden. [1993], ISBN 3-901025-24-3.



  • Floridus Röhrig: Klosterneuburg. In: Wiener Geschichtsbücher. Bd. 11. Paul Zsolnay Verlag, Wien/Hamburg 1972, ZDB-ID 844968-5.

  • Floridus Röhrig: Das Stift Klosterneuburg und seine Kunstschätze. Mayer, Wien/Klosterneuburg 1994, ISBN 3-901025-33-2.



Weblinks |



 Commons: Klosterneuburg – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikisource: Neuburg in der Topographia Austriacarum (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte


 Wikisource: Closter-Neuburg in der Topographia Austriacarum (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte



  • Eintrag zu Klosterneuburg im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)

  • Eintrag zu Klosterneuburg in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)

  • Virtuelle Tour durch Klosterneuburg: 360°-Panoramen von Gerhard Edl




  • 32144 – Klosterneuburg. Gemeindedaten, Statistik Austria.


  • Rainer Gasse: Informationen und Links von Klosterneuburg. In: rainergasse.com. 24. Februar 2015, archiviert vom Original am 2. Dezember 2016; abgerufen am 19. September 2018 (private Webseite). 



Anmerkungen |




  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2018 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2018), (CSV)


  2. Römerlager Arrianis – Der Limes in Klosterneuburg. Jahresausstellung des Stiftes Klosterneuburg 2018. In: stift-klosterneuburg.at, abgerufen am 21. September 2018 („Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg erhebt sich auf dem Platz des einstigen Römerlagers Arrianis, das Teil des Donaulimes war.“).


  3. Hans Krawarik: Siedlungsgeschichte Österreichs: Siedlungsanfänge, Siedlungstypen, Siedlungsgenese (= Geographie. Band 19). Lit Verlag, Wien/Berlin/Münster 2006, ISBN 3-8258-9040-6, S. 126 f.


  4. Martin Gruber-Dorninger, Christoph Hornstein, Andreas Fussi, Martin Gebhart: Bezirk Wien Umgebung wird aufgelöst. In: NÖN.at. 10. September 2015, abgerufen 19. September 2018.


  5. Martin Gruber-Dorninger: Statutarstadt: Was ist Selbstverwaltung wert? In: noen.at, 22. September 2015, abgerufen am 19. September 2018.


  6. Gudrun Springer: Klosterneuburg: Debatte um Eingliederung als 24. Wiener Bezirk. In: derstandard.at. Der Standard, 20. Juni 2014, abgerufen am 19. September 2018.


  7. Thomas Puchinger: Klosterneuburg ab 2017 fix beim Bezirk Tulln. In: noe.orf.at. 2. Juli 2016, abgerufen am 19. September 2018.


  8. Bezirksauflösung Wien-Umgebung. Der Verwaltungsbezirk Wien-Umgebung ist mit 31.12.2016 aufgelöst. In: noe.gv.at. Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, 30. Dezember 2016, archiviert vom Original am 14. Januar 2017; abgerufen am 19. September 2018. 


  9. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Klosterneuburg. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 10. Februar 2019. 


  10. PUK Plattform Unser Klosterneuburg. In: unser-klosterneuburg.at, abgerufen am 19. September 2018.


  11. Dr. Gottfried Schuh. In: kultur-klosterneuburg.at. Klosterneuburger Kultur-Gesellschaft, abgerufen am 27. Juni 2016 (Kurzbiographie).


  12. Umweltbundesamt nach Klosterneuburg verschoben, Wien sauer. In: Kurier. 24. Oktober 2017, abgerufen am 25. Oktober 2017.


  13. Mitte 1899 bewilligte das Eisenbahnministerium dem Ingenieur Carl Paulitschky „technische Vorarbeiten für eine normal-, eventuell schmalspurige, mit elektrischer oder Dampfkraft zu betreibende, von Klosterneuburg mittelst eines das Donaubett durchquerenden Tunnels nach Korneuburg führende Bahn niederer Ordnung“. Volkswirthschaftliche Zeitung. [Ein Tunnel von Klosterneuburg nach Korneuburg]. In: Das Vaterland, 8. Juni 1899, S. 6 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/vtl


  14. Klosterneuburg 2009. Inschriften der 8. Stauferstele. In: stauferstelen.net. abgerufen am 23. März 2014 (mit weiteren Informationen und Fotografien).


  15. Barbara Vitovec: Bericht über das erste Auradau Festival in Klosterneuburg. In: klosterneuburg1.at. 14. August 2008, abgerufen am 19. September 2018.


  16. Siehe Answer Lang: Die Lagerkommandanten von Theresienstadt. Österreichische NS-Täter. Seminararbeit, Universität Wien, Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Geschichte, 2001 (textfeld.ac.at, darin Link zum PDF; 519 kB).


  17. Cornelia Grobner: Die vergessenen Künstlerinnen. Oder: Erinnern für Fortgeschrittene. In: meinbezirk.at. 20. September 2017, abgerufen am 19. September 2018 (Porträtfotografie [Bild 6].).


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