26. August
Der 26. August ist der 238. Tag des gregorianischen Kalenders (der 239. in Schaltjahren), somit bleiben 127 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juli · August · September | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
55 v. Chr.: Julius Caesar führt seinen ersten Feldzug in Britannien.
1071: In der Schlacht von Manzikert unterliegen die Byzantiner den Seldschuken unter Alp Arslan. Kaiser Romanos IV. wird gefangen genommen und verliert in der Folge den byzantinischen Thron.
1278: Der römisch-deutsche König Rudolf I. von Habsburg besiegt in der Schlacht auf dem Marchfeld bei Dürnkrut den böhmischen König und Herzog von Österreich Ottokar II. Přemysl.
1346: Hundertjähriger Krieg: In der Schlacht von Crécy besiegen die Engländer unter Eduard III. die Franzosen unter Philipp VI.
1444: Im Alten Zürichkrieg kommt es zur Schlacht bei St. Jakob an der Birs, bei der die Armagnacs unter dem französischen Dauphin eine Vorhut der Acht Alten Orte vernichten, aber auf Grund ihrer eigenen schweren Verluste nicht weiter Richtung Zürich vordringen.
1486: Durch den Tod seines Vaters Ernst wird Friedrich III. neuer Kurfürst von Sachsen.
1542: Der spanische Konquistador Francisco de Orellana, der mit seinen Leuten als erster Europäer den Strom von West nach Ost befahren hat, erreicht die Mündung des Amazonas.
1619: Die böhmischen Stände wählen den Kurfürsten Friedrich von der Pfalz zu ihrem König. Seine Regentschaft zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges währt nur wenige Monate.
1652: Im Ersten Englisch-Niederländischen Seekrieg siegen die Holländer unter Admiral Michiel de Ruyter in der Seeschlacht bei Plymouth über eine englische Flotte unter dem Befehl von George Ayscue, dem anschließend das Kommando genommen wird.
1652: Im habsburgischen Teil Ungarns besiegen kaiserliche Truppen in der Schlacht von Vezekény eine osmanische Streitmacht auf Plünderungszug.
1696: Im Großen Türkenkrieg trennen sich Reichstruppen unter dem Befehl des Kurfürsten Friedrich August von Sachsen und ein zum Entsatz von Temeschwar herangeführtes osmanisches Heer unter Sultan Mustafa II. in der Schlacht an der Bega nach verlustreichen Kämpfen unentschieden.
1768: Der Brite James Cook bricht an Bord der Endeavour zu seiner ersten Südseereise auf.
1789: Im Zuge der Französischen Revolution verabschiedet die Nationalversammlung ihre Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte.
1806: In Braunau am Inn wird der Nürnberger Buchhändler Johann Philipp Palm wegen der Verbreitung einer anti-napoleonischen Schrift hingerichtet.
1807: Das Königreich Bayern führt als weltweit erstes Land die Pflichtimpfung gegen Pocken ein.
1813: Während der Befreiungskriege beginnen sowohl die Schlacht an der Katzbach als auch die Schlacht um Dresden zwischen napoleonischen Truppen und der sechsten Koalition aus Österreich, Preußen und Russland.
1839: Vor Long Island wird das angebliche Piratenschiff La Amistad von der USS Washington aufgebracht. Die nachfolgenden Amistad-Prozesse tragen zur Abschaffung der Sklaverei in den USA bei.
1848: Die ungelöste Schleswig-Holstein-Frage und die Schleswig-Holsteinische Erhebung führen zum dreijährigen Krieg zwischen Dänemark und Preußen. Der Vertrag von Malmö bringt einen Waffenstillstand.
1849: Faustin Soulouque lässt sich in Port-au-Prince als Faustin I. zum Kaiser von Haiti ausrufen.
1861: Im Gefecht bei Kessler's Cross Lanes im Amerikanischen Bürgerkrieg besiegen die Konföderierten die Unionstruppen im westlichen Virginia.
1878: Im westsibirischen Eismeer wird die Insel Ensomheden („Einsamkeit“) entdeckt.
1896: Armenische Separatisten besetzen die Ottomanische Bank in Istanbul. In der Folge werden schätzungsweise 50.000 Armenier getötet.
1914: An der deutschen Ostfront beginnt südlich von Allenstein (Olsztyn) die Schlacht bei Tannenberg gegen russische Truppen.
1914: Nach der Schlacht von Le Cateau ziehen sich im Ersten Weltkrieg die Truppen der Triple Entente vor den Deutschen zurück.
1919: Die Schwarze Reichswehr schlägt den am 16. August in Oberschlesien ausgebrochenen Aufstand nieder. Oberschlesien bleibt damit Teil des Deutschen Reichs.
1920: In den USA tritt der das allgemeine Frauenwahlrecht einführende 19. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten in Kraft.
1921: Der Reichsfinanzminister Matthias Erzberger wird bei Bad Griesbach im Schwarzwald Opfer eines der politisch motivierten Fememorde in der Weimarer Republik.
1929: Die Reichspost der Weimarer Republik eröffnet in Zeesen den ersten Auslandssender in der deutschen Geschichte: den Weltrundfunksender.
1936: Großbritannien sichert sich in einem Bündnisvertrag mit dem Königreich Ägypten die Kontrolle über die Sueskanalzone und verzichtet auf bisher vorbehaltene Interventionsrechte.
1939: Sporazum (Übereinkunft) zwischen der jugoslawischen Regierung und der kroatischen Opposition, mit dem die Banschaft Kroatien geschaffen wird, die innerhalb Jugoslawiens weitreichende Autonomierechte genießen soll.
1940: Félix Éboué, Gouverneur der französischen Kolonie Tschad, erklärt seine Unterstützung der Forces françaises libres von Charles de Gaulle im Zweiten Weltkrieg.
1944: Ministerpräsident Iwan Iwanow Bagrjanow erklärt die Neutralität Bulgariens und lehnt eine Allianz mit den Deutschen ab.
1944: In der Nacht vom 26. zum 27. August fliegt die No. 5 Bomber Group der Royal Air Force den ersten von zwei massiven Bombenangriffen auf Königsberg, bei denen ein großer Teil der historischen Stadt zerstört wird.
1959: Truppen der chinesischen Volksbefreiungsarmee dringen in ein zwischen China und Indien umstrittenes Gebiet an der McMahon-Linie ein und nehmen Wachen eines indischen Außenpostens gefangen.
1961: Birma erhebt durch eine Verfassungsänderung als weltweit erster Staat den Buddhismus zur Staatsreligion.
1966: Nachdem die Vereinten Nationen Südafrika das völkerrechtliche Mandat zur treuhänderischen Verwaltung Namibias entzogen haben, nimmt die South West African Peoples Organization (SWAPO) unter Samuel Shafishuna Nujoma den bewaffneten Kampf gegen die Besatzungsmacht auf.
1976: Prinz Bernhard der Niederlande legt wegen seiner Verstrickung in den Lockheed-Skandal alle seine öffentlichen Ämter nieder.
1977: Der westafrikanische Staat Benin, zu jener Zeit eine Volksrepublik, erhält eine marxistisch-leninistische Verfassung, die ein politisches Einkammersystem vorsieht.
1977: Die DDR schiebt Jürgen Fuchs, Christian Kunert und Gerulf Pannach, im November 1976 im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Biermann-Ausbürgerung verhaftet, nach West-Berlin ab.
1979: In Assam schließen sich mehrere Organisationen zu einer gemeinsamen Aktionsfront zusammen. Dies markiert den äußeren Beginn der Assam-Bewegung, die bis 1985 anhält.
1987: Die deutsche Bundesregierung beschließt, das Begrüßungsgeld für Besucher aus der DDR von zweimal 30 DM auf einmal 100 DM pro Person pro Jahr anzuheben. Eine Kürzung des gestatteten Höchstbetrages beim DM-Kauf durch die DDR soll damit ausgeglichen werden.
1988: Vor der Shwedagon-Pagode in Rangun setzt sich in ihrer ersten Rede Aung San Suu Kyi für eine demokratische Entwicklung Birmas ein, das die von Studenten ausgehende Rebellion 8888 Uprising erlebt.
2002: Im südafrikanischen Johannesburg beginnt der Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung.
2005: Der Oberste Gerichtshof der Fidschi-Inseln erklärt das Verbot der Homosexualität für verfassungswidrig.
2008: Die Republiken Südossetien und Abchasien werden von Russland als unabhängige Staaten anerkannt.
2016: Bei einem Terroranschlag in der südosttürkischen Stadt Cizre werden mindestens elf Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt. Zu dem Autobombenanschlag bekannte sich die PKK.
Wirtschaft |
1884: Ottmar Mergenthalers Linotype-Setzmaschine wird patentiert.
1938: Auf Einladung des Philosophen Louis Rougier beginnt das Colloque Walter Lippmann als Treffen von 25 freiheitlicher Denker in Paris. Ziel ist es, in Abgrenzung zum Manchester-Liberalismus liberalen Ideen angesichts der zunehmenden Einflussnahme des Staates und totalitärer Entwicklungen neue Geltung zu verschaffen. Das hier gemeinsam formulierte Gedankengut wird ab der Nachkriegszeit als sogenannter Neoliberalismus wirksam.
1998: An der Frankfurter Börse kommt es durch den Kurssturz des Rubels zu einem Druck auf die Aktienkurse, da Deutschland einer der größten Gläubiger Russlands ist.
Wissenschaft und Technik |
1665: Der Leipziger Amateurastronom Johann Abraham Ihle beobachtet als Erster durch sein Fernrohr einen Kugelsternhaufen, den im Sternbild Schütze gelegenen M22.
1837: Zwischen Paris und Saint-Germain-en-Laye wird die erste ausschließlich mit Dampfmaschinen betriebene Eisenbahnlinie Frankreichs eröffnet.
1854: Der französische Erfinder Charles Bourseul beschreibt in der Zeitschrift L'illustration das Telefon. Er wird jedoch nicht ernst genommen und verfolgt seine Idee nicht weiter.
1857: Der deutsche Entdeckungsreisende Adolf Schlagintweit wird im innerasiatischen Kaschgar ohne Prozess als angeblicher chinesischer Spion enthauptet.
1859: Die Novara-Expedition, eine österreichische Forschungsreise, geht mit der Rückkehr der Fregatte SMS Novara nach Triest zu Ende.
1905: Die Urfttalsperre, damals die größte Talsperre Europas, wird eingeweiht.
1953: Das Cinemascope-Verfahren wird zum ersten Mal in Deutschland von der US-amerikanischen Filmgesellschaft 20th Century Fox vorgestellt.
1954: O. B. I. Wester erreicht mit seinem Hubschrauber Sikorsky XH-39 den Geschwindigkeitsweltrekord von 251,7 km/h.
1965: Der Erstflug eines Prototyps der Cessna 401/402 findet statt.
1978: Der NVA-Offizier Sigmund Jähn startet als erster Deutscher in Sojus 31 in den Weltraum.
1981: Die US-amerikanische Raumsonde Voyager 2 fliegt am Saturn vorbei und liefert viele Fotos des Planeten, seiner Ringe und Monde.
Kultur |
1794: Die Uraufführung der musikalischen Komödie Le astuzie femminili (Die weiblichen Listen) von Domenico Cimarosa findet am Teatro dei Fiorentini in Neapel statt.
1819: Das erste Denkmal des Generalfeldmarschalls Gebhard Leberecht von Blücher wird in seiner Geburtsstadt Rostock enthüllt (Blücherdenkmal (Rostock)).
1841: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben vollendet sein Lied der Deutschen, dessen dritte Strophe der Text der heutigen deutschen Nationalhymne ist.
1846: In Stuttgart findet die Uraufführung der Oper Lichtenstein von Peter Joseph von Lindpaintner statt.
1846: Das Oratorium Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy wird in seiner Urfassung in Birmingham uraufgeführt.
1865: Die britische Königin Victoria weiht in Coburg das Prinz-Albert-Denkmal ein.
1951: Der Musicalfilm Ein Amerikaner in Paris hat in London Premiere.
1956: Mit Marilyn Monroe und Richard Widmark auf dem Titelblatt erscheint die erste Ausgabe des Jugendmagazins Bravo.
2010: In Aşgabat beginnt mit der Entfernung der goldenen Statue Saparmyrat Nyýazows die Demontage des Neutralitätsbogen, der später in einem Vorort der turkmenischen Hauptstadt wieder aufgebaut wird.
Religion |
1492: Rodrigo Lanzol de Borja Borgia wird nach 23-tägiger Sedisvakanz als Papst Alexander VI. inthronisiert.
1726: In Dresden erfolgt die Grundsteinlegung für die Frauenkirche.
1748: Mit dem Ministerium von Pennsylvanien wird von mehreren Pastoren in Philadelphia die erste evangelisch-lutherische kirchliche Körperschaft in Nordamerika gegründet.
1978: Albino Luciani wird vom Konklave in Rom nach nur eintägiger Wahldauer zum Papst gewählt. Als Johannes Paul I. wird er nach einer Amtszeit von nur 33 Tagen sterben.
Katastrophen |
1787: Ein Großbrand vernichtet die Stadt Neuruppin.
1883: Ausbruch des Vulkans Krakatau, der am folgenden Tag in sich zusammenstürzen wird. Die Katastrophe verursacht eine Reihe gigantischer Flutwellen (Tsunamis) an den Küsten von Java und Sumatra. Tausende Menschen ertrinken in den Fluten.
1922: Untergang des japanischen Leichten Kreuzers Niitaka im Sturm vor der Westküste von Kamtschatka. Die gesamte Besatzung (ca. 400 Mann) findet den Tod.
2004: Von der Wiehltalbrücke stürzt ein mit Benzin beladener Lastwagen, wobei der Fahrer den Tod findet. Durch die Hitze des Brandes wird die Brücke schwer beschädigt und bleibt bis zum 7. Oktober 2004 vollständig gesperrt. Bei diesem Unfall entsteht ein Sachschaden von 32 Millionen Euro. Es dürfte sich um den teuersten Verkehrsunfall gehandelt haben, der sich je in Deutschland ereignet hat.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1926: Der ACF Florenz wird gegründet.
1972: In München werden die XX. Olympische Sommerspiele durch Bundespräsident Gustav Heinemann eröffnet.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
Sibylle von Jülich-Kleve-Berg
(* 1557)
Antonie von Lothringen
(* 1568)
Friedrich V. von der Pfalz
(* 1596)
1557: Sibylle von Jülich-Kleve-Berg, Markgräfin von Burgau
1568: Antonie von Lothringen, Herzogin von Jülich-Kleve Berg
1585: Peter Lauremberg, Hochschullehrer und Schriftsteller der Barockzeit
1596: Friedrich V., Kurfürst der Pfalz und als Friedrich I. König von Böhmen
1602: Christoph Philipp Richter, deutscher Rechtswissenschaftler
1629: Johann Christoph Falckner, deutscher Rechtswissenschaftler
1660: Konrad Barthold Behrens, deutscher Militärarzt
1666: Henriette Amalie von Anhalt-Dessau, Fürstin von Nassau-Dietz, Regentin
1676: Robert Walpole, erster Premierminister Großbritanniens
Henriette Amalie von Anhalt-Dessau (* 1666)
Robert Walpole
(* 1676)
Antoine Laurent de Lavoisier
(* 1743)
Manuel Oribe
(* 1790)
1687: Willem de Fesch, niederländischer Violinist und Komponist
1724: Johann Philipp Jakob von Horn-Goldschmidt, deutscher Priester und Generalvikar in Köln
1728: Johann Heinrich Lambert, deutscher Mathematiker und Physiker
1740: Joseph Michel Montgolfier, französischer Ballonpionier
1743: Antoine Laurent de Lavoisier, französischer Chemiker
1745: Francis Asbury, US-amerikanischer Methodistenprediger und Bischof
1751: Manuel Abad y Queipo, spanischer Kirchenrechtler
1758: Johann Conrad Kopstadt, deutscher Politiker, Bürgermeister von Essen
1768: August Friedrich Moritz Anton, deutscher Pädagoge
1768: Ferdinand von Schau, deutscher Offizier und Landrat
1771: Karoline von Hessen-Homburg, Regentin des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt
1775: Wilhelm Joseph Behr, deutscher Jurist, Politiker und Schriftsteller
1778: John Adams, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1781: Johann Christian Josef Abs, deutscher Pädagoge
1784: Ludwig Aurbacher, deutscher Schriftsteller
1788: Aloys Schmitt, deutscher Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1790: Manuel Oribe, uruguayischer Politiker
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
Ludwig Schwanthaler
(* 1802)
Albert von Sachsen-Coburg-Gotha (* 1819)
Alexandra Amalie von Bayern
(* 1826)
1802: Ludwig Schwanthaler, deutscher Bildhauer
1804: Friedrich Wilhelm August Bischoff, deutscher Jurist
1805: Nikolaus Moreau, österreichischer Maler
1809: Constantin von Alvensleben, preußischer General der Infanterie
1809: Napoleon Nolsøe, färöischer Arzt
1811: Karl Friedrich Ameis, deutscher klassischer Philologe
1813: Nicaise de Keyser, belgischer Maler
1817: Marie-Eugénie de Jésus, französische Nonne, Ordensgründerin und Heilige
1819: Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, deutscher Ehemann der britischen Königin Viktoria
1819: Hinrich Johannes Rink, dänischer Geologe und Grönlandforscher
1820: Bernhard Anemüller, deutscher Historiker, Archivar und Bibliothekar
1820: James Harlan, US-amerikanischer Politiker
1821: William Alexander Adams, britischer Ingenieur und Unternehmer
1821: Alexandra von Berckholtz, deutsche Malerin
1824: Marie Simon, Krankenpflegerin
1826: Alexandra Amalie von Bayern, Prinzessin von Bayern
1828: Adalbert von Bayern, Prinz von Bayern
1833: Johannes Maria Assmann, deutscher Priester
1834: Rudolf Bial, deutscher Komponist und Theaterdirektor
1835: Theodore Washington Brevard, General der Konföderierten Staaten
1836: Amalie Schönchen, Gesangssoubrette (Mezzosopran) und Volksschauspielerin
1841: Arnold Luschin von Ebengreuth, österreichischer Rechtshistoriker und Numismatiker
1842: Heinrich Irenaeus Quincke, deutscher Internist
1845: Mary Ann Nichols, britisches Mordopfer
1845: James Cassius Williamson, australischer Schauspieler und Impresario
1847: August Amrhein, deutscher katholischer Geistlicher Rat, Kirchen- und Heimatforscher
1848: Armand Léon von Ardenne, preußischer Generalleutnant und Militärhistoriker
1848: Édouard Joseph Dantan, französischer Maler
1850: Charles Richet, französischer Mediziner, Nobelpreisträger
1851–1900 |
1857: Richard Wilson Austin, US-amerikanischer Politiker
1857: Agnes Gosche, deutsche Philologin
1862: Theodor Siebs, deutscher Germanist
1863: Harrison Henry Atwood, US-amerikanischer Politiker
1866: Peäro August Pitka, estnischer Schriftsteller
1868: Henry Franklin Gilbert, US-amerikanischer Komponist
1868: Charles Stewart, kanadischer Politiker
1869: Joachim von Amsberg, deutscher General
1873: Pauli Ebner, österreichische Malerin und Illustratorin
1873: Lee De Forest, US-amerikanischer Ingenieur und Erfinder
1873: John Hermann Loud, US-amerikanischer Organist und Komponist
1874: Zona Gale, US-amerikanische Schriftstellerin
Zona Gale
(* 1874)
Ruth Roland
(* 1892)
Peggy Guggenheim
(* 1898)
1875: John Buchan, britischer Schriftsteller und Politiker
1875: Giuseppe Vitali, italienischer Mathematiker
1876: Gottlob Honold, deutscher Ingenieur und technischer Leiter in Robert Boschs Werkstätte
1876: Erich Ziegel, deutscher Schauspieler, Regisseur, Intendant und Bühnenautor
1877: Edolf Aasen, norwegischer Buchdrucker
1878: Lina Stern, lettische Physiologin und Biologin
1880: Guillaume Apollinaire, französischer Schriftsteller und Kunstkritiker
1881: Franz Gürtner, deutscher Jurist, Reichsjustizminister
1882: James Franck, US-amerikanischer Physiker
1883: Sam Hardy, englischer Fußballspieler
1885: Fernand de Brinon, französischer Politiker und Journalist
1885: Auguste Hetkamp, deutsche Zeugin Jehovas, Opfer des Nationalsozialismus
1885: Gwen Raverat, englische Holzschnittkünstlerin
1885: Jules Romains, französischer Romancier und Polygraph
1886: Rudolf Belling, deutscher Bildhauer
1886: Zefyrinus Namuncurá, Ehrwürdiger der Salesianischen Familie
1887: Carl Boese, deutscher Filmregisseur, Schauspieler und Autor
1889: Caberto Conelli, italienischer Automobilrennfahrer
1889: Richard Rau, deutscher Leichtathlet
1891: Ferdinand Bruckner, österreichisch-deutscher Schriftsteller und Theaterleiter
1892: Ruth Roland, US-amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin
1893: Johannes Kleinhappl, katholischer Priester und Moraltheologe
1894: Arthur Loesser, US-amerikanischer Pianist, Musikpädagoge und -schriftsteller
1894: Maxim Alexejewitsch Purkajew, sowjetischer General
1895: Earl Long, US-amerikanischer Politiker
1895: Harald Paulsen, deutscher Theater- und Filmschauspieler und Regisseur
1896: Karl Laux, deutscher Musikwissenschaftler, und -kritiker
1897: Yun Bo-seon, südkoreanischer Politiker
1898: Eduard Baumgarten, deutscher Soziologe
1898: Peggy Guggenheim, US-amerikanische Kunstsammlerin
1899: Erich Collin, deutscher Sänger (Comedian Harmonists)
1899: Hermann Haake, deutscher Politiker
1899: Auguste Haase, deutsche Widerstandskämpferin
1899: Bruno Hübner, deutscher Schauspieler
1899: Wolfgang Krull, deutscher Mathematiker
1899: Rufino Tamayo, mexikanischer Maler
1900: Mark Sandrich, US-amerikanischer Filmregisseur
1900: Hanna Sandtner, deutsche Politikerin
1900: Hellmuth Walter, deutscher Erfinder und Ingenieur
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Tullio Campagnolo, italienischer Radsportler
1901: Eleanor Dark, australische Schriftstellerin
1901: Fritz Meyer, deutscher Politiker
1901: Maxwell D. Taylor, US-amerikanischer General und Diplomat
1901: Chen Yi, chinesischer Armeeführer und Politiker
1902: Sergei Balassanjan, sowjetischer Komponist
1903: Jimmy Rushing, US-amerikanischer Blues- und Jazzsänger
1904: Christopher Isherwood, britischer Schriftsteller
1904: Michel Vieuchange, französischer Abenteurer
1905: Ernie Fields, US-amerikanischer Jazzposaunist und Bandleader
1906: Oswald Kaduk, deutscher SS-Unterscharführer und Rapportführer in Auschwitz, Kriegsverbrecher
1906: Albert Sabin, US-amerikanischer Arzt und Virologie, Entwickler der Polio-Schluckimpfung
1906: Lisel Salzer, österreichisch-US-amerikanische Künstlerin
1907: Eduardo Chibás, kubanischer Politiker, Gründer der Orthodoxen Partei
1907: Karen Simensen, norwegische Eiskunstläuferin
1908: Lambert Huys, deutscher Politiker
1908: Jacques Kardinal Martin, französischer Kurienkardinal
1909: Julius Balkow, Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel der DDR
1909: Richard Borgmann, deutscher Unternehmer, Kommunalpolitiker und Landrat
1909: Jim Davis, US-amerikanischer Schauspieler
1910: Mutter Teresa, albanische Ordensgründerin, Friedensnobelpreisträgerin
1911: Erich Arndt, deutscher Bahnradsportler
1911: Mario Celoria, italienischer Fußballspieler
1913: Marianne Dirks, deutsche Musikpädagogin und Frauenrechtlerin
1913: Julius Kardinal Döpfner, deutscher Erzbischof
1913: Boris Pahor, slowenischer Schriftsteller
1914: Ferdinand Auth,deutscher Politiker
1914: Julio Cortázar, argentinischer Schriftsteller
1914: Josef Veleba, österreichischer Hornist
1915: Heinz Becker, deutsch-US-amerikanischer Baseballspieler
1915: Heinz Chmill, deutscher Politiker, MdL
1915: Boris Feoktistowitsch Safonow, sowjetischer Pilot
1915: Humphrey Searle, britischer Komponist
1916: Walter Aichinger, österreichischer Politiker
1916: Milton Soares Gomes dos Santos, brasilianischer Komponist
1917: Jan Clayton, US-amerikanische Schauspielerin
1917: Walther Killy, deutscher Germanist und Literaturwissenschaftler
1918: Ulrich Beiger, deutscher Schauspieler und Regisseur
1918: Paul Bouman, US-amerikanischer Kirchenmusiker und Komponist
1918: Katherine Johnson, US-amerikanische Mathematikerin, Presidential Medal of Freedom 2015
1919: Susanne Hermans, deutsche Politikerin, MdL, Vizepräsidentin des Landtags
1919: Frances Wayne, US-amerikanische Jazzsängerin
1919: Ursula Wendorff-Weidt, deutsche Malerin, Grafikerin und Illustratorin
1920: Smail Balić, österreichischer Bibliothekar, Kultur- und Religionswissenschaftler
1920: Prem Tinsulanonda, thailändischer Premierminister
1920: Richard Wurbs, deutscher Politiker
1921: Shimshon Amitsur, israelischer Mathematiker
1921: Ben Bradlee, US-amerikanischer Journalist und Vizepräsident der Washington Post
1921: Maxime A. Faget, US-amerikanischer NASA-Raumfahrttechniker
1922: Ingrid Strohschneider-Kohrs, deutsche Germanistin
1922: Richard Limpert, deutscher Schriftsteller
1922: Lasar Nikolow, bulgarischer Komponist
1923: Hans Kolditz, deutscher Komponist und Dirigent
1923: Wolfgang Sawallisch, deutscher Dirigent und Pianist
1924: André Gautier, Schweizer Politiker
1925: Bobby Ball, US-amerikanischer Autorennfahrer
1925: Alain Peyrefitte, französischer Politiker, Mitglied der Académie française
1926–1950 |
1926: Stefano Angeleri, italienischer Fußballspieler und -trainer
1926: Ruth Grossi, deutsche Schauspielerin
1928: Alessandro Assolari, italienischer Bischof
1928: Werner Niefer, deutscher Industriemanager
1928: Bernhard Termath, deutscher Fußballspieler und -trainer
1928: Santiago Vernazza, argentinischer Fußballspieler
1928: Zdeněk Veselovský, tschechischer Zoologe und Ethologe
1928: Yvette Vickers, US-amerikanische Schauspielerin
1929: Eva Bakos, österreichische Kulturjournalistin und Schriftstellerin
1929: Yogi Bhajan, indischer Kundalini-Yoga-Lehrer
1929: Walter Helmut Fritz, deutscher Schriftsteller
1929: Karl Alfred Wolken, deutscher Schriftsteller
1930: Josef Krainer junior, österreichischer Politiker
1932: Arthur Dunkel, Schweizer Ökonom
1932: Lygia Bojunga Nunes, brasilianische Kinder- und Jugendbuchautorin
1932: Olov Svedelid, schwedischer Autor
1933: Rainer Erler, deutscher Autor, Regisseur und Filmproduzent
1933: Ida Gotkovsky, französische Komponistin und Pianistin
1934: Ugo Amaldi, italienischer experimenteller Physiker
1934: Dany Chamoun, libanesischer Politiker
1934: Paul Gauselmann, deutscher Unternehmer
1934: Renate Möhrmann, deutsche Theater-, Film- und Fernsehwissenschaftlerin
1935: Geraldine Ferraro, US-amerikanische Politikerin
1935: Karen Spärck Jones, britische Informatikerin
1936: Benedict Anderson, US-amerikanischer Politikwissenschaftler
1937: Nina Companéez, französische Drehbuchautorin und Regisseurin
1937: Cornelius Kweku Ganyo, ghanaischer Perkussionist und Tänzer
1937: Manfred Knickenberg, deutscher Leichtathlet
1937: Jürgen Kross, deutscher Schriftsteller
1938: Marcello Avallone, italienischer Filmregisseur
1938: Erwin Schmider, deutscher Endurosportler
1939: Peter Fricke, deutscher Schauspieler
1939: Dagmar Koller, österreichische Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin
1939: Enzo Osella, italienischer Rennwagenkonstrukteur und Motorsport-Teamchef
1939: Ulrich Schmalz, deutscher Politiker, MdB
1940: Ulrike Behrmann von Zerboni, deutsche Schauspielerin
1940: Hermann Franzen, deutscher Unternehmer, Präsident des Hauptverbandes des deutschen Einzelhandels
1941: Chris Curtis, britischer Schlagzeuger
1941: Barbet Schroeder, französischer Filmproduzent, Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
1941: Akiko Wakabayashi, japanische Schauspielerin
1942: Wendelin von Boch-Galhau, deutscher Unternehmer
1942: Hubert Raudaschl, österreichischer Segler
1943: Angelika Mechtel, deutsche Schriftstellerin
1943: Tadeusz Nalepa, polnischer Gitarrist, Komponist und Sänger
1943: Hagen Wend, deutscher Geistlicher und Bezirksapostel
1944: Richard, 2. Duke of Gloucester, Mitglied des britischen Königshauses
1944: Ute Luig, deutsche Ethnologin
1944: Louise Marleau, kanadische Schauspielerin
1945: Maureen Tucker, US-amerikanische Schlagzeugerin
1946: Valerie Simpson, US-amerikanischer Songwriterin und Produzentin
1946: Albert Dufréne, französischer Autorennfahrer und Unternehmer
1946: Tom Ridge, US-amerikanischer Politiker
1946: Mark Snow, US-amerikanischer Filmmusikkomponist
1947: Wolfgang Petritsch, österreichischer Diplomat
1948: Bożena Dykiel, polnische Schauspielerin
1948: Gertrud Gabl, österreichische Skirennläuferin
1949: Ottilie Scholz, deutsche Kommunalpolitikerin
1950: Hans-Christoph Ammon, deutscher Brigadegeneral
1950: Ahmet Özhan, türkischer Sänger
1951–1975 |
1951: Gerd Bonk, deutscher Gewichtheber
1951: Edward Witten, US-amerikanischer Mathematiker und Physiker
1952: Peter Wolf, österreichisch-US-amerikanischer Produzent und Komponist
1953: Paolo Di Lauro, italienischer Mafioso, Anführer der Camorra
1954: Tracy Krohn, US-amerikanischer Autorennfahrer und Unternehmer
1954: Michael Küttner, deutscher Jazzmusiker
1955: Hans-Uwe Bauer, deutscher Schauspieler
1956: Tomo Križnar, slowenischer Schriftsteller und Friedensaktivist
1956: Martin Lohse, deutscher Mediziner und Pharmakologe
1957: Dr. Alban, schwedisch-nigerianischer Pop-Musiker, Rapper und Produzent
1957: Dominique Dupuy, französischer Autorennfahrer
1957: Christian Schmidt, deutscher Politiker
1958: Andreas Bielau, deutscher Fußballspieler
1958: David Finck, US-amerikanischer Jazzbassist
1958: Klaus Ostwald, deutscher Skispringer
1958: Nichi Vendola, italienischer Journalist und Politiker
1959: Laurence Auer, französische Diplomatin
1959: Mark Bender, deutscher Countrysänger
1959: Frank Hempel, deutscher Politiker
1959: Thomas Kroth, deutscher Fußballspieler
1960: Robert Terry Chesser, US-amerikanischer Ornithologe
1960: Branford Marsalis, US-amerikanischer Jazz-Musiker
1961: Erwin Knosp, deutscher Ringer
1961: Jürgen Wild, deutscher Offizier und Manager
1962: Christian Backs, deutscher Fußballspieler
1962: Roger Kingdom, US-amerikanischer Leichtathlet
1962: Ólafur Jóhann Ólafsson, isländischer Autor
1962: Tariq Ramadan, ägyptischstämmiger Schweizer Professor für Islamwissenschaften und Philosophie
1962: Joachim Zelter, deutscher Schriftsteller
1963: Ludger Beerbaum, deutscher Springreiter
1964: Joachim Helfer, deutscher Schriftsteller
1964: Torsten Schmitz, deutscher Amateurboxer und Boxtrainer
1965: Ekkehard Rumpf, deutscher Politiker
1966: Jens Gad, dänischer Gitarrist, Komponist und Musikproduzent
1966: Shirley Manson, britische Rocksängerin (Garbage)
1966: Kari Tiainen, finnischer Motorradsportler
1967: Aleksandar Đorđević, serbischer Basketballspieler und -trainer
1968: Bo Andersson, schwedischer Fußballspieler
1968: Benjamin Atkins, US-amerikanischer Serienmörder
1968: Chris Boardman, britischer Radrennfahrer
1968: Ronald Janezic, österreichischer Hornist
1968: Iris Junik, deutsche Schauspielerin
1969: Nicole Arendt, US-amerikanische Tennisspielerin
1969: Sandra Pires, portugiesisch-österreichische Sängerin
1969: Jorge Sanz, spanischer Schauspieler
1969: Sarah Sorge, deutsche Politikerin
1970: Claudia Amura, argentinische Schachspielerin
1970: Mark Benecke, deutscher Kriminalbiologe
1970: Olimpiada Wladimirowna Iwanowa, russische Leichtathletin
1970: Melissa McCarthy, US-amerikanische Schauspielerin
1971: Nico Däbritz, deutscher Fußballspieler
1971: Charles Friedek, deutscher Leichtathlet
1971: Giuseppe Pancaro, italienischer Fußballspieler
1971: Carlos Pérez, ungarisch-kubanischer Handballspieler
1971: Thorsten Schmid, deutscher Handballtrainer
1971: Thalía, mexikanische Schauspielerin und Popsängerin
1972: Willi Fischer, deutscher Boxer
1974: Federico Aubele, argentinischer Musiker
1974: Markus Berger, deutscher Buchautor
1974: Katrein Frenzel, deutsche Schauspielerin
1975: Serhij Dychtjar, ukrainischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Mike Colter, US-amerikanischer Schauspieler
1976: Franz Leibinger, deutscher Sänger und Tennistrainer
1977: Therese Alshammar, schwedische Schwimmerin
1977: Morris Peterson, US-amerikanischer Basketballspieler
1978: Valentine Atem, kamerunischer Fußballspieler
1978: Hestrie Cloete, südafrikanische Leichtathletin
1978: Amanda Schull, US-amerikanische Schauspielerin
1978: James Vanlandschoot, belgischer Radrennfahrer
1979: Noah Bastian, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
1979: Stijn Devolder, belgischer Radrennfahrer
1979: Jamal Lewis, US-amerikanischer Footballspieler
1979: Cristian Mora, ecuadorianischer Fußballspieler
1979: Weligton, brasilianischer Fußballspieler
1980: Macaulay Culkin, US-amerikanischer Schauspieler
1980: Steffen Landgraf, deutscher Leichtathlet, Psychologe und Wissenschaftler
1980: Chris Pine, US-amerikanischer Schauspieler
1981: Robin Bade, deutscher Radio- und Fernsehmoderator
1981: Ali Al Rumaihi, katarischer Springreiter
1981: Jesse Martin, australischer Weltumsegler
1981: Evangelos Moras, griechischer Fußballspieler
1982: Nikolai Sergejewitsch Apalikow, russischer Volleyballspieler
1983: Mattia Cassani, italienischer Fußballspieler
1983: Nicol David, malaysische Squashspielerin
1983: Magnus Moan, norwegischer Nordischer Kombinierer
1984: Jérémy Clément, französischer Fußballspieler
1985: Hakan Aslantaş, deutsch-türkischer Fußballspieler
1986: Cassie, US-amerikanische R&B-Sängerin, Model und Schauspielerin
1986: Jonas Ems, deutscher Kanute
1986: Davide Rigon, italienischer Rennfahrer
1986: Erik Lyche Solheim, norwegischer Skispringer
1987: Todor Ruskow, bulgarischer Handballspieler
1987: Riley Steele, US-amerikanische Pornodarstellerin
1988: Cristina Neagu, rumänische Handballspielerin
1988: Lars Stindl, deutscher Fußballspieler
1989: Hendrik Annel, deutscher Schauspieler und DJ
1989: James Harden, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Myriam Krüger, deutsche Fußballspielerin
1990: Marcel Aregger, Schweizer Strassenradrennfahrer
1990: Irina-Camelia Begu, rumänische Tennisspielerin
1991: Arnaud Démare, französischer Radrennfahrer
1991: Dylan O’Brien, US-amerikanischer Schauspieler
1991: Andreas Schröder, deutscher Handballspieler
1992: Léo Baptistão, brasilianischer Fußballspieler
1992: Markus Ziereis, deutscher Fußballspieler
1993: Keke Palmer, US-amerikanische Schauspielerin
1994: Max Emanuel, deutscher Handballspieler
1995: Gracie Dzienny, US-amerikanische Schauspielerin und Model
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0887: Kōkō, 58. Kaiser von Japan
1265: Anna, Herzogin von Schlesien
1278: Ottokar II. König von Böhmen, Herzog von Österreich
1346: Johann von Böhmen, König von Böhmen und Erbkönig von Polen
1346: Ludwig I., Graf von Flandern
1346: Johann V., Graf von Roucy
1346: Karl von Valois, Graf von Alençon
1349: Thomas Bradwardine, englischer Mathematiker, Philosoph und Theologe
1434: Margarete von der Pfalz, Herzogin von Lothringen
1486: Ernst von Sachsen, Landgraf in Thüringen und Markgraf zu Meißen
1500: Graf Philipp I., der Jüngere, von Hanau-Münzenberg, Graf von Hanau-Münzenberger
1595: António von Crato, König von Portugal
1638: Sebastian Abesser, deutscher Theologe
1687: Johann Christoph Freiherr Adelmann von Adelmannsfelden, Propst der Fürstpropstei Ellwangen
1706: Michael Willmann, deutscher Barockmaler
1712: Sebastian Anton Scherer, deutscher Organist am Ulmer Münster und deutscher Komponist
1728: Anne Marie d’Orléans, Königin von Sizilien und Sardinien
1785: George Germain, 1. Viscount Sackville, britischer Soldat und Politiker
1795: Alessandro Cagliostro, italienischer Alchemist und Hochstapler
19. Jahrhundert |
1802: Albrecht von Anhalt, preußischer Generalmajor
1813: Daniel Gottlob Türk, deutscher Organist und Musiktheoretiker
1813: Theodor Körner, deutscher Schriftsteller
1838: Johanna Elisabeth Bichier des Ages, französische Ordensgründerin und Heilige
1844: John Keane, 1. Baron Keane, britischer General
1849: Marianna Clara Auernhammer, österreichische Sängerin, Pianistin und Komponistin
1849: Jacques Féréol Mazas, französischer Violinist und Violinpädagoge
1849: Karl Gottfried Nadler, deutscher Jurist und Pfälzer Mundartdichter
1850: Louis-Philippe I., französischer König
1853: Karl Theodor von Pappenheim, bayerischer Feldzeugmeister und letzter regierender Reichsgraf der Grafschaft Pappenheim
1857: Adolf Schlagintweit, deutscher Reisender und Entdecker
1860: Friedrich Silcher, deutscher Liederkomponist
1861: Johan Fredrik Berwald, schwedischer Komponist
1865: Johann Franz Encke, deutscher Astronom
1872: Johann Christoph Lüders, deutscher Industrieller und Industriepionier, Kommunalpolitiker und Kulturförderer
1873: Carl Wilhelm, deutscher Chorleiter
1878: Mirjam von Abellin, palästinensische Unbeschuhte Karmelitin, Mystikerin und Heilige
1882: Orazio Antinori, italienischer Zoologe und Reisender
1885: August Gottfried Ritter, deutscher Komponist und Organist
1891: José Julián Acosta, puerto-ricanischer Journalist
1895: Friedrich Miescher, Schweizer Mediziner und Professor für Physiologie
1900: John Miller Adye, britischer General
1900: Conrad Paul Wusching, rumäniendeutscher Komponist, Kirchenmusiker und Chorleiter
Theodor Körner
(† 1813)
Louis-Philippe
(† 1850)
Johann Franz Encke
(† 1865)
20. Jahrhundert |
1902: George Hoadly, US-amerikanischer Politiker
1906: Eugen Gura, österreichischer Opernsänger
1908: Christian Hagans, deutscher Ingenieur und Gründer des gleichnamigen Lokomotivherstellers
1910: William James, US-amerikanischer Philosoph und Psychologe
1921: Ludwig Thoma, deutscher Schriftsteller
1921: Matthias Erzberger, deutscher Publizist und Politiker, MdR, Reichsfinanzminister, Attentatsopfer
1923: Enrico Giaccone, italienischer Automobilrennfahrer
1929: Walter Helmut Fritz, deutscher Lyriker, Essayist und Romancier
1929: Ernest Satow, britischer Diplomat und Japanologe
1930: Lon Chaney Sr., US-amerikanischer Schauspieler der Stummfilmzeit
1931: Theodor Althoff, deutscher Kaufmann, Textil-Einzelhändler und Warenhaus-Unternehmer
1931: Heinrich Grünfeld, österreichischer Komponist, Cellist und Musikpädagoge
1933: Paul Staudinger, deutscher Forschungsreisender und Privatgelehrter
1934: Hugh Caulfield Hamilton, nordirischer Automobilrennfahrer
1938: Migjeni, albanischer Dichter
1939: Wilhelm Burkamp, deutscher Philosoph
1941: Georg Escherich, deutscher Forstmann, Politiker und Forschungsreisender
1942: Werner Sylten, Schweizer evangelischer Theologe und Erzieher jüdischer Abstammung, Gegner und Opfer des Nationalsozialismus
1943: Giulio Aquila, ungarischer Funktionär
1943: Ted Ray, britischer Golfspieler
1944: Hans Georg Klamroth, deutscher Militär, Mitwisser beim Attentat vom 20. Juli 1944
1944: Adam von Trott zu Solz, deutscher Jurist und Diplomat, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1945: Franz Werfel, österreichischer Schriftsteller, Vertreter des literarischen Expressionismus
1949: Theodor Barth, Schweizer Kunstmaler
1950: Samuel Guyer, Schweizer Kunsthistoriker
1950: Ransom Eli Olds, US-amerikanischer Unternehmer, Gründer des Automobilherstellers Oldsmobile
1956: Hans Baltisberger, deutscher Motorradrennfahrer
1958: Hans Henn, deutscher Politiker
1958: Ralph Vaughan Williams, britischer Komponist und Dirigent
1962: Vilhjálmur Stefánsson, isländisch-kanadischer Polarforscher und Ethnologe
1966: Hermann Geiger, Schweizer Rettungsflieger und Pionier des Gletscherflugs
1968: Kay Francis, US-amerikanische Schauspielerin
1972: Francis Chichester, britischer Segler und Abenteurer
1972: Albert Hoffmann, deutscher Kaufmann und Gauleiter
1972: Oskar Wacker, deutscher Politiker
1972: Wilhelm Webels, deutscher Arzt, Maler und Bildhauer
1974: Charles Lindbergh, US-amerikanischer Flugpionier
1975: Juliette Béliveau, kanadische Schauspielerin
1976: Lotte Lehmann, deutsch-US-amerikanische Opernsängerin (Sopran), Schriftstellerin und Dichterin
1978: Charles Boyer, französischer Schauspieler
1979: Alvin Karpis, kanadischer-US-amerikanischer Krimineller
1979: Mika Waltari, finnischer Schriftsteller
1980: Rosa Albach-Retty, österreichische Schauspielerin
1980: Tex Avery, US-amerikanischer Regisseur und Zeichner
1981: Otti Zacharias, deutsche Fotografin
1982: Günter Adolphi, deutscher Verfahrenstechniker und Hochschullehrer
1983: Herwig Blankertz, deutscher Pädagoge
1987: Heribert Apfalter, österreichischer Industriemanager
1987: Georg Wittig, deutscher Chemiker, Nobelpreisträger
1988: Thomas H. Kerr, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1989: Irving Stone, US-amerikanischer Schriftsteller
1990: Mário Pinto de Andrade, angolanischer Politiker und Autor
1991: Nicolai Dirdal, norwegischer Pianist und Musikpädagoge
1993: Karl Bewerunge, deutscher Politiker, MdB
1996: Alejandro Agustín Lanusse, argentinischer Militär und Politiker
1984: Hans Tügel, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Regisseur und Autor
1998: Remo Giazotto, italienischer Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Komponist
1998: Frederick Reines, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1998: Tamura Ryūichi, japanischer Lyriker
21. Jahrhundert |
2001: Marita Petersen, färöische Pädagogin und Politikerin, erste weibliche Regierungschefin der Färöer
2004: Laura Branigan, US-amerikanische Popsängerin
2004: Friedrich Brünner, deutscher Politiker
2004: Matthias Volz, deutscher Geräteturner
2005: Anne Bärenz, deutsche Sängerin und Pianistin
2005: Wolfgang Bauer, österreichischer Schriftsteller
2006: Rainer Barzel, deutscher Politiker
2006: Ulrich de Maizière, deutscher Offizier, Generalinspekteur der Bundeswehr, einer der Väter der Inneren Führung
2007: Petr Kaplan, tschechischer Rocksänger und -gitarrist
2007: Gaston Thorn, luxemburgischer Politiker
2008: Christian Geissler, deutscher Schriftsteller
2008: Edip Sekowitsch, jugoslawisch-österreichischer Boxer
2011: Aloysius Ambrozic, kanadischer Geistlicher und Erzbischof von Toronto
2011: Nikolaus Fheodoroff, österreichischer Komponist, Dirigent, Pianist und Tonmeister
2011: Donn A. Starry, US-amerikanischer General und Militärhistoriker
2012: Felix Ghlonti, georgischer Komponist
2013: Wolfgang Herrndorf, deutscher Schriftsteller, Maler und Illustrator
2015: Peter Kern, österreichischer Schauspieler, Filmregisseur, -produzent und Autor
2015: Jacqueline Richard, kanadische Pianistin, Korrepetitorin und Dirigentin
2017: Tobe Hooper, US-amerikanischer Filmregisseur
2018: Neil Simon, US-amerikanischer Dramatiker und Drehbuchautor
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Alexander von Bergamo, Heiliger und Märtyrer (katholisch)
Werner Sylten, deutscher Pfarrer und Märtyrer (evangelisch)
Wulfila, Glaubensbote und Bischof der Goten (evangelisch)
Adrian von Nikomedien, römischer Offizier und Märtyrer (orthodox)
- Namenstage
Miriam, Teresa, Johanna Elisabeth
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 26. August – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien