Pepperdine University















































Pepperdine University

Logo
Motto

Freely ye received, freely give
Gründung
1937
Trägerschaft
privat, Gemeinden Christi
Ort

Malibu, Kalifornien, USA
Präsident
Andrew K. Benton
Studierende
ca. 7.600
Professoren
636
Stiftungsvermögen
513 Mio. US-Dollar
Hochschulsport

West Coast Conference
Website

www.pepperdine.edu


34.024722222222-118.82722222222Koordinaten: 34° 1′ 29″ N, 118° 49′ 38″ W




Eingangsbereich


Die Pepperdine University ist eine private Universität in Malibu im Los Angeles County, US-Bundesstaat Kalifornien. Die Hochschule gehört zu der Glaubensgemeinschaft Gemeinden Christi. 2010 waren ungefähr 7.700 Studenten eingeschrieben.[1] Der Campus der Universität diente bis 2008 als Drehort für die Jugendserie „Zoey 101“.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Ranking


  • 3 Sport


  • 4 Bekannte Absolventen & Mitarbeiter


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Geschichte |




Statue des Gründers der Universität, George Pepperdine


Die Pepperdine University wurde 1937 als George Pepperdine College gegründet. Nachdem die Universität bei dem Watts-Aufruhr 1965 stark beeinträchtigt wurde, zog die Pepperdine University 1972 nach Malibu um und überließ die Südseite von Los Angeles der zunehmend afroamerikanischen Bevölkerung. Mit der Gründung der Jurafakultät 1971 erhielt Pepperdine Universitätsstatus. In jüngeren Zeiten ist die Hochschule als Hochburg der evangelikalen Bewegung aufgefallen: Acht Jahre lang war Laura Schlessinger Professorin für Psychologie an der Pepperdine University, James Dobson hat hier einen Ehrendoktor erhalten.[2]



Ranking |


In den Hochschulrankings wurde Pepperdine vom U.S. News & World Report als 58.-beste Universität für undergraduate Bildung[3] und 55.-beste Jura-Fakultät eingestuft.[4] Die Princeton Review nahm Pepperdine 2004 und 2007 in einer Liste von Colleges auf, die über „Dorms Like Palaces“ (Wohnheime wie Paläste) verfügen. 2006 und 2007 erhielt sie hier auch die Auszeichnung „Schönster Campus“. Pepperdine erhielt auch Prädikate wie „Studierende beten regelmäßig“ und „Hohe Lebensqualität“. Wegen seiner evangelikalen Ausrichtung behaupten viele, dass die Studierendenschaft eine religiös und politisch konservative Atmosphäre verbreite.[5] Auch die Ausgabe 2005 der Fiske Guide to Colleges hat Pepperdine als eine der größten konservativen Colleges in den USA vermerkt.[6]



Sport |


Die Sportteams der Pepperdine University sind als die Waves bekannt. Die Hochschule ist Mitglied in der West Coast Conference. Das Schwimmbad, der Raleigh Runnels Memorial Pool, war 1984 Austragungsort des Wasserball-Turniers der Olympischen Sommerspiele in Los Angeles.



Bekannte Absolventen & Mitarbeiter |




  • Hannes Ametsreiter – Vorsitzender der Geschäftsführung von Vodafone GmbH


  • Pierce Brown – Schriftsteller


  • Chace Crawford – Schauspieler


  • Paris Dennard – republikanischer Politikberater und Kommentator


  • Juan Ponce Enrile junior – philippinischer Politiker


  • Brad Gilbert – Tennisspieler, Trainer von Agassi


  • Jason Gore – Golfspieler


  • Chase Griffin – Basketballspieler


  • James Hahn – ehemaliger Bürgermeister von Los Angeles (2001–2005)


  • Dennis Johnson – Basketballspieler


  • Montell Jordan – R&B-Musiker und Pastor


  • Brandy Norwood – R&B-Musikerin


  • Eric Christian Olsen – Schauspieler


  • Kenneth Starr – Dekan der juristischen Fakultät


  • Cem Uzan – türkischer Politiker, Geschäftsmann, Medienunternehmer



Weblinks |



 Commons: Pepperdine University – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Website (englisch)


Einzelnachweise |




  1. About Pepperdine – Pepperdine at a Glance. Pepperdine University. 2010. Abgerufen am 19. April 2010.


  2. Pepperdine University: About Pepperdine History (englisch). Eingesehen am 27. März 2010


  3. U.S. News & World Report: Best Colleges 2010 - Pepperdine University (englisch). Eingesehen am 27. März 2010


  4. U.S. News & World Report: Best Law Schools (englisch). Eingesehen am 27. März 2010


  5. Mike Admas: Colleges to Attend in Townhall.com vom 11. Dezember 2006 (englisch). Eingesehen am 27. März 2010


  6. Edward S. Fisk (Herausgeber). Fiske Guide to College 2005, 21st Edition, Barnes & Noble, 2004


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