Naturschutzgebiet Diersfordter Wald

Multi tool use
51.71416.559Koordinaten: 51° 42′ 51″ N, 6° 33′ 32″ O

Naturschutzgebiet Diersfordter Wald
|
Nordrhein-Westfalen
|

Naturschutzgebiet Diersfordter Wald (Juni 2014)
Das Naturschutzgebiet Diersfordter Wald liegt auf dem Gebiet der Städte Hamminkeln und Wesel im Kreis Wesel in Nordrhein-Westfalen. Es umfasst u. a. die Bereiche der ehemaligen Naturschutzgebiete Großes Venn, Schnepfenberg und Schwarzes Wasser.
Das Gebiet erstreckt sich südwestlich der Kernstadt Hamminkeln und nordwestlich der Kernstadt Wesel. Durch das Gebiet hindurch verläuft die Landesstraße L 480, am westlichen Rand und durch das Gebiet hindurch verläuft die L 7. Östlich verlaufen die B 473 und die A 3. Westlich fließt der Rhein und östlich die Issel.
Bedeutung |
Für Wesel ist seit 1936 ein 926,60 ha großes Gebiet unter der Kenn-Nummer WES-007 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Das Gebiet wurde unter Schutz gestellt, um das Waldgebiet mit seinen charakteristischen Biotopstrukturen und Lebensgemeinschaften zu erhalten, zu entwickeln und wiederherzustellen.
Siehe auch |
- Liste der Naturschutzgebiete im Kreis Wesel
Weblinks |
Commons: Diersfordter Wald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Naturschutzgebiet „Diersfordter Wald“ im Fachinformationssystem des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen
World Database on Protected Areas – Naturschutzgebiet Diersfordter Wald (englisch)
.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}
Naturschutzgebiete in Hamminkeln
Bachtal am Hasenkamp |
Bislicher Meer und Wat Ley |
Binnendünen am Lichterholzweg |
Diersfordter Wald |
Dingdener Heide |
Hagener Meer/Bellinghover Meer/Lange Renne |
Hemmings Schlinke |
Im Venn |
Isselniederung |
Kleine Dingdener Heide |
Mumbecker Bach |
Rigauds Busch |
Risswald |
Stapelbach
Naturschutzgebiete in Wesel
Bleibach mit angrenzenden Feuchtwiesen |
Bagelwald im Wackenbruch |
Bislicher Insel |
Bislicher Meer und Wat Ley |
Diersfordter Wald |
Drevenacker Dünen |
Droste Woy, Rheinaue zwischen Wesel und Bislich |
Lippeaue (WES-092) |
Lipperandsee |
Renaturierungsgelände Büdericher Ziegelei |
Rheinaue Bislich-Vahnum |
Rheinaue zwischen Büderich und Perrich |
Rheinvorland östlich von Wallach |
Weseler Aue und Leygraben bei Flüren
Naturschutzgebiete im Kreis Wesel


Alter Rhein, Jenneckes Gatt, Niepgraben |
Bachtal am Hasenkamp |
Bachtal am Wefelnberg |
Bachtäler südöstlich Hünxe |
Bagelwald im Wackenbruch |
Binnendünen am Lichterholzweg |
Bislicher Insel |
Bislicher Meer und Wat Ley |
Blink |
Bruch- und Auenwald und angrenzender Eichenwald am Ostrand der Leucht |
Bruckhauser Mühlenbach |
Dämmerwald |
Diersfordter Wald |
Dingdener Heide |
Drevenacker Dünen |
Droste Woy, Rheinaue zwischen Wesel und Bislich |
Erlenbruchwald und Landwehr in der Leucht |
Feuchtgebiet bei Menzelen-Ost |
Feuchtwiesen an der Straße Neuenroisfeld |
Feuchtwiesen Bucholter Bruch und Nordhang Testerberge |
Forschungsrevier im Orsoyer Rheinbogen |
Fossa Eugeniana nördlich vom Kamperbrucher Feld |
Fürstenberg |
Gartroper Mühlenbach |
Grenzdyck |
Hagener Meer/Bellinghover Meer/Lange Renne |
Hasenfeld und Rheinvorland zwischen Eversael und Ossenberg |
Hemmings Schlinke |
Hohe Ley, Wesendonker Abzugsgraben, Urselmanns Ley, Tacke Ley |
Hünxer Bachtal |
Im Fort westlich der Vellenfurth |
Im Venn |
Insel im Haferbruchsee |
Isselniederung |
Issumer Fleuth |
Kaninchenberge |
Kirchheller Heide, Schwarzbach |
Kleine Dingdener Heide |
Krummbeck |
Leucht |
Lichtenhagen |
Lippeaue (WES-001) |
Lippeaue (WES-092) |
Lipperandsee |
Loosen Berge |
Momm-Niederung |
Mumbecker Bach |
Nieder Heide am Egelsberg |
Niederkamp und Mönchschall |
Nieper Altrheinrinne bei Bloemersheim |
Nieper Altrheinrinne |
Nördlicher Tüschenwald |
Oberer Hollebach |
Plankenbach |
Quell-Bachsystem Siegewinkelbach |
Quellbachsystem Osterbach/Langefortsbach |
Rayener Berg |
Reeser Schanz, Rheinaue zwischen Obermörmter und Vynen, bei Gut Grindt und Haus Lüttingen |
Renaturierungsgelände Büdericher Ziegelei |
Rheinaue Bislich-Vahnum |
Rheinaue Walsum/Dinslaken |
Rheinaue zwischen Büderich und Perrich |
Rheinvorland nördlich der Ossenberger Schleuse |
Rheinvorland östlich von Wallach |
Rheinvorland zwischen Mehrum und Emmelsum |
Rigauds Busch |
Risswald |
Scholtenbusch |
Schwafheimer Bruch |
Stapelbach |
Steinbach |
Stollbach |
Torfvenn/Rehrbach |
Üfter-, Rüster- und Emmelkämper Mark |
Weseler Aue und Leygraben bei Flüren |
Winkelscher Busch
TYvp1UINrk6Axl 0ggZhqQe,Hu,7wW3TRPnePRtHisVa
Popular posts from this blog
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig...
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284...
Kleingladbach Stadt Hückelhoven 51.074444444444 6.2261111111111 68 Koordinaten: 51° 4′ 28″ N , 6° 13′ 34″ O Höhe: 68 m Einwohner: 2216 (Okt. 2014) Eingemeindung: 1935 Postleitzahl: 41836 Vorwahl: 02433 Stadtgebiet Hückelhoven, Fläche der ehemaligen Gemeinde Kleingladbach hervorgehoben Kleingladbach Kleingladbach ist ein Stadtteil von Hückelhoven (Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen) und hat 2216 Einwohner (Stand: Oktober 2014). Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Vereine 4 Infrastruktur 5 Weblinks Geographie | Nachbarorte sind Altmyhl, Gerderath, Golkrath, Ratheim, Houverath, Schaufenberg und Hückelhoven. Geschichte | Der Name Kleingladbach stammt von einem Wasserlauf, dem Gladbach . Das älteste Bauwerk ist die Pfarrkirche zum heiligen Stephanus (15./16. Jahrhundert). Kleingladbach gehörte einst zum Amt Wassenberg im Herzogtum Jülich und hatte eine eigene Gerichtsbarkeit. ...