50° 16′ N, 2° 44′ O50.2608333333332.7269444444444Koordinaten: 50° 16′ N, 2° 44′ O
Höhe
65–98 m
Fläche
6,05 km2
Einwohner
1.938 (1. Januar 2015)
Bevölkerungsdichte
320 Einw./km2
Postleitzahl
62217
INSEE-Code
62013
Kirche Saint-Laurent
Agny ist eine französische Gemeinde mit 1938 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Pas-de-Calais in der Region Hauts-de-France (zuvor Nord-Pas-de-Calais).
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Verkehrsanbindung
3Geschichte
3.1Erster Weltkrieg
3.2Zweiter Weltkrieg
3.3Bevölkerungsentwicklung
4Sehenswürdigkeiten
5Weblinks
Geographie |
Das Dorf Agny, das hauptsächlich von der Landwirtschaft lebt, liegt fünf Kilometer südwestlich von Arras.
Verkehrsanbindung |
In Agny kreuzen sich die Départementsstraßen D3 und D60.
Geschichte |
Der englische Soldatenfriedhof in Agny, wo auch der britische Dichter Edward Thomas begraben ist.
Erster Weltkrieg |
Nachdem der Erste Weltkrieg im August 1914 ausgebrochen war, marschierten bereits im September die ersten Truppen des Deutschen Heers in das Gebiet ein. Agny wurde bald zur Frontlinie. Da die Stadt an einer Eisenbahnlinie lag, wurde sie zu einem umkämpften Stützpunkt. Im Oktober 1914 rückten die deutschen Truppen aufgrund eines sehr aggressiven Kampfstils vor. Am 25. September 1915 fand in Agny eine blutige Schlacht statt. Die 135. Infanterie der französischen Armee, die im Verbund mit den britischen Armee kämpfte, verlor hier 38 Offiziere und 1162 Soldaten wurden getötet oder verwundet. Trotz des heftigen Kampfes blieb die 1860 errichtete Stadthalle unzerstört.
Zweiter Weltkrieg |
Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, besetzten die eindringende Wehrmacht bald die Gemeinde. Die ersten Widerstandsgruppen wurden kurz danach ins Leben gerufen. Der damalige Bürgermeister Philibert Cleret führte damals einige riskanten Aktionen aus und wurde schließlich gefangen genommen. Er wurde verhaftet, interniert und anschließend deportiert. Er starb im KZ Buchenwald am 10. März 1945.
Bevölkerungsentwicklung |
Jahr
Bevölkerungszahl
1962
1033
1968
1083
1975
1291
1982
1232
1990
1963
1999
1954
2006
1888
Sehenswürdigkeiten |
Kirche Saint-Laurent (wiederaufgebaut im 20. Jahrhundert)
Weblinks |
Commons: Agny – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch