Berliner Verkehrsbetriebe

































































































































Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

Logo der BVG
Basisinformationen
Unternehmenssitz

BerlinBerlin Berlin
Webpräsenz

www.bvg.de
Bezugsjahr
2016[1]
Eigentümer
Land Berlin
Rechtsform

Anstalt des öffentlichen Rechts
Sitz
Holzmarktstraße 15–17
10179 Berlin
Gründung
1928
Vorstand

Sigrid Evelyn Nikutta (Vorsitzende; Betrieb)
Dirk Schulte (Personal)
Henrik Haenecke (Finanzen)[2]
Aufsichtsrat

Ramona Pop (Vorsitzende)
Lothar Stephan (Stellvertreter)

Verkehrsverbund

Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
Mitarbeiter
12.441
Umsatz
1186 Mio. €
Linien
U-Bahn
10 Tag- und
08 Nachtlinien
Straßenbahn
22 Tag- und
09 Nachtlinien
Bus
152 Tag- und
062 Nachtlinien
Sonstige Linien
6 Fähren, davon 3 Saisonfähren
Anzahl Fahrzeuge
Straßenbahnwagen

0350
Omnibusse
1379
Statistik
Fahrgäste
1,045 Mrd. (2016)
Haltestellen
173 U-Bahnhöfe
803 Tag- und 414 Nacht-Straßenbahn­haltestellen
6452 Bushaltestellen
Einzugsgebiet
ca. 1000 km²[3]dep1
Einwohner im
Einzugsgebiet
3,6 Mio.
Länge Liniennetz
U-Bahn-Linien
146,3 km (Tag)dep1
Straßenbahnlinien
300,0 km (Tag)dep1
Buslinien
ca. 1675 km (Tag)dep1
Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe
11
Länge Gleisanlagen
825 km
Weichen
1666

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)[4] (ehemals: Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft) sind ein öffentlich-rechtliches Unternehmen für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Berlin, den sie dort und im angrenzenden Umland mit U-Bahnen, Straßenbahnen und Omnibussen durchführen. Sie betreiben außerdem einige Fähren auf den Berliner Gewässern. Zwischen 1984 und 1994 betrieb die BVG in West-Berlin die S-Bahn und zwischen 1989 und 1991 die M-Bahn. Über ihr Tochterunternehmen URBANIS GmbH vermietet sie Geschäftsräume in ihren Verkehrsanlagen und auf öffentlichem Straßenland.[5]


Die BVG ist Mitglied im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Übersicht über die BVG-Direktoren und Vorstandsvorsitzenden


  • 3 Liniennetz


    • 3.1 U-Bahn


    • 3.2 Straßenbahn


    • 3.3 Omnibus


    • 3.4 Fähren


    • 3.5 S-Bahn


    • 3.6 Ridesharing-/Sammeltaxidienst „BerlKönig“


    • 3.7 O-Bus


    • 3.8 M-Bahn


    • 3.9 Informationssysteme




  • 4 Ersatzleistungen


  • 5 Finanzen


    • 5.1 Umsatz


    • 5.2 Beteiligungen




  • 6 Corporate Identity


    • 6.1 Corporate Design


      • 6.1.1 Farben


      • 6.1.2 Typografie




    • 6.2 Corporate Behaviour




  • 7 Kundenmagazin PLUS


  • 8 Siehe auch


  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Geschichte |





Ehemalige BVG-Hauptverwaltung am Schöneberger Kleistpark


Vor der Bildung der Einheitsgemeinde Groß-Berlin im Jahr 1920 gab es auf dem Stadtgebiet verschiedene, voneinander unabhängige Unternehmen, die öffentlichen Personennahverkehr durchführten.


So gab es die 1868 privat gegründete Allgemeine Berliner Omnibus-Actien-Gesellschaft (ABOAG), die 1897, ebenfalls privat, entstandene Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin (Hochbahngesellschaft) und einige Straßenbahnunternehmen. Letztere vereinigten sich 1923 zur städtischen Berliner Straßenbahn-Betriebs-GmbH.


Es gab jedoch weder aufeinander abgestimmte Fahrpläne noch Fahrpreise. Dies wurde als ein untragbarer Zustand empfunden, besonders wegen des mit fast 900 km² riesigen Stadtgebiets. Ernst Reuter, der 1926 das Dezernat für Verkehr und Versorgungsbetriebe im Magistrat übernahm, setzte sich für die Beendigung dieses Missstandes ein. Am 9. März 1927 schlossen die Berliner Straßenbahn-Betriebs-Gesellschaft, die Hochbahngesellschaft und die Allgemeine Berliner Omnibus AG den sogenannten Interessengemeinschafts-Vertrag, mit dem am 15. März 1927 der 20-Pfennig-Einheitstarif zwischen den drei Verkehrsmitteln in Kraft trat. Der Tarif erlaubte das einmalige Umsteigen innerhalb eines Verkehrsmittels beziehungsweise zur Straßenbahn oder U-Bahn, ab dem 1. Januar 1928 auch zum Autobus.


Es stellte sich jedoch heraus, dass dieser Tarif nicht ausreichend war, um einen fairen Interessenausgleich zwischen den drei Unternehmen herbeizuführen. Jedes wirtschaftete weiterhin für sich allein. Die privaten Bus- und U-Bahn-Gesellschaften waren jedoch gegenüber der städtischen Straßenbahn-Gesellschaft steuerlich benachteiligt. Auf die Hochbahn entfiel das höchste Investitionsvolumen. Sie zahlte hohe Steuern auf ihr Kapital, auf sie entfiel jedoch nur ein relativ geringer Umsatz. Um diese Probleme unter einem gemeinsamen Dach zu beheben, wurde am 10. Dezember 1928 die Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft (BVG) mit 400 Millionen Reichsmark Kapital gegründet.[6]




BVG-Streik 1932; Barrikaden in Schöneberg


Am 1. Januar 1929 nahm die Gesellschaft den Betrieb auf. Der Streik bei der Berliner Verkehrsgesellschaft 1932 gehörte zu den spektakulärsten Arbeitskämpfen in der Endphase der Weimarer Republik.


Am 1. Januar 1938 wurde das Unternehmen unter der Bezeichnung Berliner Verkehrs-Betriebe (BVG) ein Eigenbetrieb der Stadt Berlin. Auf Grund der Teilung Berlins bildete sich am 1. August 1949 eine eigene BVG-Verwaltung im Ostteil der Stadt, die ab 1. Januar 1969 unter der Bezeichnung VEB Kombinat Berliner Verkehrsbetriebe (BVB) firmierte.


Im Jahr 1972 wurde die BVG durch das Lied Mensch Meier (LP Keine Macht für Niemand) der Band Ton Steine Scherben über die Berliner Grenzen hinaus berühmt. Es prangerte die damaligen Fahrpreiserhöhungen an und forderte zum Schwarzfahren auf („Ne, ne, ne, eher brennt die BVG“).


Als Folge der deutschen Wiedervereinigung fusionierten BVG (West) und BVB (Ost) am 1. Januar 1992 unter dem Namen Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). 1994 wurde die BVG in eine Anstalt des öffentlichen Rechts umgewandelt.


Am 12. Dezember 2004 führte die BVG ein sogenanntes Metronetz ein. Die Metrolinien, zu denen sowohl MetroTram- als auch MetroBus-Linien gehören, verbinden nachfragestarke Bereiche auf dem möglichst kürzesten Weg. Diese Linien verkehren 24 Stunden am Tag, in der Regel werktags zwischen 6 und 21 Uhr mit einem Mindesttakt von 10 Minuten.





Trias-Gebäude, Sitz der BVG


Im August 2008 verlegte die BVG ihren Hauptsitz in die neue BVG-Zentrale im Trias-Gebäude in der Nähe des Bahnhofs Jannowitzbrücke. Die bisherigen Standorte an der Potsdamer Straße sowie an der Rosa-Luxemburg-Straße (heutiges Grenander-Haus) wurden weitgehend aufgegeben und für 36 Millionen Euro veräußert. Der Umzug in den Trias kostete 10 Millionen Euro, die Monatsmiete im Trias 246.000 Euro, ab 2014 256.500 Euro und ab 2019 knapp 266.000 Euro. Hinzu kommen Nebenkosten in Höhe von 95.000 Euro.[7] Die Gebäude an den bisherigen Standorten wurden von der BVG 2008 verkauft, die Bus- und U-Bahn-Leitstellen waren dort noch zur Miete bis 2015 untergebracht, die neuen Räumlichkeiten in den Trias Towers sind lediglich angemietet.[8] Seit August 2015 befindet sich die U-Bahn-Betriebsleitstelle in einem Neubau auf dem Gelände der Betriebswerkstatt Friedrichsfelde.


Für eine Werbekampagne engagierte die BVG 2015 den Sänger Kazim Akboga, der als Fahrkartenkontrolleur in einer U-Bahn seinen Song Is mir Egal aufführte. Das Video verbreitete sich schnell und erreichte bald über 12 Millionen Aufrufe.[9]



Übersicht über die BVG-Direktoren und Vorstandsvorsitzenden |


Die BVG wurde seit ihrer Gründung im Jahr 1929 jeweils von bis zu fünf Direktoren geleitet. Die Liste gibt einen unvollständigen Überblick über die Direktoren der BVG (West)[10] und der Vorstandsvorsitzenden ab 1994. Nach dem überraschenden Tod von Andreas von Arnim im Frühjahr 2005 wurde im Herbst desselben Jahres nach längerer Suche Andreas Sturmowski neuer Vorstandsvorsitzender der BVG, dessen Vertrag 2010 nicht verlängert wurde. Der Aufsichtsrat der BVG wählte am 28. Mai 2010 Sigrid Evelyn Nikutta zur Vorstandsvorsitzenden. Sie trat das Amt am 1. Oktober 2010 an.








































































































































































Name
von
bis
Fritz Brolat
1929
1931
Ernst Lüdtke
1929
1933
Wilhelm Majerczik
1929
1930
Gotthard Quarg
1929
1933
Hermann Zangemeister
1929
1933
Wilhelm Bennighoff
1933
1938
Georg Thomas
1933
1934
Max Reschke
1934
1937
Alfred Lorenz
1935
1938

Otto Ulmer
1937
1945
Max Mroß
1939
1945
Franz Fink
1939
1945
Walter Schneider
1945
1963

Wilhelm Knapp
1945
1949[11]
Walter Struwe
1945
1970
Johannes Warnke
1945
1960

Fritz Neubecker
1947
1968

Richard Timm
1952
1958

Karl König
1960
1965
Heinz Goltz
1966
1975
Alfred Silber
1969
1979

Joachim Piefke[12]
1971
1986
Bruno Frank
1972
1982
Hans-Erhardt von Knobloch
1977
1986
Willi Diedrich
1980
1988
Harro Sachße
1983
1994
Helmut Döpfer
1986

Konrad Lorenzen
1988
1994
Rüdiger vorm Walde
1994
2001

Andreas von Arnim
2002
2005
Andreas Sturmowski
2005
2010

Sigrid Evelyn Nikutta
2010



Liniennetz |


Die Größe des Einzugsgebietes wird von der BVG mit „fast 1000 km²“ angegeben, in dem danach „rund 3,4 Millionen Menschen“ leben.[3] Zum Vergleich: nach offiziellen Angaben hat allein die Stadt Berlin 3.613.495 Einwohner auf einer Ausdehnung von 891,68 km².



U-Bahn |




U-Bahn-Zug der Baureihe F am Zoologischen Garten



Die BVG ist Betreiber des – gemessen an Streckenlänge und Anzahl der Stationen – größten U-Bahn-Netzes im deutschsprachigen Raum. Tagsüber sind täglich zehn U-Bahn-Linien in Betrieb, zudem wird in den Wochenendnächten (Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag) durchgehender Betrieb angeboten (außer auf den kürzesten Linien U4 und U55).



Straßenbahn |





Niederflur-Straßenbahnwagen Flexity Berlin am Hauptbahnhof



Die BVG betreibt 22 Straßenbahnlinien, davon neun MetroTram-Linien im 24-Stunden-Betrieb, die tagsüber mindestens im 10-Minuten-Takt und nachts mindestens im 30-Minuten-Takt befahren werden.


Bedingt durch unterschiedliche verkehrspolitische Doktrin im damaligen West- und Ost-Berlin wurde die Straßenbahn im Westteil der Stadt einst gänzlich eingestellt und abgebaut, während sie im Ostteil der Stadt bis heute ein bedeutsames Verkehrsmittel ist. Mittlerweile erfolgt wieder eine schrittweise Erweiterung der Strecken von Osten ausgehend in die ehemaligen Westbezirke.



Omnibus |




Doppeldeckerbus (Typ MAN Lion’s City DD) auf der Linie 150



Die BVG besitzt eine eigene Flotte von Stadtbussen diverser Typen. Dazu zählen neben den bekannten Doppeldeckerbussen auch Eindeckerbusse und Schubgelenkbusse. Auf peripheren BVG-Linien werden teilweise Klein- und Midibusse (von Subunternehmen) eingesetzt.


Tagsüber bietet die BVG 152 Stadtbuslinien, davon 17 Metrobuslinien im 24-Stunden-Betrieb („M“-Linien) sowie 13 Express-Buslinien („X“-Linien) an. Dazu kommen 45 Nachtbuslinien („N“-Linien).


In einem Testprojekt werden seit August 2015 auch Batteriebusse planmäßig eingesetzt. Diese sind auf der Linie 204 (Berlin-Südkreuz – Zoologischer Garten) im Einsatz.[13][14]


Bis August 2018 sollten zur Elektrifizierung der Busflotte insgesamt 30 Elektrobusse der Hersteller Solaris und Mercedes-Benz geliefert werden. Die Serienmodellen der Busse sind zwölf Meter lange Eindecker mit Platz für 70 Fahrgäste. Der klimatisierte Mercedes-Bus hat eine Reichweite von 150 Kilometern und wird per Kabel geladen.[15]



Fähren |




Solarfähre der Weiße Flotte Stralsund im BVG-Fährverkehr



Die BVG bietet über Subunternehmen sechs Fährlinien innerhalb Berlins an, davon drei nur in der Sommersaison. Fünf Linien betreibt die Weiße Flotte GmbH (Stralsund) und eine Linie (F10) die Stern und Kreisschiffahrt GmbH Berlin.



S-Bahn |




S-Bahn der neu entwickelten BVG-Baureihe 480 in Frohnau, 1991



In der Zeit vom 9. Januar 1984 bis zum 31. Dezember 1993 war die BVG Betreiber der S-Bahn-Linien in West-Berlin. Die S-Bahn-Linien im Ostteil der Stadt wurden hingegen weiter von der Deutschen Reichsbahn betrieben. Mit der Zusammenführung von Deutscher Reichs- und Bundesbahn übernahm zum 1. Januar 1994 die zum selben Zeitpunkt gegründete bundeseigene Deutsche Bahn AG den Betrieb.



Ridesharing-/Sammeltaxidienst „BerlKönig“ |


Anfang September 2018 hat die BVG zusammen mit ViaVan, einem Joint Venture aus Via und Mercedes-Benz Vans, den Ridesharing-Dienst (Anruf-Sammeltaxi) BerlKönig gestartet. Der Service wurde mit zunächst 40 batterie-elektrischen B-Klassen-Fahrzeuge (B 250 e) von Mercedes-Benz mit jeweils vier Fahrgastsitzen sowie zehn Diesel-Kleinbussen des gleichen Herstellers mit je sechs Sitzen (V-Klasse) aufgenommen. Inzwischen sind aus einem Pool von insgesamt 132 Fahrzeugen (Stand: April 2019) ständig etwa 70 %, d. h. rund 90 Fahrzeuge, unterwegs. Diese werden pro Tag für etwa 2000 Fahrten per App gebucht.[16] BerlKönig hat sein Einsatzgebiet innerhalb des östlichen S-Bahn-Ringes sowie im sogenannten Komponistenviertel in Weißensee, dem Gebiet um die Michelangelostraße sowie einem Streifen, der vom nördlichen Prenzlauer Berg und Gesundbrunnen bis zur Bornholmer Straße reicht. Dazu zählen ebenfalls Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte. Rund 5000 Zustiegspunkte wurden in dem Areal definiert, etwas über 600 an normalen Bushaltestellen, der Rest sind sogenannte „virtuelle Haltestellen“, meist an Straßenkreuzungen. BerlKönig ist kein Taxi-Angebot und kein Tür-zu-Tür Service und die Betreiber sehen sich auch nicht als Konkurrenz zum Taxi, sondern als Erweiterung des ÖPNV. Sie nutzen hier eine Experimentierklausel im § 2 Abs. 7 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG), die die praktische Erprobung neuer Verkehrsarten oder Verkehrsmittel auf Zeit, wie diesen atypischen Busverkehr mit Haltepunkten, gestattet. Trotz dieser Selbsteinschätzung der Betreiber fühlen sich die Berliner Taxifahrer durch den BerlKönig wirtschaftlich bedroht.[17] Unterdessen ist geplant, den Testbetrieb zum einen auf 300 Fahrzeuge sowie zudem auf das gesamte Gebiet innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings sowie die Bezirke Weißensee und Lichtenberg auszuweiten.[18] Der Vorstoß erntete Kritik, weil die geplante Betriebsausweitung das Taxigewerbe und auch den bestehenden ÖPNV immer mehr angreife, inzwischen zu 15% Umsatzrückgang bei den Taxibetrieben geführt habe und eine Beendigung des Berlkönig-Testbetriebs am Ende der insgesamt vierjährigen Erprobungsphase aufgrund des dann erreichten Betriebsumfangs nicht mehr ohne weiteres möglich sei.[19]


Bei entsprechender Akzeptanz des Pilotprojektes könnten später bis zu 300 Fahrzeuge einschließlich elektrischer Kleinbusse fahren, was einer Versechsfachung der ursprünglichen Fahrzeugflotte entspräche.[20]



O-Bus |


Von 1933 bis 1965 existierten in den Bezirken Spandau und Steglitz zwei nicht miteinander verbundene Oberleitungsbus-Systeme mit bis zu drei Linien:



  • A31 vom Spandauer Hauptbahnhof (seit 1997 Stresow) zur Gartenstadt Staaken (Länge 6,7 km),

  • A32 vom U-Bahnhof Breitenbachplatz zum Bahnhof Marienfelde (9,4 km) und

  • A97 vom Bahnhof Steglitz nach Mariendorf, Kaiserstraße (4,8 km) als Ersatz der letzten meterspurigen Straßenbahnlinie.



Bei der BVG-Ost gab es vier Oberleitungsbus-Linien in den Bezirken Mitte, Friedrichshain, Prenzlauer Berg und Lichtenberg:



  • O40 vom Ostbahnhof zum Robert-Koch-Platz

  • O14 zwischen Loeperplatz in Lichtenberg und Bahnhof Lichtenberg. Mit der Verlängerung bis zur Kreuzung Grunerstraße Ecke Klosterstraße erhielt sie die Liniennummer O30.

  • O30 Mit einer weiteren Verlängerung über Alexanderplatz, Greifswalder Straße, Dimitroffstraße (seit 1990: Danziger Straße), Leninallee (seit 1992: Landsberger Allee) und dem Forckenbeckplatz zum Loeperplatz. Am 29. April 1954 wurde die Linie zum Ostring geschlossen.

  • O37 Leninallee Ecke Dimitroffstraße zum Bahnhof Lichtenberg, die aus den Omnibuslinien A41 und A37 entstand


Das O-Bus-Netz erreichte mit 45,5 Kilometern Streckenlänge seine größte Ausdehnung.




M-Bahn |



Ab 1983 wurde in West-Berlin in der Nähe des Potsdamer Platzes eine 1,6 Kilometer lange Magnetbahn für den Nahverkehr gebaut, die sogenannte M-Bahn. Ihre Trasse wurde aber aufgrund der Wiedervereinigung West- und Ost-Berlins für den Wiederaufbau der durch den Mauerbau getrennten U-Bahn-Linie U2 benötigt, daher wurde die M-Bahn 1992 wieder abgebaut und ihre Weiterentwicklung eingestellt.[21] Ein geplanter Wiederaufbau zwischen dem Bahnhof Flughafen Schönefeld und dem Flughafengebäude zerschlug sich daraufhin binnen kurzer Zeit.



Informationssysteme |


In den drei Unternehmensbereichen U-Bahn, Bus und Straßenbahn der BVG werden unter anderem folgende Systeme eingesetzt:




  • Rechnergestütztes Betriebsleitsystem (RBL), bei der U-Bahn: Leit-, Informations- und Sicherungssystem (LISI)

  • IVU.Suite (IVU) zur Fahrzeug- und Personaldisposition bei Bus, U-Bahn und Straßenbahn


  • Dynamisches Auskunfts- und Informationssystem (DAISY) (dynamische Fahrgastinformation)

  • Digitale Funksysteme Tetrapol (Bus) und TETRA (U-Bahn)

  • Analoges Funksystem (Straßenbahn)



Ersatzleistungen |


Die BVG bietet für ihre Dienstleistungen eine Garantie an:



  • Verschmutzte Kleidung wird auf Kosten der BVG gereinigt, wenn die Ursache von der BVG zu vertreten ist.

  • Fahrtkosten werden erstattet (in Form eines Fahrscheins oder in der Zeit zwischen 23 und 5 Uhr Taxikosten bis 25 Euro), wenn eine Fahrzeitverlängerung von mehr als 20 Minuten gegenüber dem aktuellen Fahrplan auftritt und die Ursache durch die BVG zu vertreten ist.[22]


Sollten Streitigkeiten auftreten, die sich nicht klären lassen, können sich Kunden vor einer gerichtlichen Auseinandersetzung an die Schlichtungsstelle Nahverkehr Ost wenden.


Seit September 2010 bietet die BVG in Kooperation mit Taxi Berlin einen Taxi-Ersatzverkehr. Dieser soll insbesondere kurzfristig Ausfälle auffangen, bis beispielsweise Ersatzbuslinien eingerichtet werden.


Die Fahrt ist in den von der BVG gerufenen Großraumtaxis mit dem Hinweis „Ersatzverkehr im Auftrag der BVG“ kostenlos. Die Fahrgäste können jedoch nicht selbst ein Taxi bestellen.



Finanzen |


Die BVG bestreitet ihre Ausgaben neben den Fahrgeld- und sonstigen Einnahmen durch öffentliche Zuwendung, deren Höhe von 2005 zu 2006 deutlich zurückgegangen ist. Der Kostendeckungsgrad ohne Berücksichtigung der Zuschüsse lag 2007 bei 67 %.[23] Im Jahr 2013 konnte er auf 99 % gesteigert werden.[24] 2014 erzielte die BVG mit einem handelsrechtlichen Ergebnis von 7,4 Mio. Euro erstmals in der Unternehmensgeschichte ein positives Geschäftsergebnis (schwarze Null), das nicht auf Sondereffekten beruhte.[25]



Umsatz |




Umsatz (rot) und öffentliche Zuwendung (grün) in Mio. Euro




Ergebnis in Mio. Euro





























































































Jahr Umsatzerlöse Öffentliche Zuwendung
Ergebnis
2003
0631 Mio. €
416 Mio. € –221 Mio. €
2004
0638 Mio. €
413 Mio. € –101 Mio. €
2005
0644 Mio. €
412 Mio. € 235 Mio. €
2006
0636 Mio. €
307 Mio. € –23 Mio. €
2007
0624 Mio. €
308 Mio. € –59 Mio. €
2008
0601 Mio. €
272 Mio. € –246 Mio. €
2009
0662 Mio. €
283 Mio. € –66 Mio. €
2010
0666 Mio. €
281 Mio. € –78 Mio. €
2011
0678 Mio. €
289 Mio. € –71 Mio. €
2012
0700 Mio. €
264 Mio. € –58 Mio. €
2013
0741 Mio. €
268 Mio. € –17 Mio. €
2014
0800 Mio. €
283 Mio. € 7 Mio. €
2015
0821 Mio. €
286 Mio. € 18,3 Mio. €
2016 1186 Mio. € 304 Mio. € 11,7 Mio. €

Die Daten entstammen den Geschäftsberichten der BVG der Jahre 2005–2016 und beziehen sich jeweils auf den Konzern.



Beteiligungen |


















































Liste der Beteiligungen (Stand 31. Dezember 2013)[26]
VerkehrsConsult Dresden-Berlin GmbH (VCDB), Dresden 25,1 %

VDV eTicket Service GmbH & Co. KG, Köln
2,54 %
IFB Institut für Bahntechnik GmbH, Berlin 7,7 %
Partner für Berlin Holding Gesellschaft für Hauptstadt-Marketing mbH, Berlin 4,1 %
BVG Beteiligungsholding Verwaltungsgesellschaft mbH, Berlin 100 %

BVB Bus-Verkehr-Berlin KG Omnibus-Betriebs- und Verwaltungsgesellschaft mbH & Co., Berlin
Über den BVB ist die BVG am Fernbusverbund BerlinLinienBus beteiligt.
25,1 %
BVG Beteiligungsholding GmbH & Co. KG, Berlin
beteiligt an:
100 %
– URBANIS GmbH, Berlin 100 %
– BT Berlin Transport GmbH (BT), Berlin 100 %
– IOB Internationale Omnibusbahnhof-Betreibergesellschaft mbH, Berlin 100 %
– NESKom Projektierungsgesellschaft Nahverkehrs-, Elektro-, Service- und Kommunikationstechnik GmbH, Berlin 100 %


Corporate Identity |



Corporate Design |


Nach der Vereinigung von BVG (West) und BVB (Ost) ließen sich die Berliner Verkehrsbetriebe von der Firma MetaDesign ein Corporate Design entwickeln. Dieses legt für Fahrzeuge, Haltestellen, Informations- und Leitsysteme sowie für Briefschaft das Erscheinungsbild inklusive Farben und Schriftarten und -größen fest. Dieses Corporate Design findet Anwendung und wird bei Bedarf (beispielsweise für Farben neuer Linien) entsprechend weiterentwickelt.



Farben |


Die wichtigsten Farben sind wie folgt festgelegt:[27]




































































































































Zweck
Farbname

RAL

CMYK

RGB (Hex)
Grundfarbe BVG-Logo Verkehrsgelb RAL 1023 0,5,100,0 240, 215, 34 (#F0D722)
Produktsignets
Grundfarbe U-Bahn Verkehrsblau RAL 5017 100,50,0,10 17, 93, 145 (#115D91)
Grundfarbe Tram Verkehrsrot RAL 3020 0,100,100,0 190, 20, 20 (#BE1414)
Grundfarbe Bus Verkehrspurpur RAL 4006 40,100,0,0 149, 39, 110 (#95276E)
Grundfarbe Fähre Lichtblau RAL 5012 80,20,0,0 82, 141, 186 (#528DBA)
U-Bahn-Linien
Kennfarbe U1 Gelbgrün RAL 6018 70,0,100,10 125, 173, 76 (#7DAD4C)
Kennfarbe U2 Blutorange RAL 2002 0,85,100,0 218, 66, 30 (#DA421E)
Kennfarbe U3 Türkisgrün RAL 6016 100,30,80,0 0, 122, 91 (#007A5B)
Kennfarbe U4 Verkehrsgelb RAL 1023 0,5,100,0 240, 215, 34 (#F0D722)
Kennfarbe U5/U55 Rehbraun RAL 8007 55,80,90,10 126, 83, 48 (#7E5330)
Kennfarbe U6 Blaulila RAL 4005 55,65,0,5
140, 109, 171 (#8C6DAB)
Kennfarbe U7 Lichtblau RAL 5012 80,20,0,0 82, 141, 186 (#528DBA)
Kennfarbe U8 Enzianblau RAL 5010 100,60,0,20 34, 79, 134 (#224F86)
Kennfarbe U9 Pastellorange RAL 2003 0,55,100,0 243, 121, 29 (#F3791D)
Fahrzeuge
Fahrzeuge Dach Verkehrsweiß RAL 9016 5,0,0,0 252, 255, 255 (#FCFFFF)
Fahrzeuge Hauptflächen Verkehrsgelb RAL 1023 0,5,100,0 240, 215, 34 (#F0D722)
Fahrzeuge Bodenbereich Schiefergrau RAL 7015 15,0,0,80 89, 91, 98 (#595B62)


Typografie |


Die Hausschrift der BVG ist FF Transit. Dies ist eine speziell für die Ansprüche eines Verkehrsunternehmens entwickelte Schriftart. Die gebräuchlichen Piktogramme und Signets sind als Zeichen in speziellen Zeichensätzen abgelegt. Diese für die BVG entwickelte Schriftart wird mittlerweile von anderen Verkehrsunternehmen in Deutschland eingesetzt. Sie basiert auf der Schriftenfamilie Frutiger des Typographen Adrian Frutiger und wurde von MetaDesign Anfang der 1990er Jahre für die Verwendung im Rahmen von Fahrgastinformationen überarbeitet. Die Hausschrift wird nicht mehr durchgängig verwendet. So zeigt das Magazin Typojournal zahlreiche „Schriftenvergehen“ auf, unter anderem bei Fahrscheinentwertern, Dienstkleidung und Stationsbeschilderungen.[28][29]



Corporate Behaviour |


Die BVG ist zur Anwendung des Deutschen Corporate Governance Kodex und des Landesgleichstellungsgesetzes verpflichtet.[30] Sie wurde im Jahr 2012 für ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement mit dem Exzellenz-Siegel des Corporate Health Award in der Kategorie Verkehr/Handel/Logistik ausgezeichnet.[31]



Kundenmagazin PLUS |


Die BVG gibt monatlich das Kundenmagazin PLUS in gedruckter Form und als PDF in elektronischer Form heraus. Das Heft, das unter anderem in Bussen, Straßenbahnen und an U-Bahnhöfen erhältlich ist, enthält Informationen zum Nahverkehr sowie über Berliner Attraktionen.[32][33] Die erste Ausgabe des Kundenmagazins PLUS (Abkürzung für: Positiv Leistungsstark und Sicher) erschien am 1. Juli 1996. Anfangs wurde es als Instrument der Kundenbindung betrachtet. Mit der Gründung des BVG-Clubs mit besonderen Angeboten für Abonnenten wurde BVG-PLUS stärker ein Instrument der Öffentlichkeitsarbeit.[34]



Siehe auch |


  • Fahrgastverband# Berliner Fahrgastverband IGEB


Literatur |



  • Ernst Reuter: Rationalisierung der Berliner Verkehrsbedienung. In: Verkehrstechnik, 9. Jahrgang, Heft 26 (29. Juni 1928), S. 437–439.

  • Ernst Reuter: Die Gründung der Berliner Verkehrs-A.-G. In: Verkehrstechnik, 9. Jahrgang, Heft 50 (14. Dezember 1928), S. 917–919.


  • Die BVG und ihr Betrieb 1934. 1934, hrsg. von der Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft (BVG)
    Nachdruck 1980 durch den Verlag J. O. Slezak, Wien, ISBN 3-900134-67-7.


  • BVGer in der ersten Reihe. BVG-Arbeiter gestalten Geschichte 1945–1952. 1973, hrsg. von der Betriebsparteiorganisation der SED – Kommission zur Erforschung der Betriebsgeschichte – im VEB Kombinat Berliner Verkehrsbetriebe.


  • 50 Jahre BVG: ein Rückblick auf ein Stück Berliner Verkehrsgeschichte. Berliner Verkehrs-Betriebe (BVG), Berlin 1979.

  • Sigurd Hilkenbach, Wolfgang Kramer: Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt. 1987, überarbeitete Festschrift „50 Jahre BVG“, hrsg. von den Berliner Verkehrs-Betrieben, Eigenbetrieb von Berlin (BVG).


  • Aus rot wird braun. die BVG nach 1933. Ausstellung im U-Bahnhof Alexanderplatz. 16. Mai – 31. Dezember 2013.

  • Heinz Reif: Mobilität für alle – 75 Jahre BVG, 1929–2004. Festschrift zum 75. Jubiläum. Hrsg.: Berliner Verkehrsbetriebe [BVG]. Berlin 2007 (old.bvg.de (Memento vom 15. Oktober 2014 im Internet Archive)). 

  • Christian Dirks, Jörg Pache, Thorsten Beck: Aus Rot wird Braun. Die BVG 1929–1945. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 2015, ISBN 978-3-95462-542-0. 



Weblinks |



 Commons: Berliner Verkehrsbetriebe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Website der BVG

  • Offizielle Website von Berlkönig



Einzelnachweise |




  1. Zahlenspiegel 2017. (PDF) Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), 5. April 2017, abgerufen am 14. April 2017. 


  2. Änderung des Vorstands. 12. April 2016, abgerufen am 22. Dezember 2016. 


  3. ab BVG-Kurzportrait. Website der BVG, abgerufen am 21. Februar 2014.


  4. Amtsgericht Charlottenburg, HRA 31152.


  5. Satzung für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) (Memento des Originals vom 7. November 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/old.bvg.de


  6. Gründung der BVG


  7. BVG-Zentrale zieht um für zehn Millionen Euro. Tagesspiegel, 6. August 2008


  8. Wir ziehen nach Mitte (Memento vom 22. März 2009 im Internet Archive); Pressemeldung der BVG zum Umzug


  9. BVG „Is mir egal“ (feat. Kazim Akboga). In: YouTube, 11. Dezember 2015.


  10. Sigurd Hilkenbach, Wolfgang Kramer: Typisch Berlin – Ein BVG-Porträt. überarbeitete Festschrift „50 Jahre BVG“. Hrsg.: Berliner Verkehrs-Betriebe [BVG]. Berlin 1987. 


  11. Zur BVG-Ost übergegangen.


  12. Bekannt als „der Mann mit der Fliege“


  13. Die BVG präsentiert ihre neuen Elektrobusse, 1. Juli 2015


  14. Video: Elektrische Buslinie in Berlin startet in die Testphase, 8. Juli 2015


  15. Christian Retzlaff (Artikelautor): PLUS – Das Magazin der Berliner Verkehrsbetriebe, Nr.  2 / Februar 2018. (PDF) Neue E-Busse für Berlin. www.bvg.de, 30. Januar 2019, abgerufen am 11. Februar 2019 (hier S. 4 (Heftnummerierung)). 


  16. 2000 Fahrten pro Tag mit Berlkönig-Sammeltaxis. 29. März 2019, abgerufen am 3. April 2019. 


  17. Berliner Taxifahrer fühlen sich durch Berlkönig bedroht. Abgerufen am 5. Februar 2019. 


  18. Christian Gehrke: Berlkönig : BVG will Shuttleservice auf gesamten S-Bahn-Ring ausweiten. 3. April 2019, abgerufen am 3. April 2019 (deutsch). 


  19. "Berlkönig ist Kannibalisierung des öffentlichen Nahverkehrs". Abgerufen am 3. April 2019. 


  20. Sammeltaxidienst der BVG gestartet – BerlKönig konkurriert mit Taxi und Bus. In: Neues Deutschland. 9. September 2018, abgerufen am 12. September 2018. 


  21. Die BVG schwebt über den Dingen. (PDF) Neue Serie: Zum 90. Jubiläum der BVG stellt Axel Mauruszat Fundstücke aus dem Archiv vor. www.bvg.de, 22. März 2019, abgerufen am 29. März 2019 (Seite 36 [PDF-Seite 19]). 


  22. Dienstleistungen und Garantie (Memento vom 6. November 2014 im Internet Archive)


  23. Geschäftsbericht der BVG 2007 (Memento des Originals vom 6. November 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/old.bvg.de


  24. Geschäftsbericht der BVG 2013 (Memento des Originals vom 6. November 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/old.bvg.de


  25. BVG Geschäftsbericht 2014 (PDF), 10. Juni 2015.


  26. Beteiligungen (Stand 31. Dezember 2013) (Memento des Originals vom 7. November 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlin.de


  27. Berliner Verkehrsbetriebe (BVG): Basiselemente (CD-Manual). Dezember 2016.


  28. Helmut Ness: Ein typografischer Spaziergang durch Berlin. (PDF; 4,1 MB) In: Typojournal, Ausgabe 2, Juni 2010, S. 30–31.


  29. Lars Krüger: Die Berliner Verkehrsbetriebe im Wandel der Zeit. (Memento des Originals vom 14. Mai 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ghostarmy.de In: Typojournal. Ausgabe 3, Dezember 2011.


  30. Berliner Betriebe-Gesetz (Memento des Originals vom 6. November 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/old.bvg.de


  31. Gesundheitsförderung bei der BVG (Memento des Originals vom 6. November 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/old.bvg.de


  32. 2018. Das PLUS Kundenmagazin zum Herunterladen. bvg.de, 2018, abgerufen am 10. Mai 2018. 


  33. Das BVG-Plus Kundenmagazin … headline-berlin.de, 2018, abgerufen am 10. Mai 2018. 


  34. E-Mail der "Redaktion, V-K (V-K)" der BVG vom 15. Mai 2018, 10:12 Uhr sowie Ergänzung per E-Mail vom 17. Mai 2018, 8:30 Uhr


.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen{border:1px solid #AAAAAA;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;padding-top:2px}.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen div.NavFrame{border:none;font-size:100%;margin:0;padding-top:0}

.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}




52.51361111111113.423333333333Koordinaten: 52° 30′ 49″ N, 13° 25′ 24″ O







Popular posts from this blog

Liste der Baudenkmale in Friedland (Mecklenburg)

Single-Malt-Whisky

Czorneboh