Vier-Elemente-Lehre
Nach der Vier-Elemente-Lehre besteht alles Sein in bestimmten Mischungsverhältnissen aus den vier Grundelementen bzw. „Essenzen“ oder „Wurzelkräften“ „Erde“, „Wasser“, „Luft“ und „Feuer“ als Prinzipien des Festen, Flüssigen, Gasförmigen und Glühend Verzehrenden.[1]
In der chinesischen Kultur gibt es ein ähnliches Modell, die Fünf-Elemente-Lehre. Hierbei sind die fünf Grundelemente Metall, Holz, Erde, Wasser und Feuer.
Inhaltsverzeichnis
1 Griechische Philosophen
1.1 Vorläufer: Thales, Anaximenes und Heraklit
1.2 Empedokles
1.3 Nachfolger
2 Alchemie
2.1 Der Umweg über Ägypten und Arabien
2.2 Ab dem Mittelalter in Europa
2.3 Übersicht
3 Heutige Bedeutung
3.1 Robert Boyle und das Periodensystem der Elemente
3.2 Kunst
3.3 Comic und Film
3.4 Esoterik
3.4.1 Verbindung zum Enneagramm
4 Literatur
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Griechische Philosophen |
Vorläufer: Thales, Anaximenes und Heraklit |
Der griechische Philosoph Thales von Milet (624–546 v. Chr.) in Ionien vertrat die Ansicht, dass alle Stoffe nur verschiedene Aspekte des Urstoffes Wasser darstellen, denn Wasser war seiner Ansicht nach in größter Menge vorhanden. Er stellte sich vor, dass die Erde als flache Scheibe auf Wasser schwimme und dass auch über dem halbkugeligen Himmelsgewölbe Wasser vorhanden sei. Seine Theorien fanden große Anerkennung, es wurde jedoch angefochten, dass Wasser der Urstoff sei. In den folgenden Jahrhunderten führten astronomische Überlegungen in Griechenland zudem zu dem Schluss, dass der Himmel eine Kugel sei, in deren Mitte sich die ebenfalls kugelförmige Erde befinde.
Anaximenes (585–525 v. Chr.) – ebenfalls aus Milet – kam zu dem Schluss, dass die Luft der Urstoff sei und zum Mittelpunkt des Universums hin zusammengepresst werde, wodurch die anderen Elemente Wasser und Erde entständen.
Heraklit (ca. 540–475 v. Chr.) aus der Nachbarstadt Ephesus war der Ansicht, dass das sich stets wandelnde und verändernde Feuer der Urstoff sein müsse, da sich im Universum alles wandle.
Empedokles |
Die breiteste Wirkung der klassischen Elementenlehre hatte ihre Formulierung durch den griechischen Naturphilosophen Empedokles im 5. Jahrhundert v. Chr. Die Vorgänger von Empedokles haben den vier Elementen nur Eigenarten zugeschrieben, die wir heute den Aggregatzuständen zuordnen. Ein Beispiel dafür ist die Verflüssigung eines Gases durch Druck bei Anaximenes. Auch dass feste Stoffe bereits bei Empedokles’ Vorgängern dem Element Erde zugeordnet werden, flüssige dem Wasser und gasförmige der Luft, entspricht dem heutigen Konzept der Aggregatzustände. (Dem entsprechend lassen sich Plasmen dem Feuer zuordnen.)
Dieses Schema wurde bei Empedokles beibehalten. Zusätzlich schrieb Empedokles den Elementen aber noch eine Eigenart zu: Er nahm an, die vier Elemente wären ewig existierende und unveränderliche Grundsubstanzen, die durch Mischung die Vielfalt der Stoffe bilden.
Auch wenn diese Prinzipien in Teilen schon auf die moderne Wissenschaft hindeuten, darf nicht übersehen werden, dass bei Empedokles die vier Elemente zunächst als Götter eingeführt wurden. Es herrscht jedoch keine Einigkeit darüber, welchem Gott er welches Element zuordnete. Einige Autoren gehen davon aus, dass das Feuer dem Zeus, die Luft der Hera, die Erde dem Aidoneus (Hades) und das Wasser der Nestis (Persephone) zugeordnet war, andere deuten Empedokles Texte in dem Sinne, dass Hera der Erde und Aidoneus der Luft zugeordnet gewesen sei.[2][3][4][5][6]
Durch die Zuordnung der Elemente zu Gottheiten bekamen die vier Elemente weitere Eigenschaften, die sich nicht nur in den medizinischen Bereich (vgl. Humoralpathologie), sondern auch in die Psychologie erstrecken. Dem Feuer wurde Zielstrebigkeit, Ehrgeiz, Engagement zugeordnet. Wasser ist das sanfte Element, das nachgiebige und weiche, das Luftelement ist quirlig, flexibel und veränderungorientiert und letztlich steht Erde für das Festgefügte, Starre und Beständige. Alle Dinge besitzen damit einen charakteristischen Anteil der vier Elemente. Federn sind vorwiegend Luft, Steine einen hohen Anteil an Erdelement. Dabei besitzt Bimsstein wiederum viel Luftelement, Bergkristall das Wasserelement und Pyrit anteilig Feuerelement[7]. Auch auf den Menschen trifft danach eine individuelle Mischung dieser vier Elemente zu. Krankheiten sind mithin ein Ungleichgewicht der Elemente. Der Mediziner früherer Zeit behandelte Krankheiten durch Zufuhr eines fehlenden Elements über die Nahrung oder durch Heilpflanzen oder er leitete ein Zuviel ab. Ausleitungsverfahren, die heute von Heilpraktikern angewendet werden, beruhten ursprünglich auf dieser Vorstellung.[7][8]
Nachfolger |
Die Vier-Elemente-Lehre wurde von späteren griechischen Philosophen weiterentwickelt. Platon (ca. 428-347 v. Chr.) ordnete im Timaios jedem der vier Elemente sowie dem Äther je einen regelmäßigen Körper zu und stellte die vier Elemente als Kreislauf dar (Tim. 49 bf). Aristoteles (384–322 v. Chr.) wiederum gab, die im Lehrgedicht Über die Natur geschilderte Lehre des Empedokles übernehmend, entsprechend den auf dem Gegensatzpostulat Anaximanders aufbauenden Gegensatzpaaren Zenons den vier Elementen die Eigenschaften (Primärqualitäten) warm/kalt und trocken/feucht und bezeichnete den Äther als den anderen vier Elementen (Erde, Wasser, Luft und Feuer) zugrunde liegende Quintessenz.
Die Stoiker entwickelten die Lehre weiter, indem sie das Pneuma einführten. Das rohe Pneuma wird über die Atmung aufgenommen und durch das Feuer der Leber „verkocht“, das heißt für den Körper verwendungsfähig gemacht. Alle Elemente, die vom Körper aufgenommen werden, müssen erst durch das Feuer der Verdauung (insbesondere der Leber) aktiviert werden, Luft und Feuer gehören zu den aktiven Elementen. Dementsprechend wurden Luft und Feuer als aktive pneumaartige Elemente und Erde und Wasser als passive Elemente angesehen. Pneuma erfüllte viele Funktionen, die Aristoteles dem Äther zuordnete.[7][9]
Diese Theorie wurde in dieser Form in Europa über das Mittelalter erhalten und blieb in der Medizin bis zur Aufklärung die bestimmende Grundlage.
Alchemie |
Der Umweg über Ägypten und Arabien |
Alexander der Große eroberte das Persische Reich, das nach seinem Tod 323 v. Chr. auseinanderbrach. Ptolemäus, einer von Alexanders Generälen, ließ in Alexandria den Musen einen Tempel, ein „Museum“ bauen, das in seiner Funktion etwa einer Universität entspricht. Das Museum mit der Bibliothek von Alexandria wurde in der Folgezeit zu einem Zentrum wissenschaftlicher Forschung. Dort verband sich die griechische Philosophie mit der ägyptischen Lehre von der angewandten Chemie. Da in Ägypten chemische Kenntnisse eng mit der Religion verbunden waren, hatte das zwei Auswirkungen:
- Eine spirituelle Note kam in die Elementelehre, die Beschäftigung mit dem „Feinstofflichen“, die die jetzige Alchemie im Gegensatz zur jetzigen Chemie kennzeichnet. Man ordnete den Elementen jeweils bestimmte charakteristische Metalle zu; durch Aufnahme der Metalle oder durch Tragen von entsprechendem Schmuck konnten diese Elementenenergien auf den Menschen übergehen. Gold gehört zum Feuer, Silber zum Wasser, Quecksilber gehört zum Luftelement und Blei gehört zum Erdelement.
- Man betrachtete das Wissen über Alchemie als Geheimwissen (Esoterik) und begann, Texte über Alchemie absichtlich unverständlich zu schreiben.
Die Araber besetzten 641 Ägypten. Sie übernahmen das chemische Wissen der Ägypter und entwickelten es weiter. Das Wissensgebiet der Stoffwandlung nannten sie Al-kimiya (von griechisch Chemeia). Mit den Kontakten der Araber im Mittelmeerraum und durch die Kreuzzüge gelangte es im 12. und 13. Jahrhundert als Alchemie nach Europa.
Ab dem Mittelalter in Europa |
In der Alchemie des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit spielen die vier Elemente und die Quintessenz als fünftes Element eine wesentliche Rolle.
Nach dem maßgeblich durch Paracelsus im 16. Jahrhundert formulierten mittelalterlichen Volksglauben stehen den vier Elementen jeweils bestimmte Geistwesen vor, die in diesem Zusammenhang auch als Elementarwesen bezeichnet werden:
Naturgeister (Erdgeister) oder Gnomen,
Wassergeister oder Undinen,
Luftgeister oder Sylphen
Feuergeister oder Salamander.
Die Vier-Elemente-Lehre wurde von der Astrologie übernommen. Dabei wurde jedes der Tierkreiszeichen einem der vier Elemente zugeordnet.
Übersicht |
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die (sublunaren) Elemente[10] und die ihnen zugeordneten Körper, Eigenschaften, Tierkreiszeichen, Elementarwesen und Himmelsrichtungen.[7][9][11][12]
Element | regelmäßiger Körper (Platon) | Eigenschaft (Aristoteles) | Tierkreiszeichen (Astrologie) | Elementarwesen (Paracelsus) | Himmelsrichtung | Erzengel | Körpersaft und Temperament | Symbol |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Feuer | Tetraeder | warm + trocken | Widder, Löwe, Schütze | Salamander | Süden | Michael | Gelbe Galle, cholerisch | |
Erde | Würfel | kalt + trocken | Stier, Jungfrau, Steinbock | Gnom | Norden | Uriel | Schwarze Galle, melancholisch | |
Luft | Oktaeder | warm + feucht | Zwillinge, Waage, Wassermann | Sylphe | Osten | Raphael | (Rotes) Blut, sanguinisch | |
Wasser | Ikosaeder | kalt + feucht | Krebs, Skorpion, Fische | Undine | Westen | Gabriel | (Weißer) Schleim, phlegmatisch |
Heutige Bedeutung |
Robert Boyle und das Periodensystem der Elemente |
Die Vier-Elemente-Lehre war bis ins 17. Jahrhundert hinein bestimmend für die Chemie, die bis dahin Alchemie genannt wurde. Erst Robert Boyle leitete eine Entwicklung ein, die zum heutigen Elementbegriff (Chemisches Element im Gegensatz zum früheren, als „Element“ bezeichneten philosophischen Prinzip) im Periodensystem der Elemente führte. Als Elemente sind seit Antoine Laurent de Lavoisier[13][14] diejenigen Stoffe definiert, „die sich mit chemischen Methoden nicht weiter in andere Stoffe zerlegen lassen“. Auf Boyle geht die Trennung der Begriffe Alchemie und Chemie zurück. So wird jetzt nur noch die esoterische Richtung der Stofflehre als Alchemie bezeichnet. Da der Begriff „Element“ seinen Bezug zu den physikalischen Stoffzuständen verlor, wurde der Begriff Aggregatzustand neu geprägt.
Kunst |
In der Kunstgeschichte stößt man auf zahlreiche allegorische Darstellungen der Elemente.
Wie schon bei den Planeten oder den Wochentagen gibt es auch bei den Elementen Bezüge zu mythologischen Gottheiten, allerdings etwas variabler. So wird zum Beispiel die Erde durch Kybele/Rhea symbolisiert, das Wasser durch Neptun/Poseidon, die Luft durch Juno/Hera und das Feuer durch Jupiter/Zeus.[15]
Comic und Film |
Die Comicreihe um das Superheldenteam Die Fantastischen Vier des US-amerikanischen Verlages Marvel Comics bedient sich ebenfalls der vier Elemente. Das Team besteht aus den Superhelden Mr. Fantastisch (Mr. Fantastic, Wasser), das Ding (The Thing, Erde), die Unsichtbare (Invisible Girl, Luft) und die menschliche Fackel (Human Torch, Feuer).
Eine Variante lieferte 1997 der Film Das fünfte Element, der die Liebe als Quintessenz einführt.
Medialer Ursprung dieser Variante ist die US-Zeichentrickserie Captain Planet (1990–1993), in der fünf jugendliche Helden aus aller Welt die Elemente Feuer, Wasser, Wind, Erde und Liebe vereinen, um Captain Planet, den Beschützer des Planeten, in den Kampf gegen die Umweltsünder zu schicken.
Esoterik |
Einige Vertreter der Esoterik wie Franz Bardon und Rudolf Steiner teilen das Feinstoffliche in mehrere „Welten“ unterschiedlicher Dichte auf, die jeweils in fünf bis sieben Ebenen aufgeteilt sind. In jeder Welt tragen die untersten vier Ebenen die Namen der Elemente. Max Heindel nimmt dieselbe Aufteilung vor, ersetzt die Namen der Vier Elemente aber durch die Aggregatzustände.
Die Elementelehre und die damit zusammenhängenden naturphilosophischen Vorstellungen sind bei den Begriffsbildungen von Seele und Psyche nachzuweisen. Dies bestätigt sich heute noch sprachlich in wissenschaftlichen Auseinandersetzungen über terminologische Präferenzen (Seele-Psyche).
Verbindung zum Enneagramm |
Die Elemente Feuer und Wasser sind die Orientierungspunkte für das Enneagramm. Das Element Feuer wird unten, das Element Wasser oben, das Element Luft links und das Element Erde rechts aufgestellt. Linke und rechte Seite des Enneagramms sind die männlichen und weiblichen Charaktere, von denen auch Carl Gustav Jung – ohne Bezug auf das Enneagramm – in seiner Unterscheidung von Animus und Anima spricht. Die Unterscheidung zwischen männlichen und weiblichen Charakteren im Enneagramm wird von Claudio Naranjo beschrieben.[16] Der Begriff des Übergangselements geht auf Heraklit zurück. In der klassischen, antiken Vier-Elemente-Lehre wird allerdings nur dem Feuer die Eigenschaft männlich, dem Wasser die Eigenschaft weiblich zugeordnet. Luft und Erde sind in der ursprünglichen Lehre Übergangselemente.
Literatur |
Isaac Asimov: Kleine Geschichte der Chemie. Vom Feuerstein bis zur Kernspaltung. Goldmann, München 1969 (Goldmanns gelbe Taschenbücher 2448). Originaltitel: A short history of chemistry.
Gernot Böhme, Hartmut Böhme: Feuer, Wasser, Erde, Luft. Eine Kulturgeschichte der Elemente. Beck, München 1996 ISBN 3-406-41292-0. Kart. Neuausgabe 2004 (Beck’sche Reihe 1565) ISBN 3-406-51067-1.- Danielle Buschinger und André Crepin (Hrsg.): Les quatres éléments dans la culture médievale. Göppingen 1983 (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik, 386).
- Bernhard D. Haage: Elementenlehre. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/ New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 342 f.
- Wilhelm Strube: Der historische Weg der Chemie. Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1976. Erweiterte Ausgabe: Aulis-Verlag Deubner, Köln 1989. (Literaturverzeichnis S. 320–336) ISBN 3-7614-1180-4.
Franz Bardon: Der Weg zum wahren Adepten. 15. Aufl. Bauer, Freiburg im Breisgau 1995 ISBN 3-7626-0004-X. 19. Aufl. Rüggeberg, Wuppertal 2001 ISBN 3-921338-30-1.
Max Heindel: Die Rosenkreuzer-Weltanschauung oder Mystisches Christentum. Oceanside, CA, 92049, USA: The Rosicrucian Fellowship; Internetausgabe 1992. Online-Fassung
- Walter L. Strauss & John T. Spike (Hrsg.): The Illustrated Bartsch. Abaris Books, New York 1978. ISBN 0-89835-000-X.
- Ulrich Stoll: Das Lorscher Arzneibuch. Steiner, Stuttgart 1992. Dissertation 1989 ISBN 3-515-05676-9
- Hildegard von Bingen: Heilkraft der Natur. „Physika“. 2. Aufl. Christiana Verlag, CH-Stein am Rhein 2005 ISBN 978-3-7171-1129-0.
- Burkhard Hafemann: Homöopathie und die Vier Elemente. Pflaum Verlag, München 2010 ISBN 978-3-7905-0992-2.
Weblinks |
Commons: Four elements – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ Bernhard D. Haage, Wolfgang Wegner: Medizin in der griechischen und römischen Antike. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/ New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 915–920; hier: S. 915 f. (Die Elementenlehre).
↑ Ingrid Straube: Die Quellen der Philosophie sind weiblich: Vom Einfluss weiser Frauen auf die Anfänge der Philosophie. ein-FACH-Verlag, Aachen 2001, S. 31–32 ISBN 978-3-928089-29-6
↑ Walter Bröcker: Die Geschichte der Philosophie vor Sokrates. 2. Aufl. Klostermann, Wiesbaden 1986 ISBN 978-3-465-01706-6
↑ Egon Gottwein: Vorsokratische Philosophie
↑ Arthur Fairbanks: Empedocles Fragments and Commentary
↑ Walter L. Strauss/John T. Spike (Hrsg.): The Illustrated Bartsch. New York 1978 -: Zahlreiche Darstellungen der vier Elemente von verschiedenen Künstlern aus dem 15. bis 19. Jahrhundert in mehreren Bänden
↑ abcd Gernot und Hartmut Böhme: Feuer, Wasser, Luft, Erde. Eine Kulturgeschichte der Elemente. Beck, München 1996, ISBN 3-406-41292-0.
↑ Hildegard von Bingen: Heilkraft der Natur. „Physika“. 2. Aufl. Christiana-Verlag, Stein am Rhein 2005, ISBN 978-3-7171-1129-0.
↑ ab Ulrich Stoll: Das Lorscher Arzneibuch. Steiner, Stuttgart 1992, ISBN 3-515-05676-9 (zugleich Diss. 1989).
↑ Bernhard D. Haage, Wolfgang Wegner: Medizin in der griechischen und römischen Antike. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 915–920; hier: S. 916.
↑ C. G. Jung: Archetypen. dtv-Verlag, 1997 ISBN 3-423-35125-X
↑ C. G. Jung, K. Kerenyi: Einführung in das Wesen der Mythologie. Rascher, Zürich 1941.
↑ Bernhard D. Haage: Elementenlehre. 2005, S. 342.
↑ Lavoisier: Traité élémentaire de chimie. Paris 1789.
↑ Walter L. Strauss, John T. Spike (Hrsg.): The Illustrated Bartsch. New York 1978, Bd. 56, S. 324 ff.
↑ Claudio Naranjo: Erkenne Dich selbst im Enneagramm – Die 9 Typen der Persönlichkeit. Kösel, München 1994, ISBN 3-466-34316-X, Seite 43.