Bundesautobahn 86

Multi tool use
Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-A | |
Bundesautobahn 86 in Deutschland | |
---|---|
![]() | |
![]() | |
Karte | |
![]() | |
Basisdaten | |
Betreiber: |
Deutschland ![]() |
Bundesland: |
Baden-Württemberg |
Status: |
Planung verworfen |
Bundesautobahn 86 (Abkürzung: BAB 86) – Kurzform: Autobahn 86 (Abkürzung: A 86) – war der Projektname einer geplanten Autobahn von Breisach über Freiburg im Breisgau – Titisee – Donaueschingen – Tuttlingen – Riedlingen – Ehingen (Donau) – Ulm nach Langenau. Die Teilstrecke Freiburg im Breisgau – Donaueschingen wurde als Hochschwarzwaldautobahn (zur Schwarzwaldautobahn siehe auch Bundesautobahn 84) bezeichnet. Von der geplanten Strecke wurde lediglich ein kleines Teilstück realisiert, nämlich die A 864 zwischen Donaueschingen und dem Dreieck Bad Dürrheim, das heute als Zubringer zur A 81 dient.
Inhaltsverzeichnis
1 Planungsgeschichte
2 Literatur
3 Weblinks
4 Einzelnachweise
Planungsgeschichte |
Bereits während der Weimarer Republik war die Strecke Freiburg im Breisgau – Donaueschingen in der 2. Ausbaustufe des sogenannten „Spitzennetzes“ vorgesehen; eine Fortführung nach Ulm war dagegen nicht enthalten.[1] In den Netzplänen der Nationalsozialisten fand sich die Planung einer Reichsautobahn weder für die Strecke Freiburg – Donaueschingen, noch für den östlichen Abschnitt nach Ulm.[2][3][4][5][6][7]
Der Ausbauplan für die Bundesfernstraßen des Gesetzes vom 27. Juli 1957[8] sah zwar den Bau einer Bundesautobahn zwischen Breisach, Freiburg, Donaueschingen und Ulm noch nicht vor. Doch wurde die B 31 Breisach – Freiburg – Donaueschingen ebenso in das Blaue Netz der auszubauenden Bundesstraßen aufgenommen wie die B 19 zwischen Ulm und Aalen.[9]
Der Bedarfsplan des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 30. Juni 1971[10] enthielt nun den Neubau einer intern als „A 84“ bezeichneten Autobahn von Breisach (Bundesgrenze D/F) über Gundelfingen, Donaueschingen nach Tuttlingen. Hier sollte die A 84 in die vierstreifig zu errichtende B 311n Tuningen – Tuttlingen – Meßkirch – Riedlingen – Ehingen – Ulm einmünden. Schließlich war von Ulm bis Langenau der vierstreifige Neubau der B 19 ins Auge gefasst. Demnach waren folgende Teilprojekte vorgesehen:
Kurzbezeichnung |
Abschnitt |
Ausbau |
Stand |
Bemerkung |
---|---|---|---|---|
A 84 |
Bundesgrenze D/F bei Breisach – südlich Bötzingen (Dreieck mit der B 31n) – nördlich Freiburg (Kreuz mit der A 5) – Gundelfingen (Kreuz mit der B 294) – nördlich Kirchzarten (Dreieck mit der B 31n) |
vierstreifig |
Stufe II |
|
A 84 |
nördlich Kirchzarten (Dreieck mit der B 31n) – Donaueschingen (Kreuz mit B 27) – Kreuz Bad Dürrheim (heute Dreieck Bad Dürrheim mit der A 81) |
vierstreifig |
Stufe I |
|
A 84 |
Kreuz Bad Dürrheim (heute Dreieck Bad Dürrheim mit der A 81) – Tuttlingen (Dreieck mit der B 311/B 311n) |
vierstreifig |
Stufe III |
|
B 311/B 311n |
Tuttlingen (Dreieck mit der B 311/A 84) – Ulm |
vierstreifig |
Stufe III |
mit Kreuzen der B 32/B 32n bei Mengen und der B 312/B 312n ebenfalls bei Mengen |
B 19 |
Ulm – Langenau |
vierstreifig |
stufe I |
mit Kreuz der A 8 nördlich Ulm und Dreieck zur A 7 bei Langenau[11][12][13] |
Mit der Neustrukturierung des Netzes der Bundesautobahnen, die mit Wirkung ab 1. Januar 1975 eingeführt wurde, wurde der Streckenzug unter der einheitlichen Bezeichnung als „Bundesautobahn 86“ zusammengefasst.[14]
In der Netzkarte der Bundesregierung vom 1. Januar 1976 war die A 86 noch unverändert enthalten.[15][16][17]
Aber bereits der Bedarfsplan des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 5. August 1976[18] wies erste Änderungen aus. Demnach war zwar eine Nordumfahrung von Freiburg weiterhin geplant. Diese sollte jedoch westlich Kirchzarten in die auszubauende B 31 münden und nicht mehr nördlich unmittelbar nach Donaueschingen führen. Östlich Kirchzarten sollte die A 86 dann wieder von der B 31 abzweigen und auf der bisher vorgesehenen Trasse nach Donaueschingen verlaufen. Zudem wurde die Dringlichkeit einzelner Abschnitte abgestuft. Es ergab sich folgendes Bild:
Abschnitt |
Ausbau |
Stand |
---|---|---|
Breisach – Kreuz Freiburg-Nord (A 5) |
möglicher weiterer Bedarf |
|
Kreuz Freiburg-Nord (A 5) – Gundelfingen |
1. Fahrbahn als B 294 bereits fertiggestellt, 2. Fahrbahn als möglicher weiterer Bedarf |
|
Gundelfingen – westlich Kirchzarten (B 31) |
1. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe Ib, 2. Fahrbahn möglicher weiterer Bedarf |
|
OU Kirchzarten (B 31) |
vierstreifig |
Stufe Ia |
östlich Kirchzarten – nördlich Titisee-Neustadt |
möglicher weiterer Bedarf |
|
nördlich Titisee-Neustadt – Donaueschingen |
Stufe Ib |
|
Donaueschingen – Kreuz Bad Dürrheim (A 81) |
laufendes Vorhaben |
|
Kreuz Bad Dürrheim (A 81) – Talheim: |
möglicher weiterer Bedarf |
|
Talheim – Tuttlingen |
1. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe Ib, 2. Fahrbahn als möglicher weiterer Bedarf |
|
Tuttlingen – Ulm |
möglicher weiterer Bedarf |
|
Ulm – Langenau |
1. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe Ib, 2. Fahrbahn als möglicher weiterer Bedarf |
Die Ausführung der Nordumfahrung Freiburgs wurde 1979 zugunsten der B 31 Ost inklusive eines Freiburger Stadttunnels verworfen.[19]
Mit dem Zweiten Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 25. August 1980[20] kam das Aus für die A 86. Die Planungen beschränkten sich auf den Aus- und abschnittsweisen Neubau der B 31 und der B 311:
Kurzbezeichnung |
Abschnitt |
Ausbau |
Stand |
---|---|---|---|
B 31a |
Breisach – AS Freiburg-Mitte |
zweistreifig |
Stufe I |
B 31 |
vierspurig |
Stufe I |
|
B 31 |
OU Kirchzarten |
zweistreifig |
laufendes Vorhaben |
B 31 |
OU Titisee-Neustadt, OT Neustadt |
zweistreifig |
laufendes Vorhaben |
B 31 |
Verlegung östlich Löffingen |
zweistreifig |
Stufe I |
B 311 |
OU Tuttlingen |
zweistreifig |
Stufe II |
B 311 |
Verlegung bei Neuhausen ob Eck-Worndorf |
zweistreifig |
Stufe I |
B 311 |
OU Meßkirch |
zweistreifig |
westlicher Abschnitt bis B 313 in Dringlichkeitsstufe I, östlicher Abschnitt in Dringlichkeitsstufe II |
B 311 |
Verlegung Krauchenwies – Mengen |
zweistreifig |
Stufe I |
B 311 |
OU Herbertingen |
zweistreifig |
Stufe I |
B 311 |
Verlegung bei Unlingen |
zweistreifig |
Stufe I |
B 311 |
Anschluss an die B 30 durch Neubau der Strecke Oberdischingen – Dellmensingen |
Das Dritte Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen vom 21. April 1986[21] führte zu keiner Wiederaufnahme der A 86 in den Bedarfsplan. Vorgesehen war weiterhin der Aus- und Neubau der Bundesstraßen 31 und 311:
Kurzbezeichnung |
Abschnitt |
Ausbau |
Stand |
---|---|---|---|
B 31a |
Breisach – AS Freiburg-Mitte |
zweistreifig |
laufendes Vorhaben |
B 31 |
vierspurig |
Stufe I |
|
B 31 |
OU Kirchzarten |
vierspurig |
1. Fahrbahn als laufendes Vorhaben, 2. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe II |
B 31 |
Verlegung östlich Löffingen |
vierspurig |
1. Fahrbahn als laufendes Vorhaben |
B 31 |
östlich Kirchzarten – Hüfingen (B 27) |
2. Fahrbahn |
Stufe II |
B 311 |
OU Tuttlingen |
zweistreifig |
Stufe I |
B 311 |
Verlegung bei Neuhausen ob Eck |
zweistreifig |
Stufe II |
B 311 |
OU Meßkirch |
zweistreifig, |
Stufe I |
B 311 |
Verlegung Krauchenwies – Mengen |
zweistreifig |
Stufe I |
B 311 |
OU Herbertingen |
zweistreifig |
Stufe I |
B 311 |
Verlegung bei Unlingen |
zweistreifig |
Stufe II |
B 311 |
Anschluss an die B 30 durch Neubau der Strecke Oberdischingen – Dellmensingen |
zweistreifig |
Stufe II |
Im Bedarfsplan des Vierten Gesetzes zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes vom 15. November 1993[22] war die A 86 weiterhin nicht enthalten. Der Aus- und Neubau der Bundesstraßen 31 und 311 hatte folgende Projekte zum Gegenstand:
Kurzbezeichnung |
Abschnitt |
Ausbau |
Stand |
---|---|---|---|
B 31a |
Breisach – AS Freiburg-Mitte |
zweistreifig |
laufendes Vorhaben |
B 31 |
Freiburg-Zentrum – westlich Kirchzarten |
vierspurig |
laufendes Vorhaben, im Zentrum von Freiburg im weiteren Bedarf |
B 31 |
OU Kirchzarten |
2. Fahrbahn |
weiterer Bedarf |
B 31: östlich Kirchzarten – Hüfingen (B 27) |
2. Fahrbahn weiterer Bedarf |
im Bereich OU Titisee-Neustadt, OT Titisee, sowie im Bereich der OU Bräunlingen-Döggingen zweite Fahrbahn im vordringlichen Bedarf |
|
B 311 |
OU Meßkirch |
zweistreifig |
laufendes Vorhaben |
B 311 |
OU Menningen |zweistreifig |
vordringlicher Bedarf |
|
B 311 |
OU Krauchenwies-Göggingen |
zweistreifig |
weiterer Bedarf |
B 311 |
Verlegung Krauchenwies-Ablach – Mengen |
zweistreifig |
vordringlicher Bedarf |
B 311 |
OU Herbertingen |
zweistreifig |
vordringlicher Bedarf |
B 311 |
Verlegung bei Unlingen |
zweistreifig |
vordringlicher Bedarf |
B 311 |
OU Obermarchtal |
zweistreifig |
vordringlicher Bedarf |
B 311 |
OU Ehingen-Deppenhausen |
zweistreifig |
vordringlicher Bedarf |
B 311 |
OU Ehingen |
2. Fahrbahn |
vordringlicher Bedarf |
B 311 |
östlich Ehingen – Oberdischingen |
2. Fahrbahn |
weiterer Bedarf |
B 311 |
Anschluss an die B 30 |
Neubau der Strecke |
|
Oberdischingen – Dellmensingen |
zweistreifig |
vordringlicher Bedarf |
Der Bedarfsplan des Fünften Gesetzes zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes vom 4. Oktober 2004[23] brachte im Hinblick auf die A 86 keine Neuaufnahme. Weiterhin war der Aus- und Neubau der Bundesstraßen 31 und 311 vorgenommen:
Kurzbezeichnung |
Abschnitt |
Ausbau |
Stand |
---|---|---|---|
B 31a |
Breisach – Gottenheim |
zweistreifig |
weiterer Bedarf mit Planungsrecht |
B 31a |
Gottenheim – AS Freiburg-Mitte |
zweistreifig |
vordringlicher Bedarf |
B 31 |
Ausbau in Freiburg |
vierstreifig |
1. Fahrbahn im vordringlichen Bedarf, 2. Fahrbahn im weiteren Bedarf mit Planungsrecht |
B 31 |
Freiburg – westlich Kirchzarten |
vierstreifig |
laufendes Vorhaben |
B 31 |
OU Kirchzarten |
vierstreifig |
1. Fahrbahn als laufendes Vorhaben, 2. Fahrbahn als weiterer Bedarf |
B 31 |
OU Buchenbach |
vierstreifig |
weiterer Bedarf mit Planungsrecht |
B 31 |
OU Buchenbach-Falkensteig |
vierstreifig |
weiterer Bedarf |
B 31 |
OU Hinterzarten |
vierstreifig |
weiterer Bedarf |
B 31 |
östlich Hinterzarten – Löffingen-Unadingen |
2. Fahrbahn |
weiterer Bedarf |
B 31 |
OU Döggingen |
vierstreifig |
laufendes Vorhaben |
B 31 |
östlich Döggingen – Hüfingen |
2. Fahrbahn |
weiterer Bedarf |
B 311 |
OU Herbertingen |
zweistreifig |
vordringlicher Bedarf |
B 311 |
Verlegung bei Riedlingen |
zweistreifig |
weiterer Bedarf mit Planungsrecht |
B 311 |
Verlegung bei Unlingen |
zweistreifig |
vordringlicher Bedarf |
B 311 |
OU Obermarchtal |
zweistreifig |
weiterer Bedarf |
B 311 |
OU Deppenhausen |
zweistreifig |
weiterer Bedarf |
B 311 |
OU Ehingen |
2. Fahrbahn |
weiterer Bedarf |
B 311 |
östlich Ehingen – Oberdischingen |
2. Fahrbahn |
weiterer Bedarf |
B 311 |
Anschluss an die B 30 durch Neubau der Strecke Oberdischingen – Dellmensingen |
zweistreifig |
vordringlicher Bedarf |
Literatur |
- Klaus Schefold, Alois Neher (Hrsg.): 50 Jahre Autobahnen in Baden-Württemberg. Eine Dokumentation. Autobahnamt Baden-Württemberg, Stuttgart 1986.
Weblinks |

- Detaillierte Streckenbeschreibung der Bundesautobahn 86
Einzelnachweise |
↑ Vorentwurf zu einem Kraftwagenstraßennetz Deutschlands – Spitzennetz
↑ Reichsautobahnen 1935. Abgerufen am 30. November 2014 (Bilddatei).
↑ Reichsautobahnen Stand 31.12.1935. Abgerufen am 30. November 2014 (Bilddatei).
↑ Netzkarte von 1938. Abgerufen am 5. Oktober 2014 (Bilddatei).
↑ Autobahn-Übersichtskarte, Stand: 1940. Abgerufen am 5. Oktober 2014 (Bilddatei).
↑ Autobahn-Übersichtskarte, Stand 01.01.1941. Abgerufen am 13. November 2014 (Karte).
↑ Autobahn-Übersichtskarte, Stand 01.05.1941. Abgerufen am 13. November 2014 (Karte).
↑ Bundesgesetzblatt, Jg. 1957, Teil I, S. 1189
↑ Ausbauplan für die Bundesfernstraßen. Aufgestellt vom Bundesminister für Verkehr. Bundesdruckerei, Bonn 1957, Anlage 1
↑ Bundesgesetzblatt Jg. 1971, Teil I, S. 873
↑ Bauleistungen auf Bundesfernstraßen im Jahre 1972. Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985. Anlage zum Straßenbaubericht 1972. Bundesminister für Verkehr Abt. Straßenbau, abgerufen am 31. März 2013 (Kartenausschnitt).
↑ Bauleistungen auf Bundesfernstraßen im Jahre 1972. Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985. Anlage zum Straßenbaubericht 1972. Bundesminister für Verkehr Abt. Straßenbau, abgerufen am 31. März 2013 (Kartenausschnitt).
↑ Bauleistungen auf Bundesfernstraßen im Jahre 1972. Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985. Anlage zum Straßenbaubericht 1972. Bundesminister für Verkehr Abt. Straßenbau, abgerufen am 31. März 2013 (Kartenausschnitt).
↑ Struktur und Numerierung der Bundesautobahnen. Vorgesehenes Gesamtnetz. Bundesminister für Verkehr Abt. Straßenbau, 15. Juni 1974, abgerufen am 18. September 2013 (Kartenausschnitt).
↑ Netz der Bundesautobahnen und Bundesstraßen. Stand 1. Januar 1976. Bundesminister für Verkehr Abt. Straßenbau, abgerufen am 31. März 2013 (Kartenausschnitt).
↑ Netz der Bundesautobahnen und Bundesstraßen. Stand 1. Januar 1976. Bundesminister für Verkehr Abt. Straßenbau, abgerufen am 31. März 2013 (Kartenausschnitt).
↑ Netz der Bundesautobahnen und Bundesstraßen. Stand 1. Januar 1976. Bundesminister für Verkehr Abt. Straßenbau, abgerufen am 31. März 2013 (Kartenausschnitt).
↑ Bundesgesetzblatt Jg. 1976, Teil I, S. 2093
↑ Uwe Mauch: Stadttunnel-Chronik ab 1979. In: Badische Zeitung, 31. Januar 2008, abgerufen am 18. Juni 2012
↑ Bundesgesetzblatt Jg. 1980, Teil I, S. 1614
↑ Bundesgesetzblatt Jg. 1986, Teil I, S. 557
↑ Bundesgesetzblatt Jg. 1993, Teil I, S. 1877
↑ Bundesgesetzblatt Jg. 2004, Teil I, S. 2574
.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}
OZY9,3L8 uJW8l35 m8lisuFfj7m95S MKxZ 5QYe9KLZcG RTB1o5K9b4ZaZcFo,nV72I yIBikHIzXA5aftHhpq5e28f fnn9