Bundesautobahn 250
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| Bundesautobahn 250 in Deutschland | |||||||||||||||
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| Karte | |||||||||||||||
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| Basisdaten | |||||||||||||||
| Betreiber: | Deutschland  Bundesrepublik Deutschland | ||||||||||||||
| Gesamtlänge: | 28 km | ||||||||||||||
| Bundesland: | Niedersachsen | ||||||||||||||
| Status: | umgewidmet am 3. Nov. 2010 in  | ||||||||||||||
| Straßenverlauf 
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Blick auf den Anschluss Lüneburg-Nord der A 250 (in Fahrtrichtung Lüneburg)
Die Bundesautobahn 250 (Abkürzung: BAB 250) – Kurzform: Autobahn 250 (Abkürzung: A 250) – ist die frühere Bezeichnung einer Autobahn im Norden Deutschlands, die seit dem 3. November 2010 das nördliche Teilstück der A 39 ist.
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird dieser Teil der A 39 als Maschener Autobahn bezeichnet; er beginnt südlich von Hamburg an der BAB 7 und führt in östlicher Richtung über 28 Kilometer nach Lüneburg, wo sie in die B 4 und diese später in die B 209 übergeht. Die Autobahn ist durchgängig auf zwei Fahrspuren ausgebaut und wurde in insgesamt vier Abschnitten eröffnet:
- 1975: AK Maschen – Autobahnende bei Maschen
- 1985: Umfahrung Maschen (Errichtung der heutigen AS Maschen)
- 1987: AS Maschen – AS Winsen (Luhe)-West
- 1991: AS Winsen (Luhe)-West – AS Winsen (Luhe)-Ost
- 1995: AS Winsen (Luhe)-Ost – Lüneburg-Nord
Mit dem geplanten Neubau der Bundesautobahn 39 von Wolfsburg an die A 250 soll eine durchgängige Verbindung von der Industrieregion Braunschweig/Salzgitter zur Hamburger Hafenregion erreicht werden. Am 3. November 2010 wurde die A 250 offiziell in A 39 umbenannt.[1] Der Streckenverlauf wurde bereits im Dritten Reich als Reichsautobahn RAB 41 geplant und bei Braunschweig auf einem kurzen Stück vorbereitet.[2]
Weblinks | 
 Commons: Bundesautobahn 250 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: Bundesautobahn 250 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
 
- Detaillierte Streckenbeschreibung der Bundesautobahn 250
- Videofahrt: Lüneburg → Maschener Kreuz
 
Einzelnachweise | 
 ↑ A 250 heißt jetzt A 39 Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, 3. November 2010
 
 ↑ Reichsautobahnbau 1939
 
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