Folkwang Universität der Künste
Folkwang Universität der Künste | |
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Gründung | 1927 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Essen, Bochum, Dortmund, Duisburg |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Land | Deutschland |
Rektor | Andreas Jacob[1] |
Studierende | 1.671 (Ws 2017/18)[2] |
Mitarbeiter | 301 (2018)[3] |
davon Professoren | 105 |
Jahresetat | 32,9 Millionen Euro (2018) |
Website | www.folkwang-uni.de |
Die Folkwang Universität der Künste ist eine Kunst- und Musikhochschule im Ruhrgebiet für „Musik, Theater, Tanz, Gestaltung und Wissenschaft“. Die Hochschule vereinigt als eine von wenigen in Deutschland sowohl die Ausbildung in den darstellenden als auch in den bildenden Künsten wie auch die Kunstwissenschaft. Mit 1.671 Studierenden ist sie die zweitgrößte Kunst- und Musikhochschule Deutschlands.
Der Hauptsitz der Universität ist Essen. Das Hauptgebäude befindet sich im ehemaligen Kloster Werden, der Fachbereich Gestaltung auf dem Weltkulturerbe Zeche Zollverein. Weitere Standorte sind Bochum, Dortmund und Duisburg.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Struktur
3 Studium
4 Veranstaltungen
5 Personen
5.1 Ausgewählte Hochschullehrer
5.2 Ausgewählte Absolventen
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Geschichte |
Die „Folkwang“-Kultureinrichtungen gehen auf den Kunstsammler Karl Ernst Osthaus (1874–1921) zurück. Der aus der nordischen Mythologie entlehnte Name Folkwang entstammt der Edda und bezeichnet die Gemächer der Göttin Freya. Osthaus gründete 1902 das Museum Folkwang in Hagen. Als Begegnungsstätte für jeden Bürger plante der von Osthaus eingesetzte Museumsdirektor Karl With das Museum unter dem Aspekt einer volkserzieherischen Förderung aller Stände. 1919 gründete Osthaus den Folkwang-Verlag, 1921 eine dem Gedanken des Museums verbundene Schule, die nur kurz existierte. Die Sammlung des Museums Folkwang wurde kurz nach Osthaus' Tod 1921 von Hagen nach Essen verkauft, wo das Museum unter demselben Namen weitergeführt wurde.
In Essen gründeten 1927 der Bühnenbildner Hein Heckroth, der Choreograph Kurt Jooss und der Operndirektor Rudolf Schulz-Dornburg in Anlehnung an die Idee des Museums die Folkwangschule für Musik, Tanz und Sprechen. Von der im Begriff Folkwang verkörperten Bedeutung der sich vereinenden Musen ging der Anspruch aus, in den Künsten interdisziplinär und spartenübergreifend auszubilden. 1928 wurde eine bereits bestehende höhere Fachschule für Gestaltung, entstanden aus einer Handwerker- und Kunstgewerbeschule, in die Folkwang-Schule integriert.
1963 erhielt die Folkwangschule den Status einer Hochschule. 1972 wurde der Fachbereich Gestaltung unter Aufgabe der Kernidee der geeinten Künste in die neugegründete Universität Essen umgegliedert. Danach führte die Hochschule den Namen Folkwang-Musikhochschule.
Anfang des 21. Jahrhunderts fusionierten mehrere künstlerische Ausbildungsstätten in benachbarten Städten mit der Hochschule. Im Jahr 2000 wurde die Westfälische Schauspielschule in Bochum als Studiengang Schauspiel aufgenommen. 2002 stieß die Staatliche Hochschule für Musik Ruhr in Duisburg zur Folkwang-Hochschule, die ihrerseits 1972 aus der Verbindung des Konservatoriums der Stadt Duisburg mit Folkwang entstanden war. 2004 beteiligte sich die Hochschule am neuen Orchesterzentrum NRW in Dortmund, einer gemeinsamen Einrichtung der vier Musikhochschulen Nordrhein-Westfalens. Mit der Präsenz in vier Städten bezeichnete sich die Hochschule als Folkwang-Hochschule im Ruhrgebiet.
2007 wurde der Fachbereich Gestaltung von der vier Jahre zuvor fusionierten Universität Duisburg-Essen in die Folkwang-Hochschule zurückgeführt. 2009 übernahm die Hochschule außerdem den Studiengang Kommunikationsdesign der Bergischen Universität Wuppertal mit sechs Professuren und 200 Studierenden. Nach der erneuten Vereinigung aller Kunstrichtungen benannte sich die Hochschule 2010 in Folkwang Universität der Künste um.
2012 wurde in Essen-Werden die Folkwang-Bibliothek in einem für 7,4 Millionen Euro errichteten Neubau eröffnet. Neben dem Bestand der Folkwang-Universität gingen auch die musikwissenschaftliche Bibliothek der Ruhr-Universität Bochum und die musikpädagogische Bibliothek der Universität Duisburg-Essen ein. Mit 190.000 Medien sind die zusammengeführten Bestände eine der größten musikwissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland.[4]
Nach zehn Jahren des Übergangs in Gebäuden der Universität wurde 2017 die gesamte Gestaltung in einem neuen Standort mit Namen „Quartier Nord“ auf dem Gelände des Weltkulturerbes Zeche Zollverein angesiedelt. Ein 19.000 Quadratmeter großer Neubau nimmt den größten Teil des Fachbereichs auf. Außerdem wird zusätzlich bereits seit 2010 der benachbarte Zollverein-Kubus genutzt. Um den Hochschulstandort herum ist eine „Designstadt“ geplant.[5]
Struktur |
Seit 2007 vereint die Universität der Künste die Sparten Musik, Theater, Tanz, Gestaltung und Wissenschaft. Damit ist sie eine von drei integrierten Kunsthochschulen in Deutschland, gemeinsam mit der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Künste Bremen.
Die Universität ist in vier Fachbereiche gegliedert:
- Fachbereich 1: Instrumentalausbildung, Jazz, Komposition, Orchesterspiel, Professional Performance, Populäre Musik
- Fachbereich 2: Lehramt Musik, Musikpädagogik, Musikwissenschaft, Integrative Musiktheorie, Leitung vokaler Ensembles, Musik des Mittelalters
- Fachbereich 3: Gesang, Musiktheater, Voice Performance, Musical, Physical Theatre, Schauspiel, Regie, Tanz, Tanzkomposition, Tanzpädagogik
- Fachbereich 4: Fotografie, Industrial Design, Kommunikationsdesign, Kunst- und Designwissenschaft, Theorie und Geschichte der Fotografie, Folkwang Graduate Programm Gestaltung Heterotopia
Daneben existieren vier nicht den Fachbereichen angehörige Institute: das Institut für Lebenslanges Lernen, das Institut für Computermusik und Elektronische Medien, das Institut für Gregorianik und das Institut für Populäre Musik. Das Orchesterzentrum NRW ist eine gemeinsame Einrichtung von vier nordrhein-westfälischen Kunsthochschulen.
Die Hochschule verfügt aktuell über sechs Standorte in vier Städten. Durch die Entwicklungsgeschichte der Hochschule sind die Standorte nicht deckungsgleich mit den Fachbereichen.
Essen-Werden: Am Hauptstandort der Hochschule findet der größte Teil der Musik- und Theaterausbildung statt, außerdem sind drei der zentralen Institute ansässig.
Essen-Stoppenberg: Das Weltkulturerbe Zollverein in Essen-Stoppenberg ist seit 2017 der Sitz des Fachbereichs Gestaltung.
Bochum-Wiemelhausen: Das Folkwang-Theaterzentrum liegt im Viertel Ehrenfeld des Stadtteils Wiemelhausen unweit der Bochumer Innenstadt. Das Institut für Populäre Musik wurde am südlichen Ende des Stadtteils in Räumen der ehemaligen Zeche Prinz Regent eingerichtet.
Dortmund-Mitte: Die Dortmunder Innenstadt ist der Sitz des Orchesterzentrums NRW.
Duisburg-Mitte: In der Duisburger Innenstadt wird Alte Musik, Kammermusik und Klavier gelehrt.
Studium |
In den fünf Fächergruppen Musik, Theater, Tanz, Gestaltung und Wissenschaft bietet die Universität 18 grundständige Studiengänge mit Bachelor-Abschluss und 27 weiterführende Studiengänge mit Master-Abschluss an. Darüber hinaus ermöglicht die Universität in mehreren Fachgebieten die Promotion und Habilitation. Außerdem betreibt sie Weiterbildungsangebote.[6]
Seit 2008 unterhält die Universität als einzige Kunsthochschule Deutschlands einen fünfzügigen Kompositionsstudiengang. Die „Integrative Komposition“ umfasst die Fächer Instrumentalkomposition, elektronische Komposition, Komposition und Visualisierung, Jazzkomposition sowie Popkomposition/Produktion.
Außerhalb der Wissenschaft bietet die Hochschule eine Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik an.[7]
Veranstaltungen |
Jährlich finden an der Universität der Künste über 300 öffentliche Veranstaltungen statt: auf sechs eigenen Bühnen, in Kirchen, Museen, Galerien, Zechen und in regelmäßigen Kooperationsprojekten mit den Theatern und Konzerthäusern der Region. Durch diese Vernetzung fördert Folkwang frühzeitig einen praxisorientierten und lebendigen Austausch. Neben dem reinen Lehrbetrieb betreibt die Universität auch kulturelle Aktivitäten in Essen-Werden. So finden im ehemaligen Bürgermeisterhaus Konzerte der Meisterschüler statt, um ihnen Gelegenheit zu geben, Erfahrung im Konzertieren zu sammeln. Dies wird von einem privaten Sponsorenkreis unterstützt.
Zum Folkwang-Tanz gehört auch das Folkwang-Tanzstudio (FTS). Das FTS ist eine international arbeitende Company, die derzeit zehn professionelle Tänzerinnen und Tänzer aus aller Welt beschäftigt. Das FTS ist angegliedert an das Institut für Zeitgenössischen Tanz der Folkwang Universität der Künste.
Personen |
Ausgewählte Hochschullehrer |
(z. T. ehemalige Studierende)
Norbert Abels, Dramaturg
Sieglinde Ahrens, Organistin
Malou Airaudo, Tänzerin, Choreografin
Thomas Alkier, Jazz-Schlagzeuger
Pina Bausch, Tänzerin, Choreografin (1940–2009)
Hermann Baumann, Hornist
Uli Beckerhoff, Jazz-Trompeter
Boris Bloch, Pianist
Jörg Breiding, Professor für Chorleitung
Matthias Brzoska, Musikwissenschaftler
Max Burchartz, Grafiker, Typograf und Maler (1887–1961)
Marina Busse, Schauspielerin, Professorin für „Praktische Theaterarbeit“ (Schauspiel und Musical) (1956–2015)
Thomas Buts, Professor für Sprecherziehung
Romy Camerun, Jazz-Sängerin
Ryan Carniaux, Jazz-Trompeter
Jean Cébron, Tänzer und Choreograf
Young-Chang Cho, Violoncello
Martin tom Dieck, Kommunikationsdesign, Illustration
Wolf Erlbruch (* 1948), Schriftsteller
Lutz Förster, Tänzer und Leiter des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch
Martin Fratz, Dirigent
John Goldsby, Jazz-Bassist
Dietrich Hahne, Komponist/Medienkünstler
Rolf Henniger, Schauspieler, Leiter der Studienbereichs Schauspiel von 1977 bis 1986
Peter Herborn, Professor für Komposition, Arrangement und Theorie
Erna Hitzberger, Textilentwurf (1948–1971)
Kurt Horres, Regisseur, Theaterintendant
Nicolaus A. Huber, Komponist
Thomas Hufschmidt, Jazz-Pianist
Wolfgang Hufschmidt, Komponist
Ralf de Jong, Typograf
Kurt Jooss, Tänzer, Choreograf (1901–1979)
Godehard Joppich, Professor für Gregorianik
Gordon Kampe, Komponist
Michael Kaufmann, Kulturmanager
Nadia Kevan, Tänzerin
Bruno Klimek, Regisseur
Stefan Klöckner, Kirchenmusiker (Gregorianik), katholischer Theologe und Musikwissenschaftler
Uwe Köller, Trompeter
Robert Landfermann, Jazz-Kontrabass
Claudius Lazzeroni, Professor für Interfacedesign
Rolf Lieberknecht, Bildhauer
Frank Lloyd, Hornist
Gil Mehmert, Regisseur
Cordula Meier, Professorin für Kunst- und Designgeschichte
Brian Michaels, Opern- und Theaterregisseur
Mie Miki, Professorin für Akkordeon
Wolfgang Millgramm, Sänger
Dirk Mommertz, Pianist
Matthias Nadolny, Jazz-Saxophonist
Michael Niesemann, Oboist
Hans Nieswandt, DJ, Musikproduzent und Journalist
Krzysztof Penderecki, Komponist
Hugo Read, Jazz-Saxophon, Ensembleleitung
Siegfried Reda, Komponist und Organist (1916–1968)
Malte Refardt, Fagottist
Dirk Reith, Komponist und künstlerischer Leiter des ICEM
Christoph Richter, Violoncello
Jan-Hendrik Rootering, Sänger
Peter W. Schatt, Professor für Musikpädagogik
Werner Schepp, Professor für Chorleitung
Markus Schön, Klarinettist
Erich Sehlbach, Komponist
Steffen Siegel, Professor für Theorie und Geschichte der Fotografie
Henri Sigfridsson, Pianist
Milan Sládek, Pantomime
Otto Steinert, Fotografie (1915–1978)
Rita Streich, Professorin für Gesang (1920–1987)
Roland Maria Stangier, Professor für Orgel und Orgelimprovisation
Jürgen Störr, Professor für Zeichnen und Bewegtbild
Paul Tortelier, Cellist (1914–1990)
Vilim Vasata, Professor für Kommunikationsdesign
Adolf Wamper, Leiter des Bildhauerkurses 1948–1970
Peter Wippermann, Trendforscher, Professor für Editorial Design
Martin Wölfel, Sänger
Gerd Zacher, Komponist/Organist (1929–2014)
Hans Züllig, Professor für Tanz (1914–1992)
Ausgewählte Absolventen |
Anita Albus (* 1942), Schriftstellerin und Illustratorin
Peter Arnold (* 1952), Hornist
Martin Baltscheit (* 1965), Schriftsteller
Peter Bares (1936–2014), Organist und Komponist für Kirchenmusik
Pina Bausch (1940–2009), Choreographin
Jörg Birkenkötter (* 1963) Komponist
Joachim Bißmeier (* 1936), Schauspieler
Horst Bollmann (1925–2014), Schauspieler
Ewgeni Boschanow (* 1984), Pianist
Stefan Blunier (* 1964), Dirigent
Glen Buschmann (1928–1995), Jazz-Komponist
Arnold Busshoff (* 1944), Opern- und Konzertsänger
Lina Beckmann (* 1981), Schauspielerin
Silke Braas (* 1978), Musicaldarstellerin
Dieter Brandecker (* 1956), Schauspieler
Johannes Brandrup (* 1967), Schauspieler
Ingo Bredenbach (* 1959), Organist
Marita Breuer (* 1953), Schauspielerin
Wilhelm Bruns (* 1963), Hornist
Ludger Brümmer (* 1958), Komponist
Herbert Callhoff (1933–2016), Komponist
Sibylle Canonica (* 1957), Schauspielerin
Doris Casse-Schlüter (* 1942), Grafikdesignerin
Andrea Clausen (* 1959), Schauspielerin
Adolf Clemens (* 1942), Fotograf
Hansa Czypionka (* 1958), Schauspieler
Andreas Deja (* 1957), Trickfilmzeichner
Stefan Dohr (* 1965), Hornist
Gerald Eckert (* 1960), Komponist
Kurt Edelhagen (1920–1982), Jazzmusiker und Orchesterleiter
Karoline Eichhorn (* 1965), Schauspielerin
Karim Sebastian Elias (* 1971), Komponist, Professor
Gernot Endemann (* 1942), Schauspieler
Tommy Finke (* 1981), Singer/Songwriter, Komponist
Ulrike Frank (* 1969), Schauspielerin
Barbara Freier (* 1948), Schauspielerin
Christian Fritz (* 1988), Pianist
Thomas Gabriel (* 1957), Kirchenmusiker
Agnes Giebel (1921–2017), Sängerin
Reinhard Goebel (* 1952), Geiger und Dirigent
Lucas Gregorowicz (* 1976), Schauspieler
Ali Haurand (1943–2018), Jazzmusiker
Bianca Hein (* 1975), Schauspielerin
Babette Hierholzer (* 1957), Pianistin
Fabian Hinrichs (* 1974), Schauspieler
Marga Höffgen (1921–1995), Sängerin
Brigitte Hobmeier (* 1976), Schauspielerin
Hilmar Hoffmann (* 1925), Kulturdezernent und Kulturstadtrat
Reinhild Hoffmann (* 1943), Choreografin
Robin Hoffmann (* 1970), Komponist
Felix Janosa (* 1962), Komponist, Pianist, Kabarettist
Siegfried Jerusalem (* 1940), Sänger
Salome Kammer (* 1959), Schauspielerin und Sängerin
Marko Kassl (* 1976), klassischer Akkordeonist
Klaus Kauker (* 1987), Komponist, Musikproduzent und Moderator
Serkan Kaya (* 1977), Musicaldarsteller
Tönis Käo (* 1940–2016), Industriedesigner
Max E. Keller (* 1947), Komponist, Jazz-Pianist
Rüdiger Kirschstein (* 1941), Schauspieler
Zora Klostermann (* 1987), Schauspielerin
Michael Koch (* 1973), Fotokünstler
Sven-Ingo Koch (* 1974), Komponist
Jacqueline Kornmüller (* 1961), Schauspielerin und Regisseurin
Diether Krebs (1947–2000), Schauspieler
Peter Kremer (* 1958), Schauspieler
Anja Kruse (* 1956), Schauspielerin
Cathrin Lange (* 1982), Opernsängerin
Leonard Lansink (* 1956), Schauspieler
Martin Lindow (* 1965), Schauspieler
Susanne Linke (* 1944), Choreographin
Alexander Lonquich (* 1960), Pianist
Christof Loy (* 1962), Regisseur
Erich Ludwig (* 1939), Schauspieler und Synchronsprecher
Gerd Ludwig (* 1947), Fotograf
Ines Lutz (* 1983), Schauspielerin
Aurel Manthei (* 1974), Schauspieler
Michael Mendl (* 1944), Schauspieler
Johannes Menskes, Chorleiter, Dirigent, Komponist
Jean-François Monnard, Dirigent und Generalmusikdirektor
Harry S. Morgan (1945–2011), Regisseur und Darsteller pornographischer Filme
Hans-Dieter Möller (* 1939), Organist
Franz Müller-Heuser (1932–2010), Konzertsänger und Musikhochschulprofessor
Hans Neuenfels (* 1941), Schriftsteller, Dichter, Filmemacher, Theaterregisseur
Johannes Nitsch (1953–2002), Musiker
Werner Nöfer (* 1937) Maler, Grafiker
David Orlowsky (* 1981), Klarinettist
Daniel Ott (* 1960), Komponist
Stefan Otteni (* 1966), Theaterregisseur und -schauspieler
Saerom Park (* 1981), Cellistin
Michail Paweletz (* 1965) Journalist und Fernsehmoderator
Jürgen Prochnow (* 1941), Schauspieler
Andreas Pruys, Sänger
Timm Rautert (* 1941), Fotograf
Hans-Michael Rehberg (1938–2017), Schauspieler
Hagen Rether (* 1969), Kabarettist
Karl Ridderbusch (1932–1997), Sänger
Klaus Rinke (* 1939), Konzeptkünstler
Armin Rohde (* 1955), Schauspieler
Uwe Rohde (* 1958), Schauspieler
Johannes Ritzkowsky (* 1946), Hornist
Felix Ruckert (* 1959), Choreograph
Wolfgang Rüdiger (* 1957), Fagottist, Musikpädagoge und Musikwissenschaftler
Heinrich Schafmeister (* 1957), Schauspieler
Joachim Schlömer (* 1962), Tänzer, Choreograf und Regisseur
Gisbert Schneider (1934–2018), Organist
Jürgen Schornagel (* 1939), Schauspieler
Irmin Schmidt (* 1937), Musiker
Kai Schumacher (* 1979), Pianist
Hajo Schüler (* 1971), Schauspieler, Maskenbauer
Katharina Schütz (* 1956), Schauspielerin
Tino Sehgal (* 1976), Künstler
Heiko Seidel (* 1966), Kabarettist und Schauspieler
Hannes Seidl (* 1977), Komponist für Neue Musik
Christoph Sieber (* 1970), Kabarettist
Simone Sonnenschein Saxophonistin
Jean Soubeyran (1921–2000), Pantomime
Dominik Susteck (* 1977), Organist und Komponist
Philipp Ludwig Stangl (* 1979), Komponist
Anton Stankowski (1906–1998), Grafiker, Fotograf und Maler
Gerhard Stäbler (* 1949), Komponist
Otto Steinert (1915–1978), Fotograf
Werner Twardy (1926–1977), Komponist, Arrangeur, Pianist, Organist und Dirigent
Elisabeth Volkmann (1936–2006), Schauspielerin
Wolfgang Volz (* 1948), Fotograf
Gerd Wameling (* 1948), Schauspieler
Graham Waterhouse (* 1962), Komponist und Cellist
Mark Weigel (* 1969), Schauspieler
Dirk Weiler, Schauspieler, Sänger
Thekla Carola Wied (* 1944), Schauspielerin
Helmut Winschermann (* 1920), Oboist, Hochschullehrer und Dirigent
Richard-Salvador Wolff (* 1990), Musicaldarsteller
Greta Wrage von Pustau (1902–1989), Tänzerin, Ballettmeisterin und Tanzpädagogin
Gisa Zach (* 1974), Schauspielerin
Lothar Zagrosek (* 1942), Dirigent
Paul van Zelm (* 1964), Hornist
Frank Peter Zimmermann (* 1965), Geiger
Weblinks |
Commons: Folkwang Universität der Künste – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Website der Folkwang Universität der Künste
Orchesterzentrum NRW (in Dortmund)
Einzelnachweise |
↑ Rektorat der Folkwang Universität. In: Website der Folkwang Universität der Künste. Abgerufen am 23. Oktober 2018.
↑ Studierendenzahl der Folkwang Universität der Künste. (PDF) In: Statistisches Bundesamt: Studierende an Hochschulen – Bericht – Fachserie 11 Reihe 4.1 – Wintersemester 2017/2018, S. 77. 7. September 2018, abgerufen am 23. Oktober 2018.
↑ Die Folkwang Universität der Künste in Zahlen. In: Website der Folkwang Universität der Künste. Abgerufen am 23. Oktober 2018.
↑ Neue Folkwang-Bibliothek ist ein Schmuckstück. In: Neue Ruhr Zeitung, Lokalausgabe Essen. 19. September 2012, abgerufen am 23. Oktober 2018.
↑ Folkwang-Studenten beziehen Zukunftsort auf Zollverein. In: Neue Ruhr Zeitung, Lokalausgabe Essen. 26. Oktober 2017, abgerufen am 23. Oktober 2018.
↑ Studienangebot der Folkwang Universität. In: Website der Folkwang Universität der Künste. Abgerufen am 23. Oktober 2018.
↑ Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik. In: Website der Folkwang Universität der Künste. Abgerufen am 23. Oktober 2018.
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51.38757.0044444444444Koordinaten: 51° 23′ 15″ N, 7° 0′ 16″ O