Folkwang Universität der Künste
| Folkwang Universität der Künste | |
|---|---|
|  | |
| Gründung | 1927 | 
| Trägerschaft | staatlich | 
| Ort | Essen, Bochum, Dortmund, Duisburg | 
| Bundesland | Nordrhein-Westfalen | 
| Land | Deutschland | 
| Rektor | Andreas Jacob[1] | 
| Studierende | 1.671 (Ws 2017/18)[2] | 
| Mitarbeiter | 301 (2018)[3] | 
| davon Professoren | 105 | 
| Jahresetat | 32,9 Millionen Euro (2018) | 
| Website | www.folkwang-uni.de | 
Die Folkwang Universität der Künste ist eine Kunst- und Musikhochschule im Ruhrgebiet für „Musik, Theater, Tanz, Gestaltung und Wissenschaft“. Die Hochschule vereinigt als eine von wenigen in Deutschland sowohl die Ausbildung in den darstellenden als auch in den bildenden Künsten wie auch die Kunstwissenschaft. Mit 1.671 Studierenden ist sie die zweitgrößte Kunst- und Musikhochschule Deutschlands.
Der Hauptsitz der Universität ist Essen. Das Hauptgebäude befindet sich im ehemaligen Kloster Werden, der Fachbereich Gestaltung auf dem Weltkulturerbe Zeche Zollverein. Weitere Standorte sind Bochum, Dortmund und Duisburg.
Inhaltsverzeichnis
 1 Geschichte
 
 2 Struktur
 
 3 Studium
 
 4 Veranstaltungen
 
 5 Personen
 
 5.1 Ausgewählte Hochschullehrer
 
 5.2 Ausgewählte Absolventen
 
 
 
 
 
 
 6 Weblinks
 
 7 Einzelnachweise
 
Geschichte | 

Hauptgebäude der Folkwang Universität in Essen-Werden: das ehemalige Kloster Werden

Die Weiße Mühle in Essen-Werden, Unterrichtsräume des Studiengangs Musical
Das Folkwang Theaterzentrum in der Bochumer Innenstadt, Unterrichtsräume des Studiengangs Schauspiel
Folkwang-Campusgebäude in Duisburg-Mitte

Der Zollverein-Kubus in Essen-Stoppenberg ist seit 2010 Universitätsgebäude für den Fachbereich Gestaltung

Gebäude Folkwang Universität der Künste, Fachbereich 4, Essen-Stoppenberg

Orchesterzentrum NRW in Dortmund
Die „Folkwang“-Kultureinrichtungen gehen auf den Kunstsammler Karl Ernst Osthaus (1874–1921) zurück. Der aus der nordischen Mythologie entlehnte Name Folkwang entstammt der Edda und bezeichnet die Gemächer der Göttin Freya. Osthaus gründete 1902 das Museum Folkwang in Hagen. Als Begegnungsstätte für jeden Bürger plante der von Osthaus eingesetzte Museumsdirektor Karl With das Museum unter dem Aspekt einer volkserzieherischen Förderung aller Stände. 1919 gründete Osthaus den Folkwang-Verlag, 1921 eine dem Gedanken des Museums verbundene Schule, die nur kurz existierte. Die Sammlung des Museums Folkwang wurde kurz nach Osthaus' Tod 1921 von Hagen nach Essen verkauft, wo das Museum unter demselben Namen weitergeführt wurde.
In Essen gründeten 1927 der Bühnenbildner Hein Heckroth, der Choreograph Kurt Jooss und der Operndirektor Rudolf Schulz-Dornburg in Anlehnung an die Idee des Museums die Folkwangschule für Musik, Tanz und Sprechen. Von der im Begriff Folkwang verkörperten Bedeutung der sich vereinenden Musen ging der Anspruch aus, in den Künsten interdisziplinär und spartenübergreifend auszubilden. 1928 wurde eine bereits bestehende höhere Fachschule für Gestaltung, entstanden aus einer Handwerker- und Kunstgewerbeschule, in die Folkwang-Schule integriert.
1963 erhielt die Folkwangschule den Status einer Hochschule. 1972 wurde der Fachbereich Gestaltung unter Aufgabe der Kernidee der geeinten Künste in die neugegründete Universität Essen umgegliedert. Danach führte die Hochschule den Namen Folkwang-Musikhochschule.
Anfang des 21. Jahrhunderts fusionierten mehrere künstlerische Ausbildungsstätten in benachbarten Städten mit der Hochschule. Im Jahr 2000 wurde die Westfälische Schauspielschule in Bochum als Studiengang Schauspiel aufgenommen. 2002 stieß die Staatliche Hochschule für Musik Ruhr in Duisburg zur Folkwang-Hochschule, die ihrerseits 1972 aus der Verbindung des Konservatoriums der Stadt Duisburg mit Folkwang entstanden war. 2004 beteiligte sich die Hochschule am neuen Orchesterzentrum NRW in Dortmund, einer gemeinsamen Einrichtung der vier Musikhochschulen Nordrhein-Westfalens. Mit der Präsenz in vier Städten bezeichnete sich die Hochschule als Folkwang-Hochschule im Ruhrgebiet.
2007 wurde der Fachbereich Gestaltung von der vier Jahre zuvor fusionierten Universität Duisburg-Essen in die Folkwang-Hochschule zurückgeführt. 2009 übernahm die Hochschule außerdem den Studiengang Kommunikationsdesign der Bergischen Universität Wuppertal mit sechs Professuren und 200 Studierenden. Nach der erneuten Vereinigung aller Kunstrichtungen benannte sich die Hochschule 2010 in Folkwang Universität der Künste um.
2012 wurde in Essen-Werden die Folkwang-Bibliothek in einem für 7,4 Millionen Euro errichteten Neubau eröffnet. Neben dem Bestand der Folkwang-Universität gingen auch die musikwissenschaftliche Bibliothek der Ruhr-Universität Bochum und die musikpädagogische Bibliothek der Universität Duisburg-Essen ein. Mit 190.000 Medien sind die zusammengeführten Bestände eine der größten musikwissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland.[4]
Nach zehn Jahren des Übergangs in Gebäuden der Universität wurde 2017 die gesamte Gestaltung in einem neuen Standort mit Namen „Quartier Nord“ auf dem Gelände des Weltkulturerbes Zeche Zollverein angesiedelt. Ein 19.000 Quadratmeter großer Neubau nimmt den größten Teil des Fachbereichs auf. Außerdem wird zusätzlich bereits seit 2010 der benachbarte Zollverein-Kubus genutzt. Um den Hochschulstandort herum ist eine „Designstadt“ geplant.[5]
Struktur | 
Seit 2007 vereint die Universität der Künste die Sparten Musik, Theater, Tanz, Gestaltung und Wissenschaft. Damit ist sie eine von drei integrierten Kunsthochschulen in Deutschland, gemeinsam mit der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Künste Bremen.
Die Universität ist in vier Fachbereiche gegliedert:
- Fachbereich 1: Instrumentalausbildung, Jazz, Komposition, Orchesterspiel, Professional Performance, Populäre Musik
- Fachbereich 2: Lehramt Musik, Musikpädagogik, Musikwissenschaft, Integrative Musiktheorie, Leitung vokaler Ensembles, Musik des Mittelalters
- Fachbereich 3: Gesang, Musiktheater, Voice Performance, Musical, Physical Theatre, Schauspiel, Regie, Tanz, Tanzkomposition, Tanzpädagogik
- Fachbereich 4: Fotografie, Industrial Design, Kommunikationsdesign, Kunst- und Designwissenschaft, Theorie und Geschichte der Fotografie, Folkwang Graduate Programm Gestaltung Heterotopia
Daneben existieren vier nicht den Fachbereichen angehörige Institute: das Institut für Lebenslanges Lernen, das Institut für Computermusik und Elektronische Medien, das Institut für Gregorianik und das Institut für Populäre Musik. Das Orchesterzentrum NRW ist eine gemeinsame Einrichtung von vier nordrhein-westfälischen Kunsthochschulen.
Die Hochschule verfügt aktuell über sechs Standorte in vier Städten. Durch die Entwicklungsgeschichte der Hochschule sind die Standorte nicht deckungsgleich mit den Fachbereichen.
 Essen-Werden: Am Hauptstandort der Hochschule findet der größte Teil der Musik- und Theaterausbildung statt, außerdem sind drei der zentralen Institute ansässig.
 Essen-Stoppenberg: Das Weltkulturerbe Zollverein in Essen-Stoppenberg ist seit 2017 der Sitz des Fachbereichs Gestaltung.
 Bochum-Wiemelhausen: Das Folkwang-Theaterzentrum liegt im Viertel Ehrenfeld des Stadtteils Wiemelhausen unweit der Bochumer Innenstadt. Das Institut für Populäre Musik wurde am südlichen Ende des Stadtteils in Räumen der ehemaligen Zeche Prinz Regent eingerichtet.
 Dortmund-Mitte: Die Dortmunder Innenstadt ist der Sitz des Orchesterzentrums NRW.
 Duisburg-Mitte: In der Duisburger Innenstadt wird Alte Musik, Kammermusik und Klavier gelehrt.
Studium | 
In den fünf Fächergruppen Musik, Theater, Tanz, Gestaltung und Wissenschaft bietet die Universität 18 grundständige Studiengänge mit Bachelor-Abschluss und 27 weiterführende Studiengänge mit Master-Abschluss an. Darüber hinaus ermöglicht die Universität in mehreren Fachgebieten die Promotion und Habilitation. Außerdem betreibt sie Weiterbildungsangebote.[6]
Seit 2008 unterhält die Universität als einzige Kunsthochschule Deutschlands einen fünfzügigen Kompositionsstudiengang. Die „Integrative Komposition“ umfasst die Fächer Instrumentalkomposition, elektronische Komposition, Komposition und Visualisierung, Jazzkomposition sowie Popkomposition/Produktion.
Außerhalb der Wissenschaft bietet die Hochschule eine Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik an.[7]
Veranstaltungen | 
Jährlich finden an der Universität der Künste über 300 öffentliche Veranstaltungen statt: auf sechs eigenen Bühnen, in Kirchen, Museen, Galerien, Zechen und in regelmäßigen Kooperationsprojekten mit den Theatern und Konzerthäusern der Region. Durch diese Vernetzung fördert Folkwang frühzeitig einen praxisorientierten und lebendigen Austausch. Neben dem reinen Lehrbetrieb betreibt die Universität auch kulturelle Aktivitäten in Essen-Werden. So finden im ehemaligen Bürgermeisterhaus Konzerte der Meisterschüler statt, um ihnen Gelegenheit zu geben, Erfahrung im Konzertieren zu sammeln. Dies wird von einem privaten Sponsorenkreis unterstützt.
Zum Folkwang-Tanz gehört auch das Folkwang-Tanzstudio (FTS). Das FTS ist eine international arbeitende Company, die derzeit zehn professionelle Tänzerinnen und Tänzer aus aller Welt beschäftigt. Das FTS ist angegliedert an das Institut für Zeitgenössischen Tanz der Folkwang Universität der Künste.
Personen | 
Ausgewählte Hochschullehrer | 
(z. T. ehemalige Studierende)
 Norbert Abels, Dramaturg
 Sieglinde Ahrens, Organistin
 Malou Airaudo, Tänzerin, Choreografin
 Thomas Alkier, Jazz-Schlagzeuger
 Pina Bausch, Tänzerin, Choreografin (1940–2009)
 Hermann Baumann, Hornist
 Uli Beckerhoff, Jazz-Trompeter
 Boris Bloch, Pianist
 Jörg Breiding, Professor für Chorleitung
 Matthias Brzoska, Musikwissenschaftler
 Max Burchartz, Grafiker, Typograf und Maler (1887–1961)
 Marina Busse, Schauspielerin, Professorin für „Praktische Theaterarbeit“ (Schauspiel und Musical) (1956–2015)
 Thomas Buts, Professor für Sprecherziehung
 Romy Camerun, Jazz-Sängerin
 Ryan Carniaux, Jazz-Trompeter
 Jean Cébron, Tänzer und Choreograf
 Young-Chang Cho, Violoncello
 Martin tom Dieck, Kommunikationsdesign, Illustration
 Wolf Erlbruch (* 1948), Schriftsteller
 Lutz Förster, Tänzer und Leiter des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch
 
 Martin Fratz, Dirigent
 John Goldsby, Jazz-Bassist
 Dietrich Hahne, Komponist/Medienkünstler
 Rolf Henniger, Schauspieler, Leiter der Studienbereichs Schauspiel von 1977 bis 1986
 Peter Herborn, Professor für Komposition, Arrangement und Theorie
 Erna Hitzberger, Textilentwurf (1948–1971)
 Kurt Horres, Regisseur, Theaterintendant
 Nicolaus A. Huber, Komponist
 Thomas Hufschmidt, Jazz-Pianist
 Wolfgang Hufschmidt, Komponist
 Ralf de Jong, Typograf
 Kurt Jooss, Tänzer, Choreograf (1901–1979)
 Godehard Joppich, Professor für Gregorianik
 Gordon Kampe, Komponist
 Michael Kaufmann, Kulturmanager
 Nadia Kevan, Tänzerin
 Bruno Klimek, Regisseur
 Stefan Klöckner, Kirchenmusiker (Gregorianik), katholischer Theologe und Musikwissenschaftler
 Uwe Köller, Trompeter
 Robert Landfermann, Jazz-Kontrabass
 Claudius Lazzeroni, Professor für Interfacedesign
 Rolf Lieberknecht, Bildhauer
 Frank Lloyd, Hornist
 Gil Mehmert, Regisseur
 Cordula Meier, Professorin für Kunst- und Designgeschichte
 Brian Michaels, Opern- und Theaterregisseur
 Mie Miki, Professorin für Akkordeon
 Wolfgang Millgramm, Sänger
 Dirk Mommertz, Pianist
 Matthias Nadolny, Jazz-Saxophonist
 Michael Niesemann, Oboist
 Hans Nieswandt, DJ, Musikproduzent und Journalist
 Krzysztof Penderecki, Komponist
 Hugo Read, Jazz-Saxophon, Ensembleleitung
 Siegfried Reda, Komponist und Organist (1916–1968)
 Malte Refardt, Fagottist
 Dirk Reith, Komponist und künstlerischer Leiter des ICEM
 
 Christoph Richter, Violoncello
 Jan-Hendrik Rootering, Sänger
 Peter W. Schatt, Professor für Musikpädagogik
 Werner Schepp, Professor für Chorleitung
 Markus Schön, Klarinettist
 Erich Sehlbach, Komponist
 Steffen Siegel, Professor für Theorie und Geschichte der Fotografie
 Henri Sigfridsson, Pianist
 Milan Sládek, Pantomime
 Otto Steinert, Fotografie (1915–1978)
 Rita Streich, Professorin für Gesang (1920–1987)
 Roland Maria Stangier, Professor für Orgel und Orgelimprovisation
 Jürgen Störr, Professor für Zeichnen und Bewegtbild
 Paul Tortelier, Cellist (1914–1990)
 Vilim Vasata, Professor für Kommunikationsdesign
 Adolf Wamper, Leiter des Bildhauerkurses 1948–1970
 Peter Wippermann, Trendforscher, Professor für Editorial Design
 Martin Wölfel, Sänger
 Gerd Zacher, Komponist/Organist (1929–2014)
 Hans Züllig, Professor für Tanz (1914–1992)
Ausgewählte Absolventen | 
 Anita Albus (* 1942), Schriftstellerin und Illustratorin
 Peter Arnold (* 1952), Hornist
 Martin Baltscheit (* 1965), Schriftsteller
 Peter Bares (1936–2014), Organist und Komponist für Kirchenmusik
 Pina Bausch (1940–2009), Choreographin
 Jörg Birkenkötter (* 1963) Komponist
 Joachim Bißmeier (* 1936), Schauspieler
 Horst Bollmann (1925–2014), Schauspieler
 Ewgeni Boschanow (* 1984), Pianist
 Stefan Blunier (* 1964), Dirigent
 Glen Buschmann (1928–1995), Jazz-Komponist
 Arnold Busshoff (* 1944), Opern- und Konzertsänger
 Lina Beckmann (* 1981), Schauspielerin
 Silke Braas (* 1978), Musicaldarstellerin
 Dieter Brandecker (* 1956), Schauspieler
 Johannes Brandrup (* 1967), Schauspieler
 Ingo Bredenbach (* 1959), Organist
 Marita Breuer (* 1953), Schauspielerin
 Wilhelm Bruns (* 1963), Hornist
 Ludger Brümmer (* 1958), Komponist
 Herbert Callhoff (1933–2016), Komponist
 Sibylle Canonica (* 1957), Schauspielerin
 Doris Casse-Schlüter (* 1942), Grafikdesignerin
 Andrea Clausen (* 1959), Schauspielerin
 Adolf Clemens (* 1942), Fotograf
 Hansa Czypionka (* 1958), Schauspieler
 Andreas Deja (* 1957), Trickfilmzeichner
 Stefan Dohr (* 1965), Hornist
 Gerald Eckert (* 1960), Komponist
 Kurt Edelhagen (1920–1982), Jazzmusiker und Orchesterleiter
 Karoline Eichhorn (* 1965), Schauspielerin
 Karim Sebastian Elias (* 1971), Komponist, Professor
 Gernot Endemann (* 1942), Schauspieler
 Tommy Finke (* 1981), Singer/Songwriter, Komponist
 Ulrike Frank (* 1969), Schauspielerin
 Barbara Freier (* 1948), Schauspielerin
 Christian Fritz (* 1988), Pianist
 Thomas Gabriel (* 1957), Kirchenmusiker
 Agnes Giebel (1921–2017), Sängerin
 Reinhard Goebel (* 1952), Geiger und Dirigent
 Lucas Gregorowicz (* 1976), Schauspieler
 Ali Haurand (1943–2018), Jazzmusiker
 Bianca Hein (* 1975), Schauspielerin
 Babette Hierholzer (* 1957), Pianistin
 Fabian Hinrichs (* 1974), Schauspieler
 Marga Höffgen (1921–1995), Sängerin
 Brigitte Hobmeier (* 1976), Schauspielerin
 Hilmar Hoffmann (* 1925), Kulturdezernent und Kulturstadtrat
 Reinhild Hoffmann (* 1943), Choreografin
 Robin Hoffmann (* 1970), Komponist
 Felix Janosa (* 1962), Komponist, Pianist, Kabarettist
 Siegfried Jerusalem (* 1940), Sänger
 Salome Kammer (* 1959), Schauspielerin und Sängerin
 Marko Kassl (* 1976), klassischer Akkordeonist
 Klaus Kauker (* 1987), Komponist, Musikproduzent und Moderator
 Serkan Kaya (* 1977), Musicaldarsteller
 Tönis Käo (* 1940–2016), Industriedesigner
 Max E. Keller (* 1947), Komponist, Jazz-Pianist
 Rüdiger Kirschstein (* 1941), Schauspieler
 Zora Klostermann (* 1987), Schauspielerin
 Michael Koch (* 1973), Fotokünstler
 Sven-Ingo Koch (* 1974), Komponist
 Jacqueline Kornmüller (* 1961), Schauspielerin und Regisseurin
 Diether Krebs (1947–2000), Schauspieler
 Peter Kremer (* 1958), Schauspieler
 Anja Kruse (* 1956), Schauspielerin
 Cathrin Lange (* 1982), Opernsängerin
 Leonard Lansink (* 1956), Schauspieler
 Martin Lindow (* 1965), Schauspieler
 Susanne Linke (* 1944), Choreographin
 Alexander Lonquich (* 1960), Pianist
 Christof Loy (* 1962), Regisseur
 Erich Ludwig (* 1939), Schauspieler und Synchronsprecher
 Gerd Ludwig (* 1947), Fotograf
 Ines Lutz (* 1983), Schauspielerin
 Aurel Manthei (* 1974), Schauspieler
 Michael Mendl (* 1944), Schauspieler
 Johannes Menskes, Chorleiter, Dirigent, Komponist
 Jean-François Monnard, Dirigent und Generalmusikdirektor
 Harry S. Morgan (1945–2011), Regisseur und Darsteller pornographischer Filme
 Hans-Dieter Möller (* 1939), Organist
 Franz Müller-Heuser (1932–2010), Konzertsänger und Musikhochschulprofessor
 Hans Neuenfels (* 1941), Schriftsteller, Dichter, Filmemacher, Theaterregisseur
 Johannes Nitsch (1953–2002), Musiker
 Werner Nöfer (* 1937) Maler, Grafiker
 David Orlowsky (* 1981), Klarinettist
 Daniel Ott (* 1960), Komponist
 Stefan Otteni (* 1966), Theaterregisseur und -schauspieler
 Saerom Park (* 1981), Cellistin
 Michail Paweletz (* 1965) Journalist und Fernsehmoderator
 Jürgen Prochnow (* 1941), Schauspieler
 Andreas Pruys, Sänger
 Timm Rautert (* 1941), Fotograf
 Hans-Michael Rehberg (1938–2017), Schauspieler
 Hagen Rether (* 1969), Kabarettist
 Karl Ridderbusch (1932–1997), Sänger
 Klaus Rinke (* 1939), Konzeptkünstler
 Armin Rohde (* 1955), Schauspieler
 Uwe Rohde (* 1958), Schauspieler
 Johannes Ritzkowsky (* 1946), Hornist
 Felix Ruckert (* 1959), Choreograph
 Wolfgang Rüdiger (* 1957), Fagottist, Musikpädagoge und Musikwissenschaftler
 Heinrich Schafmeister (* 1957), Schauspieler
 Joachim Schlömer (* 1962), Tänzer, Choreograf und Regisseur
 Gisbert Schneider (1934–2018), Organist
 Jürgen Schornagel (* 1939), Schauspieler
 Irmin Schmidt (* 1937), Musiker
 Kai Schumacher (* 1979), Pianist
 Hajo Schüler (* 1971), Schauspieler, Maskenbauer
 Katharina Schütz (* 1956), Schauspielerin
 Tino Sehgal (* 1976), Künstler
 Heiko Seidel (* 1966), Kabarettist und Schauspieler
 Hannes Seidl (* 1977), Komponist für Neue Musik
 Christoph Sieber (* 1970), Kabarettist
 Simone Sonnenschein Saxophonistin
 Jean Soubeyran (1921–2000), Pantomime
 Dominik Susteck (* 1977), Organist und Komponist
 Philipp Ludwig Stangl (* 1979), Komponist
 Anton Stankowski (1906–1998), Grafiker, Fotograf und Maler
 Gerhard Stäbler (* 1949), Komponist
 Otto Steinert (1915–1978), Fotograf
 Werner Twardy (1926–1977), Komponist, Arrangeur, Pianist, Organist und Dirigent
 Elisabeth Volkmann (1936–2006), Schauspielerin
 Wolfgang Volz (* 1948), Fotograf
 Gerd Wameling (* 1948), Schauspieler
 Graham Waterhouse (* 1962), Komponist und Cellist
 Mark Weigel (* 1969), Schauspieler
 Dirk Weiler, Schauspieler, Sänger
 Thekla Carola Wied (* 1944), Schauspielerin
 Helmut Winschermann (* 1920), Oboist, Hochschullehrer und Dirigent
 Richard-Salvador Wolff (* 1990), Musicaldarsteller
 Greta Wrage von Pustau (1902–1989), Tänzerin, Ballettmeisterin und Tanzpädagogin
 Gisa Zach (* 1974), Schauspielerin
 Lothar Zagrosek (* 1942), Dirigent
 Paul van Zelm (* 1964), Hornist
 Frank Peter Zimmermann (* 1965), Geiger
Weblinks | 
 Commons: Folkwang Universität der Künste – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: Folkwang Universität der Künste – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Website der Folkwang Universität der Künste
 Orchesterzentrum NRW (in Dortmund)
Einzelnachweise | 
 ↑ Rektorat der Folkwang Universität. In: Website der Folkwang Universität der Künste. Abgerufen am 23. Oktober 2018.
 
 ↑ Studierendenzahl der Folkwang Universität der Künste. (PDF) In: Statistisches Bundesamt: Studierende an Hochschulen – Bericht – Fachserie 11 Reihe 4.1 – Wintersemester 2017/2018, S. 77. 7. September 2018, abgerufen am 23. Oktober 2018.
 
 ↑ Die Folkwang Universität der Künste in Zahlen. In: Website der Folkwang Universität der Künste. Abgerufen am 23. Oktober 2018.
 
 ↑ Neue Folkwang-Bibliothek ist ein Schmuckstück. In: Neue Ruhr Zeitung, Lokalausgabe Essen. 19. September 2012, abgerufen am 23. Oktober 2018.
 
 ↑ Folkwang-Studenten beziehen Zukunftsort auf Zollverein. In: Neue Ruhr Zeitung, Lokalausgabe Essen. 26. Oktober 2017, abgerufen am 23. Oktober 2018.
 
 ↑ Studienangebot der Folkwang Universität. In: Website der Folkwang Universität der Künste. Abgerufen am 23. Oktober 2018.
 
 ↑ Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik. In: Website der Folkwang Universität der Künste. Abgerufen am 23. Oktober 2018.
 
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