Paul Ereng

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Paul Ereng (* 22. August 1967 in Kitale, Trans-Nzoia District, Kenia) ist ein ehemaliger kenianischer Leichtathlet und Olympiasieger.
Ereng war bis 1987 400-Meter-Läufer. Nach seiner Einschreibung in der University of Virginia begann er Anfang 1988 mit dem Training über 800 Meter. In der Saison 1988 blieb er über 800 Meter ungeschlagen und gewann die NCAA-Meisterschaften in diesem und im folgenden Jahr.
Bei den XXIV. Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul gewann er das Halbfinale im 800-Meter-Lauf in einer persönlichen Bestleistung von 1:44,55 Minuten und im anschließenden Finallauf die Goldmedaille vor Titelverteidiger Joaquim Cruz (Silber) und dem Marokkaner Saïd Aouita (Bronze).
Bei den Hallen-Weltmeisterschaften in Budapest gewann er ebenfalls Gold über 800 Meter mit einem neuen Hallen-Weltrekord von 1:44,84 Minuten. 1991 in Sevilla konnte er seinen Erfolg wiederholen, aber bei den Weltmeisterschaften in Tokio erreichte er nur den 4. Platz. Bei den XVV. Olympischen Sommerspielen 1992 in Barcelona, Spanien, schied er im Halbfinale aus.
1993 beendete er sein Studium und arbeitet seitdem an der University of Texas at El Paso als Leichtathletiktrainer.
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Olympiasieger im 800-Meter-Lauf
1896: Edwin Flack |
1900: Alfred Tysoe |
1904: James Lightbody |
Zwischenspiele 1906: Paul Pilgrim |
1908: Mel Sheppard |
1912: Ted Meredith |
1920: Albert Hill |
1924: Douglas Lowe |
1928: Douglas Lowe |
1932: Tommy Hampson |
1936: John Woodruff |
1948: Mal Whitfield |
1952: Mal Whitfield |
1956: Tom Courtney |
1960: Peter Snell |
1964: Peter Snell |
1968: Ralph Doubell |
1972: Dave Wottle |
1976: Alberto Juantorena |
1980: Steve Ovett |
1984: Joaquim Cruz |
1988: Paul Ereng |
1992: William Tanui |
1996: Vebjørn Rodal |
2000: Nils Schumann |
2004: Juri Borsakowski |
2008: Wilfred Bungei |
2012: David Rudisha |
2016: David Rudisha
Liste der Olympiasieger in der Leichtathletik
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Hallenweltmeister im 800-Meter-Lauf
1985: Colomán Trabado |
1987: José Luíz Barbosa |
1989: Paul Ereng |
1991: Paul Ereng |
1993: Tom McKean |
1995: Clive Terrelonge |
1997: Wilson Kipketer |
1999: Johan Botha |
2001: Juri Michailowitsch Borsakowski |
2003: David Krummenacker |
2004: Mbulaeni Mulaudzi |
2006: Wilfred Bungei |
2008: Abubaker Kaki |
2010: Abubaker Kaki |
2012: Mohammed Aman |
2014: Mohammed Aman |
2016: Boris Berian |
2018: Adam Kszczot
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