29. Mai
Der 29. Mai ist der 149. Tag des gregorianischen Kalenders (der 150. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 216 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage April · Mai · Juni | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0363: Der römische Kaiser Julian erzielt mit seinem Heer einen Sieg über das Heer der Sassaniden bei Ktesiphon.
1176: Ein lombardisches Heer besiegt die Streitmacht des Kaisers Friedrich I. Barbarossa in der Schlacht von Legnano.
1328: Philipp VI. wird zum König von Frankreich gekrönt.
1418: Im Bürgerkrieg der Armagnacs und Bourguignons gelingt den Burgundern die Einnahme von Paris, unterstützt von Stadtbewohnern, die dem Offizier Jean de Villiers de L’Isle-Adam ein Stadttor öffnen.
1453: Die Eroberung von Konstantinopel nach knapp zweimonatiger Belagerung durch die Osmanen unter Mehmed II. besiegelt den Untergang des Byzantinischen Reichs.
1500: Vor dem Kap der Guten Hoffnung versinken vier Schiffe der von Pedro Álvares Cabral geleiteten zweiten portugiesischen Indien-Expedition, wobei auch Bartolomeu Diaz ums Leben kommt.
1555: Der Friede von Amasya beendet den Osmanisch–Safawidischen Krieg, der von 1532 bis 1555 dauerte, und sichert den Frieden zwischen dem Osmanischen und dem Perserreich für die folgenden 20 Jahre.
1660: In England wird mit dem Einzug von König Karl II. in London an seinem 30. Geburtstag die Monarchie wieder eingeführt.
1692: Die französische Flotte wird in den Seeschlachten von Barfleur und La Hougue zur Zeit des Pfälzischen Erbfolgekriegs von den Engländern und Niederländern drastisch dezimiert.
1717: In Südamerika wird das spanische Vizekönigreich Neugranada gegründet.
1780: Im Waxhaw-Massaker besiegen britische Kavalleristen unter dem Befehl von Banastre Tarleton eine Einheit der Kontinentalarmee Virginias.
1790: Rhode Island tritt als 13. Bundesstaat den Vereinigten Staaten von Amerika bei.
1807: Auf Druck der Janitscharen wird Selim III., seit 1789 reformwilliger Herrscher des Osmanischen Reiches, entthront und verhaftet.
1809: In der zweiten Schlacht am Bergisel besiegt Andreas Hofer die mit den Franzosen verbündeten Bayern.
1814: Die Franzosen unter dem Befehl von Louis-Nicolas Davout übergeben die seit 30. Mai 1813 gehaltene Stadt Hamburg an die Koalitionstruppen unter Levin August von Bennigsen. Damit endet die Hamburger Franzosenzeit endgültig.
1825: In Reims lässt sich Karl X. zum französischen König krönen.
1848: Wisconsin wird 30. Bundesstaat der USA.
1865: In Kiel wird die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger gegründet.
1895: Japanische Truppen landen in Keelung auf der von China Japan überlassenen Insel Taiwan, um die dort ausgerufene Republik Formosa zu bekämpfen.
1900: Die Franzosen gründen in Afrika das Fort Lamy. Es entwickelt sich zur Hauptstadt des Tschad und wird später in N’Djamena umbenannt.
1918: Finnland erhält seine Nationalflagge, die Seen und Schnee symbolisieren soll.
1921: Bei einer Volksabstimmung in Salzburg entfallen 99,5 % der Stimmen auf den Anschluss an das Deutsche Reich. Die Abstimmung hat jedoch keine Folgen.
1940: Beim Begräbnis des während des Westfeldzuges gefallenen Wilhelm Prinz von Preußen kommt es in Potsdam mit etwa 50.000 Teilnehmern zur größten spontanen und unorganisierten Demonstration während des Dritten Reiches. Diese Demonstration wird zum Auslöser von Hitlers sogenanntem „Prinzenerlass“.
1947: Die britische und die US-amerikanische Militärregierung in Deutschland schließen ein Abkommen über das Errichten eines Wirtschaftsrates für die Bizone. Seine Hauptaufgabe ist die Verbesserung der Versorgungslage in beiden Besatzungszonen. Er kann Gesetze erlassen, die der Zustimmung der Militärregierung bedürfen.
1949: Der Vorsitzende der KPD, Max Reimann, wird auf Anordnung der britischen Besatzungsmacht in Paderborn verhaftet.
1954: Im Hotel de Bilderberg im niederländischen Oosterbeek beginnt die erste der bis heute streng geheim gehaltenen Bilderberg-Konferenzen als privates Treffen hochgestellter Persönlichkeiten.
1970: Der ehemalige argentinische Präsident Pedro Eugenio Aramburu wird von einer peronistischen Gruppe entführt und einige Tage danach ermordet.
1974: In Israel löst Yitzhak Rabin die zurückgetretene Golda Meïr als Ministerpräsident, Shimon Peres den bisherigen Verteidigungsminister Mosche Dajan ab.
1986: Die neu übernommene Europaflagge wird erstmals zu den Klängen der Europahymne vor dem Berlaymont-Gebäude in Brüssel aufgezogen.
1990: Boris Jelzin wird zum Parlamentspräsidenten der sowjetischen Teilrepublik Russland gewählt.
1991: Auf dem SPD-Bundesparteitag wird Björn Engholm zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der Nachfolger von Hans-Jochen Vogel erhält 97,4 % der Stimmen der Delegierten.
1993: In Solingen werden durch einen fremdenfeindlichen Brandanschlag auf ein Wohnhaus fünf türkische Frauen und Mädchen getötet.
1999: Nigeria wird zur Bundesrepublik mit Präsidialdemokratie. Staatspräsident wird Olusegun Obasanjo.
2000: Nachdem am 19. Mai das gesamte Kabinett von Fidschi bei einem Putsch durch George Speight als Geiseln genommen worden ist, und Präsident Kamisese Mara zurückgetreten ist, erklärt sich der Chef der Streitkräfte, Frank Bainimarama, zum interimistischen Staatsoberhaupt mit dem Ziel, den Putsch niederzuschlagen.
2001: In Afghanistan müssen alle nicht-islamischen Menschen ein gelbes Zeichen tragen.
2005: Frankreichs Wähler lehnen die neue EU-Verfassung in einem Referendum mit 54,8 % Nein-Stimmen ab. Allerdings haben 9 EU-Staaten die Ratifizierung bereits abgeschlossen.
2012: Die jahrelang unter Hausarrest stehende myanmarische Oppositionspolitikerin Aung San Suu Kyi bricht zu ihrer ersten Auslandsreise seit 24 Jahren ins benachbarte Thailand auf.
Wirtschaft |
1935: Das französische Passagierschiff Normandie tritt seine Jungfernfahrt an. Der Ozeanriese ist fünf Jahre lang weltgrößtes Schiff.
1958: In der DDR endet die Lebensmittelrationierung.
1990: In Paris wird von 40 Staaten, der Europäischen Kommission und der Europäischen Investitionsbank das Übereinkommen geschlossen, die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung ins Leben zu rufen.
1992: Mit dem Beitritt zu Weltbank und Internationalem Währungsfonds vollzieht die Schweiz einen entscheidenden Schritt in den Multilateralismus. Dadurch werden ihre Beziehungen zu den Institutionen von Bretton Woods normalisiert und ihre Position als neutraler Staat in der internationalen Gemeinschaft gestärkt.
Wissenschaft und Technik |
1813: Die Optische Telegrafenlinie Metz–Mainz wird von den Franzosen nach dem System Claude Chappes eröffnet. Wichtige Nachrichten werden in codierter Form über Signalstationen weitergemeldet, sofern eine vom Wetter unbeeinträchtige Sichtverbindung herrscht.
1886: Der Neubau der die Themse überspannenden Londoner Putney Bridge wird eröffnet. Die Brücke ist als Startpunkt des jährlichen Boat Race zwischen den Ruderern der Universitäten Oxford und Cambridge international bekannt.
1919: Eine von Arthur Eddington geleitete Expedition misst bei einer Sonnenfinsternis die Ablenkung von Sternenlicht durch die Schwerkraft – der erste experimentelle Nachweis für Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie.
1988: Mit dem Teilstück Fulda–Würzburg der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg geht in Deutschland − erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg − eine Eisenbahn-Neubaustrecke für den Fernverkehr in Betrieb.
2003: Das unbemannte Solarflugzeug Helios, das am 13. August 2001 einen neuen Höhenrekord für nichtraketengetriebene Flugzeuge aufgestellt hatte, stürzt ab.
2007: Russland testet eine neue Interkontinentalrakete vom Typ RS-24. Sie erreicht innerhalb einer Stunde nach dem Start in Plessezk das anvisierte Ziel auf der Halbinsel Kamtschatka mit erwarteter Treffergenauigkeit.
Kultur |
1898: Das erste Denkmal für den 1896 verstorbenen Komponisten Anton Bruckner wird in Steyr enthüllt.
1913: Bei der Uraufführung der von Igor Strawinski für die Ballets Russes Sergei Djagilews komponierten Ballettmusik Le sacre du printemps in Paris kommt es zu einem Skandal. Nur der stoischen Ruhe des Dirigenten Pierre Monteux ist es zu verdanken, dass die Aufführung überhaupt zu Ende gespielt werden kann. Der Skandal macht Strawinski endgültig berühmt, die Reaktionen verletzen ihn allerdings auch sehr und er gibt vor allem Vaslav Nijinsky die Schuld, der das Werk aus seiner Sicht choreographisch nicht bewältigen konnte.
1942: In den Decca-Studios in New York City nehmen Bing Crosby und andere Mitwirkende Irving Berlins Komposition White Christmas auf. Der Song wird sich kommerziell mit der Zeit zur weltweit erfolgreichsten Weihnachts-Single entwickeln.
1945: Der deutsche Schriftsteller Thomas Mann hält in der Library of Congress zunächst in englischer Sprache die Rede Deutschland und die Deutschen. Die deutsche Fassung wird im Oktober in der Zeitschrift Neue Rundschau veröffentlicht. Es handelt sich um eine essayistische Begleitarbeit zum umfangreichen Zeitroman Doktor Faustus.
1963: In Oslo eröffnet das Munch-Museum, das die nachgelassenen Werke des Malers und Grafikers Edvard Munch aufbewahrt.
1967: In englischen Ort Spalding in Lincolnshire findet das Pop-Konzert Barbeque 67 statt. In der Tulip Bulb Action Hall treten vor rund 4.000 Menschen sechs der führenden Rock- und R&B-Gruppen des Jahres auf, unter ihnen Pink Floyd, Eric Clapton und Jimi Hendrix.
2010: Beim Eurovision Song Contest erreicht Lena Meyer-Landrut einen deutschen Sieg im Wettbewerb. Dies gelang zuletzt 1982 Nicole mit Ein bißchen Frieden.
Religion |
0757: Paul I. wird Papst als Nachfolger seines verstorbenen Bruders Stephan II. Er ist der erste Papst, der seine Wahl nicht mehr dem byzantinischen Kaiser, sondern dem König des Frankenreiches, Pippin dem Jüngeren, anzeigt.
1138: Der Gegenpapst Viktor IV. verzichtet, wenige Wochen nach seiner Wahl im Januar, auf das Papstamt. Die Intervention Bernhards von Clairvaux hat diese Entscheidung gefördert.
1157: Mit dem Kloster Balamand in der Grafschaft Tripolis errichten die Zisterzienser ihre erste Abtei außerhalb Europas.
1453: In der Hagia Sophia in Konstantinopel wird das vermutlich erste muslimische Gebet nach dem Fall der Stadt gehalten.
1529: Weil er in der katholischen Grafschaft Uznach die Reformation gepredigt hatte, wird der reformierte Pfarrer Jakob Kaiser in Schwyz auf dem Scheiterhaufen als Ketzer verbrannt. Die Hinrichtung wird ein weiterer Auslöser für den Ersten Kappelerkrieg.
1724: Pietro Francesco Orsini wird nach einem Konklave von 70 Tagen Dauer zum Papst gewählt und kommt als Benedikt XIII. auf den Heiligen Stuhl.
1934: Mit der Barmer Theologischen Erklärung wird in Wuppertal auf der ersten Barmer Bekenntnissynode vom 29. bis zum 31. Mai die Bekennende Kirche innerhalb der evangelischen Kirche Deutschlands gegründet, um sich gegen die Gleichschaltung und Beeinflussung der Kirche durch den Nationalsozialismus zu stellen.
Katastrophen |
1613: Schwere Gewitter lösen die Thüringer Sintflut aus. Die Naturunbilden sind für den Tod von 2.261 Menschen verantwortlich.
1914: Der Passagierdampfer Empress of Ireland, unterwegs von Québec nach Liverpool, wird im dichten Nebel bei Pointe-au-Père vom Kohlefrachter Storstad gerammt und sinkt – über 1000 Menschen sterben.
1985: Vor dem Fußball-Endspiel im Europapokal der Landesmeister im Brüsseler Heysel-Stadion zwischen Juventus Turin und dem FC Liverpool kommt es durch Ausschreitungen von Hooligans zur Massenpanik. 39 Menschen kommen bei der Katastrophe von Heysel ums Leben, über 200 werden verletzt.
2010: Der Tropische Sturm Agatha kostet rund 180 Menschen im Grenzgebiet zwischen Guatemala und Mexiko das Leben. Mindestens 20.000 Menschen werden obdachlos. Am folgenden Tag löst sich der Tropische Wirbelsturm auf.
2016: Bei schweren Unwettern in Bayern und Baden-Württemberg kommen 4 Menschen ums Leben. Am schwersten trifft es den Ort Braunsbach wo sich eine Schlammlawine durch den Ort ergoss.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1932: Mit einem Motorradrennen vor 45.000 Zuschauern wird der Hockenheimring eröffnet.
1953: Edmund Hillary und Tenzing Norgay gelingt die Erstbesteigung des Mount Everest.
1957: Den Mitgliedern der österreichischen Broad-Peak-Expedition; Fritz Wintersteller, Marcus Schmuck, Kurt Diemberger und Hermann Buhl gelingt die Erstbesteigung des Broad Peak-Vorgipfels. Den Hauptgipfel erreichen sie aufgrund der späten Uhrzeit nicht mehr, sondern erst in einem erneuten Anlauf am 9. Juni.
1966: Das Aztekenstadion in Mexiko-Stadt wird eröffnet. Mit rund 105.000 Plätzen ist es eine der größten Fußballarenen auf der Erde.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1439: Francesco Todeschini Piccolomini, der spätere Papst Pius III.
1444: Otto III., Herzog von Pommern-Stettin
1581: Camillo II. Gonzaga di Novellara, Graf von Novellara und Bagnolo (1589–1640 und 1644–1650)
1627: Anne Marie Louise d’Orléans, Herzogin von Montpensier
1630: Karl II., König von England
1660: Sarah Churchill, Duchess of Marlborough, englische Adelige und Vertraute von Königin Anne
1680: Ferdinand Albrecht II., Herzog von Braunschweig
1743: Johann Bonaventura Andres, deutscher Jesuiten-Pater, Pädagoge, Hochschullehrer und Schriftsteller
1760: Louis-Michel Le Peletier de Saint-Fargeau, Politiker während der Französischen Revolution
1768: Gottfried Menken, evangelischer Pastor, gilt als bedeutendster Vertreter der Erweckungstheologie in Nordwestdeutschland
1771: Theobald Fritz, österreichischer römisch-katholischer Theologe und Hochschullehrer
1776: Peter Erasmus Müller, dänischer Bischof, Historiker und Sprachforscher
1783: Benedetto Pistrucci, italienischer Graveur
1794: Johann Heinrich von Mädler, deutscher Astronom
19. Jahrhundert |
1803: John Tuttle Andrews, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1807: Matthias Johannes Franciscus Aulike, preußischer Beamter und Politiker
1816: Robert Oswald von Ulrici, deutscher Forstmann und Beamter
1817: Benedikt von Arx, schweizerischer Politiker, Notar und Richter
1820: Friedrich Bernhard Gustav von Arnim, preußischer Politiker
1824: Leopold Schmidt, deutscher Altphilologe
1830: Louise Michel, französische Anarchistin
1837: Luca Fumagalli, italienischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1841: Robert Anderson, britischer Polizist
1843: Émile Pessard, französischer Komponist
1844: Stephen Alfred Forbes, US-amerikanischer Biologe, Mitbegründer der Limnologie
1846: Albert Apponyi von Nagy-Apponyi, ungarischer Aristokrat und Politiker
1848: Heinrich Welsch, deutscher Lehrer
1849: Lorenz Adlon, deutscher Gastronom und Hotelier
1850: Max Buntzel, Königlicher Gartenbaudirektor und Berliner Baumschulenbesitzer
1851: Otto Wilhelm Scharenberg, deutscher Architekt und Stadtbaurat
1851: Léon Bourgeois, französischer Diplomat, erster Präsident des Völkerbundrates und Friedensnobelpreisträger 1920
1851: Rodolphe Salis, französischer Maler und Graphiker
1855: David Bruce, australisch-englischer Arzt und Mikrobiologe
1859: Konrad Burdach, deutscher Germanist
1859: Hugo Hergesell, deutscher Meteorologe und Geophysiker
1860: Isaac Albéniz, spanischer Komponist und Pianist
1868: Abdülmecid II., letzter Kalif des Osmanischen Reiches
1868: Friedrich Lach, österreichischer Maler und Grafiker
1873: Rudolf Tobias, estnischer Komponist und Organist
1874: Gilbert Keith Chesterton, britischer Schriftsteller und Journalist
1875: Francesco Ciuppa, italienischer Automobilrennfahrer
1875: Albrecht Saathoff, deutscher lutherischer Pastor und Historiker
1876: Marguerite Hasselmans, französische Pianistin
1876: Johannes Henricus Zaaijer, niederländischer Mediziner
1877: Otto Gebühr, deutscher Schauspieler
1879: Kosta Abrašević, serbischer Poet
1880: Ernst Aufseeser, deutscher Maler, Lithograf, Xylograf, Grafikdesigner und Hochschullehrer
1880: Oswald Spengler, deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker
1882: Jan Schoemaker, niederländischer Fußballspieler
1887: Carl Schröter, deutscher Politiker
1894: Josef von Sternberg, österreichischer Filmregisseur
1897: Erich Wolfgang Korngold, österreichischer Komponist
1897: Johannes Winkler, deutscher Raumfahrtingenieur
1898: Esmond Harmsworth, 2. Viscount Rothermere, britischer Pressemagnat
1899: Gebhard Friedrich Amann, österreichischer Politiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Hermann Kopf, deutscher Politiker und MdB
1903: Bob Hope, US-amerikanischer Komiker
1904: Grigori Romanowitsch Ginsburg, russischer Pianist
1904: Gregg Toland, US-amerikanischer Kameramann
1905: Marigard Bantzer deutsche Kinderbuchillustratorin
1905: Kurt Schwabe, deutscher Chemiker
1905: Fela Sowande, nigerianischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
1906: Paul Almásy, französischer Fotograf
1907: Alfred Rasser, Schweizer Kabarettist, Schauspieler und Politiker
1908: Hans Weigel, österreichischer Schriftsteller
1909: Anna-Eva Bergman, norwegische Malerin
1910: Peter Platzer, österreichischer Fußballspieler
1911: Fernando Chueca Goitia, spanischer Historiker und Architekt
1911: Leah Goldberg, israelische Schriftstellerin, Übersetzerin und Sprachwissenschaftlerin
1911: Charles Jay, französischer Komponist
1913: Oskar Steinbach, deutscher Motorradrennfahrer
1914: Anna Andersch-Marcus, deutsche Glasmalerin
1914: Eduard Pestel, deutscher Ingenieur
1915: Kenneth A. Arnold, US-amerikanischer Pilot und Geschäftsmann
1915: Karl Münchinger, deutscher Dirigent
1917: Miguel Ablóniz, italienischer Musiker und Komponist
1917: John F. Kennedy, 35. Präsident der USA
1920: John Harsanyi, ungarisch-US-amerikanischer Wirtschaftswissenschafts-Nobelpreisträger 1994
1920: Fredy Knie senior, Schweizer Zirkusdirektor
1921: Alessandro Bausani, italienischer Iranist, Islamwissenschaftler und Sprachwissenschaftler
1922: Iannis Xenakis, griechischer Komponist und Architekt
1924: Lars Bo, dänischer Künstler und Verfasser
1924: Miloslav Kříž, tschechischer Jurist und Basketballspieler
1926–1950 |
1926: Abdoulaye Wade, Präsident von Senegal
1929: Fernande Chiocchio, kanadische Sängerin und Musikpädagogin
1929: Peter Higgs, britischer Physiker
1929: Peter G. J. Pulzer, britischer Historiker und Politikwissenschaftler
1930: Burkhard Hirsch, deutscher Politiker (FDP)
1930: Ekkehard Schall, deutscher Schauspieler, Brechtdarsteller
1932: Norbert Hans Herbert Achterberg, deutscher Jurist und Hochschullehrer
1932: Richie Guerin, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
1932: Otto-Joachim Grüsser, deutscher Physiologe
1933: Tarquinio Provini, italienischer Motorradrennfahrer
1933: Helmuth Rilling, deutscher Chorleiter, Dirigent und Pädagoge
1934: Luis Ernesto Aparicio Montiel, venezolanischer Baseballspieler
1934: Theo Lehmann, deutscher Pfarrer
1934: Karl-Heinz Schäfer, deutscher Bauingenieur und Bauunternehmer
1934: Bill Vander Zalm, kanadischer Politiker
1935: Olisa Agbakoba, nigerianischer Jurist
1935: André Brink, südafrikanischer Schriftsteller
1935: Wolfgang Lohmann, deutscher Politiker
1936: Josef Deimer, deutscher Landes- und Kommunalpolitiker
1936: Wjatscheslaw Alexandrowitsch Owtschinnikow, russischer Komponist
1936: Klaus Winter, deutscher Jurist, Richter am Bundesverfassungsgericht
1937: Alois Kothgasser, Erzbischof von Salzburg
1937: Irmin Schmidt, deutscher Musiker
1937: Alwin Schockemöhle, deutscher Springreiter
1939: Ilse Pagé, deutsche Schauspielerin
1939: Bernd Schmidbauer, deutscher CDU-Politiker und MdB
1939: Al Unser, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1940: Curtis Anthony Anderson, US-amerikanischer Philosoph
1941: Inger Reidun Aufles, norwegische Skilangläuferin
1941: David McHugh, US-amerikanischer Komponist
1941: Doug Scott, britischer Extrembergsteiger
1941: Bob Simon, US-amerikanischer CBS-Korrespondent
1942: Cox Kocher, Schweizer Unternehmer und Autorennfahrer
1943: Burkhard Glaetzner, deutscher Oboist und Dirigent
1944: Helmut Berger, österreichischer Schauspieler
1944: Maurice Bishop, Putschist und Staatspräsident von Grenada
1944: Dagmar Chidolue, deutsche Schriftstellerin
1945: Gary Brooker, britischer Musiker, Songschreiber und Sänger
1946: Jean-Louis Capette, französischer Autorennfahrer
1946: Héctor Yazalde, argentinischer Fußballspieler
1947: Astrid Proll, deutsche Fotografin, ehem. Mitglied der RAF
1948: Nick Mancuso, kanadischer Schauspieler
1948: Peter Paziorek, deutscher Politiker und MdB
1949: Gina Bovaird, US-amerikanische Motorradrennfahrerin
1949: Brian Kidd, englischer Fußballspieler
1949: Johann Krieger, Oberbürgermeister der Kreisstadt Ehingen (Donau)
1949: Francis Michael Nicholas Dominic Rossi, britischer Komponist, Sänger und Gitarrist
1950: Oskar Ansull, deutscher Schriftsteller und Rezitator
1950: Matthias Siegfried Augustin, deutscher Theologe
1950: Hermann Gretsch, deutscher Gestalter
1950: Lothar Hay, deutscher Politiker
1950: Rebbie Jackson, US-amerikanische Sängerin
1951–1975 |
1952: Walter Landin, deutscher Mundartdichter
1952: Pia Tafdrup, dänische Dichterin und Schriftstellerin
1953: Alexander Abdulow, russischer Schauspieler und Regisseur
1953: Danny Elfman, US-amerikanischer Filmmusikkomponist
1953: Michel Krine, französischer Unternehmer und Autorennfahrer
1954: John Hencken, US-amerikanischer Schwimmer
1954: Jacqueline Todten, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1955: Frank Baumgartl, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1955: John Hinckley, Jr., US-amerikanischer Attentäter
1955: Michael „Mike“ Joseph Porcaro, US-amerikanischer Bassist
1955: Frank Wartenberg, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1956: La Toya Jackson, US-amerikanische Sängerin
1956: Filippo Lombardi, Schweizer Politiker
1956: Anant Singh, südafrikanischer Filmproduzent und Apartheidsgegner
1957: Peter Adam, deutscher Filmeditor
1957: Lynne Arriale, US-amerikanische Jazz-Pianistin und Hochschullehrerin
1957: Ted Levine, US-amerikanischer Schauspieler
1957: Mohsen Makhmalbaf, iranischer Filmregisseur und Autor
1958: Annette Bening, US-amerikanische Schauspielerin
1958: Till Mairhofer, österreichischer Verleger und Schriftsteller
1958: Uwe Rapolder, deutscher Fußballtrainer
1958: Kenny Washington, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
1959: Rupert Everett, britischer Schauspieler
1959: Mel George Gaynor, britischer Schlagzeuger
1959: Steve Hanley, irischer Musiker
1959: Roland Koch, Schweizer Schauspieler
1959: Adrian Paul, britischer Schauspieler
1960: Jesse Johnson, US-amerikanischer Musiker
1961: Melissa Etheridge, US-amerikanische Rockmusikerin und Gitarristin
1962: Semino Rossi, argentinisch-österreichischer Schlagersänger
1963: Blaze Bayley, britischer Rockmusiker und Sänger (Iron Maiden)
1963: Ukyō Katayama, japanischer Formel-1-Fahrer
1963: Stephan Weidner, deutscher Musiker, Songschreiber und Sänger (Böhsen Onkelz)
1964: Emanuele Cisi, italienischer Jazzsaxophonist
1965: Pierre François Aubameyang, gabunischer Fußballspieler, Fußballtrainer, Scout und Berater
1967: Omar Arellano Nuño, mexikanischer Fußballspieler und -trainer
1967: Noel Gallagher, britischer Musiker, Songschreiber und Sänger (Oasis)
1967: Heidi Mohr, deutsche Fußballspielerin
1968: Sigríður Ingibjörg Ingadóttir, isländische Politikerin
1970: Roberto Di Matteo, italienischer Fußballspieler und -trainer
1970: Julian Sas, niederländischer Blues-, Bluesrock-Gitarrist und -Sänger
1970: Sergei Jurjewitsch Slobin, russischer Autorennfahrer
1971: Éric Lucas, kanadischer Boxer
1971: Bernd Mayländer, deutscher Rennfahrer
1972: Simon Jones, britischer Musiker
1973: Aydo Abay, deutscher Sänger und Songwriter
1973: Anthony Azizi, US-amerikanischer Schauspieler
1974: Oliver Fleischer, deutscher Schauspieler
1975: Melanie Brown, britische Sängerin (Spice Girls)
1975: David Burtka, US-amerikanischer Schauspieler
1976–2000 |
1976: Claudio Roberto da Silva, brasilianischer Fußballspieler
1976: Alexander Job, deutscher Handballspieler und -trainer
1977: Massimo Ambrosini, italienischer Fußballspieler
1977: Rosa María Andrés Rodríguez, spanische Tennisspielerin
1977: Marco Cassetti, italienischer Fußballspieler
1977: António Lebo Lebo, angolanischer Fußballspieler
1979: Arne Friedrich, deutscher Fußballspieler
1979: Martin Stocklasa, Liechtensteiner Fußballspieler
1980: Thomas Antonic, österreichischer Literaturwissenschaftler, Autor und Musiker
1980: Ernesto Farías, argentinischer Fußballspieler
1981: Andrei Arschawin, russischer Fußballspieler
1981: Uta Kargel, deutsche Theater- und Filmschauspielerin
1982: Hisham Mohd Ashour, ägyptischer Squashspieler
1982: Ailyn, spanische Sängerin
1982: Elyas M’Barek, deutscher/österreichischer Schauspieler
1983: Nele Kiper, deutsche Schauspielerin
1983: Alberto Medina, mexikanischer Fußballspieler
1984: Carmelo Anthony, US-amerikanischer Basketballspieler
1985: Simone Bentivoglio, italienischer Fußballspieler
1985: Maike Daniels, deutsche Handballspielerin
1985: Hernanes, brasilianischer Fußballspieler
1985: Leni Wesselman, deutsche Schauspielerin
1986: Cyril Bessy, französischer Straßenradrennfahrer
1986: Caio César Alves dos Santos, brasilianischer Fußballspieler
1987: Lina Andrijauskaitė, litauische Weitspringerin
1987: Taner Ari, österreichisch-türkischer Fußballspieler
1987: Anita Briem, isländische Musikerin und Schauspielerin
1987: Daniela Ryf, Schweizer Triathletin
1988: Tobin Heath, US-amerikanische Fußballspielerin
1988: Daria Kinzer, deutsch-kroatische Sängerin
1989: Alon Abelski, deutscher Fußballspieler
1989: Martín Campaña, uruguayischer Fußballspieler (Torwart)
1989: Danielle Riley Keough, US-amerikanische Schauspielerin und Model
1990: Antony Golec, australischer Fußballspieler
1991: Arijan Ademi, kroatischer Fußballspieler
1991: Layes Abdullayeva, aserbaidschanische Mittelstrecken-, Langstrecken- und Hindernisläuferin
1991: Sergi Guardiola, spanischer Fußballspieler
1991: Steven Matz, US-amerikanischer Baseballspieler
1992: Anne-Luise Tietz, deutsche Schauspielerin
1993: Maika Monroe, US-amerikanische Schauspielerin
1995: Joss Advocaat, kanadischer Geschwindigkeitsskifahrer
1998: Felix Passlack, deutscher Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0931: Jimeno, König von Navarra
1040: Rainald I., Graf von Nevers
1108: Sancho Alfónsez, Thronfolger von León-Kastilien
1108: García Ordóñez, kastilischer Adliger
1137: Bruno II. von Berg, Erzbischof von Köln
1146: Egilbert, Bischof von Bamberg
1207: Bona von Pisa, Augustinerin und Schutzpatronin
1259: Christoph I., König von Dänemark
1299: John Giffard, 1. Baron Giffard, englischer Adeliger und Militär
1343: Francesco I. Manfredi 1. Herr von Faenza und Imola
1453: Konstantinos XI. Palaiologos, letzter byzantinischer Kaiser
1457: Johann Schleeter, Weihbischof von Köln
1458: Hermann von Sachsenheim, deutscher Dichter
1460: Bolko V. (Oppeln), Herzog von Oppeln und Klein Glogau
1500: Bartolomeu Diaz, portugiesischer Seefahrer und Entdecker
1531: Georg Truchsess von Waldburg-Zeil (als „Bauernjörg“ berüchtigt), deutscher Heerführer
1546: David Beaton, schottischer Kardinal
1576: Petrus Paganus, deutscher neulateinischer Dichter und Humanist
1578: Jacques de Lévis, comte de Caylus, Teilnehmer am Duell der Mignons
1586: Adam Lonitzer, deutscher Naturforscher, Arzt und Botaniker
1628: Anaukpetlun, König von Hongsawadi
1637: Jiří Třanovský, slowakischer Hymnendichter und Komponist
1659: Robert Rich, 3. Earl of Warwick, englischer Adeliger
1660: Frans van Schooten, niederländischer Mathematiker
1767: Johann Dietrich von Hülsen, preußischer Generalleutnant
1790: Israel Putnam, britischer Offizier im Franzosen- und Indianerkrieg
19. Jahrhundert |
1814: Joséphine, Kaiserin von Frankreich
1829: Sir Humphry Davy, britischer Chemiker
1831: Gottfried Fähse, deutscher klassischer Philologe und Pädagoge
1833: Paul Johann Anselm Ritter von Feuerbach, deutscher Rechtsgelehrter und Begründer der modernen deutschen Strafrechtslehre
1847: Emmanuel de Grouchy, französischer General und Marschall von Frankreich
1861: Joachim Lelewel, polnischer Historiker und Freiheitskämpfer
1862: Franciszek Mirecki, polnischer Komponist
1865: Bernard-Pierre Magnan, französischer General und Marschall von Frankreich
1866: Winfield Scott, US-amerikanischer Offizier und Oberbefehlshaber
1868: Julius Friedrich Heinrich Abegg, deutscher Strafrechtler
1868: Franz Pfeiffer, deutscher Germanist
1870: Karl Friedrich Ameis, deutscher klassischer Philologe
1871: Blasius Kozenn, österreichischer Kartograph
1876: Friedrich Christian Diez, deutscher Romanist
1879: Enoch Wedgwood, englischer Unternehmer
1880: Maximilian Steiner, österreichischer Schauspieler und Theaterdirektor
1882: Hermann Hettner, deutscher Literatur- und Kunsthistoriker
1883: Marianne von Oranien-Nassau, Prinzessin von Preußen
1885: Jan Dobrzański, polnischer Journalist, Revolutionär und Theaterleiter
1891: Peregrin Obdržálek, tschechischer katholischer Priester, Autor religiöser Literatur
1892: Baha'ullah, persischer Religionsstifter der Bahai-Religion
1897: Julius Sachs, deutscher Botaniker
20. Jahrhundert |
1902: Olga Arendt, deutsche Schriftstellerin und Schauspielerin
1908: William Arnold Anthony, US-amerikanischer Physiker
1909: Eugen von Gothard, ungarischer Adliger und Amateur-Astronom
1910: Mili Alexejewitsch Balakirew, russischer Komponist, Pianist und Dirigent
1911: Remigio Acevedo, chilenischer Organist und Komponist
1911: W. S. Gilbert, britischer Librettist
1913: Eduard Pechuel-Loesche, deutscher Geograph und Afrikaforscher
1914: Peter Mauser, deutscher Waffenkonstrukteur und -produzent
1916: Hugo Jentsch, deutscher Gymnasiallehrer, Landeshistoriker und Urgeschichtsforscher
1916: Jan Otto, tschechischer Verleger
1918: René Vierne, französischer Organist und Komponist
1919: Konstantin Uhder, lettischer Pastor und evangelischer Märtyrer
1920: Gustav Oswald Ahnert, deutscher Jurist und Politiker
1930: George Washington Lambert, australischer Maler
1931: Wilhelm Exner, Präsident des österreichischen Gewerbevereins
1933: Johannes Peisker, tschechischer Soziologe
1935: Josef Suk, tschechischer Komponist, Schwiegersohn von Antonín Dvořák
1939: Karl Ettlinger, deutscher Schriftsteller
1940: Mary Anderson, US-amerikanische Schauspielerin
1941: Friedrich Wilhelm Constantin Ashoff, deutscher Unternehmer
1941: Léo-Pol Morin, kanadischer Pianist, Musikkritiker und Komponist
1942: John Barrymore, US-amerikanischer Schauspieler
1945: Mihail Sebastian, rumänischer Schriftsteller und Dramaturg
1946: Karl Janisch, deutscher Baumeister und Architekt
1946: Johann Baptist Eichelsdörfer, deutscher Kriegsverbrecher
1947: Franz Böhme, österreichischer Offizier und General der Gebirgstruppe in der deutschen Wehrmacht, mutmaßlicher Kriegsverbrecher
1948: Dame May Whitty, britische Schauspielerin
1950: Wilhelm Bendow, deutscher Schauspieler und Komiker
1951: Fanny Brice, US-amerikanische Schauspielerin
1951: Josef Bohuslav Foerster, tschechoslowakischer Komponist
1951: Robert Kahn, deutscher Komponist und Musikpädagoge
1955: Gustav Adolf Baumm, deutscher Grafiker, Motorradkonstrukteur und -rennfahrer
1956: Hermann Abendroth, deutscher Dirigent
1956: Johannes Jørgensen, dänischer Dichter
1957: James Whale, britischer Regisseur
1958: Juan Ramón Jiménez, spanischer Lyriker und Prosaist, Nobelpreisträger
1967: Georg Wilhelm Pabst, österreichischer Filmregisseur
1968: Adolf Helbok, österreichischer Historiker und Volkskundler
1969: Wilhelm von Scholz, deutscher Schriftsteller und Dramatiker
1970: Sünuhi Arsan, türkischer Jurist
1971: Oliver Auge, deutscher Historiker
1972: Margaret Ruthven Lang, US-amerikanische Komponistin
1975: Kurt Großkurth, deutscher Schauspieler und Sänger
1976: Samuel Elzevier de Jongh, niederländischer Pharmakologe
1978: Hans Werner von Aufseß, deutscher Jurist, Ministerialbeamter und Autor
1979: Mary Pickford, US-amerikanische Schauspielerin
1981: Omar Khorshid, ägyptischer Gitarrist
1981: Janusz Minkiewicz, polnischer Schriftsteller, Lyriker, Satiriker, Journalist und Übersetzer
1982: Romy Schneider, deutsch-französische Schauspielerin
1985: Mario Revelli di Beaumont, italienischer Motorradrennfahrer und Fahrzeugdesigner
1987: Max Lang, Schweizer Musiker, Komponist und Dirigent
1987: Choudhary Charan Singh, indischer Ministerpräsident
1988: Vladimír Menšík, tschechoslowakischer Schauspieler
1989: Edmond Soussa, ägyptischer Karambolagespieler und elffacher Weltmeister
1990: Joseph Asher, deutsch-US-amerikanischer Rabbiner
1991: Coral Browne, australisch-US-amerikanische Schauspielerin
1994: Dietrich Aigner, deutscher Historiker und Bibliothekar
1994: José Bohr, Sänger, Komponist, Schauspieler und Regisseur
1994: Harry Levin, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und -kritiker
1994: Erich Honecker, deutscher Politiker, Generalsekretär des Zentralkomitees (ZK) der SED und Staatsratsvorsitzender der DDR
1994: Joseph Janni, britischer Drehbuchautor und Filmproduzent
1996: Isidro Maiztegui, argentinischer Komponist
1996: Antonín Mrkos, tschechischer Astronom
1997: Jeff Buckley, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist
1997: Victor Kirst, deutscher Politiker, MdL, MdB
1997: Herbert Weicker, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1998: Barry Goldwater, US-amerikanischer Politiker
1999: Mattia Moreni, italienischer Maler
21. Jahrhundert |
2002: Adolf Giele, deutscher Handballspieler und -trainer
2002: Friedrich Kempf, deutscher Jesuit und Kirchenhistoriker
2003: Karlheinz Idelberger, deutscher Mediziner
2003: Hans Peter Willberg, deutscher Typograf, Buchillustrator, Buchgestalter
2004: Archibald Cox, US-amerikanischer Sonderermittler in der „Watergate-Affäre“
2004: Reinhard Döhl, deutscher Literatur- und Medienwissenschaftler, Autor und Künstler
2004: Robert Quine, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist
2004: Ivica Šerfezi, jugoslawischer Schlagersänger
2005: Oscar Brown Jr., US-amerikanischer Sänger und Texter
2005: Gé van Dijk, niederländischer Fußballspieler
2005: George Rochberg, US-amerikanischer Komponist
2005: Hamilton Naki, südafrikanischer Chirurg, Mitarbeiter Christiaan Barnards und Opfer der Apartheidpolitik
2006: Slim Aarons, US-amerikanischer Fotograf
2008: Mathilde Berghofer-Weichner, deutsche Juristin und Politikerin (CSU)
2008: Ricardo-Horacio Neumann, argentinischer Fußballspieler
2008: Luc Bourdon, kanadischer Eishockeyspieler
2009: Robert Theodore Anderson, US-amerikanischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
2010: Dennis Hopper, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
2010: Dany Mann, deutsche Schlagersängerin, Jazzsängerin und Schauspielerin
2010: Thomas Rolston, kanadischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge
2011: RIK, österreichischer Liedermacher
2011: Josef von Ferenczy, deutsch-ungarischer Medienmanager, Verleger und Filmproduzent
2011: Sergei Bagapsch, abchasischer Politiker
2012: Shindō Kaneto, japanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
2012: Roberto Pries, deutscher Handballspieler
2012: Doc Watson, US-amerikanischer Songwriter, Musiker und Gitarrist
2013: Werner Andermatt, Schweizer Maler und Grafiker
2013: Franca Rame, italienische Künstlerin und Politikerin
2014: Karlheinz Böhm, österreichischer Schauspieler und Stiftungsgründer
2015: Günter Brocker, deutscher Fußballspieler
2015: Doris Hart, US-amerikanische Tennisspielerin
2015: Walter Mossmann, deutscher Liedermacher und Aktivist
2015: Bruno Pesaola, argentinisch-italienischer Fußballspieler und -trainer
2015: Käthe Recheis, österreichische Schriftstellerin und Übersetzerin
2015: Enrico Sonnenberg, deutscher Motorradrennfahrer
2017: Konstantinos Mitsotakis, griechischer Politiker
2017: Manuel Noriega, panamaischer Politiker und Militär
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Hieronymus von Prag, tschechischer Theologe und Märtyrer (evangelisch)- Hl. Bona von Pisa, italienisches Ordensmitglied, Mystikerin und Schutzpatronin (katholisch)
Jiří Třanovský, slowakischer Hymnenschreiber (evangelisch: ELCA)
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Nepal: Ausrufung der Republik
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 29. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien