29. Mai




Der 29. Mai ist der 149. Tag des gregorianischen Kalenders (der 150. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 216 Tage bis zum Jahresende.






Historische Jahrestage
April · Mai · Juni













































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Inhaltsverzeichnis






  • 1 Ereignisse


    • 1.1 Politik und Weltgeschehen


    • 1.2 Wirtschaft


    • 1.3 Wissenschaft und Technik


    • 1.4 Kultur


    • 1.5 Religion


    • 1.6 Katastrophen


    • 1.7 Sport




  • 2 Geboren


    • 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 2.2 19. Jahrhundert


    • 2.3 20. Jahrhundert


      • 2.3.1 1901–1925


      • 2.3.2 1926–1950


      • 2.3.3 1951–1975


      • 2.3.4 1976–2000






  • 3 Gestorben


    • 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 3.2 19. Jahrhundert


    • 3.3 20. Jahrhundert


    • 3.4 21. Jahrhundert




  • 4 Feier- und Gedenktage





Ereignisse |



Politik und Weltgeschehen |




  • 0363: Der römische Kaiser Julian erzielt mit seinem Heer einen Sieg über das Heer der Sassaniden bei Ktesiphon.


  • 1176: Ein lombardisches Heer besiegt die Streitmacht des Kaisers Friedrich I. Barbarossa in der Schlacht von Legnano.


  • 1328: Philipp VI. wird zum König von Frankreich gekrönt.


  • 1418: Im Bürgerkrieg der Armagnacs und Bourguignons gelingt den Burgundern die Einnahme von Paris, unterstützt von Stadtbewohnern, die dem Offizier Jean de Villiers de L’Isle-Adam ein Stadttor öffnen.




1453: Fall von Konstantinopel




  • 1453: Die Eroberung von Konstantinopel nach knapp zweimonatiger Belagerung durch die Osmanen unter Mehmed II. besiegelt den Untergang des Byzantinischen Reichs.


  • 1500: Vor dem Kap der Guten Hoffnung versinken vier Schiffe der von Pedro Álvares Cabral geleiteten zweiten portugiesischen Indien-Expedition, wobei auch Bartolomeu Diaz ums Leben kommt.


  • 1555: Der Friede von Amasya beendet den Osmanisch–Safawidischen Krieg, der von 1532 bis 1555 dauerte, und sichert den Frieden zwischen dem Osmanischen und dem Perserreich für die folgenden 20 Jahre.


  • 1660: In England wird mit dem Einzug von König Karl II. in London an seinem 30. Geburtstag die Monarchie wieder eingeführt.


  • 1692: Die französische Flotte wird in den Seeschlachten von Barfleur und La Hougue zur Zeit des Pfälzischen Erbfolgekriegs von den Engländern und Niederländern drastisch dezimiert.




1717: Neugranada




  • 1717: In Südamerika wird das spanische Vizekönigreich Neugranada gegründet.


  • 1780: Im Waxhaw-Massaker besiegen britische Kavalleristen unter dem Befehl von Banastre Tarleton eine Einheit der Kontinentalarmee Virginias.


  • 1790: Rhode Island tritt als 13. Bundesstaat den Vereinigten Staaten von Amerika bei.


  • 1807: Auf Druck der Janitscharen wird Selim III., seit 1789 reformwilliger Herrscher des Osmanischen Reiches, entthront und verhaftet.


  • 1809: In der zweiten Schlacht am Bergisel besiegt Andreas Hofer die mit den Franzosen verbündeten Bayern.


  • 1814: Die Franzosen unter dem Befehl von Louis-Nicolas Davout übergeben die seit 30. Mai 1813 gehaltene Stadt Hamburg an die Koalitionstruppen unter Levin August von Bennigsen. Damit endet die Hamburger Franzosenzeit endgültig.


  • 1825: In Reims lässt sich Karl X. zum französischen König krönen.


  • 1848: Wisconsin wird 30. Bundesstaat der USA.




1865: Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger




  • 1865: In Kiel wird die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger gegründet.


  • 1895: Japanische Truppen landen in Keelung auf der von China Japan überlassenen Insel Taiwan, um die dort ausgerufene Republik Formosa zu bekämpfen.


  • 1900: Die Franzosen gründen in Afrika das Fort Lamy. Es entwickelt sich zur Hauptstadt des Tschad und wird später in N’Djamena umbenannt.




1918: Flagge Finnlands




  • 1918: Finnland erhält seine Nationalflagge, die Seen und Schnee symbolisieren soll.


  • 1921: Bei einer Volksabstimmung in Salzburg entfallen 99,5 % der Stimmen auf den Anschluss an das Deutsche Reich. Die Abstimmung hat jedoch keine Folgen.


  • 1940: Beim Begräbnis des während des Westfeldzuges gefallenen Wilhelm Prinz von Preußen kommt es in Potsdam mit etwa 50.000 Teilnehmern zur größten spontanen und unorganisierten Demonstration während des Dritten Reiches. Diese Demonstration wird zum Auslöser von Hitlers sogenanntem „Prinzenerlass“.


  • 1947: Die britische und die US-amerikanische Militärregierung in Deutschland schließen ein Abkommen über das Errichten eines Wirtschaftsrates für die Bizone. Seine Hauptaufgabe ist die Verbesserung der Versorgungslage in beiden Besatzungszonen. Er kann Gesetze erlassen, die der Zustimmung der Militärregierung bedürfen.


  • 1949: Der Vorsitzende der KPD, Max Reimann, wird auf Anordnung der britischen Besatzungsmacht in Paderborn verhaftet.




1954: Booklet zur ersten Bilderberg-Konferenz




  • 1954: Im Hotel de Bilderberg im niederländischen Oosterbeek beginnt die erste der bis heute streng geheim gehaltenen Bilderberg-Konferenzen als privates Treffen hochgestellter Persönlichkeiten.


  • 1970: Der ehemalige argentinische Präsident Pedro Eugenio Aramburu wird von einer peronistischen Gruppe entführt und einige Tage danach ermordet.


  • 1974: In Israel löst Yitzhak Rabin die zurückgetretene Golda Meïr als Ministerpräsident, Shimon Peres den bisherigen Verteidigungsminister Mosche Dajan ab.




1986: Europaflagge




  • 1986: Die neu übernommene Europaflagge wird erstmals zu den Klängen der Europahymne vor dem Berlaymont-Gebäude in Brüssel aufgezogen.


  • 1990: Boris Jelzin wird zum Parlamentspräsidenten der sowjetischen Teilrepublik Russland gewählt.


  • 1991: Auf dem SPD-Bundesparteitag wird Björn Engholm zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der Nachfolger von Hans-Jochen Vogel erhält 97,4 % der Stimmen der Delegierten.


  • 1993: In Solingen werden durch einen fremdenfeindlichen Brandanschlag auf ein Wohnhaus fünf türkische Frauen und Mädchen getötet.


  • 1999: Nigeria wird zur Bundesrepublik mit Präsidialdemokratie. Staatspräsident wird Olusegun Obasanjo.


  • 2000: Nachdem am 19. Mai das gesamte Kabinett von Fidschi bei einem Putsch durch George Speight als Geiseln genommen worden ist, und Präsident Kamisese Mara zurückgetreten ist, erklärt sich der Chef der Streitkräfte, Frank Bainimarama, zum interimistischen Staatsoberhaupt mit dem Ziel, den Putsch niederzuschlagen.


  • 2001: In Afghanistan müssen alle nicht-islamischen Menschen ein gelbes Zeichen tragen.


  • 2005: Frankreichs Wähler lehnen die neue EU-Verfassung in einem Referendum mit 54,8 % Nein-Stimmen ab. Allerdings haben 9 EU-Staaten die Ratifizierung bereits abgeschlossen.


  • 2012: Die jahrelang unter Hausarrest stehende myanmarische Oppositionspolitikerin Aung San Suu Kyi bricht zu ihrer ersten Auslandsreise seit 24 Jahren ins benachbarte Thailand auf.



Wirtschaft |




1935: Schiff Normandie




  • 1935: Das französische Passagierschiff Normandie tritt seine Jungfernfahrt an. Der Ozeanriese ist fünf Jahre lang weltgrößtes Schiff.


  • 1958: In der DDR endet die Lebensmittelrationierung.


  • 1990: In Paris wird von 40 Staaten, der Europäischen Kommission und der Europäischen Investitionsbank das Übereinkommen geschlossen, die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung ins Leben zu rufen.


  • 1992: Mit dem Beitritt zu Weltbank und Internationalem Währungsfonds vollzieht die Schweiz einen entscheidenden Schritt in den Multilateralismus. Dadurch werden ihre Beziehungen zu den Institutionen von Bretton Woods normalisiert und ihre Position als neutraler Staat in der internationalen Gemeinschaft gestärkt.



Wissenschaft und Technik |




1813: Signalstation (Nachbau)




  • 1813: Die Optische Telegrafenlinie Metz–Mainz wird von den Franzosen nach dem System Claude Chappes eröffnet. Wichtige Nachrichten werden in codierter Form über Signalstationen weitergemeldet, sofern eine vom Wetter unbeeinträchtige Sichtverbindung herrscht.


  • 1886: Der Neubau der die Themse überspannenden Londoner Putney Bridge wird eröffnet. Die Brücke ist als Startpunkt des jährlichen Boat Race zwischen den Ruderern der Universitäten Oxford und Cambridge international bekannt.


  • 1919: Eine von Arthur Eddington geleitete Expedition misst bei einer Sonnenfinsternis die Ablenkung von Sternenlicht durch die Schwerkraft – der erste experimentelle Nachweis für Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie.


  • 1988: Mit dem Teilstück Fulda–Würzburg der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg geht in Deutschland − erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg − eine Eisenbahn-Neubaustrecke für den Fernverkehr in Betrieb.


  • 2003: Das unbemannte Solarflugzeug Helios, das am 13. August 2001 einen neuen Höhenrekord für nichtraketengetriebene Flugzeuge aufgestellt hatte, stürzt ab.


  • 2007: Russland testet eine neue Interkontinentalrakete vom Typ RS-24. Sie erreicht innerhalb einer Stunde nach dem Start in Plessezk das anvisierte Ziel auf der Halbinsel Kamtschatka mit erwarteter Treffergenauigkeit.



Kultur |




1913: Le sacre du printemps (Bericht der New York Times)




  • 1898: Das erste Denkmal für den 1896 verstorbenen Komponisten Anton Bruckner wird in Steyr enthüllt.


  • 1913: Bei der Uraufführung der von Igor Strawinski für die Ballets Russes Sergei Djagilews komponierten Ballettmusik Le sacre du printemps in Paris kommt es zu einem Skandal. Nur der stoischen Ruhe des Dirigenten Pierre Monteux ist es zu verdanken, dass die Aufführung überhaupt zu Ende gespielt werden kann. Der Skandal macht Strawinski endgültig berühmt, die Reaktionen verletzen ihn allerdings auch sehr und er gibt vor allem Vaslav Nijinsky die Schuld, der das Werk aus seiner Sicht choreographisch nicht bewältigen konnte.


  • 1942: In den Decca-Studios in New York City nehmen Bing Crosby und andere Mitwirkende Irving Berlins Komposition White Christmas auf. Der Song wird sich kommerziell mit der Zeit zur weltweit erfolgreichsten Weihnachts-Single entwickeln.




1945: Thomas Mann




  • 1945: Der deutsche Schriftsteller Thomas Mann hält in der Library of Congress zunächst in englischer Sprache die Rede Deutschland und die Deutschen. Die deutsche Fassung wird im Oktober in der Zeitschrift Neue Rundschau veröffentlicht. Es handelt sich um eine essayistische Begleitarbeit zum umfangreichen Zeitroman Doktor Faustus.


  • 1963: In Oslo eröffnet das Munch-Museum, das die nachgelassenen Werke des Malers und Grafikers Edvard Munch aufbewahrt.


  • 1967: In englischen Ort Spalding in Lincolnshire findet das Pop-Konzert Barbeque 67 statt. In der Tulip Bulb Action Hall treten vor rund 4.000 Menschen sechs der führenden Rock- und R&B-Gruppen des Jahres auf, unter ihnen Pink Floyd, Eric Clapton und Jimi Hendrix.


  • 2010: Beim Eurovision Song Contest erreicht Lena Meyer-Landrut einen deutschen Sieg im Wettbewerb. Dies gelang zuletzt 1982 Nicole mit Ein bißchen Frieden.



Religion |




  • 0757: Paul I. wird Papst als Nachfolger seines verstorbenen Bruders Stephan II. Er ist der erste Papst, der seine Wahl nicht mehr dem byzantinischen Kaiser, sondern dem König des Frankenreiches, Pippin dem Jüngeren, anzeigt.


  • 1138: Der Gegenpapst Viktor IV. verzichtet, wenige Wochen nach seiner Wahl im Januar, auf das Papstamt. Die Intervention Bernhards von Clairvaux hat diese Entscheidung gefördert.


  • 1157: Mit dem Kloster Balamand in der Grafschaft Tripolis errichten die Zisterzienser ihre erste Abtei außerhalb Europas.


  • 1453: In der Hagia Sophia in Konstantinopel wird das vermutlich erste muslimische Gebet nach dem Fall der Stadt gehalten.


  • 1529: Weil er in der katholischen Grafschaft Uznach die Reformation gepredigt hatte, wird der reformierte Pfarrer Jakob Kaiser in Schwyz auf dem Scheiterhaufen als Ketzer verbrannt. Die Hinrichtung wird ein weiterer Auslöser für den Ersten Kappelerkrieg.




1724: Benedikt XIII.




  • 1724: Pietro Francesco Orsini wird nach einem Konklave von 70 Tagen Dauer zum Papst gewählt und kommt als Benedikt XIII. auf den Heiligen Stuhl.


  • 1934: Mit der Barmer Theologischen Erklärung wird in Wuppertal auf der ersten Barmer Bekenntnissynode vom 29. bis zum 31. Mai die Bekennende Kirche innerhalb der evangelischen Kirche Deutschlands gegründet, um sich gegen die Gleichschaltung und Beeinflussung der Kirche durch den Nationalsozialismus zu stellen.



Katastrophen |




  • 1613: Schwere Gewitter lösen die Thüringer Sintflut aus. Die Naturunbilden sind für den Tod von 2.261 Menschen verantwortlich.


  • 1914: Der Passagierdampfer Empress of Ireland, unterwegs von Québec nach Liverpool, wird im dichten Nebel bei Pointe-au-Père vom Kohlefrachter Storstad gerammt und sinkt – über 1000 Menschen sterben.


  • 1985: Vor dem Fußball-Endspiel im Europapokal der Landesmeister im Brüsseler Heysel-Stadion zwischen Juventus Turin und dem FC Liverpool kommt es durch Ausschreitungen von Hooligans zur Massenpanik. 39 Menschen kommen bei der Katastrophe von Heysel ums Leben, über 200 werden verletzt.




2010: Agatha beim Überqueren der Küstenlinie




  • 2010: Der Tropische Sturm Agatha kostet rund 180 Menschen im Grenzgebiet zwischen Guatemala und Mexiko das Leben. Mindestens 20.000 Menschen werden obdachlos. Am folgenden Tag löst sich der Tropische Wirbelsturm auf.


  • 2016: Bei schweren Unwettern in Bayern und Baden-Württemberg kommen 4 Menschen ums Leben. Am schwersten trifft es den Ort Braunsbach wo sich eine Schlammlawine durch den Ort ergoss.


Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.



Sport |



  • 1932: Mit einem Motorradrennen vor 45.000 Zuschauern wird der Hockenheimring eröffnet.



1953: Mount Everest




  • 1953: Edmund Hillary und Tenzing Norgay gelingt die Erstbesteigung des Mount Everest.


  • 1957: Den Mitgliedern der österreichischen Broad-Peak-Expedition; Fritz Wintersteller, Marcus Schmuck, Kurt Diemberger und Hermann Buhl gelingt die Erstbesteigung des Broad Peak-Vorgipfels. Den Hauptgipfel erreichen sie aufgrund der späten Uhrzeit nicht mehr, sondern erst in einem erneuten Anlauf am 9. Juni.


  • 1966: Das Aztekenstadion in Mexiko-Stadt wird eröffnet. Mit rund 105.000 Plätzen ist es eine der größten Fußballarenen auf der Erde.


Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.



Geboren |



Vor dem 19. Jahrhundert |




Pius III. (* 1439)




  • 1439: Francesco Todeschini Piccolomini, der spätere Papst Pius III.


  • 1444: Otto III., Herzog von Pommern-Stettin


  • 1581: Camillo II. Gonzaga di Novellara, Graf von Novellara und Bagnolo (1589–1640 und 1644–1650)


  • 1627: Anne Marie Louise d’Orléans, Herzogin von Montpensier


  • 1630: Karl II., König von England


  • 1660: Sarah Churchill, Duchess of Marlborough, englische Adelige und Vertraute von Königin Anne


  • 1680: Ferdinand Albrecht II., Herzog von Braunschweig


  • 1743: Johann Bonaventura Andres, deutscher Jesuiten-Pater, Pädagoge, Hochschullehrer und Schriftsteller


  • 1760: Louis-Michel Le Peletier de Saint-Fargeau, Politiker während der Französischen Revolution


  • 1768: Gottfried Menken, evangelischer Pastor, gilt als bedeutendster Vertreter der Erweckungstheologie in Nordwestdeutschland


  • 1771: Theobald Fritz, österreichischer römisch-katholischer Theologe und Hochschullehrer


  • 1776: Peter Erasmus Müller, dänischer Bischof, Historiker und Sprachforscher


  • 1783: Benedetto Pistrucci, italienischer Graveur




Johann Heinrich von Mädler (* 1794)



  • 1794: Johann Heinrich von Mädler, deutscher Astronom


19. Jahrhundert |




  • 1803: John Tuttle Andrews, US-amerikanischer Jurist und Politiker


  • 1807: Matthias Johannes Franciscus Aulike, preußischer Beamter und Politiker


  • 1816: Robert Oswald von Ulrici, deutscher Forstmann und Beamter


  • 1817: Benedikt von Arx, schweizerischer Politiker, Notar und Richter


  • 1820: Friedrich Bernhard Gustav von Arnim, preußischer Politiker


  • 1824: Leopold Schmidt, deutscher Altphilologe


  • 1830: Louise Michel, französische Anarchistin


  • 1837: Luca Fumagalli, italienischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge


  • 1841: Robert Anderson, britischer Polizist


  • 1843: Émile Pessard, französischer Komponist


  • 1844: Stephen Alfred Forbes, US-amerikanischer Biologe, Mitbegründer der Limnologie


  • 1846: Albert Apponyi von Nagy-Apponyi, ungarischer Aristokrat und Politiker


  • 1848: Heinrich Welsch, deutscher Lehrer


  • 1849: Lorenz Adlon, deutscher Gastronom und Hotelier


  • 1850: Max Buntzel, Königlicher Gartenbaudirektor und Berliner Baumschulenbesitzer


  • 1851: Otto Wilhelm Scharenberg, deutscher Architekt und Stadtbaurat


  • 1851: Léon Bourgeois, französischer Diplomat, erster Präsident des Völkerbundrates und Friedensnobelpreisträger 1920


  • 1851: Rodolphe Salis, französischer Maler und Graphiker


  • 1855: David Bruce, australisch-englischer Arzt und Mikrobiologe


  • 1859: Konrad Burdach, deutscher Germanist


  • 1859: Hugo Hergesell, deutscher Meteorologe und Geophysiker


  • 1860: Isaac Albéniz, spanischer Komponist und Pianist


  • 1868: Abdülmecid II., letzter Kalif des Osmanischen Reiches


  • 1868: Friedrich Lach, österreichischer Maler und Grafiker


  • 1873: Rudolf Tobias, estnischer Komponist und Organist


  • 1874: Gilbert Keith Chesterton, britischer Schriftsteller und Journalist


  • 1875: Francesco Ciuppa, italienischer Automobilrennfahrer


  • 1875: Albrecht Saathoff, deutscher lutherischer Pastor und Historiker


  • 1876: Marguerite Hasselmans, französische Pianistin


  • 1876: Johannes Henricus Zaaijer, niederländischer Mediziner


  • 1877: Otto Gebühr, deutscher Schauspieler


  • 1879: Kosta Abrašević, serbischer Poet


  • 1880: Ernst Aufseeser, deutscher Maler, Lithograf, Xylograf, Grafikdesigner und Hochschullehrer


  • 1880: Oswald Spengler, deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker


  • 1882: Jan Schoemaker, niederländischer Fußballspieler


  • 1887: Carl Schröter, deutscher Politiker


  • 1894: Josef von Sternberg, österreichischer Filmregisseur


  • 1897: Erich Wolfgang Korngold, österreichischer Komponist


  • 1897: Johannes Winkler, deutscher Raumfahrtingenieur


  • 1898: Esmond Harmsworth, 2. Viscount Rothermere, britischer Pressemagnat


  • 1899: Gebhard Friedrich Amann, österreichischer Politiker



20. Jahrhundert |



1901–1925 |



  • 1901: Hermann Kopf, deutscher Politiker und MdB



Bob Hope (* 1903)




  • 1903: Bob Hope, US-amerikanischer Komiker


  • 1904: Grigori Romanowitsch Ginsburg, russischer Pianist


  • 1904: Gregg Toland, US-amerikanischer Kameramann


  • 1905: Marigard Bantzer deutsche Kinderbuchillustratorin


  • 1905: Kurt Schwabe, deutscher Chemiker


  • 1905: Fela Sowande, nigerianischer Komponist, Organist und Musikpädagoge


  • 1906: Paul Almásy, französischer Fotograf


  • 1907: Alfred Rasser, Schweizer Kabarettist, Schauspieler und Politiker


  • 1908: Hans Weigel, österreichischer Schriftsteller


  • 1909: Anna-Eva Bergman, norwegische Malerin


  • 1910: Peter Platzer, österreichischer Fußballspieler


  • 1911: Fernando Chueca Goitia, spanischer Historiker und Architekt


  • 1911: Leah Goldberg, israelische Schriftstellerin, Übersetzerin und Sprachwissenschaftlerin


  • 1911: Charles Jay, französischer Komponist


  • 1913: Oskar Steinbach, deutscher Motorradrennfahrer


  • 1914: Anna Andersch-Marcus, deutsche Glasmalerin


  • 1914: Eduard Pestel, deutscher Ingenieur


  • 1915: Kenneth A. Arnold, US-amerikanischer Pilot und Geschäftsmann


  • 1915: Karl Münchinger, deutscher Dirigent


  • 1917: Miguel Ablóniz, italienischer Musiker und Komponist




John F. Kennedy (* 1917)




  • 1917: John F. Kennedy, 35. Präsident der USA


  • 1920: John Harsanyi, ungarisch-US-amerikanischer Wirtschaftswissenschafts-Nobelpreisträger 1994


  • 1920: Fredy Knie senior, Schweizer Zirkusdirektor


  • 1921: Alessandro Bausani, italienischer Iranist, Islamwissenschaftler und Sprachwissenschaftler


  • 1922: Iannis Xenakis, griechischer Komponist und Architekt


  • 1924: Lars Bo, dänischer Künstler und Verfasser


  • 1924: Miloslav Kříž, tschechischer Jurist und Basketballspieler



1926–1950 |




  • 1926: Abdoulaye Wade, Präsident von Senegal


  • 1929: Fernande Chiocchio, kanadische Sängerin und Musikpädagogin


  • 1929: Peter Higgs, britischer Physiker


  • 1929: Peter G. J. Pulzer, britischer Historiker und Politikwissenschaftler


  • 1930: Burkhard Hirsch, deutscher Politiker (FDP)


  • 1930: Ekkehard Schall, deutscher Schauspieler, Brechtdarsteller


  • 1932: Norbert Hans Herbert Achterberg, deutscher Jurist und Hochschullehrer


  • 1932: Richie Guerin, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer


  • 1932: Otto-Joachim Grüsser, deutscher Physiologe


  • 1933: Tarquinio Provini, italienischer Motorradrennfahrer


  • 1933: Helmuth Rilling, deutscher Chorleiter, Dirigent und Pädagoge


  • 1934: Luis Ernesto Aparicio Montiel, venezolanischer Baseballspieler


  • 1934: Theo Lehmann, deutscher Pfarrer


  • 1934: Karl-Heinz Schäfer, deutscher Bauingenieur und Bauunternehmer


  • 1934: Bill Vander Zalm, kanadischer Politiker


  • 1935: Olisa Agbakoba, nigerianischer Jurist


  • 1935: André Brink, südafrikanischer Schriftsteller


  • 1935: Wolfgang Lohmann, deutscher Politiker


  • 1936: Josef Deimer, deutscher Landes- und Kommunalpolitiker


  • 1936: Wjatscheslaw Alexandrowitsch Owtschinnikow, russischer Komponist


  • 1936: Klaus Winter, deutscher Jurist, Richter am Bundesverfassungsgericht


  • 1937: Alois Kothgasser, Erzbischof von Salzburg


  • 1937: Irmin Schmidt, deutscher Musiker


  • 1937: Alwin Schockemöhle, deutscher Springreiter


  • 1939: Ilse Pagé, deutsche Schauspielerin


  • 1939: Bernd Schmidbauer, deutscher CDU-Politiker und MdB


  • 1939: Al Unser, US-amerikanischer Automobilrennfahrer


  • 1940: Curtis Anthony Anderson, US-amerikanischer Philosoph


  • 1941: Inger Reidun Aufles, norwegische Skilangläuferin


  • 1941: David McHugh, US-amerikanischer Komponist


  • 1941: Doug Scott, britischer Extrembergsteiger


  • 1941: Bob Simon, US-amerikanischer CBS-Korrespondent


  • 1942: Cox Kocher, Schweizer Unternehmer und Autorennfahrer


  • 1943: Burkhard Glaetzner, deutscher Oboist und Dirigent


  • 1944: Helmut Berger, österreichischer Schauspieler


  • 1944: Maurice Bishop, Putschist und Staatspräsident von Grenada


  • 1944: Dagmar Chidolue, deutsche Schriftstellerin


  • 1945: Gary Brooker, britischer Musiker, Songschreiber und Sänger


  • 1946: Jean-Louis Capette, französischer Autorennfahrer


  • 1946: Héctor Yazalde, argentinischer Fußballspieler


  • 1947: Astrid Proll, deutsche Fotografin, ehem. Mitglied der RAF


  • 1948: Nick Mancuso, kanadischer Schauspieler


  • 1948: Peter Paziorek, deutscher Politiker und MdB


  • 1949: Gina Bovaird, US-amerikanische Motorradrennfahrerin


  • 1949: Brian Kidd, englischer Fußballspieler


  • 1949: Johann Krieger, Oberbürgermeister der Kreisstadt Ehingen (Donau)


  • 1949: Francis Michael Nicholas Dominic Rossi, britischer Komponist, Sänger und Gitarrist


  • 1950: Oskar Ansull, deutscher Schriftsteller und Rezitator


  • 1950: Matthias Siegfried Augustin, deutscher Theologe


  • 1950: Hermann Gretsch, deutscher Gestalter


  • 1950: Lothar Hay, deutscher Politiker


  • 1950: Rebbie Jackson, US-amerikanische Sängerin



1951–1975 |




  • 1952: Walter Landin, deutscher Mundartdichter


  • 1952: Pia Tafdrup, dänische Dichterin und Schriftstellerin


  • 1953: Alexander Abdulow, russischer Schauspieler und Regisseur


  • 1953: Danny Elfman, US-amerikanischer Filmmusikkomponist


  • 1953: Michel Krine, französischer Unternehmer und Autorennfahrer


  • 1954: John Hencken, US-amerikanischer Schwimmer


  • 1954: Jacqueline Todten, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin


  • 1955: Frank Baumgartl, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner


  • 1955: John Hinckley, Jr., US-amerikanischer Attentäter


  • 1955: Michael „Mike“ Joseph Porcaro, US-amerikanischer Bassist


  • 1955: Frank Wartenberg, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner




La Toya Jackson (* 1956)




  • 1956: La Toya Jackson, US-amerikanische Sängerin


  • 1956: Filippo Lombardi, Schweizer Politiker


  • 1956: Anant Singh, südafrikanischer Filmproduzent und Apartheidsgegner


  • 1957: Peter Adam, deutscher Filmeditor


  • 1957: Lynne Arriale, US-amerikanische Jazz-Pianistin und Hochschullehrerin


  • 1957: Ted Levine, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1957: Mohsen Makhmalbaf, iranischer Filmregisseur und Autor


  • 1958: Annette Bening, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1958: Till Mairhofer, österreichischer Verleger und Schriftsteller


  • 1958: Uwe Rapolder, deutscher Fußballtrainer


  • 1958: Kenny Washington, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger


  • 1959: Rupert Everett, britischer Schauspieler


  • 1959: Mel George Gaynor, britischer Schlagzeuger


  • 1959: Steve Hanley, irischer Musiker


  • 1959: Roland Koch, Schweizer Schauspieler


  • 1959: Adrian Paul, britischer Schauspieler


  • 1960: Jesse Johnson, US-amerikanischer Musiker


  • 1961: Melissa Etheridge, US-amerikanische Rockmusikerin und Gitarristin




Semino Rossi (* 1962)




  • 1962: Semino Rossi, argentinisch-österreichischer Schlagersänger


  • 1963: Blaze Bayley, britischer Rockmusiker und Sänger (Iron Maiden)


  • 1963: Ukyō Katayama, japanischer Formel-1-Fahrer


  • 1963: Stephan Weidner, deutscher Musiker, Songschreiber und Sänger (Böhsen Onkelz)


  • 1964: Emanuele Cisi, italienischer Jazzsaxophonist


  • 1965: Pierre François Aubameyang, gabunischer Fußballspieler, Fußballtrainer, Scout und Berater


  • 1967: Omar Arellano Nuño, mexikanischer Fußballspieler und -trainer


  • 1967: Noel Gallagher, britischer Musiker, Songschreiber und Sänger (Oasis)


  • 1967: Heidi Mohr, deutsche Fußballspielerin


  • 1968: Sigríður Ingibjörg Ingadóttir, isländische Politikerin


  • 1970: Roberto Di Matteo, italienischer Fußballspieler und -trainer


  • 1970: Julian Sas, niederländischer Blues-, Bluesrock-Gitarrist und -Sänger


  • 1970: Sergei Jurjewitsch Slobin, russischer Autorennfahrer


  • 1971: Éric Lucas, kanadischer Boxer


  • 1971: Bernd Mayländer, deutscher Rennfahrer


  • 1972: Simon Jones, britischer Musiker


  • 1973: Aydo Abay, deutscher Sänger und Songwriter


  • 1973: Anthony Azizi, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1974: Oliver Fleischer, deutscher Schauspieler




Melanie Brown (* 1975)




  • 1975: Melanie Brown, britische Sängerin (Spice Girls)


  • 1975: David Burtka, US-amerikanischer Schauspieler



1976–2000 |




  • 1976: Claudio Roberto da Silva, brasilianischer Fußballspieler


  • 1976: Alexander Job, deutscher Handballspieler und -trainer


  • 1977: Massimo Ambrosini, italienischer Fußballspieler


  • 1977: Rosa María Andrés Rodríguez, spanische Tennisspielerin


  • 1977: Marco Cassetti, italienischer Fußballspieler


  • 1977: António Lebo Lebo, angolanischer Fußballspieler


  • 1979: Arne Friedrich, deutscher Fußballspieler


  • 1979: Martin Stocklasa, Liechtensteiner Fußballspieler


  • 1980: Thomas Antonic, österreichischer Literaturwissenschaftler, Autor und Musiker


  • 1980: Ernesto Farías, argentinischer Fußballspieler


  • 1981: Andrei Arschawin, russischer Fußballspieler


  • 1981: Uta Kargel, deutsche Theater- und Filmschauspielerin


  • 1982: Hisham Mohd Ashour, ägyptischer Squashspieler


  • 1982: Ailyn, spanische Sängerin


  • 1982: Elyas M’Barek, deutscher/österreichischer Schauspieler


  • 1983: Nele Kiper, deutsche Schauspielerin


  • 1983: Alberto Medina, mexikanischer Fußballspieler


  • 1984: Carmelo Anthony, US-amerikanischer Basketballspieler


  • 1985: Simone Bentivoglio, italienischer Fußballspieler


  • 1985: Maike Daniels, deutsche Handballspielerin


  • 1985: Hernanes, brasilianischer Fußballspieler


  • 1985: Leni Wesselman, deutsche Schauspielerin


  • 1986: Cyril Bessy, französischer Straßenradrennfahrer


  • 1986: Caio César Alves dos Santos, brasilianischer Fußballspieler


  • 1987: Lina Andrijauskaitė, litauische Weitspringerin


  • 1987: Taner Ari, österreichisch-türkischer Fußballspieler


  • 1987: Anita Briem, isländische Musikerin und Schauspielerin


  • 1987: Daniela Ryf, Schweizer Triathletin


  • 1988: Tobin Heath, US-amerikanische Fußballspielerin


  • 1988: Daria Kinzer, deutsch-kroatische Sängerin


  • 1989: Alon Abelski, deutscher Fußballspieler


  • 1989: Martín Campaña, uruguayischer Fußballspieler (Torwart)


  • 1989: Danielle Riley Keough, US-amerikanische Schauspielerin und Model


  • 1990: Antony Golec, australischer Fußballspieler


  • 1991: Arijan Ademi, kroatischer Fußballspieler


  • 1991: Layes Abdullayeva, aserbaidschanische Mittelstrecken-, Langstrecken- und Hindernisläuferin


  • 1991: Sergi Guardiola, spanischer Fußballspieler


  • 1991: Steven Matz, US-amerikanischer Baseballspieler


  • 1992: Anne-Luise Tietz, deutsche Schauspielerin


  • 1993: Maika Monroe, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1995: Joss Advocaat, kanadischer Geschwindigkeitsskifahrer


  • 1998: Felix Passlack, deutscher Fußballspieler



Gestorben |



Vor dem 19. Jahrhundert |




  • 0931: Jimeno, König von Navarra


  • 1040: Rainald I., Graf von Nevers


  • 1108: Sancho Alfónsez, Thronfolger von León-Kastilien


  • 1108: García Ordóñez, kastilischer Adliger


  • 1137: Bruno II. von Berg, Erzbischof von Köln


  • 1146: Egilbert, Bischof von Bamberg


  • 1207: Bona von Pisa, Augustinerin und Schutzpatronin


  • 1259: Christoph I., König von Dänemark


  • 1299: John Giffard, 1. Baron Giffard, englischer Adeliger und Militär


  • 1343: Francesco I. Manfredi 1. Herr von Faenza und Imola


  • 1453: Konstantinos XI. Palaiologos, letzter byzantinischer Kaiser


  • 1457: Johann Schleeter, Weihbischof von Köln


  • 1458: Hermann von Sachsenheim, deutscher Dichter


  • 1460: Bolko V. (Oppeln), Herzog von Oppeln und Klein Glogau


  • 1500: Bartolomeu Diaz, portugiesischer Seefahrer und Entdecker


  • 1531: Georg Truchsess von Waldburg-Zeil (als „Bauernjörg“ berüchtigt), deutscher Heerführer


  • 1546: David Beaton, schottischer Kardinal


  • 1576: Petrus Paganus, deutscher neulateinischer Dichter und Humanist


  • 1578: Jacques de Lévis, comte de Caylus, Teilnehmer am Duell der Mignons


  • 1586: Adam Lonitzer, deutscher Naturforscher, Arzt und Botaniker


  • 1628: Anaukpetlun, König von Hongsawadi


  • 1637: Jiří Třanovský, slowakischer Hymnendichter und Komponist


  • 1659: Robert Rich, 3. Earl of Warwick, englischer Adeliger


  • 1660: Frans van Schooten, niederländischer Mathematiker




Joséphine de Beauharnais († 1814)




  • 1767: Johann Dietrich von Hülsen, preußischer Generalleutnant


  • 1790: Israel Putnam, britischer Offizier im Franzosen- und Indianerkrieg



19. Jahrhundert |




  • 1814: Joséphine, Kaiserin von Frankreich


  • 1829: Sir Humphry Davy, britischer Chemiker


  • 1831: Gottfried Fähse, deutscher klassischer Philologe und Pädagoge


  • 1833: Paul Johann Anselm Ritter von Feuerbach, deutscher Rechtsgelehrter und Begründer der modernen deutschen Strafrechtslehre


  • 1847: Emmanuel de Grouchy, französischer General und Marschall von Frankreich


  • 1861: Joachim Lelewel, polnischer Historiker und Freiheitskämpfer


  • 1862: Franciszek Mirecki, polnischer Komponist


  • 1865: Bernard-Pierre Magnan, französischer General und Marschall von Frankreich


  • 1866: Winfield Scott, US-amerikanischer Offizier und Oberbefehlshaber


  • 1868: Julius Friedrich Heinrich Abegg, deutscher Strafrechtler


  • 1868: Franz Pfeiffer, deutscher Germanist


  • 1870: Karl Friedrich Ameis, deutscher klassischer Philologe


  • 1871: Blasius Kozenn, österreichischer Kartograph


  • 1876: Friedrich Christian Diez, deutscher Romanist


  • 1879: Enoch Wedgwood, englischer Unternehmer


  • 1880: Maximilian Steiner, österreichischer Schauspieler und Theaterdirektor


  • 1882: Hermann Hettner, deutscher Literatur- und Kunsthistoriker


  • 1883: Marianne von Oranien-Nassau, Prinzessin von Preußen


  • 1885: Jan Dobrzański, polnischer Journalist, Revolutionär und Theaterleiter


  • 1891: Peregrin Obdržálek, tschechischer katholischer Priester, Autor religiöser Literatur


  • 1892: Baha'ullah, persischer Religionsstifter der Bahai-Religion


  • 1897: Julius Sachs, deutscher Botaniker



20. Jahrhundert |




  • 1902: Olga Arendt, deutsche Schriftstellerin und Schauspielerin


  • 1908: William Arnold Anthony, US-amerikanischer Physiker


  • 1909: Eugen von Gothard, ungarischer Adliger und Amateur-Astronom


  • 1910: Mili Alexejewitsch Balakirew, russischer Komponist, Pianist und Dirigent


  • 1911: Remigio Acevedo, chilenischer Organist und Komponist


  • 1911: W. S. Gilbert, britischer Librettist


  • 1913: Eduard Pechuel-Loesche, deutscher Geograph und Afrikaforscher


  • 1914: Peter Mauser, deutscher Waffenkonstrukteur und -produzent


  • 1916: Hugo Jentsch, deutscher Gymnasiallehrer, Landeshistoriker und Urgeschichtsforscher


  • 1916: Jan Otto, tschechischer Verleger


  • 1918: René Vierne, französischer Organist und Komponist


  • 1919: Konstantin Uhder, lettischer Pastor und evangelischer Märtyrer


  • 1920: Gustav Oswald Ahnert, deutscher Jurist und Politiker


  • 1930: George Washington Lambert, australischer Maler


  • 1931: Wilhelm Exner, Präsident des österreichischen Gewerbevereins


  • 1933: Johannes Peisker, tschechischer Soziologe


  • 1935: Josef Suk, tschechischer Komponist, Schwiegersohn von Antonín Dvořák


  • 1939: Karl Ettlinger, deutscher Schriftsteller


  • 1940: Mary Anderson, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1941: Friedrich Wilhelm Constantin Ashoff, deutscher Unternehmer


  • 1941: Léo-Pol Morin, kanadischer Pianist, Musikkritiker und Komponist


  • 1942: John Barrymore, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1945: Mihail Sebastian, rumänischer Schriftsteller und Dramaturg


  • 1946: Karl Janisch, deutscher Baumeister und Architekt


  • 1946: Johann Baptist Eichelsdörfer, deutscher Kriegsverbrecher


  • 1947: Franz Böhme, österreichischer Offizier und General der Gebirgstruppe in der deutschen Wehrmacht, mutmaßlicher Kriegsverbrecher


  • 1948: Dame May Whitty, britische Schauspielerin


  • 1950: Wilhelm Bendow, deutscher Schauspieler und Komiker


  • 1951: Fanny Brice, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1951: Josef Bohuslav Foerster, tschechoslowakischer Komponist


  • 1951: Robert Kahn, deutscher Komponist und Musikpädagoge


  • 1955: Gustav Adolf Baumm, deutscher Grafiker, Motorradkonstrukteur und -rennfahrer


  • 1956: Hermann Abendroth, deutscher Dirigent




Juan Ramón Jiménez († 1958)




Mary Pickford († 1979)




Erich Honecker († 1994)




  • 1956: Johannes Jørgensen, dänischer Dichter


  • 1957: James Whale, britischer Regisseur


  • 1958: Juan Ramón Jiménez, spanischer Lyriker und Prosaist, Nobelpreisträger


  • 1967: Georg Wilhelm Pabst, österreichischer Filmregisseur


  • 1968: Adolf Helbok, österreichischer Historiker und Volkskundler


  • 1969: Wilhelm von Scholz, deutscher Schriftsteller und Dramatiker


  • 1970: Sünuhi Arsan, türkischer Jurist


  • 1971: Oliver Auge, deutscher Historiker


  • 1972: Margaret Ruthven Lang, US-amerikanische Komponistin


  • 1975: Kurt Großkurth, deutscher Schauspieler und Sänger


  • 1976: Samuel Elzevier de Jongh, niederländischer Pharmakologe


  • 1978: Hans Werner von Aufseß, deutscher Jurist, Ministerialbeamter und Autor


  • 1979: Mary Pickford, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1981: Omar Khorshid, ägyptischer Gitarrist


  • 1981: Janusz Minkiewicz, polnischer Schriftsteller, Lyriker, Satiriker, Journalist und Übersetzer


  • 1982: Romy Schneider, deutsch-französische Schauspielerin


  • 1985: Mario Revelli di Beaumont, italienischer Motorradrennfahrer und Fahrzeugdesigner


  • 1987: Max Lang, Schweizer Musiker, Komponist und Dirigent


  • 1987: Choudhary Charan Singh, indischer Ministerpräsident


  • 1988: Vladimír Menšík, tschechoslowakischer Schauspieler


  • 1989: Edmond Soussa, ägyptischer Karambolagespieler und elffacher Weltmeister


  • 1990: Joseph Asher, deutsch-US-amerikanischer Rabbiner


  • 1991: Coral Browne, australisch-US-amerikanische Schauspielerin


  • 1994: Dietrich Aigner, deutscher Historiker und Bibliothekar


  • 1994: José Bohr, Sänger, Komponist, Schauspieler und Regisseur


  • 1994: Harry Levin, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und -kritiker


  • 1994: Erich Honecker, deutscher Politiker, Generalsekretär des Zentralkomitees (ZK) der SED und Staatsratsvorsitzender der DDR


  • 1994: Joseph Janni, britischer Drehbuchautor und Filmproduzent


  • 1996: Isidro Maiztegui, argentinischer Komponist


  • 1996: Antonín Mrkos, tschechischer Astronom


  • 1997: Jeff Buckley, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist


  • 1997: Victor Kirst, deutscher Politiker, MdL, MdB


  • 1997: Herbert Weicker, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher


  • 1998: Barry Goldwater, US-amerikanischer Politiker


  • 1999: Mattia Moreni, italienischer Maler



21. Jahrhundert |




  • 2002: Adolf Giele, deutscher Handballspieler und -trainer


  • 2002: Friedrich Kempf, deutscher Jesuit und Kirchenhistoriker


  • 2003: Karlheinz Idelberger, deutscher Mediziner


  • 2003: Hans Peter Willberg, deutscher Typograf, Buchillustrator, Buchgestalter


  • 2004: Archibald Cox, US-amerikanischer Sonderermittler in der „Watergate-Affäre“


  • 2004: Reinhard Döhl, deutscher Literatur- und Medienwissenschaftler, Autor und Künstler


  • 2004: Robert Quine, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist


  • 2004: Ivica Šerfezi, jugoslawischer Schlagersänger


  • 2005: Oscar Brown Jr., US-amerikanischer Sänger und Texter


  • 2005: Gé van Dijk, niederländischer Fußballspieler


  • 2005: George Rochberg, US-amerikanischer Komponist


  • 2005: Hamilton Naki, südafrikanischer Chirurg, Mitarbeiter Christiaan Barnards und Opfer der Apartheidpolitik


  • 2006: Slim Aarons, US-amerikanischer Fotograf


  • 2008: Mathilde Berghofer-Weichner, deutsche Juristin und Politikerin (CSU)


  • 2008: Ricardo-Horacio Neumann, argentinischer Fußballspieler


  • 2008: Luc Bourdon, kanadischer Eishockeyspieler




Dennis Hopper († 2010)




  • 2009: Robert Theodore Anderson, US-amerikanischer Organist, Komponist und Musikpädagoge


  • 2010: Dennis Hopper, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur


  • 2010: Dany Mann, deutsche Schlagersängerin, Jazzsängerin und Schauspielerin


  • 2010: Thomas Rolston, kanadischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge


  • 2011: RIK, österreichischer Liedermacher


  • 2011: Josef von Ferenczy, deutsch-ungarischer Medienmanager, Verleger und Filmproduzent


  • 2011: Sergei Bagapsch, abchasischer Politiker


  • 2012: Shindō Kaneto, japanischer Filmregisseur und Drehbuchautor


  • 2012: Roberto Pries, deutscher Handballspieler


  • 2012: Doc Watson, US-amerikanischer Songwriter, Musiker und Gitarrist


  • 2013: Werner Andermatt, Schweizer Maler und Grafiker


  • 2013: Franca Rame, italienische Künstlerin und Politikerin


  • 2014: Karlheinz Böhm, österreichischer Schauspieler und Stiftungsgründer


  • 2015: Günter Brocker, deutscher Fußballspieler


  • 2015: Doris Hart, US-amerikanische Tennisspielerin


  • 2015: Walter Mossmann, deutscher Liedermacher und Aktivist


  • 2015: Bruno Pesaola, argentinisch-italienischer Fußballspieler und -trainer


  • 2015: Käthe Recheis, österreichische Schriftstellerin und Übersetzerin


  • 2015: Enrico Sonnenberg, deutscher Motorradrennfahrer


  • 2017: Konstantinos Mitsotakis, griechischer Politiker


  • 2017: Manuel Noriega, panamaischer Politiker und Militär



Feier- und Gedenktage |


  • Kirchliche Gedenktage


    • Hieronymus von Prag, tschechischer Theologe und Märtyrer (evangelisch)

    • Hl. Bona von Pisa, italienisches Ordensmitglied, Mystikerin und Schutzpatronin (katholisch)


    • Jiří Třanovský, slowakischer Hymnenschreiber (evangelisch: ELCA)



  • Staatliche Feier- und Gedenktage

    • Nepal: Ausrufung der Republik


Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.





 Commons: 29. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien






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