Kleindietwil
Kleindietwil | ||
---|---|---|
Staat: | Schweiz | |
Kanton: | Bern (BE) | |
Verwaltungskreis: | Oberaargauw | |
Einwohnergemeinde: | Madiswili2 | |
Postleitzahl: | 4936 | |
Koordinaten: | 626778 / 22171147.1458317.791675557 | |
Höhe: | 557 m ü. M. | |
Fläche: | 2,7 km² | |
Einwohner: | 495 (31.12.2010) | |
Einwohnerdichte: | 183 Einw. pro km² | |
Kleindietwil | ||
Karte | ||
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Kleindietwil war bis zum 31. Dezember 2010 eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Oberaargau des Kantons Bern in der Schweiz. Eine Bürger- oder Kirchgemeinde mit diesem Namen existiert nicht. Die ehemalige Gemeinde bestand aus Kleindietwyl, Dietwylschynen, Teilen von Weinstegen und weiteren Weilern.
Am 1. Januar 2011 fusionierte Kleindietwil mit Leimiswil zur Gemeinde Madiswil.
Als Kleindietwil wurde früher auch die aargauische Gemeinde Dietwil bezeichnet, um sie vom luzernischen Grossdietwil abzugrenzen.
Inhaltsverzeichnis
1 Geographie
2 Wirtschaft
3 Fusion
4 Sehenswürdigkeiten
5 Persönlichkeiten
6 Literatur
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Geographie |
Kleindietwil liegt im Oberaargau im Schweizer Mittelland. Die Nachbargemeinden von Norden beginnend im Uhrzeigersinn sind Madiswil, Auswil, Rohrbach BE, Rohrbachgraben, Ursenbach und Leimiswil.
Wirtschaft |
Kleindietwil besitzt eine Wirtschaft mit einem Schwerpunkt im Dienstleistungssektor.
Fusion |
An der Gemeindeversammlungen vom 12. Dezember 2009 stimmten 134 von 148 anwesenden Stimmberechtigten für eine Fusion mit Madiswil und Leimiswil. Somit gehört Kleindietwil ab dem 1. Januar 2011 zur neuen Einwohnergemeinde Madiswil.[1]
Sehenswürdigkeiten |
Persönlichkeiten |
Ernst Leisi (* 1878; † 1970), Historiker und Altphilologe
Silvio Borner (* 1941), Wirtschaftswissenschaftler
Literatur |
- Max Jufer (Red.): Der Amtsbezirk Aarwangen und seine Gemeinden. Herausgegeben vom Amtsbezirk Aarwangen und die 25 Einwohnergemeinden. Merkur, Langenthal 1991, ISBN 3-9070-1210-0.
Weblinks |
Commons: Kleindietwil – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Anne-Marie Dubler: Kleindietwil. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Einzelnachweise |
↑ Gemeinde Madiswil: Fusionen. Abgerufen am 18. Dezember 2009.
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