Johann Friedrich Fischer (* 10. Oktober 1726 in Coburg; † 11. Oktober 1799 in Leipzig) war ein deutscher Philosoph und Philologe.
Inhaltsverzeichnis
1Leben
2Schriften
3Literatur
4Weblinks
5Einzelnachweise
Leben |
Fischer wurde 1726 als Sohn des Generalsuperintendenten zu Coburg geboren. Er besuchte die Stadtschule und das Pädagogikum in Coburg. Von 1744 bis 1747 studierte er an der Universität Leipzig. Sein Mitbewohner in Leipzig war Gotthold Ephraim Lessing.[1] Fischer erlangte 1747 einen Baccalaureus. Im Jahr 1751 wurde er Konrektor an der Thomasschule zu Leipzig. Schwerpunkte setzte er in der Vermittlung alter Sprachen. 1762 wurde er außerordentlicher Professor der alten Literatur in Leipzig. Von 1767 bis 1799 bekleidete er das Amt des Rektors. Er starb 1799 in Leipzig. Sein Nachfolger wurde Friedrich Wilhelm Ehrenfried Rost.
Schriften |
Selectae e profanis scriptoribus historiae quibus admista sunt varia honeste vivendi praecepta ex iisdem scriptoribus. Editio 4. Fritsch, Leipzig 1785.
Siegmund Friedrich Dresig, Johann Friedrich Fischer: Segim. Frid. Dresigii Commentarivs de Verbis Mediis N. T., Neuauflage: Juli 2011, ISBN 978-1173066925
Literatur |
Christian Victor Kindervater: Über Johann Friedrich Fischer, gewesenen Rector der Thomasschule zu Leipzig, als Schulmann. Fleischer, Leipzig 1801.
Matthaeus Cornelius Münch und I. B. Heindl: Universal-Lexicon der Erziehungs- und Unterrichtslehre für Schulaufseher. 3. Auflage, Band 3, J. A. Schlosser, Augsburg 1860, S. 451–453 (online).
Weblinks |
Literatur von und über Johann Friedrich Fischer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Literatur von und über Johann Friedrich Fischer im Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin
Einzelnachweise |
↑Martin Petzoldt: Bachstätten. Ein Reiseführer zu Johann Sebastian Bach. Insel Verlag, Leipzig 2000, ISBN 978-3-458-34220-5, S. 42.
Rektoren der Thomasschule zu Leipzig (seit der Reformation)
Johann Gramann |
Caspar Borner |
Franz Barztsch |
Matthaeus Heußler |
Bartholomaeus Heynemann |
Caspar Landsidel |
Andreas Jahn |
Urban Prosch |
Johann Schrauff |
Johann Heil |
Jacob Lassmann |
Ambrosius Bardenstein |
Sebastian Crell |
Johann Merck |
Bartholomaeus Meyer |
Wilhelm Avian |
Abraham Teller |
Anton Kirchhoff |
Georg Cramer |
Joachim Gesenius |
Jakob Thomasius |
Johann Heinrich Ernesti |
Johann Matthias Gesner |
Johann August Ernesti |
Johann Friedrich Leisner |
Johann Friedrich Fischer |
Friedrich Wilhelm Ehrenfried Rost |
Johann Gottfried Stallbaum |
Karl Heinrich Adelbert Lipsius |
Friedrich Kraner |
Friedrich August Eckstein |
Emil Jungmann |
Karl Tittel |
Alfred Jentzsch |
Hellmuth Heinze |
Heinz Nöbert |
Helmut Gunter |
Wolfgang Schmidt |
Hans Dietrich Möbius |
Klaus Lindner |
Kathleen Kormann
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In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284...
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