Nephrologie




Die Nephrologie (aus altgriechisch νεφρός „Niere“ und λόγος „Wort, Lehre“: „Nierenlehre“) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das eine große thematische Bandbreite abdeckt. Grundsätzlich befasst sich die Nephrologie mit der Prävention, Diagnostik, konservativen (nicht-operativen) Therapie und Nachsorge von Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen. Auch die Durchführung aller extrakorporalen Blutreinigungsverfahren (Dialyse, Apherese, Immunadsorption) sowie die Betreuung von Patienten mit einer transplantierten Niere fallen in das Fachgebiet der Nephrologie.


Die Nephrologie ist als Fachdisziplin noch relativ jung, als Begründer der modernen Nephrologie gelten Franz Volhard (1872–1950) und Georg Haas (1886–1971). Dialysebehandlungen wurden experimentell bereits ab den 50er Jahren in einigen Kliniken durchgeführt. Ein Pionier der Hämodialysebehandlung in Deutschland war Curt Moeller in Hamburg. Der Aufbau einer flächendeckenden Dialyseversorgung ging langsam voran. So gründete sich der größte gemeinnützige Dialyseanbieter, das Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V. (KfH) im Jahr 1969, weil auch noch zu diesem Zeitpunkt ein medizinischer Versorgungsnotstand für dialysepflichtige Patienten in Deutschland bestand. Heute ist eine flächendeckende hochwertige Dialyseversorgung in Deutschland gewährleistet. Auch wenn die Nephrologie ein noch relativ junges akademisches Fach ist, gehört sie doch seit Beginn der Medizin zu den Kerngebieten. Die Urinschau ist fester Bestandteil der Medizin seit Galenos von Pergamon (ca. 1.–2. Jh. n. Chr.). Das Uringlas (Matula) war im Mittelalter ein Symbol der Ärztezunft. Die zentrale Bedeutung der Nieren für die allgemeine Gesundheit hat sich im deutschen Sprachgebrauch sogar sprichwörtlich verankert, wir prüfen „auf Herz und Nieren“.


Nephrologe/Nephrologin ist eine standesrechtlich geschützte Bezeichnung, die nur von Ärzten mit entsprechender, erfolgreich abgeschlossener Facharzt-Weiterbildung geführt werden darf. Die Kindernephrologie ist ein eigenständiges Teilgebiet der Kinderheilkunde.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Nephrologische Diagnosen


  • 2 Nierenersatztherapien


  • 3 Extrakorporale Blutreinigungsverfahren


  • 4 Interdisziplinarität


  • 5 Innovationen aus der Nephrologie


  • 6 Weiterbildung


  • 7 Organisationen


  • 8 Siehe auch


  • 9 Quellen und Einzelnachweise


  • 10 Weblinks





Nephrologische Diagnosen |


  • Systemerkrankungen mit Nierenbeteiligung und/oder Bluthochdruck: Kollagenosen (Lupus erythematodes, Sklerodermie, CREST-Syndrom, Dermatomyositis-Polymyositis, Sjögren-Syndrom, Mischkollagenose (Sharp-Syndrom)/undifferenzierte Kollagenosen), Vaskulitiden (Takayasu-Syndrom, Riesenzellarteriitis, Panarteriitis, Kawasaki-Syndrom, Granulomatose mit Polyangiitis (Morbus Wegener), eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis (EGPA, Churg-Strauss-Syndrom), Mikroskopische Polyangiitis, Purpura Schoenlein-Henoch, essentielle kryoglobulinämische Vaskulitis, Goodpasture-Syndrom), sonstige Systemerkrankungen (Amyloidose, Morbus Behçet, Familiäres Mittelmeerfieber, Raynaud-Syndrom, Hämolytisch-urämisches Syndrom, Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura, HELLP-Syndrom)

  • Glomeruläre Erkrankungen, die nicht Teil einer systemischen Erkrankung sind: Glomerulonephritis, Glomeruläre Erkrankungen ohne bekannte histologische Diagnose: Akutes nephritisches Syndrom, rapid-progressive Glomerulonephritis, rezidivierende und persistierende Hämaturie, chronisches nephritisches Syndrom, nephrotisches Syndrom, isolierte Proteinurie in Folge von Tumorerkrankungen, Infektionserkrankungen (inkl. Hepatitis) oder Schwangerschaftsgestose.


  • Tubulointerstitielle Erkrankungen: Tubulointerstitielle Nephritis, obstruktive Uropathie und Refluxuropathie, Arzneimittel- und schwermetallinduzierte tubulointerstitielle und tubuläre Krankheitszustände, tubulointerstitielle Nierenkrankheiten bei anderen Krankheiten, weitere tubulointerstitielle Nierenkrankheiten (zum Beispiel Balkan-Nephropathie, Nierenabszess, perinephritischer Abszess, Analgetika-Nephropathie)


  • Nephrolithiasis (Nierenstein-Leiden)

  • Erbliche Erkrankungen: Alport-Syndrom, autosomal dominante oder rezessive Zystennieren, Von-Hippel-Lindau-Syndrom (Morbus Hippel-Lindau), Nephronophthise, Tuberöse Sklerose

  • Tumorerkrankungen: Nierenzellkarzinom (Nierenkrebs), Nierensarkom und Wilms-Tumor (Nephroblastom), Plasmozytom (Multiples Myelom) und bösartige Neubildung der Plasmazellen, Tumorlyse-Syndrom

  • Akutes Nierenversagen: Beim akuten Nierenversagen (engl. acute kidney injury; AKI) kommt es zu einem raschen Abfall der glomerulären Filtrationsrate. Ein akutes Nierenversagen liegt bei Anstieg des Serumkreatinins von einem gemessenen oder anzunehmenden Grundwert um mindestens 50 % innerhalb von sieben Tagen oder bei einem Anstieg über einen gemessenen Ausgangswert um mindestens 0,3 mg/dl innerhalb von 48 Stunden vor. Außerdem liegt ein akutes Nierenversagen mit einer gemessenen Urinausscheidung von weniger als 0,5 ml/kg/h in sechs Stunden vor.[1]

  • Chronisches Nierenversagen: Nach den KDIGO-Empfehlungen besteht eine chronische Nierenkrankheit, wenn ein Nierenschaden vorliegt und/oder die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) für vermutlich mehr als drei Monate weniger als 60 ml/min/1,73 m² beträgt.

  • Akute Nierenkrankheit: Da für einige Patienten mit einer Nierenkrankheit weder die Definition des ANV, noch die Definition der chronischen Nierenkrankheit gilt, schlägt die KDIGO-Arbeitsgruppe die Definition einer weiteren Entität, der sogenannten „akuten Nierenkrankheit“ (engl. acute kidney disease; AKD) vor. Auch diese Patienten müssen von einem Nephrologen behandelt werden.

  • Begleiterkrankungen der chronischen Nierenkrankheit: Renale Anämie, sekundärer Hyperparathyreoidismus (sHPT), CKD-MBD ("Chronic Kidney Disease – Mineral Bone Disease"), urämische Blutungsneigung, urämische Enzephalopathie, urämische Perikarditis und Neuropathie, nephrogene systemische Fibrose (NSF)

  • Klinische Zustände bei Nierenkrankheit: Überwässerung und Exsikkose, Elektrolytstörungen, Störungen des Säure-Basen-Haushalt (Azidose, Alkalose), Juckreiz (Pruritus), Durst, Fehlernährung, Urämie

  • Stoffwechselstörungen: Gicht, Hyperlipoproteinämie (HLP) oder Hyperlipidämie, Adipositas, Eiweißstoffwechselstörungen (Hypoproteinämie, Hypalbuminämie), Diabetes mellitus


  • Hypertonie und vaskuläre Erkrankungen: Essentielle Hypertonie, sekundäre Hypertonie, Schwangerschaftshypertonie

  • Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems begleitend oder als Folge einer Nierenerkrankung (kardio-renales Syndrom): Koronare Herzkrankheit, Angina pectoris, akuter Myokardinfarkt, Erkrankungen der Herzklappen, Herzinsuffizienz, periphere arterielle Verschlusskrankheit, Thrombose und Embolie der Nierenarterie, Thrombose und Embolie der Nierenvene

  • Pulmonale Komplikationen: Pleuraerguss und nichtkardiales Lungenödem, Stauungspneumonie

  • Infektionen: Urethritis, tubulointerstitielle Nephritis, Harnwegsinfekt, systemisches inflammatorisches Response-Syndrom (SIRS) / Sepsis, Hepatitis, Tuberkulose, CMV-Infektion, MRSA / Multiresistente Erreger (Multiresistenz), Influenza, Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC), Hantavirus

  • Behandlung sonstiger Komplikationen: Neurologische Komplikationen/urämische Neuropathie, Osteoporose, Sexualfunktionsstörungen, Vergiftungserscheinungen, Dialysezugangskomplikationen (Steal-Syndrom, Katheterthrombosen)

  • Erkrankungen, bei denen extrakorporale Therapieverfahren zum Einsatz kommen können: Familiäre essentielle Hypercholesterinämie, Störungen des Calciumstoffwechsels, Hyperviskositätssyndrom, Multiples Myelom (Plasmozytom), akute myeloblastische Leukämie (AML), akute lymphatische Leukämie (ALL), chronische myeloische Leukämie (CML),BCR/ABL-positiv, chronisch lymphatischen Leukämie vom B-Zell-Typ (CLL), Guillain-Barré-Syndrom/Polyradikuloneuritis, Myasthenia gravis, akutes Leberversagen, alkoholtoxisches Leberversagen, toxische Leberkrankheit mit Lebernekrose, Adult Respiratory Distress Syndrome (ARDS), dilatative Kardiomyopathie, Hörsturz, senile Makuladegeneration, Hemmkörper-Hämophilie, rheumatoide Arthritis



Nierenersatztherapien |




  • Dialyse: Hämodialyse, Hämofiltration, Hämodiafiltration, Peritonealdialyse


  • Nierentransplantation: Nierentransplantationsnachsorge, Therapie von Funktionsstörungen, Versagen, Abstoßung eines Nierentransplantates, Evaluation des Empfängers sowie bei Lebendspende des Spenders



Extrakorporale Blutreinigungsverfahren |




  • Plasmapherese, Doppelfiltrationsplasmapherese

  • Plasmaaustausch

  • Immunadsorption

  • Hämoperfusion


  • Zellapherese, LDL-Apherese, Apherese der löslichen, FMS-ähnlichen Tyrosinkinase 1

  • Leberersatztherapie

  • Photopherese



Interdisziplinarität |


Die Nephrologie hat viele Schnittstellen zu anderen Fächern. Interdisziplinäres Arbeiten gehört daher für Nephrologen zum klinischen Alltag.



  • Allgemeinmedizin: Durch die Überalterung der Gesellschaft und die steigende Inzidenz nierenschädigender Zivilisationserkrankungen (Diabetes mellitus, Hypertonie) wird die Prävalenz der chronischen Nierenerkrankung (CKD) zunehmen. Für diese Herausforderungen ist die Zusammenarbeit zwischen Hausärzten/Allgemeinmedizinern und Nephrologen wichtig. Gemeinsames Ziel ist, die Patienten zu stratifizieren, die frühzeitig einer nephrologischen Versorgung bedürfen, um die CKD-Progression aufzuhalten/zu verlangsamen.

  • Kardiologie: Herz- und Niereninsuffizienz bedingen sich gegenseitig, man spricht auch vom kardio-renalen Syndrom. Daher besteht eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Disziplinen. Weitere Schnittmengen sind die Themen Bluthochdruck, Atherosklerose und Anämie. Auch die Therapie von schwer herzinsuffizienten Patienten (ohne Nierenbeteiligung) mit der Peritoneal-Dialyse, die der Nephrologe durchführt, zeugt von der engen Kooperation beider Fächer.

  • Diabetologie: CKD als Folge von Diabetes mellitus: Über 30 % aller terminalen Niereninsuffizienzen sind auf Diabetes zurückzuführen, die nephrologische Vorsorge wurde daher auch im Disease Management Programm Diabetes verankert. Die Zusammenarbeit von Diabetologen und Nephrologen ist daher bei der Versorgung diabetischer Patienten wesentlich.

  • Urologie: Schnittstellen beider Disziplinen sind: Harnwegsinfektionen, Nierentumoren, postrenales Nierenversagen – und natürlich die Nierentransplantation. Der Urologe (oder ein anderer Transplantationsmediziner/-Chirurg) führt die Operation durch, Vorbereitung, Assessment des Patienten (bzw. von Spender und Empfänger bei Lebendspende) sowie Nachsorge liegen in den Händen des Nephrologen.

  • Gefäßchirurgie: Durch die Implantation von Shunts (Cimino-Shunts, Dialyse-Fisteln) und Dialysekathetern besteht auch eine enge Zusammenarbeit zwischen Nephrologen und Gefäßchirurgen bei der Versorgung von Dialysepatienten.

  • Intensivmedizin: Beim akuten Nierenversagen arbeiten Nephrologen und Intensivmediziner interdisziplinär zusammen.

  • Rheumatologie: Bei der rheumatoiden Arthritis kann es im Rahmen der Erkrankung, aber auch iatrogren bedingt (Gold- und Penicillaminnephropathie) zu renalen Folgeschäden kommen. Ebenso kann die sekundäre Amyloidose in Folge der rheumatoiden Arthritis zu Nierenschäden führen. Bei diesen Krankheitsbildern sowie bei Gicht (Hyperurikämie), Sarkoidose oder systemische Lupus erythematodes (SLE) kann interdisziplinäre Arbeit zwischen Rheumatologen und Nephrologen erforderlich sein.

  • Hämato-/Onkologie: Retroperitoneale Lymphome und Metastasen können zur Hydronephrose mit Niereninsuffizienz führen. Außerdem können bei zahlreichen Tumoren (Melanom, Bronchialkarzinom, gastrointestinalen Tumoren oder Plattenepithelkarzinomen) eine Proteinurie oder ein nephrotisches Syndrom auftreten. Auch können durch die Tumortherapie Nierenschädigungen entstehen, in einigen Fällen kann es zum akuten Nierenversagen kommen. Darüber hinaus ist bei etwa 50 % der Patienten mit multiplen Myelom eine Nierenbeteiligung nachweisbar. Onkologie und Nephrologie haben also eine große Schnittmenge.

  • Pharmakologie: Viele Medikamente sind nephrotoxisch und können insbesondere bei Vorschädigungen der Niere zu einem Nierenversagen führen. Auch angesichts des demografischen Wandels ist die Zusammenarbeit zwischen beiden Disziplinen wichtig: Die Bevölkerung wird älter und Nierenfunktionseinschränkungen treten damit häufiger auf. Diese Patienten weisen eine andere Pharmakokinetik als Nierengesunde auf.

  • Gastroenterologie: Bei der Behandlung von Patienten mit hepatorenalem Syndrom (HRS) sowie auch bei der Durchführung extrakorporale Leberersatzverfahren (Leberdialyse) arbeiten Gastroenterologen und Nephrologen eng zusammen.



Innovationen aus der Nephrologie |


Zahlreiche medizinische Innovationen und übergreifende wissenschaftliche Erkenntnisse kommen aus dem Bereich der Nephrologie:



  • der Einsatz von Dialyseverfahren zur Behandlung der Herzinsuffizienz

  • der Einsatz von extrakorporalen Blutreinigungsverfahren bei Infektionskrankheiten wie Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) oder Ebola

  • der Einsatz von extrakorporalen Blutreinigungsverfahren Lipidstörungen wie Familiäre essentielle Hypercholesterinämie

  • Erkenntnisse zum Mineralstoffhaushalt und dessen Bedeutung, wie beispielsweise die Erkenntnis, dass die Hyperphosphatämie auch bei nierengesunden Menschen mit Risiken assoziiert ist.

  • Erkenntnisse zu den Mechanismen der menschlichen Alterung (untersucht am Extrem-Phänotyp der Urämie)

  • Erkenntnisse zu extraossären Verkalkung

  • Entwicklung innovativer Medikamente mit Indikationen auch außerhalb der Nephrologie wie Erythropoetin („Epo“) oder Calcimimetika.



Weiterbildung |





Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Staaten zu schildern.

Die Weiterbildungszeit beträgt 72 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte, davon 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet Innere Medizin, und 36 Monate Weiterbildung in Nephrologie, davon sechs Monate internistische Intensivmedizin, die auch während der Basisweiterbildung abgeleistet werden können, und sechs Monate in der Dialyse. Bis zu 18 Monaten können im ambulanten Bereich abgeleistet werden.[2]



Organisationen |


Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) ist die Fachgesellschaft für klinische und wissenschaftliche Nephrologie und bündelt als Dachverband die Interessen aller auf diesem Gebiet tätigen deutschen Ärzte und Wissenschaftler. Die DGfN hat derzeit 2350 Mitglieder. Ihre Kernaufgaben sind neben der optimalen Versorgung von Patienten mit Nieren- und Hochdruckkrankheiten die Stärkung der nephrologischen Forschung und die nephrologische Fort- und Weiterbildung.


Die Vertretung der österreichischen Nephrologen ist die Österreichische Gesellschaft für Nephrologie.


Auf Europäischer Ebene arbeiten die DGfN und die Österreichische Gesellschaft für Nephrologie eng mit der European Renal Association – European Dialysis and Transplant Association (ERA-EDTA) auf internationaler Ebene mit der American Society of Nephrology (ASN) und der International Society of Nephrology (ISN).


In Deutschland sind die in der Praxis niedergelassenen Nephrologen Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e. V. organisiert. vertritt die Gesamtheit der niedergelassenen Fachärzte für Innere Medizin mit nephrologischem Schwerpunkt auf der politischen Ebene, gegenüber Behörden und Krankenkassen, innerhalb der ärztlichen Standesorganisationen sowie in der Öffentlichkeit.


Für die Information von Patienten und Angehörigen sowie die Aufklärung der Bevölkerung über die Prävention von Nierenerkrankungen zeichnet sich die Deutsche Nierenstiftung verantwortlich.



Siehe auch |


  • Advances in Renal Cancer


Quellen und Einzelnachweise |




  • Kodierleitfaden. Version 2014. Ein Leitfaden für die klinische Praxis. Hrsg. Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN)

  • Nephrologie. Pathophysiologie – Klinik – Nierenersatzverfahren. Kuhlmann, Walb, Luft (Hrsg.). Thieme Verlag. 4. Aufl. 2003.

  • Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. Weiterbildung im Gebiet Innere Medizin. 2. Auflage 2012.




  1. KDIGO-Empfehlungen zur Definition und Therapie finden sich unter www.kdigo.org.


  2. Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. Weiterbildung im Gebiet Innere Medizin. 2. Auflage. 2012. S. 54.



Weblinks |



  • Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) www.dgfn.eu

  • Österreichische Gesellschaft für Nephrologie www.niere-hochdruck.at/266

  • Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e. V. http://www.dnev.de

  • European Renal Association – European Dialysis and Transplant Association (ERA-EDTA) http://www.era-edta.org

  • American Society of Nephrology (ASN) www.asn-online.org

  • International Society of Nephrology (ISN) http://www.theisn.org

  • Deutsche Nierenstiftung http://www.nierenstiftung.de









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