Dieser Artikel behandelt die Stadt. Zur Präfektur siehe Präfektur Aomori.
Aomori-shi 青森市
Geographische Lage in Japan
Region:
Tōhoku
Präfektur:
Aomori
Koordinaten:
40° 49′ N, 140° 45′ O40.822227777778140.747425Koordinaten: 40° 49′ 20″ N, 140° 44′ 51″ O
Basisdaten
Fläche:
824,54 km²
Einwohner:
279.133 (1. Oktober 2018)
Bevölkerungsdichte:
339 Einwohner je km²
Gemeindeschlüssel:
02201-2
Symbole
Flagge/Wappen:
Baum:
Maries-Tanne
Blume:
Kartoffel-Rose
Insekt:
Leuchtkäfer
Vogel:
Habichtskauz
Rathaus
Adresse:
Aomori City Hall 1-22-5, Chūō Aomori-shi Aomori030-8555Japan
Webadresse:
http://www.city.aomori.aomori.jp/
Lage Aomoris in der Präfektur Aomori
Aomori (jap. 青森市?/i, -shi, dt. „Stadt des blauen/grünen Waldes“) ist eine Großstadt, ein Seehafen und Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Aomori an der Nordspitze von Honshū, der Hauptinsel von Japan. Aomori liegt an der Bucht von Aomori.
Holzwirtschaft und Fischerei sind die bestimmenden Wirtschaftsfaktoren von Aomori.
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Sehenswürdigkeiten
3Verkehr
4Söhne und Töchter der Stadt
5Städtepartnerschaften
6Angrenzende Städte und Gemeinden
7Weblinks
Geschichte |
Vor der Edo-Zeit befand sich hier das Dorf Utou (.mw-parser-output .Hani{font-size:110%}善知鳥村, -mura). Auf Geheiß des Daimyō von Hirosaki Tsugaru Nobuhiro wird ein Hafen eröffnet und der Ainu-Name des Dorfes in den japanischen Aomori geändert.
Die Ernennung zur Machi erfolgte am 1. April 1889 und zur Shi am 1. April 1898.
Im Rahmen des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt am 28. Mai 1945 durch die United States Army Air Forces (USAAF) mit Napalmbomben bombardiert. Der Angriff zerstörte rund 88 % des Stadtgebietes und forderte 1.016 Tote. Durch den Angriff wurden 18.045 Gebäude der Stadt niedergebrannt. (siehe Luftangriffe auf Japan)
Sehenswürdigkeiten |
Asamushi-Onsen (Heiße Quelle)
Archäologische Fundstätte Sannai Maruyama mit Funden aus der Jōmon-Zeit
Shōwa-Daibutsu: eine 21,35 m hohe Statue des Buddha Vairocana
Verkehr |
Flughafen Aomori
Straße:
Nationalstraße 4: nach Tokio
Nationalstraße 7: nach Niigata
Nationalstraße 101,103,280,394
Zug:
JR Tōhoku-Shinkansen: Hochgeschwindigkeitszug nach Tokio (seit 2010)
JR Tōhoku-Hauptlinie: nach Ueno
JR Ōu-Hauptlinie: nach Akita, Yamagata und Fukushima
JR Tsugaru-Linie
Aomoris Hafen ist durch eine Eisenbahnfähre und den Seikan-Tunnel mit der Stadt Hakodate auf der Insel Hokkaidō verbunden.
Ab 2010 wird der Tōhoku-Shinkansen mit Shin-Aomori seinen neuen Endbahnhof erhalten, wodurch die Stadt an das Hochgeschwindigkeitszugnetz angeschlossen werden wird.
Söhne und Töchter der Stadt |
Ibuki Kido (Synchronsprecherin)
Keizō Miura (Skifahrer)
Yūichirō Miura (Alpinist)
Hitoshi Saitō (Judoka)
Takanosato Toshihide (Sumō-Ringer)
Kiyoshi Tanabe (Boxer)
Akira Toda (Komponist)
Städtepartnerschaften |
China Volksrepublik Dalian
Japan Hakodate
Ungarn Kecskemét
Korea Sud Pyeongtaek
Angrenzende Städte und Gemeinden |
Kuroishi
Hirakawa
Towada
Goshogawara
Weblinks |
Commons: Aomori – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig...
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284...
Fuchsmühle Gemeinde Leinburg 49.441944444444 11.28575 348 Koordinaten: 49° 26′ 31″ N , 11° 17′ 9″ O Höhe: 348 m ü. NHN Einwohner: 5 (1993) [1] Postleitzahl: 91227 Vorwahl: 09120 Der Leinburger Ortsteil Fuchsmühle Fuchsmühle ist einer von 17 amtlich benannten Ortsteilen der in Mittelfranken gelegenen Gemeinde Leinburg. [2] Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Verkehr 4 Bildergalerie 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Geografie | Die Einöde befindet sich zwei Kilometer westsüdwestlich des Ortszentrums von Leinburg und liegt auf einer Höhe von 348 m ü. NHN . Die Ortschaft und das umgebende Areal bildet dabei eine Exklave der Gemeinde Leinburg, das im Westen vom Gemeindefreien Gebiet Brunn und im Osten vom Gemeindefreien Gebiet Leinburg begrenzt wird. [3] Die Ortschaft liegt im Nürnberger Reichswald und besteht im Wesentlichen nur aus einem Sägewerk, einem Wohnhaus und einer als Wass...