7. November
Der 7. November ist der 311. Tag des gregorianischen Kalenders (der 312. in Schaltjahren), somit bleiben 54 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Oktober · November · Dezember | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0921: Der Vertrag von Bonn beendet den Nachfolgestreit der fränkischen Teilreiche und besiegelt das Ende der Karolinger-Herrschaft im Ostfrankenreich.
1225: Engelbert I. von Köln, Reichsverweser und Kölner Erzbischof, wird von Gefolgsleuten seines Verwandten Graf Friedrich von Isenberg getötet.
1455: Mehr als 24 Jahre nach ihrer Verbrennung wird in der Kathedrale Notre-Dame de Paris der Prozess gegen Jeanne d’Arc neu aufgerollt.
1491: Der in Ungarn eingedrungene, aber mit seinem Heer unterlegene römisch-deutsche König Maximilian I. schließt den Frieden von Pressburg. Der Habsburger erkennt die Herrschaft von König Vladislav II. in Ungarn an.
1619: Elisabeth Stuart, die Frau des drei Tage zuvor gekrönten böhmischen Herrschers Friedrich I., wird im Prager Veitsdom zur Königin von Böhmen gekrönt.
1659: Der auf der Fasaneninsel im Bidasoa geschlossene Pyrenäenfriede zwischen Frankreich unter König Ludwig XIV. und Spanien unter König Philipp IV. beendet Auseinandersetzungen der beiden Staaten nach dem Dreißigjährigen Krieg, legt den Pyrenäen-Hochkamm als Grenze fest, bringt Frankreich einige Gebietsgewinne und begünstigt seinen Aufstieg zur kontinentalen Vormacht.
1806: Gebhard Leberecht von Blücher kapituliert nach der Schlacht bei Lübeck im Vierten Koalitionskrieg mit seinen preußischen Einheiten in Ratekau gegenüber den Franzosen unter Marschall Bernadotte.
1811: Aufgrund einer Prophezeiung von Tecumsehs Bruder Tenskwatawa greift die indianische Föderation in der Morgendämmerung US-amerikanische Truppen unter William H. Harrison an, die diese Attacke in der Schlacht bei Tippecanoe jedoch abwehren können.
1848: Zachary Taylor wird in der ersten US-Präsidentschaftswahl, die am selben Tag in allen US-Bundesstaaten abgehalten werden, als US-Präsident gewählt.
1893: Als Reaktion auf die Hinrichtung des Attentäters von General Arsenio Martínez-Campos verüben Anarchisten einen Bombenanschlag im Gran Teatre del Liceu in Barcelona, der 23 Menschenleben kostet.
1914: Alfred Meyer-Waldeck kapituliert im Ersten Weltkrieg im Namen der deutschen Kolonie Kiautschou und übergibt die belagerte Festung Tsingtau an Japan.
1916: Bei den US-Präsidentschaftswahlen gewinnt der demokratische Amtsinhaber Woodrow Wilson nur knapp gegen seinen republikanischen Herausforderer Charles Evans Hughes. Im gleichen Wahlgang wird die Republikanerin Jeannette Rankin als erste Frau ins US-Repräsentantenhaus gewählt.
1917: (25. Oktober nach Julianischem Kalender) In Petrograd beginnt mit einem Signalschuss des Kreuzers Aurora die Oktoberrevolution. Der Winterpalast, der Sitz der provisorischen Regierung, wird gestürmt, alle Regierungsmitglieder außer Ministerpräsident Alexander Fjodorowitsch Kerenski werden festgenommen.
1918: In München führen Revolutionäre um Kurt Eisner das Ende der bayerischen Monarchie herbei. König Ludwig III. flieht aus der Stadt. Die bereits beschlossene Verfassungsreform (Parlamentisierung) vom 2. November wurde dadurch obsolet.
1936: Im Spanischen Bürgerkrieg beginnen Truppen Francos mit dem Angriff auf Madrid.
1938: Der siebzehnjährige Jude Herschel Grynszpan schießt auf den deutschen Diplomaten Ernst vom Rath. Dieses Attentat nehmen die Nationalsozialisten zum Anlass, während der Novemberpogrome hunderte Menschen zu ermorden und Synagogen, jüdische Friedhöfe und Geschäfte gezielt zu zerstören.
1944: Der Demokrat Franklin D. Roosevelt wird mit seinem Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen über den republikanischen Herausforderer Thomas E. Dewey neuerlich als US-Präsident gewählt und wird damit als einziger eine vierte Amtszeit antreten.
1944: Der sowjetische Kommunist Richard Sorge wird in Tokio hingerichtet. Kurz vor seiner Verhaftung 1941 verfasste er den bekannten und – aus historischer Sicht − kriegsentscheidenden Funkspruch, dass das durch den Dreimächtepakt mit der NS-Diktatur militärisch verbündete Japan nicht die Sowjetunion angreifen wird.
1961: Konrad Adenauer wird nach der Wahl zum 4. Deutschen Bundestag vom Parlament zum vierten Mal zum Bundeskanzler gewählt.
1963: In Lengede (Niedersachsen) werden zwei Wochen nach einem Grubenunglück noch 11 Bergleute lebend geborgen. Dieses Ereignis geht als das „Wunder von Lengede“ in die Geschichte ein.
1968: Nachdem Beate Klarsfeld Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger geohrfeigt und als „Nazi“ beschimpft hat, wird sie noch selbigen Tages zu 12 Monaten Gefängnis verurteilt.
1972: Bei den US-Präsidentschaftswahlen besiegt der republikanische Amtsinhaber Richard Nixon den demokratischen Senator George McGovern klar.
1982: Der in Obervolta (Burkina Faso) vor zwei Jahren durch einen Putsch an die Macht gekommene Saye Zerbo wird selbst durch einen erneuten Staatsstreich unter Jean-Baptiste Ouédraogo gestürzt.
1987: Nach der Absetzung von Habib Bourguiba im Oktober übernimmt Zine el-Abidine Ben Ali das Amt des Staatspräsidenten Tunesiens.
1989: Douglas Wilder gewinnt die Gouverneurswahlen in Virginia und wird damit der erste schwarze Gouverneur in den USA.
1989: Indiens Premier Vishwanath Pratap Singh verliert eine Vertrauensabstimmung in der Lok Sabha und muss das Amt in der Folge seinem innerparteilichen Gegenspieler Chandra Shekhar überlassen.
1989: In New York City entscheiden sich die Wähler für David Dinkins als ihren künftigen Bürgermeister. Er ist in der Millionenstadt das erste afroamerikanische Stadtoberhaupt.
1990: Die von der Irish Labour Party zur irischen Präsidentschaftswahl aufgestellte Mary Robinson wird überraschend gewählt und damit erste Frau in diesem Amt.
1995: Alain Juppé gibt als französischer Premierminister wegen eines Finanzskandals den Rücktritt der gesamten Regierung bekannt, wird von Präsident Jacques Chirac allerdings sofort wieder mit der Regierungsbildung beauftragt.
1998: Wolfgang Schäuble wird auf dem CDU-Parteitag in Bonn zum neuen Parteivorsitzenden gewählt.
2000: Bei den Präsidentschaftswahlen in den USA besiegt der republikanische Kandidat George W. Bush laut ersten Meldungen den demokratischen Kandidaten Al Gore. Der Sieg wird allerdings erst einen Monat später per Gerichtsentscheid bestätigt werden und doch umstritten bleiben.
2000: Hillary Clinton wird für den Staat New York in den US-Senat gewählt. Sie ist damit die erste ehemalige First Lady der USA, die in ein öffentliches Amt gewählt wird.
2003: In Deutschland konstituiert sich die Föderalismuskommission als gemeinsames Gremium von Bundesrat und Bundestag, um die bundesstaatliche Ordnung zu modernisieren.
2006: Bei den midterm-elections zum Kongress der Vereinigten Staaten müssen die regierenden Republikaner eine verheerende Wahlniederlage einstecken. Die Demokraten gewinnen die Mehrheit sowohl im Senat als auch im Repräsentantenhaus.
Wirtschaft |
1665: Die London Gazette, die älteste noch bestehende englische Tageszeitung und offizielles Verlautbarungsorgan des Vereinigten Königreichs, erscheint.
1750: In den österreichischen Ländern löst der Konventionstaler den bisher geltenden Reichstaler ab.
1871: Der französische Politiker Léon Gambetta gründet die Tageszeitung La République française.
1885: Mit dem Setzen des letzten Nagels durch Donald Smith in Craigellachie ist der Bau der transkanadischen Eisenbahnstrecke Canadian Pacific Railway beendet.
1910: Ein Flugzeug der Wright Company befördert die erste Luftfracht im Auftrag eines Warenhauses von Dayton (Ohio) nach Columbus (Ohio).
1929: In Casablanca nimmt die errichtete marokkanische Börse ihre Geschäfte auf.
1957: Mit Beginn der Nullserie rollt im VEB Automobilwerk Zwickau der erste Trabant P50 vom Band.
2001: Nach einer Unterbrechung aufgrund des Absturzes am 25. Juli 2000 wird der Linienflug der Concorde zwischen Paris/London und New York wieder aufgenommen.
Wissenschaft und Technik |
1785: In Wien wird die von Kaiser Joseph II. gestiftete Medizinisch-Chirurgische Akademie Josephinum im heutigen Gemeindebezirk Alsergrund ihrer Bestimmung übergeben.
1801: Alessandro Volta stellt die erste Batterie der Öffentlichkeit vor.
1889: Die deutsche Plankton-Expedition kehrt nach Kiel zurück. Die beendete ozeanographische Forschungsreise im Atlantik war die weltweit erste, die sich dem Plankton widmete.
1902: Die Herkulesbahn in Kassel nimmt mit Gütertransporten ihren Betrieb auf.
1940: Vier Monate nach ihrer Eröffnung stürzt die Tacoma-Narrows-Brücke im US-Bundesstaat Washington durch selbsterregte Schwingungen ein. Seit dieser Havarie werden vor dem Bau großer Brücken Modelle der Konstruktion im Windkanal getestet.
1996: Die NASA startet die Raumsonde Mars Global Surveyor zur Erforschung des Mars aus dem Orbit.
Kultur |
1775: Johann Wolfgang von Goethe trifft auf Einladung des Herzogs von Sachsen-Weimar-Eisenach, Carl August, in Weimar ein.
1829: An der Opéra-Comique in Paris findet die Uraufführung der komischen Oper Le Dilettante d'Avignon von Jacques Fromental Halévy statt.
1844: Die Erstausgabe der Fliegenden Blätter erscheint in München.
1876: Die Oper Der Kuß von Bedřich Smetana wird in Prag uraufgeführt.
1891: Anton Bruckner wird als erstem Komponisten von der Universität Wien die Ehrendoktorwürde verliehen
1892: In Kiew erfolgt die öffentliche Uraufführung der Oper Chowanschtschina von Modest Petrowitsch Mussorgski.
1896: In Helsinki wird die Oper Jungfruburen (Mädchenkammer) von Jean Sibelius uraufgeführt.
1908: In Brünn findet die Uraufführung der Operette Die lustigen Weiber von Robert Stolz statt.
1912: Das durch Heinrich Seeling erbaute Deutsche Opernhaus in Berlin wird mit Beethovens Oper Fidelio eröffnet.
1921: Das Lustspiel Der Schwierige von Hugo von Hofmannsthal wird im Residenztheater in München uraufgeführt.
1929: In New York City öffnet das Museum of Modern Art seine Türen für die Öffentlichkeit.
1932: Buck Rogers in the 25th Century wird in den USA zum ersten Mal über Radio gesendet.
1934: Die Rhapsodie über ein Thema von Paganini von Sergei Rachmaninow wird in Baltimore mit dem Komponisten selbst am Flügel und dem Philadelphia Orchestra unter Leopold Stokowski uraufgeführt.
1945: Im Wiesbadener Manifest wenden sich US-amerikanische Kunstschutzoffiziere gegen den Abtransport von Kunstschätzen aus deutschen Museen in die Vereinigten Staaten.
1946: John Fords Western My Darling Clementine (Faustrecht der Prärie) mit Henry Fonda in der Hauptrolle hat in den Vereinigten Staaten Premiere.
1948: Im Rahmen eines Schulwettbewerbs aus Anlass des Goethe-Jahres erhält Friedhelm Deis, Kirchenliedkomponist der Neuapostolischen Kirche, den Preis des Kulturministers des Landes Nordrhein-Westfalen für eine Klaviersonate, fünf Präludien und Fugen.
Gesellschaft |
1825: Der junge Rechtsanwalt Jereboam O. Beauchamp ermordet den Politiker Solomon P. Sharp, nach eigener Aussage, um die Ehre seiner Frau Anne Cooke-Beauchamp zu verteidigen. Die sogenannte Beauchamp-Sharp-Tragödie wird von der Presse und in zahlreichen literarischen Bearbeitungen aufgegriffen.
1921: In Versailles beginnt der Prozess gegen den Frauenmörder Henri Désiré Landru.
1938: Nach dem Mord an einem Taxifahrer findet in Berlin die erste Öffentlichkeitsfahndung mit Hilfe des Fernsehens statt. Sie wird von dem legendären Kriminalbeamten Ernst Gennat gemeinsam mit Theo Saevecke organisiert. Die zahlreichen Hinweise führen tatsächlich zur Ergreifung des Täters.
Religion |
0335: Der römische Kaiser Konstantin der Große verbannt den bei ihm angeschwärzten Bischof Athanasius von Alexandria nach Trier.
0680: In Konstantinopel tritt das sechste ökumenische Konzil zusammen. Es berät mehrere Monate über den Monotheletismus.
1638: Der Freisinger Bischof Veit Adam von Gepeckh weiht die Münchner Mariensäule auf dem Marienplatz ein.
Katastrophen |
1941: Das sowjetische Hospitalschiff Armenija wird mit 4700 bis 4800 Menschen an Bord bei einem Luftangriff im Schwarzen Meer von einer deutschen Heinkel He 111 versenkt.
1996: In Lagos, Nigeria, kommt es zum Absturz einer Boeing 727. Alle 143 Menschen an Bord sterben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1492: Der als Meteorit von Ensisheim bekannt gewordene Meteorit stürzt in ein Weizenfeld zwischen Ensisheim und Battenheim im Elsass.
2000: Die spanische Wüste Bardenas Reales in Navarra wird von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt.
Sport |
1869: Auf der Strecke Paris-Rouen findet das erste internationale Straßenradrennen der Welt statt. Es siegt James Moore.
1991: Basketball-Star Magic Johnson gibt seine HIV-Infektion bekannt und erklärt seinen Rücktritt vom Profisport.
2002: Den Leipziger Bergsteigern Olaf Rieck, Lydia Schubert und Carsten Schmidt gelingt die Erstbesteigung des Num Ri.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0060: Keikō, 12. Kaiser von Japan
0630: Konstans II., oströmischer bzw. byzantinischer Kaiser
0631: David Tiberios, Mitkaiser des Byzantinischen Reiches
0994: Ibn Hazm, arabischer Universalgelehrter in Andalusien
1525: Georg Cracow, deutscher Hofgeistlicher, Hochschullehrer und Jurist
1555: Andreas Cludius, deutscher Rechtswissenschaftler
1598: Francisco de Zurbarán, spanischer Maler
1604: Christoph Tinctorius, deutscher Mediziner
1638: Adam Christoph Jacobi, deutscher Jurist
1692: Johann Gottfried Schnabel, deutscher Schriftsteller
1717: Benedikt von Ahlefeldt, Kommandant von Helgoland und Landrat in Uetersen
1720: Irakli II., georgischer König
1728: James Cook, britischer Entdecker und Seefahrer
1731: Robert Rogers, britischer Offizier
1739: Ernst Franz von Platen-Hallermund, kurpfälzischer Geheimrat und braunschweigisch-lüneburgischer General-Erbpostmeister
1744: Albrecht Heinrich von Arnim, preußischer Justizminister
1750: Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg, deutscher Dichter und Übersetzer, Diplomat und Jurist
1767: Christian Gottlieb Konopack, deutscher Rechtswissenschaftler
1767: Johann Christian Jakob Schneider, deutscher Mediziner
1776: James Abercromby, 1. Baron Dunfermline, britischer Jurist und Politiker
1770: Christian Rudolf Wilhelm Wiedemann, deutscher Physiker und Historiker, Naturwissenschaftler und Insektenforscher
1785: Friedrich von Warnstedt, dänischer Beamter
1790: Luigi Rinaldo Legnani, italienischer Sänger, Gitarrist und Komponist
1795: Hans Riddervold norwegischer Parlamentspräsident und Bischof von Trondheim
19. Jahrhundert |
1810: Ferenc Erkel, ungarischer Komponist
1810: Fritz Reuter, deutscher Schriftsteller
1818: Emil Heinrich Du Bois-Reymond, deutscher Physiologe
1820: Marie Wiegmann, deutsche Malerin
1825: Eginhard von Barfus, deutscher Schriftsteller
1834: Ljuben Karawelow, bulgarischer Dichter und Aktivist der Bulgarischen Nationalen Wiedergeburt
1834: Lucy Lloyd, britisch-südafrikanische Sprachforscherin und Ethnologin
1839: Henry Holmes, englischer Komponist, Geiger und Musikpädagoge
1846: Ignaz Brüll, deutscher Komponist
1847: Volkmar Otto Erdmann von Arnim, deutscher Marineoffizier
1849: Ernesto Rodolfo Hintze Ribeiro, portugiesischer Politiker, Premierminister
1854: Alexander Wassiljewitsch Adrianow, russischer Gelehrter
1855: Edwin Hall, US-amerikanischer Physiker
1858: Willibald Hentschel, deutscher Schriftsteller
1859: Johannes Mayerhofer, österreichischer Künstler und Autor
1861: Lesser Ury, deutscher Maler
1865: Kosugi Tengai, japanischer Schriftsteller
1866: Paul Lincke, deutscher Operettenkomponist
1867: Marie Curie, französisch-polnische Chemikerin und Physikerin, zweifache Nobelpreisträgerin
1875: Eduard Castle, österreichischer Literaturhistoriker
1877: Arrigo Serato, italienischer Geiger und Musikpädagoge
1878: Lise Meitner, österreichische Physikerin
1879: Ludwig Adler, österreichischer Geburtshelfer und Gynäkologe
1879: Walter Dix, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler
1879: Leo Trotzki, russischer Revolutionär
1880: Joe May, österreichischer Filmregisseur
1885: Frank Knight, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
1886: Charlotte Armbruster, deutsche Politikerin
1886: Aaron Nimzowitsch, lettischer Schachspieler und -theoretiker
1887: Guus van Hecking-Colenbrander, niederländischer Fußballspieler
1888: Nestor Machno, ukrainischer Revolutionär
1888: C. V. Raman, indischer Physiker
1889: Wilhelm Friedle, deutscher Ingenieur
1890: Josef Behrens, deutscher Ingenieur und Erfinder
1890: John B. Hollister, US-amerikanischer Politiker
1897: Dimitrij Andrusov, tschechoslowakischer Geologe
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Cecília Meireles, brasilianische Lyrikerin und Journalistin
1903: Robert Cottrell-Hill, britischer Offizier
1903: Konrad Lorenz, österreichischer Biologe, Zoologe, Verhaltensforscher und Nobelpreisträger
1903: Jesús María Sanromá, puerto-ricanischer Pianist und Musikpädagoge
1904: Jonas Aistis, litauischer Dichter und Essayist
1904: Gino Rossetti, italienischer Fußballspieler
1904: Aaly Tokombajew, kirgisischer Dichter
1907: John D. Schiff, deutsch-amerikanischer Fotograf
1910: Heinrich Dathe, deutscher Zoologe
1911: Hans Pesser, deutscher Fußballspieler
1912: Ernst Lehner, deutscher Fußballspieler
1913: Albert Camus, französischer Schriftsteller und Philosoph, Nobelpreisträger
1915: Philip Morrison, US-amerikanischer Physiker
1916: Joe Bushkin, US-amerikanischer Jazzpianist
1917: Ján Arpáš, slowakischer Fußballspieler
1917: Lew Kerbel, sowjetischer Bildhauer
1918: Paul Aussaresses, französischer General
1918: Billy Graham, US-amerikanischer Baptistenpastor und Evangelist
1920: Joan Perucho, spanischer Schriftsteller
1921: Andrew Athanassoulias Athens, US-amerikanischer Geschäftsmann
1922: Al Hirt, US-amerikanischer Musiker
1925: Luís Andrés Edo, spanischer Aktivist, Widerstandskämpfer
1925: Ernst Mosch, deutscher Musiker (Original Egerländer Musikanten)
1925: Fritz Peter, Schweizer Sänger (Tenor)
1926–1950 |
1926: Joan Sutherland, australische Opernsängerin
1927: Claude Storez, französischer Autorennfahrer
1927: Hiroshi Yamauchi, japanischer Manager (Nintendo)
1928: Daniel Francis Kweipe Annan, ghanaischer Jurist und Politiker
1929: Benny Allan Andersen, dänischer Schriftsteller, Lyriker, Komponist und Pianist
1929: Eric Richard Kandel, US-amerikanischer Neurowissenschaftler
1930: Ruth Lomon, kanadische Komponistin und Pianistin
1932: Siegfried Herrmann, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
1932: Artur Märchen, Mitglied der Gruppe Berliner Malerpoeten
1933: David Aradeon, nigerianischer Architekt, Städteplaner und Kurator
1934: Annemarie Brodhagen, deutsche Fernsehmoderatorin
1936: Alvin A. Attles, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
1936: Gwyneth Jones, britische Opernsängerin
1937: Alberto Grau, venezolanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1937: Konrad Schily, deutscher Universitätspräsident, Politiker, MdB
1939: Barbara Liskov, US-amerikanische Informatikerin
1939: Daan Manneke, niederländischer Komponist und Organist
1939: Lene Mayer-Skumanz, österreichische Jugendbuchautorin
1940: Antonio Skármeta, chilenischer Schriftsteller
1941: Hughes Kirschoffer, französischer Autorennfahrer
1941: Trudeliese Schmidt, deutsche Opernsängerin (Mezzosopran)
1941: Angelo Kardinal Scola, Patriarch von Venedig
1941: Gary Windo, britischer Saxophonist
1942: Johnny Rivers, US-amerikanischer Sänger
1942: Jean Shrimpton, britisches Model
1942: André Armand Vingt-Trois, Erzbischof von Paris
1943: Michael Byrne, britischer Film- und Fernsehschauspieler
1943: Stephen Greenblatt, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler
1943: Joni Mitchell, kanadische Sängerin und Songschreiberin
1943: Bert Rürup, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Wirtschaftsweiser
1943: Michael Spence, US-amerikanischer Ökonom
1944: Luigi Riva, italienischer Fußballspieler
1944: Ingrid Schubert, deutsche Terroristin
1945: Hartmut Fladt, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler
1946: Wolfgang Arenhövel, deutscher Jurist
1946: Gilius van Bergeijk, niederländischer Komponist und Musikpädagoge
1947: Günter Abel, deutscher Philosoph
1947: Bob Anderson, englischer Dartspieler
1947: Elke Wülfing, deutsche Politikerin und MdB
1949: Peter Anders, deutscher Fußballspieler
1950: Lindsay Duncan, britische Schauspielerin
1950: Robert Redl, deutscher Fußballspieler
1951–1975 |
1951: Nick Gilder, britischer Sänger und Songschreiber
1952: David Petraeus, US-amerikanischer General, Direktor der CIA
1952: Modibo Sidibé, malaiischer Politiker
1953: Ottfried Fischer, deutscher Kabarettist und Schauspieler
1953: Alexander Romankow, sowjetischer Florettfechter
1954: Robin Beck, US-amerikanische Sängerin
1954: Philippe Haezebrouck, französischer Autorennfahrer
1955: Wolfram Eicke, deutscher Schriftsteller und Liedermacher
1955: Detlef Ultsch, deutscher Judoweltmeister
1955: Herbert Lauermann, österreichischer Komponist
1956: Anna Ogino, japanische Schriftstellerin
1959: Ednan Aslan, österreichisch-türkischer Professor
1959: Petra Platen, deutsche Handballspielerin und Sportmedizinerin
1959: Klaus Suonsaari, finnischer Jazzschlagzeuger
1960: Charlie Bell, australischer Manager (McDonald’s)
1960: Tommy Thayer, US-amerikanischer Rockmusiker (KISS)
1961: Edilberta Angelillo, italienische Schauspielerin und Sängerin
1961: Mark Hateley, englischer Fußballspieler
1962: Bettina Hoy, deutsche Reiterin
1963: Angelika Werthmann, österreichische Politikerin
1964: Dana Plato, US-amerikanische Filmschauspielerin
1964: Shannon Whirry, US-amerikanische Schauspielerin
1965: Mike Henry, US-amerikanischer Synchronsprecher, Drehbuchautor und Schauspieler
1965: Sigrun Wodars, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1966: Billy Gallo, US-amerikanischer Schauspieler
1966: Regula Imboden, Schweizer Schauspielerin
1966: Ursula Lohn, deutsche Fußballspielerin
1967: Alexander Henry Arweiler, deutscher Klassischer Philologe
1967: David Guetta, französischer House-DJ und -Produzent
1967: Sharleen Spiteri, britische Rocksängerin und Songwriterin (Texas)
1969: Hélène Grimaud, französische Pianistin
1970: Marc Rosset, Schweizer Tennisspieler
1970: Chris Adrian, amerikanischer Arzt und Schriftsteller
1971: Bernhard Lamel, österreichischer Mathematiker
1972: Christopher Daniel Barnes, US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher
1973: Martín Palermo, argentinischer Fußballspieler
1973: Martin Reichel, deutscher Eishockeyspieler
1973: Vokalmatador, deutscher Rapper
1973: Kim Yunjin, südkoreanische Schauspielerin
1975: Diana Amft, deutsche Schauspielerin
1975: Anja Backhaus, deutsche Moderatorin
1976–2000 |
1976: Shani Diluka, französische Pianistin
1976: Alberto Entrerríos, spanischer Handballspieler
1976: Mariusz Kukiełka, polnischer Fußballspieler
1976: Mark Philippoussis, australischer Tennisspieler
1977: Andres Oper, estnischer Fußballspieler
1978: Mohamed Abo Treka, ägyptischer Fußballspieler
1978: Alberto Bona, italienischer Schauspieler, Drehbuchautor und Filmregisseur
1978: Rio Ferdinand, englischer Fußballspieler
1978: Barry Robson, schottischer Fußballspieler
1978: Jan Vennegoor of Hesselink, niederländischer Fußballspieler
1979: Celina Bostic, deutsche Soul- und Contemporary R&B-Sängerin und Songwriterin
1979: Verena Bonato, deutsche Schauspielerin
1979: Marieke van der Wal, niederländische Handballspielerin
1980: Irina Abyssowa, russische Marathon-Schwimmerin und Profi-Triathletin
1980: Sergio Bernardo Almirón, argentinischer Fußballspieler
1980: Laryea Kingston, ghanaischer Fußballspieler
1980: Anna Katharina Kränzlein, deutsche Violinistin
1980: Matias Tosi-Socolov, argentinischer Opernsänger
1981: Gitte Aaen, dänische Handballspielerin
1981: Mike Larrison, US-amerikanischer Autorennfahrer
1982: Rick Malambri, US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer und Model
1984: Mihkel Aksalu, estnischer Fußballspieler
1984: Jonathan Bornstein, US-amerikanischer Fußballspieler
1985: Mark Bridge, australischer Fußballspieler
1985: Tom Croft, englischer Rugbyspieler
1986: Caner Arıcı, türkischer Fußballspieler
1986: Charlie Sjöstrand, schwedischer Handballspieler
1988: Alexander Dolgopolow, ukrainischer Tennisspieler
1988: Tinie Tempah, britischer Grime-Rapper und MC
1988: Gani Lawal, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: David de Gea, spanischer Fußballspieler
1991: Marie-Cathérine Arnold, deutsche Ruderin
1991: Felix Rosenqvist, schwedischer Rennfahrer
1991: Katharina Wien, deutsche Schauspielerin
1992: Pawel Sergejewitsch Trichitschew, russischer Skirennläufer
1994: Lukas Blohme, deutscher Handballspieler
1994: Algee Smith, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
1995: Aleksandra Gaworska, polnische Hürdenläuferin
1996: Lorde, neuseeländische Popsängerin
1997: Christian Rubio Sivodedov, schwedischer Fußballspieler
2000: Callum Hudson-Odoi, englisch-ghanaischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0739: Willibrord, angelsächsischer Missionar und Heiliger; Apostel der Friesen
1225: Engelbert I. von Köln, Reichsverweser und Erzbischof von Köln
1225: Nikolas Arnason, norwegischer Bischof von Oslo
1664: David Cunz, Schweizer Bürgermeister
1708: Ludolf Bakhuizen, deutsch-niederländischer Maler
1719: Johann Joseph Seyler, deutscher Pädagoge und evangelischer Theologe
1742: Johann August, Fürst von Anhalt-Zerbst
1748: Pedro Vicente Maldonado, ecuadorianischer Kartograf und Universalgelehrter
1773: Anna Charlotte, Prinzessin von Lothringen, Äbtissin von Remiremont und Sainte-Waudru und Koadjutrix im Stift Essen und im Reichsstift Thorn
1777: Jacques Mathon de La Cour, französischer Mathematiker und Mechaniker
1802: Franz Ludwig Pfyffer, Schweizer Politiker und Kartograf
1848: Josef Karl Amrhyn, Schweizer Schultheiss
1849: Christian von Rother, preußischer Politiker
1854: Peter von Nobile, österreichischer Architekt
1859: Carl Gottlieb Reißiger, deutscher Kapellmeister und Komponist
1864: David Sassoon, indisch-britischer Großkaufmann
1873: Johann Christian Friedrich Heyer, deutsch-US-amerikanischer Missionar
1877: Karel Sabina, tschechischer radikaler Demokrat, Publizist, Schriftsteller und Literaturkritiker
1886: Nathaniel Ellis Atwood, US-amerikanischer Politik
1887: Heinrich Richard Baltzer, deutscher Mathematiker
1888: Ludwig Müller-Uri, deutscher Glasmacher, Kunstaugenbläser und Pionier der deutschen Augenprothetik
20. Jahrhundert |
1905: Florence Dixie, britische Reisende und Schriftstellerin
1906: Heinrich Seidel, deutscher Schriftsteller und Ingenieur
1910: Florencio Sánchez, uruguayischer Dichter und Dramatiker
1913: Alfred Russel Wallace, britischer Naturforscher, Mitentdecker der Evolutionstheorie und Mitbegründer der Biogeographie
1914: Gerard Anderson, britischer Hürdenläufer
1916: Marie Heim-Vögtlin, erste Schweizer Ärztin
1919: Hugo Haase, deutscher Jurist und Politiker
1924: Hans Thoma, deutscher Landschafts- und Porträtmaler, Grafiker
1928: Mattia Battistini, italienischer Opernsänger
1930: Alexis-Armand Kardinal Charost, französischer Geistlicher, Erzbischof von Rennes
1941: Albin Zollinger, Schweizer Schriftsteller
1945: Isaac Anken, Schweizer Politiker
1946: Henry Lehrman, österreichisch-US-amerikanischer Film-Schauspieler, -regisseur, -produzent, Produktionsleiter und Drehbuchautor
1946: Louis Otten, niederländischer Fußballspieler und Mediziner
1950: Josef Hassid, polnischer Geiger
1951: Ernst Kamieth, deutscher Eisenbahner
1955: Karl Bodmer, deutscher Motorradrennfahrer
1959: Victor McLaglen, britisch-US-amerikanischer Boxer und Schauspieler
1961: Michael Keller, Bischof von Münster
1961: Augustin Rösch, deutscher Jesuitenpater, Provinzial, und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1962: Eleanor Roosevelt, US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin und Diplomatin, First Lady der USA, Ehefrau von Franklin D. Roosevelt
1965: Brigitte von Arnim, deutsche Schriftstellerin
1965: Mirza Baschir ud-Din Mahmud Ahmad, 2. Khalifat ul-Massih
1965: Friedrich Wildgans, österreichischer Komponist und Klarinettist
1967: John Nance Garner, US-amerikanischer Vizepräsident
1967: Ian Raby, britischer Autorennfahrer
1968: Béla Hamvas, ungarischer Schriftsteller
1970: Edward Curtiss, US-amerikanischer Filmeditor
1971: Maurice Hewitt, französischer Geiger und Dirigent
1974: Eric Linklater, britischer Schriftsteller aus Schottland
1974: Alfonso Leng, chilenischer Komponist und Odontologe
1975: Piero Dusio, italienischer Fußballspieler und -funktionär, Automobilrennfahrer und Geschäftsmann
1975: John Carmel Kardinal Heenan, britischer Geistlicher, Erzbischof von Westminster
1976: Ottomar Carl Joseph Anton, deutscher Maler, Graphiker und Hochschullehrer
1976: Alexander Solomon Wiener, US-amerikanischer Serologe, Mitentdecker des Rhesusfaktors
1977: Fred Oelßner, deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Parteifunktionär in der DDR
1978: Jorge Carrera Andrade, ecuadorianischer Lyriker, Schriftsteller und Diplomat
1980: Steve McQueen, US-amerikanischer Filmschauspieler
1980: Wolfgang Weyrauch, deutscher Schriftsteller und Hörspielautor
1982: Bully Buhlan, deutscher Jazz- und Schlagersänger, Pianist, Schlagerkomponist und Schauspieler
1982: Salvador Contreras, mexikanischer Komponist
1983: Germaine Tailleferre, französische Komponistin
1984: Hans Herter, deutscher Altphilologe
1985: Sid Robin, US-amerikanischer Textdichter und Komponist
1985: Friedrich Traugott Wahlen, Schweizer Politiker
1986: Aenne Michalsky, österreichische Opernsängerin
1988: Hans Baumann, deutscher Lyriker und Liedschreiber, Schriftsteller und Übersetzer
1988: Morris Janowitz, US-amerikanischer Soziologe und Politikwissenschaftler
1989: Paula Acker, deutsche Korrespondentin, Redakteurin sowie KPD und SED Funktionärin
1992: Alexander Dubček, tschechoslowakischer Politiker
1992: Richard Yates, US-amerikanischer Schriftsteller
1993: Charles Aidman, US-amerikanischer Schauspieler
1996: Dietrich Andernacht, deutscher Historiker und Archivar
1996: Hans Klodt, deutscher Fußballspieler
1997: Werner Giggenbach, deutscher Geochemiker, Geologe und Vulkanologe
2000: Klaus Koch, deutscher Jazzmusiker
2000: Walter Kremser, deutscher Forstwissenschaftler
21. Jahrhundert |
2001: Sachiko Hidari, japanische Schauspielerin
2002: Rudolf Augstein, deutscher Publizist
2004: Sébastien Briat, französischer Atomkraftgegner
2004: Howard Keel, US-amerikanischer Schauspieler und Musicalstar
2004: Michael Kreißl, österreichischer Politiker
2004: Yamashiro Tomoe, japanische Schriftstellerin
2006: Aram Asatryan, armenischer Popsänger
2006: Jean-Jacques Servan-Schreiber, französischer Journalist und Politiker
2009: Hans-Busso von Busse, deutscher Architekt und Hochschullehrer
2010: Swetlana Geier, deutsche Übersetzerin
2010: Georg Heuberger, deutscher Gründungsdirektor des Jüdischen Museums Frankfurt und Repräsentant der Jewish Claims Conference Deutschland
2011: Lykke Aresin, deutsche Ärztin und Sexualwissenschaftlerin
2011: Joe Frazier, US-amerikanischer Boxer
2011: Jörg-Dietrich Hoppe, deutscher Mediziner und Verbandsfunktionär
2011: Gottfried Kiesow, deutscher Denkmalpfleger
2011: Andrea True, US-amerikanische Pornodarstellerin und Sängerin
2012: Carmen Basilio, US-amerikanischer Boxer
2012: Andrej Kokot, österreichischer Schriftsteller
2013: Manfred Rommel, deutscher Politiker
2013: Christian Tasche, deutscher Schauspieler
2016: Leonard Cohen, kanadischer Singer-Songwriter, Dichter und Schriftsteller
2016: Janet Reno, US-amerikanische Politikerin
2017: Hans-Michael Rehberg, deutscher Schauspieler und Regisseur
2017: Hans Schäfer, deutscher Fußballspieler
2018: Francis Lai, französischer Komponist (Love Story)
Feier- und Gedenktage |
- Politische Gedenktage
- Nationaler Gedenktag für die Opfer des Kommunismus[1]
- Nationaler Gedenktag für die Opfer des Kommunismus[1]
- Kirchliche Gedenktage
Willibrord, Glaubensbote bei den Friesen, erster Erzbischof von Utrecht (evangelisch, anglikanisch, römisch-katholisch, orthodox)
Johann Christian Friedrich Heyer, Missionar (evangelisch: ELCA)
- Namenstage
Carina, Engelbert, Ernst, Karina
Einzelnachweise |
↑ National Day for the Victims of Communism. In: The White House. (whitehouse.gov [abgerufen am 16. April 2018]).
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 7. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien