Frieden von Hubertusburg
Als Frieden von Hubertusburg bezeichnet man die am 15. Februar 1763 geschlossenen Friedensverträge zwischen Preußen, Österreich und Sachsen. Die Verträge wurden auf dem sächsischen Schloss Hubertusburg östlich von Leipzig unterzeichnet und beendeten den Siebenjährigen Krieg in Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Inhalt
2.1 Friedensvertrag zwischen Preußen und Österreich
2.2 Friedensvertrag zwischen Preußen und Sachsen
3 Auswirkungen
4 Auszug aus dem Frieden von Hubertusburg vom 15. Februar 1763 zwischen Preußen und Österreich
5 Siehe auch
6 Literatur
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Geschichte |
Österreich war in der zweiten Hälfte des Jahres 1762 am Ende seiner wirtschaftlichen und militärischen Kraft und musste nach dem Ausscheiden seiner Verbündeten Russland (Frieden von Sankt Petersburg), Schweden (Frieden von Hamburg) und Frankreich, das mit England einen Präliminarfrieden schloss, der im Definitivfrieden von Paris bestätigt wurde, Friedensverhandlungen mit Preußen aufnehmen. Sachsen übernahm dabei als österreichischer Verbündeter die Vermittlerrolle.
Bereits am 24. November schlossen Preußen und Österreich einen Waffenstillstand. Der sächsische Kronprinz Friedrich Christian besuchte den preußischen König Friedrich II. in seinem Hauptquartier in Meißen, um mit ihm, in Abstimmung mit dem Warschauer Hof und im Auftrag Österreichs, die Friedensverhandlungen einzuleiten.
Die Unterhandlungen begannen am 30. Dezember 1762 in dem von preußischen Truppen geplünderten Jagdschloss Hubertusburg bei Wermsdorf in Sachsen, das für die Dauer der Verhandlungen von allen drei Staaten zum neutralen Gebiet erklärt wurde. Da das Schloss vollständig ausgeräumt war, fanden die Verhandlungen in einem Nebenflügel statt. Der Reichstag in Regensburg hatte schon einige Tage vorher seine Neutralität erklärt. Die Verhandlungen führten keine Minister oder Sonderbotschafter, sondern erfahrene Staatsbeamte. Für Österreich der Hofrat Heinrich Gabriel von Collenbach, für Preußen der Legationsrat Ewald Friedrich von Hertzberg und der sächsische Geheime Rat Thomas von Fritsch. Die Unterhändler waren mit großen Vollmachten versehen und entwarfen die Friedensartikel, deren Hauptpunkt die entschädigungslose Abtretung der besetzten Länder und Ortschaften auf Grundlage des Berliner Friedens von 1742 und des Zweiten Aachener Friedens von 1748 war.
Am 15. Februar 1763 unterzeichneten Collenbach und Hertzberg im Schloss Hubertusburg den Friedensvertrag zwischen Preußen und Österreich.[1] Einziger Streitpunkt war die Abtretung der böhmischen Grafschaft Glatz. Österreich wollte unter allen Umständen die Festung behalten und bot Preußen sogar die Übernahme der schlesischen Schulden und den Verzicht der österreichischen Krone auf den Titel Herzog von Schlesien an. Doch Preußen zeigte sich unnachgiebig und die Grafschaft mit Festung und der gesamten militärischen Ausrüstung kam zurück an den preußischen Staat. Der Friedensvertrag wurde von Preußen am 21. Februar und von Österreich am 24. Februar 1763 ratifiziert.
Die Ratifikation seitens des Königreichs Preußen erfolgte durch die Unterschrift Friedrichs II. im nahen Schloss Dahlen.
Ebenfalls am 15. Februar wurde am selben Ort ein Friedensvertrag zwischen Preußen und Sachsen geschlossen und vom preußischen Unterhändler Hertzberg und dem sächsischen Bevollmächtigten Fritsch unterzeichnet. Der Kriegszustand zwischen beiden Staaten war damit beendet.
Inhalt |
Friedensvertrag zwischen Preußen und Österreich |
Der Friedensvertrag bestand aus 21 Artikeln und zwei geheimen Zusatzartikeln.[2]
Maria Theresia und ihre Nachfolger und Erben verzichteten entschädigungslos auf alle Gebietsansprüche gegenüber Preußen, die sie im Vorfrieden von Breslau und dem Definitivfrieden von Berlin abgetreten hatte. Preußen seinerseits verpflichtete sich, auf Entschädigungen für Verluste während des Krieges zu verzichten.
Vereinbart wurde die sofortige Einstellung der Feindseligkeiten und der Rückzug aller Truppen. Die von der österreichischen Armee besetzte Grafschaft und Festung Glatz wurde geräumt und kam zurück an Preußen. Preußen gewährte der Bevölkerung der Grafschaft ein Auswanderungsrecht und zog seinerseits seine Truppen aus Kursachsen ab. Alle Kriegsgefangenen und Geiseln wurden unverzüglich freigelassen, auch die zwangsrekrutierten fremden Untertanen aus dem Heeresdienst. Die von Österreich konfiszierten preußischen Archive gingen zurück an den preußischen Staat. Preußen gewährte der schlesischen Bevölkerung Religionsfreiheit und anerkannte deren Privilegien und Besitzungen.
Beide Staaten verpflichteten sich gegenseitig, den Handel zwischen ihren Ländern zu fördern. Ziel war der Abschluss eines Handelsvertrages.
In geheimen Zusatzartikeln gab der preußische König die Zusage, seine brandenburgische Kurstimme für die Römische Königswahl (27. März 1764) dem Sohn Maria Theresias, Joseph, zu geben und die Beihilfe zur Unterstützung der habsburgischen Erbfolge im Herzogtum Modena.
Friedensvertrag zwischen Preußen und Sachsen |
Der Friedensvertrag bestand aus 11 Artikeln und 3 Separatartikeln.[3]
Alle Kriegshandlungen wurden beendet. Es galt eine sofortige Waffenruhe. Preußen verpflichtete sich, seine Truppen innerhalb von drei Wochen aus Kursachsen abzuziehen. Es wurde eine allgemeine Amnestie erlassen. Der Vorkriegszustand, auf der Basis des Friedens von Dresden aus dem Jahre 1745, wurde wiederhergestellt. Sachsen bestätigte erneut den Verzicht auf die Ortschaften Schidlow und Fürstenberg an der Oder. Preußen gewährte Sachsen Durchzugsrecht, auch für sächsische Truppen, durch Schlesien nach Polen.
Beide Staaten garantierten sich gegenseitig die Einhaltung und Ratifikation des Vertrages.
Auswirkungen |
Somit war der Status quo vor Ausbruch des Siebenjährigen Krieges wiederhergestellt. Der Besitz Schlesiens mit Glatz wurde Preußen zum dritten Mal und damit endgültig, nach den Friedensverträgen von Berlin 1742 und Dresden 1745, bestätigt.
Preußen hatte sich durch den Siebenjährigen Krieg als fünfte Großmacht in Europa etabliert. Durch seine Stärkung hatte sich der Dualismus mit Österreich vertieft. Frankreich verzichtete auf ein weiteres Engagement in Nordamerika und England gewann die maritime Vorherrschaft gegenüber Frankreich und Spanien. Die Unabhängigkeit Nordamerikas von Frankreich und die Großmachtstellung Preußens wurden in enger Beziehung miteinander erkämpft. Der Siebenjährige Krieg brachte außerdem einen großen Machtanstieg Russlands.
Der preußische König Friedrich II. gab selbst in seiner „Geschichte des Siebenjährigen Krieges“ ein Urteil über die Beendigung der Kämpfe:
„So endigt der blutige Krieg, der ganz Europa umzuwälzen drohte, und in dem doch keine Macht, mit Ausnahme von Großbritannien, ihr Gebiet um einen Fußbreit erweitert hat. Der Friede zwischen Frankreich und England wurde nur wenige Tage vor dem Hubertusburger Frieden unterzeichnet. Durch ihn verlor Frankreich seine wichtigsten Besitzungen in Amerika.
Wer konnte voraussehen oder sich denken, daß Preußen dem Angriff jenes furchtbaren Bündnisses von Österreich, Rußland, Frankreich, Schweden und dem ganzen Römischen Reiche widerstehen und aus einem Kriege, wo ihm überall Untergang drohte, ohne den geringsten Verlust an Besitzungen hervorgehen würde? Wer konnte ahnen, daß Frankreich mit seinen gewaltigen Hilfsmitteln, seinen starken Bündnissen, seiner inneren Kraft seine wichtigsten Besitzungen in Ostindien verlieren und das Opfer des Krieges sein würde? Alle diese Ereignisse mußten im Jahre 1757 unglaublich erscheinen.“
Gleichwohl wird in der neueren Geschichtsforschung herausgearbeitet, dass Friedrich II. kein einziges seiner Kriegsziele erreicht hatte. „Der Frieden von Hubertusburg war ein großer Erfolg für den besiegten, besetzten und bis dahin noch akut bedrohten sächsischen Staat“. Eine herausragende Rolle beim Zustandekommen der beiden Friedensverträge spielte dabei Thomas von Fritsch als sächsischer Bevollmächtigter in den Verhandlungen zwischen Sachsen und Preußen sowie als „Mediator“ zwischen Preußen und Österreich. Er erreichte überdies, dass die Besatzungsmacht unmittelbar nach Friedensschluss Sachsen verließ. Fritsch verzichtete auf die Aushandlung von finanziellen Entschädigungen für Sachsen, da ihm und dem in Dresden verbliebenen Kurprinzenpaar der schnelle Friedensschluss wichtiger war. Das Ende der sächsisch-polnischen Union ist, anders als oftmals dargestellt, nicht mit dem Hubertusburger Frieden verbunden.[4]
Auszug aus dem Frieden von Hubertusburg vom 15. Februar 1763 zwischen Preußen und Österreich |
Artikel I. „Es wird fortan ein unverletzlicher, beständiger Friede, ebenso ehrliche Eintracht und vollkommene Freundschaft herrschen zwischen ihrer Majestät der Kaiserin, Apostolischen Königin von Ungarn, Königin von Böhmen einerseits und Seiner Majestät dem König von Preußen andererseits, ihre Erben und Nachkommen sowie ihre Staaten und Untertanen eingeschlossen. Folglich werden die beiden hohen vertragschließenden Parteien künftig nicht gestatten, daß sich irgendeine Feindseligkeit, heimlich oder öffentlich, mittelbar oder unmittelbar, ereignet. Sie werden nichts, unter welchem Vorwand es auch immer sein möge, vornehmen, was dem anderen zum Schaden gereicht. Vielmehr werden sie ihre größte Aufmerksamkeit dahin richten, ihre Freundschaft und ihr gegenseitiges Einvernehmen zu bewahren, und alles vermeiden, was in Zukunft die glücklich wiederhergestellte Eintracht stören könnte. Sie werden danach trachten, sich gegenseitig bei jeder Gelegenheit zu Ehre, Nutzen und Vorteil zu dienen.“
Artikel III. „Ihre Majestät die Kaiserin, Apostolische Königin von Ungarn, Königin von Böhmen, verzichtet für ihre Person wie für ihre Erben und Nachkommen auf alle Ansprüche, die sie gegen die Staaten und Länder Seiner Majestät des Königs von Preußen hegen oder erheben könnte, insbesondere auf jene, die in den Breslauer Präliminarien und im Berliner Frieden abgetreten wurden. Ebenso entsagt sie jeder Entschädigung für Verluste und Einbußen, die sie sowie ihre Staaten und Untertanen während des Krieges erlitten haben könnten.“
„Seine Majestät der König von Preußen verzichtet gleichermaßen für sich, ebenfalls seine Erben und Nachkommen auf alle Ansprüche, die er gegen die Staaten und Länder Ihrer Majestät der Kaiserin, Apostolischen Königin von Ungarn, Königin von Böhmen, hegen oder erheben könnte. Ferner entsagt er jeder Entschädigung für Verluste oder Einbußen, die er oder seine Untertanen während des Krieges erlitten haben könnten.“
Artikel XII. „Die Breslauer Friedenspräliminarien vom 11. Juni 1742 und der Friedensschluß, unterzeichnet zu Berlin am 28. Juli desselben Jahres, der Grenzrezeß von 1742 und der Dresdener Friedensvertrag vom 25. Dezember 1745 werden erneuert und bekräftigt, soweit ihre Bestimmungen gegenwärtigem Vertrage nicht widersprechen.“
Artikel XVII. „Seine Majestät der König von Polen, Kurfürst von Sachsen, wird in diesen Frieden eingeschlossen, auf Grundlage des Friedensvertrages, den er heute mit Seiner Majestät dem König von Preußen abgeschlossen hat.“
Artikel XX. „Die hohen vertragschließenden Parteien sind übereingekommen, ihre Bündnisgenossen in diesen Friedensvertrag einzubeziehen und behalten sich vor, diese in einem Sonderabkommen einzeln aufzuführen, dem dieselbe Geltung zukommen soll, als ob es diesem Vertrag Wort für Wort einverleibt wäre, und das ebenfalls von den hohen vertragschließenden Parteien ratifiziert werden soll.“
Siehe auch |
- Pariser Frieden 1763
Literatur |
Johann Wilhelm von Archenholz: Geschichte des Siebenjährigen Krieges in Deutschland. 5. Auflage. Haude und Spener, Berlin 1840 (Volltext in der Google-Buchsuche).- Hans-Jürgen Arendt: Der Frieden von Hubertusburg 1763 (= Hubertusburger Schriften. Band 5). Freundeskreis Schloss Hubertusburg, Wermsdorf 2008.
- Hans-Jürgen Arendt: Der Friede zu Hubertusburg – oder: Viele Hunde waren nicht des Hasen Tod. In: Susanne Hahn (Hrsg.): Hubertusburger Frieden – ewiger Frieden?! Protokollband der 1. Hubertusburger Friedensgespräche vom 21.–23. September 2006 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf. Turnshare, London 2007, ISBN 978-1-903343-99-9, S. 33–50.
- Hans-Jürgen Arendt: Der Siebenjährige Krieg und die Plünderung von Schloss Hubertusburg (= Hubertusburger Schriften. Band 4). Freundeskreis Schloss Hubertusburg, Wermsdorf 2007.
- Hans-Jürgen Arendt: Sachsen, der Siebenjährige Krieg und die Hubertusburger Friedensverträge 1763. In: Susanne Hahn (Hrsg.): Wissenschaft und Kunst im Zeichen von Krieg und Frieden. Protokollband der 3. Hubertusburger Friedensgespräche vom 17.–19. September 2010 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf. Freundeskreis Schloss Hubertusburg, Wermsdorf 2011, ISBN 978-3-9813035-9-9, S. 30–57.
- Hans-Jürgen Arendt: Welthistorische Folgen der Friedensverträge von Paris und Hubertusburg 1763. In: Susanne Hahn (Hrsg.): Friedensverantwortung und Friedenssicherung im 21. Jahrhundert. Protokollband der 2. Hubertusburger Friedensgespräche vom 19.–21. September 2008 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2009, ISBN 978-3-86583-368-6, S. 22–38.
Willy Andreas: Friedrich der Grosse, der Siebenjährige Krieg und der Hubertusburger Friede. Eine historische Rückschau. In: Historische Zeitschrift. Band 158, 1938, S. 265–307.
Karl von Beaulieu-Marconnay: Der Hubertusburger Friede. Hirzel, Leipzig 1871 (Volltext in der Google-Buchsuche).- Hans-Wolfgang Bergerhausen: Friedensrecht und Toleranz. Zur Politik des preußischen Staates gegenüber der katholischen Kirche in Schlesien 1740–1806 (= Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte. Band 18). Duncker & Humblot, Berlin 1999, ISBN 3-428-09917-6, S. 157–210 (Kapitel: Hubertusburg.).
Johannes Burkhardt: Abschied vom Religionskrieg. Der Siebenjährige Krieg und die päpstliche Diplomatie (= Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom. Band 61). Niemeyer, Tübingen 1985, ISBN 3-484-82061-6, S. 349–368 (Kapitel: Rom und die Friedensschlüsse.).
Heinz Duchhardt: Gleichgewicht der Kräfte, Convenance, europäisches Konzert. Friedenskongresse und Friedensschlüsse vom Zeitalter Ludwigs XIV. bis zum Wiener Kongreß (= Erträge der Forschung. Band 56). WBG, Darmstadt 1976, ISBN 3-534-06398-8, S. 90–126 (Kapitel: Paris/Hubertusburg.).- Rainer Grund: Der Hubertusburger Friede 1763 im Spiegel von Medaillen und Münzen. In: Susanne Hahn (Hrsg.): Wissenschaft und Kunst im Zeichen von Krieg und Frieden. Protokollband der 3. Hubertusburger Friedensgespräche vom 17.–19. September 2010 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf. Freundeskreis Schloss Hubertusburg, Wermsdorf 2011, ISBN 978-3-9813035-9-9, S. 74–93.
- Jörg Ludwig: Schloss Hubertusburg als Ort der Friedensverhandlungen von 1762/63, in: Dirk Syndram/Claudia Brink (Hrsg.): Die königliche Jagdresidenz Hubertusburg und der Frieden von 1763, [Katalog zur gleichnamigen Ausstellung auf Schloss Hubertusburg vom 28. April bis 5. Oktober 2013], Dresden 2013, S. 195–202, 215.
Weblinks |
Commons: Frieden von Hubertusburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Eintrag zu Frieden von Hubertusburg im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)- Der Friede von Hubertusburg in historicum.net
1763 II 15 Friedensvertrag von Hubertusburg. Vertragstext. Leibniz-Institut für Europäische Geschichte. Abgerufen am 26. Juni 2016.
Arnulf Scriba: 1763: Das Ende des Siebenjährigen Krieges (Rückblick) (Artikel im Portal Lebendiges Museum Online)
Einzelnachweise |
↑ Der Friede von Hubertusburg, Freundeskreis Schloss Hubertusburg
↑ Definitiv-Friedens-Tractat, welcher zwischen Ihrer Kayserl. auch zu Hungarn, und Böheim Königl. Apostolischen Majestät c. c. und Seiner Majestät dem König in Preussen c. c. zu Hubertburg den 15. Febr. 1763. geschlossen worden. Mitzler, Schwabach 1763 (Volltext in der Google-Buchsuche).
↑ Authentische Uebersetzung des in Französischer Sprache zwischen Ihro Königl. Majestät in Pohlen und Churfürstl. Durchl. zu Sachsen, und Ihro Königl. Majestät in Preußen auf dem Schlosse zu Hubertusburg am 15. Febr. 1763. geschlossenen Friedens-Tractats. In: Reichs-Tags-Diarium. Band 6 (1762/1763), S. 679–686 (Volltext in der Google-Buchsuche).
↑ Johannes Burkhardt: Der Hubertusburger Frieden - eine sächsische Niederlage? In: Dresdner Geschichtsverein (Hrsg.): Sachsen zwischen 1763 und 1813 (= Dresdner Hefte, Nr. 114), S. 4–13, Zitat auf S. 5. Sandstein, Dresden 2013. ISBN 978-3-944019-03-1.
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