Heiligenhafen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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54.37277777777810.9744444444447Koordinaten: 54° 22′ N, 10° 58′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Ostholstein | |
Höhe: | 7 m ü. NHN | |
Fläche: | 18,32 km2 | |
Einwohner: | 9117 (31. Dez. 2017)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 498 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 23774 | |
Vorwahl: | 04362 | |
Kfz-Kennzeichen: | OH | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 55 021 | |
LOCODE: | DE HHF | |
Adresse der Stadtverwaltung: | Am Markt 4–5 23774 Heiligenhafen | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Heiko Müller (parteilos) | |
Lage der Stadt Heiligenhafen im Kreis Ostholstein | ||
Heiligenhafen (Plattdeutsch: Hilligenhaven) ist eine Kleinstadt im Kreis Ostholstein, Schleswig-Holstein, auf der östlichen Spitze der Halbinsel Wagrien an der Ostsee.
Inhaltsverzeichnis
1 Geographie
2 Geschichte
3 Politik
3.1 Stadtvertretung
3.2 Wappen
3.3 Flagge
3.4 Städtepartnerschaften
4 Kultur und Sehenswürdigkeiten
4.1 Bauwerke
4.2 Regelmäßige Veranstaltungen
5 Wirtschaft
5.1 Tourismus
6 Verkehr
6.1 Straßenverkehr
6.2 Busverkehr
6.3 Schienenverkehr
7 Persönlichkeiten
7.1 In Heiligenhafen geboren
7.2 Mit Heiligenhafen verbunden
8 Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise
Geographie |
Der Ortskern liegt an einer Bucht (deren künstlich abgetrennter Teil als Binnensee bezeichnet wird, jedoch Zugang zur Ostsee hat), die durch eine vorgelagerte Landzunge, bestehend aus Steinwarder und Graswarder, von der Ostsee getrennt ist. Der Graswarder ist Vogelschutzgebiet. Westlich des Ortes befindet sich eine Steilküste. Zu Heiligenhafen gehören die Ortsteile Ortmühle und Strandhusen.
Geschichte |
Heiligenhafen wird in den schriftlichen Quellen des 13. Jahrhunderts bereits mehrfach erwähnt.
Die einwandfreie Deutung des Namens, der über die Jahre einige Wandlungen erfahren hat, ist bis heute nicht gelungen.
Über die erstmalige Verleihung der Stadtrechte gibt es keine exakten Quellen. Urkundlich nachweisbar wurde Heiligenhafen 1305 durch den Grafen Gerhard II. auf seinem Schloss in Grube mit dem „Lübschen Rechte“ belehnt. Danach galten die Heiligenhafener als Bürger und konnten im Gegensatz zu der im Umland wohnenden Bevölkerung nach eigenem Recht richten.
Die Stadt litt 1320 unter einer Überschwemmung. Fünf Jahre später, als Graf Johann III. den Heiligenhafenern durch eine Urkunde die Erlaubnis über die zollfreie Ausfuhr ihrer Erzeugnisse gab, blühte die Stadt auf. Sie wurde Hauptausfuhrhafen des Oldenburger Landes. Durch das verliehene Marktrecht durfte sich die Stadt ein Stadtsiegel geben, das heute noch das Stadtwappen und die Stadtflagge ziert. Die nächsten Jahrhunderte war Heiligenhafen als sogenannter „königlicher Anteil“ direkt dem dänischen König unterstellt.
1391 brannte die Stadt bis auf acht Häuser nieder. 1428 wurde sie von dem Dänenkönig Erik VII. restlos zerstört. Die folgende ruhige und stetige Aufwärtsentwicklung wurde durch den Dreißigjährigen Krieg unterbrochen. So musste Heiligenhafen 1625 wegen der wachsenden Not das 1437 erworbene Dorf Klaustorf wieder verkaufen. Von 1627 bis 1630 wütete die Pest und brachte die Stadt an den Rand des Ruins. Auch die folgenden Jahrzehnte brachten durch Kriege, Brände und Sturmfluten neues Leid über die Bevölkerung. Erst 1720 zog wieder Frieden ein.
Die Kriege in Schleswig-Holstein haben Heiligenhafen nur am Rande berührt. 1938 wurde Heiligenhafen Garnisonsstadt, am westlichen Stadtrand wurden hierfür ab 1935 umfangreiche Kasernenanlagen errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die wagrische Halbinsel von den britischen Besatzungstruppen zum Gefangenengebiet erklärt und die gefangenen deutschen Soldaten wurden in Kasernen und Scheunen gesperrt. Um die Flucht der Soldaten zu verhindern, wurden die Boote der Heiligenhafener Fischer auf die Reede gefahren und dort versenkt.
Durch den Flüchtlingsstrom aus den ehemaligen Deutschen Ostgebieten stieg die Einwohnerzahl Heiligenhafens sprunghaft von 3.500 auf 10.700 an. Bürgermeister und Stadtverordnete standen vor der Aufgabe, für die in großen Barackenlagern untergebrachten Flüchtlinge und Vertriebenen neue Wohnungen zu schaffen. Durch Programme, die vom Bund, Land und Kreis unterstützt wurden, entstanden neue Wohnhäuser und der Siedlungsbereich der Stadt dehnte sich erheblich aus. Der Altstadtbereich mit seinen Straßenzügen und dem Markt blieb weitgehend in seiner ursprünglichen Form erhalten. Ab den 1970er Jahren begann die verstärkte touristische Erschließung der Stadt u. a. mit der Errichtung des Ferienzentrums und der Bebauung des Steinwarder.
Politik |
Stadtvertretung |
- Seit der Kommunalwahl am 25. Mai 2008 hatten die CDU sechs, die SPD und die Wählergemeinschaft BfH (Bürger für Heiligenhafen) je fünf, die Grünen zwei und die FDP einen Sitz.
- Bei den Kommunalwahlen am 26. Mai 2013 kamen CDU und SPD auf je sechs Sitze. Auf die Grünen entfielen zwei Sitze. Die FDP erhielt einen Sitz und die BfH vier Mandate. Auffällig war die hohe Zahl der ungültigen Stimmen, sie betrug 9,5 Prozent der abgegebenen Stimmen.
- Bei den Kommunalwahlen am 6. Mai 2018 zog zusätzlich die Bewegung im städtischen System (BisS) in die Stadtvertretung ein.
Wappen |
Blasonierung: „In Silber über silbernen und blauen Wellen, in denen vier silberne Fische paarweise übereinander schwimmen, eine durchgehende rote Quadermauer; darauf sechs aneinandergereihte rote Giebelhäuser mit Toren und Uhlenloch, das zweite und fünfte besteckt mit einer roten Fahne, darin ein silbernes Nesselblatt; zwischen den Fahnen ein roter Schild mit silbernem Nesselblatt.“[3]
Das Wappenbild geht auf das historische Stadtsiegel Heiligenhafens zurück. In Siegelformen späterer Zeit wechselt die Anzahl der Giebelhäuser, auch wurden die Fische im Schildfuß weggelassen. Bei der Feststellung des Wappens in den 1930er und 50er Jahren wurde das Siegelbild auf die älteste bekannte Fassung zurückgeführt. Zu einer Genehmigung kam es dabei offenbar nicht; doch benutzt die Stadt seit Mitte der 50er Jahre die seinerzeit gestaltete, in der Beschreibung festgehaltene Wappenform. Die Stadt wurde zwischen 1249 und 1259 von den Grafen von Holstein, vermutlich unter Verleihung des lübischen Rechts, gegründet. Die Haupterwerbszweige der Einwohner, Handel und Fischerei, begünstigt durch die Lage an der Ostsee, werden durch die Kaufmannshäuser und durch die Fische im Wappenbild vorgestellt. Die Stadtherrschaft der Grafen von Holstein wird durch das dreifache Zitat des Nesselblattes besonders hervorgehoben. Mit ihren Städtegründungen, neben Heiligenhafen etwa Kiel, Neustadt und Oldenburg, wollten die schauenburgischen Landesherren ein Gegengewicht gegen die Monopolstellung Lübecks setzen. Der Boden Heiligenhafens ist reich an Altertümern. Der Name könnte demzufolge auf ein ehemaliges heidnisches Heiligtum zurückgehen. Die Farben des Wappens sind die des Landes.
Das Wappen wurde von dem Brunsbütteler Heraldiker Willy „Horsa“ Lippert gestaltet.
Flagge |
Die Flagge wurde am 27. August 1987 genehmigt.
Auf weißem Flaggentuch die Figuren des Stadtwappens in flaggengerechter Tingierung, leicht aus der Mitte zur Stange hin verschoben, soweit sie nicht wie Wellen und Mauer von Flaggenrand zu Flaggenrand durchgehen.
Städtepartnerschaften |
Heiligenhafen ist mit Rerik (Mecklenburg-Vorpommern) und der Maribo Kommune (Dänemark) durch Partnerschaften verbunden.
Kultur und Sehenswürdigkeiten |
Die Große Bürgergilde zu Heiligenhafen gehört zu den ältesten Gilden Deutschlands und feiert jährlich im Juni das sogenannte „Gildefest“.
Im Heimatmuseum Heiligenhafen wird ein historischer Einblick in die Stadtgeschichte Heiligenhafens gewährt.
Etwas außerhalb von Heiligenhafen befinden sich die als Naturdenkmal geschützten bronzezeitlichen Grabhügel Struckberg und Tweltenberge.
In Heiligenhafen ist das Seenotrettungsboot Heiligenhafen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger stationiert.
Bauwerke |
Den Mittelpunkt der Stadt bildet der Altstadtbereich mit der über 750 Jahre alten Stadtkirche, dem 1992 neu gestalteten Marktplatz mit dem als Wohnhaus gebauten Rathaus von 1882 und den Bürgerhäusern, die zum Teil im Rahmen der Städtebauförderung saniert worden sind. Dieser Altstadtbereich wird in West-Ost-Richtung durch die Bergstraße und den Thulboden und in Süd-Nord-Richtung durch die Mühlenstraße und die Brückstraße getrennt. Im Ortskern und im Bereich des Hafens findet man gut erhaltene Häuser aus vergangenen Jahrhunderten.
Heimatmuseum, 1904 als städtische Spar- und Leihkasse erbaut
Alter Salzspeicher
Kirchturm
Rathaus
historische Strandhäuser auf dem Graswarder
Auf der Steilküste westlich der Stadt befindet sich das Leuchtfeuer Heiligenhafen, im Ortsteil Strandhusen der Leuchtturm Heiligenhafen.
Die 435 Meter lange Seebrücke Heiligenhafen wurde am 28. Juni 2012 freigegeben.
Regelmäßige Veranstaltungen |
Seit 1977 werden jährlich die zehntägigen „Hafenfesttage“ gefeiert. Seit 1982 findet auch das Musikfestival „Rock am Kirchberg“ im Rahmen der Hafenfesttage statt.[4]
Wirtschaft |
Heiligenhafen ist ein staatlich anerkanntes Seeheilbad und bis heute ein Fischereistandort. Außerdem gibt es hier ein psychiatrisches Krankenhaus. Westlich des Stadtzentrums befindet sich ein Ferienpark, östlich die Fehmarnsundbrücke im Verlauf der Vogelfluglinie. Tourismus, Fischerei, Handel, Handwerk und die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie sowie verschiedene Banken und Behörden bestimmen heute die Beschäftigungsstruktur der Bevölkerung. Ein neues Gewerbegebiet „Dührenkamp“ wurde 1998 im Osten der Stadt erschlossen. Ein interkommunales Gewerbegebiet zusammen mit der Stadt Oldenburg in Holstein, der Gemeinde Großenbrode, der Gemeinde Gremersdorf und der Stadt Heiligenhafen ist als weiterer Gewerbe- und Industriestandort in Planung. In Heiligenhafen befinden sich viele auf dänische Kunden spezialisierte Lebensmittelgroßgeschäfte, die vor allem ein im Vergleich zu Dänemark preisgünstiges Sortiment an alkoholischen Getränken verkaufen. Dies führt zu einem sogenannten „Versorgungstourismus“ – vornehmlich mit Bussen aus Skandinavien – auf den sich mittlerweile auch die deutschen Discounter eingestellt haben.
Tourismus |
Der Fremdenverkehr bildet eine der Haupterwerbsquellen in Heiligenhafen. Als Ende des 19. Jahrhunderts der Seehandel immer mehr an Bedeutung verlor, blieben als Erwerbsquellen im Wesentlichen die Landwirtschaft, das Handwerk und die Fischerei. Der Fremdenverkehr kam 1872 hinzu. 1895 wurde die „Deutsche Badegesellschaft Heiligenhafen“ gegründet, die von der Stadt auf 100 Jahre den gesamten Küstenstreifen vom Hohen Ufer bis zur Ostspitze des Graswarders pachtete. Sie versuchte, den Tourismus in Heiligenhafen zu beleben. Dies gelang jedoch nur bis 1914. Danach hatte die Gesellschaft praktisch aufgehört zu existieren. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte ein bis zum heutigen Tag kontinuierlicher Ausbau des Seebades.
Von 1969 bis 1972 entstand im Westen außerhalb der Ortslage und in unmittelbarer Strandnähe ein Ferienpark mit rund 1700 Appartements. In diesem Gebiet befinden sich heute Freizeiteinrichtungen wie ein Reha-Zentrum, ein Wellness-Zentrum, Kinderspielplätze, Tennisplätze, ein Kino sowie Kegel- und Bowling-Bahnen und ein Musik- und Veranstaltungspavillon mit 200 Sitzplätzen. Im Bereich des Hauptbadestrandes ist ein Erlebnisbereich (Grillplatz, Veranstaltungsbühne, Beach-Volleyball, Bolzplatz, Boule-Bahn, Skater-Anlage, Spielplätze) geschaffen worden.
In den letzten Jahren hat die Stadt 35 Millionen Euro in die Infrastruktur investiert. Das Hallenbad wurde durch das "Aktiv-Hus" ersetzt. Gleich zwei neue Promenaden gibt es entlang des Binnensees sowie an Yacht- und Fischereihafen. Ein neu geschaffener Anlaufpunkt ist die 2013 eröffnete Seebrücke. In deren Umfeld entstanden zwei neue Hotels und Ferienwohnungen.[5]
Auch an die Belange behinderter und älterer Menschen wurde durch einen behindertengerechten Badesteg, einen rollstuhlgerechten Strandweg und entsprechende Spielgeräte gedacht.
In der Nähe zur Innenstadt befindet sich ein Yachthafen mit rund 1000 Liegeplätzen.
Hafen
Yachthafen mit Blick auf den Graswarder
Seebrücke
Strand am Steinwarder
Aktiv-Hus
Verkehr |
Straßenverkehr |
Heiligenhafen befindet sich am Endpunkt der A 1 (Anschlussstelle Heiligenhafen-Ost). Im weiteren Verlauf soll die an die A 1 anschließende B 207 Richtung Fehmarn und Dänemark als Hinterlandanbindung der geplanten Festen Fehmarnbelt-Querung bis 2018 vierstreifig ausgebaut werden. Entlang der A 1 / B 207 verläuft die Europastraße 47 über die „Vogelfluglinie“, die nach etwa 25 km den Fährhafen Puttgarden am Fehmarnbelt erreicht.
Busverkehr |
In Heiligenhafen verkehren zwei Überlandbuslinien, die von der Autokraft im Rahmen der Verkehrsgemeinschaft Ostholstein betrieben werden:
- 5804 Neustadt (Holst) – Oldenburg (Holst) – Heiligenhafen (– Burg – Puttgarden) und
- 5811 (Oldenburg –) Heiligenhafen – Burg (Fehmarn) – Puttgarden
Außerdem gibt es zwei innerstädtische Linien. Von April bis September verkehrte bis zum Jahr 2011 einmal täglich der Bäderbus von und nach Hamburg.[6]
Schienenverkehr |
In der Nachbargemeinde Großenbrode befindet sich der geografisch nächstgelegene Bahnhof. Hier halten Züge des Regionalverkehrs. Die nächste Station, an dem Züge des Fernverkehrs halten, befindet sich in Oldenburg in Holstein. Beide Bahnhöfe liegen an der Bahnstrecke Lübeck–Puttgarden und sind über Linienbusse mit Heiligenhafen verbunden.
Der Bahnhof Heiligenhafen als Endpunkt einer Stichstrecke von der Vogelfluglinie mit dem ehemals kleinsten Bahnbetriebswerk der Deutschen Bundesbahn bestand bis 1963 als selbständige Dienststelle und ist zwischenzeitlich geschlossen worden. Die Gleise wurden demontiert, die Strecke ist zum Teil überbaut und dient bis Ortmühle heute als Radweg.
Bahnhof Straßenseite (1983)
Stillgelegter Bahnhof, bereits ohne Gleise (1983)
Persönlichkeiten |
In Heiligenhafen geboren |
Johann Badendorp († 1517), Ratssekretär der Hansestadt Lübeck
Eugen Petersen (1836–1919), Archäologe
Wilhelm Jensen (1837–1911), Lyriker und Schriftsteller
Hans Ludwig Moraht (1879–1945), Diplomat, deutscher Gesandter in Estland, Litauen und Uruguay, Sondergesandter auf dem Balkan
Gerhard Poppendiecker (* 1937), Politiker (SPD)
Holger Bodendorf (* 1967), Koch, mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet
Mit Heiligenhafen verbunden |
Theodor Storm (1817–1888) Jurist und Schriftsteller, wurde durch einen Aufenthalt in Heiligenhafen 1881 zur Novelle Hans und Heinz Kirch inspiriert, deren Schauplatz hier angesiedelt ist.
Fritz Graßhoff (1913–1997), Zeichner, Maler und Schriftsteller, war nach dem Krieg hier interniert und schrieb 1945 Das Heiligenhafener Sternsingerspiel.
Rainer Jarchow (* 1941), Initiator einer deutschen AIDS-Hilfsorganisation, war hier drei Jahre Pastor
Literatur |
- Heinrich Scholtz: Chronik der Stadt Heiligenhafen. 1743 (Neudruck: Heiligenhafen 1930, DNB 576105384).
- Elisabeth Fuchs: Heiligenhafen. Lebensformen in einer fremdenverkehrswirtschaftlich orientierten deutschen Kleinstadt. Dissertation. Göttingen 1985, DNB 860452654.
Hans Friedrich Rothert: Die Anfänge der Städte Oldenburg, Neustadt und Heiligenhafen. Wachholtz, Neumünster 1970, DNB 457978120.- Jörgen Heinritz: 650 Jahre Hafen Heiligenhafen. Eine Dokumentation. Hrsg.: Stadt Heiligenhafen. Eggers, Heiligenhafen 2000, ISBN 3-9802249-2-9.
Norbert Fischer, Sonja Jüde, Stefanie Helbig, Gabriele Rieck (Hrsg.): Der Graswarder – Küstenlandschaft der Ostsee. DOBU-Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-934632-42-4.- Otto Rohkohl: Das kleine Heiligenhafenbuch. Heiligenhafen 1992.
Weblinks |
Commons: Heiligenhafen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Heiligenhafen – Reiseführer
- Stadt Heiligenhafen
Einzelnachweise |
↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2017 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
↑ https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/kommunalwahl_2018/heiligenhafen274.html
↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
↑ hafenfesttage.de: Informationen zu „Rock am Kirchberg“ (deutsch, abgerufen am 18. September 2013)
↑ Wann, wo was, 2017 - Eine Sonderinformation des Ostholsteiner Anzeigers, S. 12
↑ bahn.de: Bäderbus eingestellt (Memento des Originals vom 21. März 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bahn.de (deutsch, abgerufen am 18. September 2013)
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