Dieser Artikel behandelt die Schweizer Politikerin Claudia Friedl. Zur österreichischen Politikerin siehe Klaudia Friedl.
Claudia Friedl (2013)
Claudia Friedl (* 19. Juli 1960 in St. Gallen) ist eine Schweizer Politikerin (SP) und Nationalrätin aus dem Kanton St. Gallen.
Inhaltsverzeichnis
1Biografie
2Publikationen (Auswahl)
3Weblinks
4Einzelnachweise
Biografie |
Die gebürtige Österreicherin wuchs in St. Gallen auf und wurde 1977 eingebürgert. Sie absolvierte von 1976 bis 1981 das Lehrerseminar in Rorschach. Sie studierte von 1982 bis 1988 Biologie an der Universität Zürich. 1996 promovierte sie bei Alexander J. B. Zehnder an der ETH Zürich in Umweltnaturwissenschaften. Sie arbeitete von 1996 bis 2007 als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektleiterin und stellvertretende Abteilungsleiterin beim Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft. Seit 2007 ist sie Inhaberin eines Umweltberatungsbüros.
Friedl war von 1992 bis 1996 Mitglied des Gemeinderats St. Gallen (Legislative). Von 1996 bis 2013 war sie Mitglied des St. Galler Kantonsrats, den sie 2000/2001 präsidierte. Von 2004 bis 2012 war sie Präsidentin der Sozialdemokratischen Partei des Kantons St. Gallen.
Im März 2013 rückte Friedl für die zurückgetretene Hildegard Fässler in den Nationalrat nach.[1]
Claudia Friedl ist Präsidentin des Hausvereins Schweiz.
Publikationen (Auswahl) |
Populationsdynamik und Reproduktionsbiologie der Bachforelle (salmo trutta fario L.) in einem hochalpinen Fliessgewässer. Dissertation, ETH Zürich, 1996, doi:10.3929/ethz-a-001608154.
Fischfangrückgang in schweizerischen Fliessgewässern (= Mitteilungen zur Fischerei. Nr. 63). Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Bern 1999.
Weblinks |
Claudia Friedl auf der Website der Bundesversammlung(Eingereichte Vorstösse)
Website von Claudia Friedl
Claudia Friedl auf der Website des St. Galler Kantonsrats
Einzelnachweise |
↑Friedl hat keine Angst in Fässlers Fussstapfen zu treten, Schweizer Radio und Fernsehen, 27. Januar 2013, abgerufen am 30. Januar 2013.
National- und Ständeräte der 50. Legislaturperiode aus dem Kanton St. Gallen
Nationalräte:
Thomas Ammann |
Toni Brunner (bis Dez. 2018) |
Roland Rino Büchel |
Jakob Büchler (bis März 2018) |
Marcel Dobler |
Mike Egger (ab März 2019) |
Claudia Friedl |
Barbara Gysi |
Barbara Keller-Inhelder |
Thomas Müller |
Walter Müller |
Nicolo Paganini (ab März 2018) |
Lukas Reimann |
Markus Ritter
Ständeräte:
Karin Keller-Sutter (bis Dez. 2018) |
Paul Rechsteiner
Liste der Mitglieder des Schweizer Nationalrats in der 50. Legislaturperiode |
Liste der Mitglieder des Schweizer Ständerats in der 50. Legislaturperiode
Xianyang Koordinaten 34° 21′ N , 108° 43′ O 34.35 108.71666666667 Koordinaten: 34° 21′ N , 108° 43′ O Basisdaten Staat Volksrepublik China Provinz Shaanxi ISO 3166-2 CN-SN Fläche 10.213 km² Einwohner 5.191.500 (2016) Dichte 508,3 Ew./km² Blick über den Wei He auf Xianyang Xianyang (chinesisch .mw-parser-output .Hant{font-size:110%} 咸陽市 / .mw-parser-output .Hans{font-size:110%} 咸阳市 , Pinyin Xiányáng Shì ) ist eine bezirksfreie Stadt der Provinz Shaanxi in der Volksrepublik China. Sie liegt 25 km nordwestlich von Xi’an am Wei-Fluss in der zentralen Guanzhong-Ebene. Die Stadtfläche beträgt 10.213 Quadratkilometer inkl. der von ihr verwalteten Vororte und hat 5,19 Millionen Einwohner (Mitte 2016). In dem eigentlichen städtischen Siedlungsgebiet von Xianyang leben 835.648 Menschen (Zensus 2010). Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wirtschaft 3 Tourismus 4 Administrative Gliederun...
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Justizvollzugsanstalts-Information Name Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen Bezugsjahr 2015 Haftplätze 609 [1] Mitarbeiter 218 [2] Anstaltsleitung Zoraida Maldonado de Landauer Website Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen Die Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen ist eine Strafanstalt des Freistaates Bayern in Gablingen bei Augsburg. Sie wurde 2015 nach vierjähriger Bauzeit eröffnet und dient als Ersatz für die Anstalten I und II der Justizvollzugsanstalt Augsburg. Der Neubau besitzt eine Belegungsfähigkeit von 609 Haftplätzen und dient dem Vollzug der Untersuchungshaft an männlichen Gefangenen aus den Amtsgerichtsbezirken Aichach, Augsburg, Dillingen, Landsberg am Lech und Nördlingen ab dem 24. Lebensjahr sowie für den Vollzug von Freiheitsstrafen bis zu sechs Monaten aus dem Amtsgerichtsbezirk Augsburg. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Siehe auch 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Geschichte | Be...