Volkmarsen
















































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Stadt Volkmarsen



Volkmarsen

Deutschlandkarte, Position der Stadt Volkmarsen hervorgehoben


51.4122222222229.1152777777778259Koordinaten: 51° 25′ N, 9° 7′ O
Basisdaten

Bundesland:

Hessen

Regierungsbezirk:

Kassel

Landkreis:

Waldeck-Frankenberg

Höhe:
259 m ü. NHN

Fläche:
67,47 km2
Einwohner:
6847 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
101 Einwohner je km2

Postleitzahl:
34471

Vorwahl:
05693

Kfz-Kennzeichen:
KB, FKB, WA

Gemeindeschlüssel:
06 6 35 020
Stadtgliederung:
6 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Steinweg 29
34471 Volkmarsen

Website:

www.volkmarsen.de

Bürgermeister:
Hartmut Linnekugel (parteilos)
Lage der Stadt Volkmarsen im Landkreis Waldeck-Frankenberg


Hatzfeld (Eder)
Battenberg (Eder)
Bromskirchen
Allendorf (Eder)
Burgwald (Gemeinde)
Rosenthal (Hessen)
Gemünden (Wohra)
Haina (Kloster)
Frankenberg (Eder)
Frankenau
Bad Wildungen
Lichtenfels (Hessen)
Korbach
Willingen (Upland)
Diemelsee (Gemeinde)
Diemelstadt
Vöhl
Volkmarsen
Bad Arolsen
Twistetal
Waldeck (Stadt)
Edertal
Nordrhein-Westfalen
Landkreis Kassel
Schwalm-Eder-Kreis
Landkreis Marburg-Biedenkopf
Karte
Über dieses Bild





Volkmarsen von der Kugelsburg aus fotografiert


Volkmarsen ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geografie


    • 1.1 Lage


    • 1.2 Nachbargemeinden


    • 1.3 Stadtgliederung




  • 2 Geschichte


  • 3 Religion


  • 4 Politik


    • 4.1 Stadtverordnetenversammlung


    • 4.2 Bürgermeister


    • 4.3 Städtepartnerschaften




  • 5 Kultur und Sehenswürdigkeiten


    • 5.1 Heimatmuseum


    • 5.2 Geopark


    • 5.3 Bauwerke


    • 5.4 Kulturdenkmäler


    • 5.5 Naturdenkmäler


    • 5.6 Lokale Sagen




  • 6 Verkehr


  • 7 Persönlichkeiten


    • 7.1 Söhne und Töchter der Stadt


    • 7.2 Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen




  • 8 Literatur


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Geografie |




Volkmarsen und Kugelsburg



Lage |


Volkmarsen liegt in Nordhessen rund 28 km (Luftlinie) westnordwestlich von Kassel am Nordrand des Waldecker Tafellands und an dessen Abflachung zum Diemeltal hin. Der Naturpark Habichtswald befindet sich östlich der Stadt.


Durchflossen bzw. tangiert wird Volkmarsen vom Diemel-Zufluss Twiste im Westen, in die südwestlich der Kernstadt die Watter und nördlich die Wande und die östlich verlaufende Erpe münden. Neun Bäche durchziehen die Gemarkung, ehe ihr Wasser über die Twiste in die Diemel geführt wird. Ein von der Twiste abgeleiteter Kanal als zusätzlicher Schutz vor den Stadtmauern ist noch heute im Westbereich der Altstadt als „Mühlengraben“ zu sehen.



Nachbargemeinden |


Volkmarsen grenzt im Norden an die Stadt Warburg (Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen), im Osten an die Gemeinde Breuna und die Stadt Wolfhagen (beide Landkreis Kassel), im Süden und Westen an die Stadt Bad Arolsen, sowie im Nordwesten an die Stadt Diemelstadt (beide im Landkreis Waldeck-Frankenberg).



Stadtgliederung |


Zur Stadt gehören neben der namengebenden Kernstadt Volkmarsen die Stadtteile Ehringen, Herbsen, Hörle, Külte und Lütersheim mit dem Naturdenkmal Hollenkammer.



Geschichte |




Die evangelische Kirche erhält neue Bronzeglocken, 2010




Stadt mit Burgruine um 1800




Rathaus


Volkmarsen wurde im Jahre 1155 erstmals urkundlich in einer Corveyer Zehntliste erwähnt. In einem Schutzbrief von Papst Gregor IX. wurde Volkmarsen 1233 erstmals als Stadt bezeichnet. 1304 verpfändete das Kloster Corvey eine Hälfte der Stadt und der Kugelsburg an den Erzbischof von Köln; die zweite Hälfte erwarb sein Nachfolger im Jahr 1440. Seit 1507 gehörten die Stadt und die Burg zum Herzogtum Westfalen, nachdem das Kloster Corvey auf seine Rechte auf Rückerwerb verzichtet hatte. 1802 okkupierte Hessen-Darmstadt das Herzogtum Westfalen. Dabei kam es fast zum bewaffneten Konflikt, als sich Truppen von Hessen-Darmstadt und von Hessen-Kassel um den Besitz der Stadt stritten. Gleichzeitig erhob Erbprinz Wilhelm von Nassau-Oranien als neu eingesetzter Fürst von Nassau-Oranien-Fulda Ansprüche auf die Stadt. Zunächst konnte sich Hessen-Darmstadt durchsetzen, bis 1806 besagter Erbprinz die Stadt erhielt, die aber schon ein Jahr später zum napoleonischen Königreich Westphalen kam und zum Sitz des sogenannten Cantons Volckmarsen wurde. Nach dem Wiener Kongress 1814 erhielt Preußen die Stadt, trat sie aber 1817 an Kurhessen ab. 1866 wurde der Ort dann wieder preußisch, als Kurhessen von Preußen annektiert wurde. Seit 1945 gehört die Stadt zum Land Hessen.


Gebietsrefrom


Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen kam Volkmarsen am 1. August 1972 aus dem damaligen Landkreis Wolfhagen zum Landkreis Waldeck und gehört seit dem 1. Januar 1974 zum Landkreis Waldeck-Frankenberg.[2]
Am 1. Februar 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Ehringen, die ebenfalls dem Landkreis Wolfhagen angehörte, eingegliedert.[3] Am 1. August 1972 kamen Herbsen, Hörle, Külte und Lütersheim (alle im Landkreis Waldeck) kraft Landesgesetz hinzu.[2][4]



Religion |


Durch die Zugehörigkeit der Stadt zum Herzogtum Westfalen während und nach der Reformation blieb die katholische Konfession in der Kernstadt Volkmarsen vorherrschend. Die katholische Kirchengemeinde Volkmarsen ist seit 1821 dem Bistum Fulda zugeordnet.


Die evangelische Kirchgemeinde konnte Mitte des 19. Jahrhunderts ihre eigene Kirche errichten. Im August 2010 erhielt diese neue Bronzeglocken, deren Tonfolge b-des-es auf das Geläut der katholischen St. Marien-Kirche abgestimmt ist. Die evang. Kirchgemeinde gehört seit 2008 dem Kirchenkreis Twiste-Eisenberg an.


Eine von Hobbyarchäologen entdeckte Schachtmikwe in einem Fachwerkgebäude im Steinweg belegt bereits für das ausgehende Mittelalter eine jüdische Gemeinde in Volkmarsen. Das Ritualbad konnte dendrochronologisch in das frühe 16. Jahrhundert datiert werden. Architektonische Elemente ordnen die Mikwe jedoch einem mittelalterlichen Bautyp zu.[5] Die Volkmarsener Mikwe weist Parallelen zur Friedberger Mikwe auf.



Politik |



Stadtverordnetenversammlung |


Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[6] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[7][8]























































































































Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2016










      










Insgesamt 31 Sitze


  • SPD: 8


  • FDP: 1


  • CDU: 12


  • FW: 5


  • Unabh: 2


  • AfD: 3





Parteien und Wählergemeinschaften

%
2016


Sitze
2016


%
2011


Sitze
2011


%
2006


Sitze
2006


%
2001


Sitze
2001

CDU

Christlich Demokratische Union Deutschlands
38,0
12
41,9
13
40,1
13
39,0
12
SPD

Sozialdemokratische Partei Deutschlands
26,7
8
31,7
10
28,4
9
34,4
11
FWG
Freie Wählergemeinschaft Volkmarsen
15,1
5
14,2
4
17,2
5
15,0
5
Unabhängige
Unabhängige Liste Volkmarsen[9]
6,4
2
7,3
2




FDP

Freie Demokratische Partei
4,1
1
4,9
2
7,1
2
6,2
2
AfD

Alternative für Deutschland
9,8
3






GRÜNE

Bündnis 90/Die Grünen




7,2
2
5,3
1

Gesamt

100,0

31

100,0

31

100,0

31

100,0

31

Wahlbeteiligung in %

54,7

54,7

57,6

64,3


Bürgermeister |


Nach der hessischen Kommunalverfassung ist der Bürgermeister Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Volkmarsen neben dem Bürgermeister acht ehrenamtliche Stadträte angehören. Bürgermeister ist seit 22. August 1998 der parteilose Hartmut Linnekugel.[10][11]



Städtepartnerschaften |


Volkmarsen unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu


  • der Stadt Buttelstedt (seit 2019 Ortsteil der Stadt Am Ettersberg) in Thüringen seit 1990.


Kultur und Sehenswürdigkeiten |




Katholische Pfarrkirche St. Marien, 2014




Scheidwarte südlich von Volkmarsen im NSG Scheid



Heimatmuseum |


Im Haus Dr. Bock, Kasseler Str. 6, befinden sich das Volkmarser Heimatmuseum und die Ausstellung, die Geschichtswerkstatt und das Dokumentations- und Informationszentrum des Vereins „Rückblende – Gegen das Vergessen e.V.“ über jüdisches Leben in Volkmarsen und Umgebung.[12]



Geopark |


Auf dem Volkmarser Stadtgebiet gibt es drei Stationen des Geoparks Grenzwelten: 1) Kugelsburg, 2) Sauerbrunnen, 3) Bergbaustollen des Ralekesberges.[13]



Bauwerke |



  • Katholische Kirche, St. Marien (Marienkirche) in der Kernstadt (gebaut um 1260)


  • Wittmarkapelle St. Marien und Martin (Wüstung Wittmar), renoviert 2000–2003


  • Kugelsburg, gebaut um 1200, zerstört im Siebenjährigen Krieg


  • Burgstall Fürstenstein auch Vorstenstene oder örtlich Burgruine Ödelbeck genannt, nördlich des Stadtteils Lütersheim


  • Scheidwarte, Wartturm im Ortsdreieck Volkmarsen−Ehringen−Lütersheim


  • Judenwarte, Wartturm zwischen der Kernstadt und dem Stadtteil Herbsen

  • Altbau des St.-Elisabeth-Krankenhauses (erbaut 1901–1902)



Kulturdenkmäler |



  • Alter Gerichtsplatz, westlich des Stadtteils Ehringen

  • Jüdisches Ritualbad (Mikwe) aus dem 16.–18. Jahrhundert, 2013 in einem Privathaus im Steinweg[14]



Naturdenkmäler |




  • Hollenkammer, kleine Sandstein-Felshöhle nahe dem Stadtteil Lütersheim


  • Huckershöhlen, zwischen Volkmarsen und Lütersheim


  • Volkmarser Sauerbrunnen, Mineralwasserquelle mit staatlicher Anerkennung als Heilquelle.



Lokale Sagen |


Eine Anzahl volkstümlicher Sagen und Legenden sind aus der Gegend von Volkmarsen überliefert: siehe Volkmarser Sagen.



Verkehr |




Bahnhof Volkmarsen




Kurhessenbahn im Bahnhof Volkmarsen


Der Bahnhof Volkmarsen liegt an der Bahnstrecke Warburg–Sarnau und der Bahnstrecke Volkmarsen–Vellmar-Obervellmar. Es verkehrt stündlich ein Regional-Express zum Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe und nach Korbach Süd und Buslinien regelmäßig nach Korbach, Warburg und Breuna. Zudem verkehrt alle 60 Minuten ein Anruf-Sammel-Taxi (AST) von allen Volkmarser Bushaltestellen in fast alle Orte im Landkreis Waldeck-Frankenberg.
Volkmarsen liegt im Verbundgebiet des NVV.
Volkmarsen liegt an der A 44 (Abschnitt Dortmund−Kassel).



Persönlichkeiten |



Söhne und Töchter der Stadt |



  • Nikolaus Dentel (um 1630–16?0), Baumeister


  • Bernhard Heinrich von Germeten (1680–1737), Professor der Rechte in Prag, sowie hochrangiger Beamter in Habsburger Diensten.


  • Theodor Vernaleken (1812–1907), Professor, Germanist, Völkerkundler, Autor


  • Adolf Henze (1814–1883), Verleger, Autor, Graphologe und Numismatiker


  • Theodor Rumpf (1851–1934), Mediziner, Professor in Marburg, Bonn und Hamburg


  • Adolf Gottlob (1857–1930), Historiker


  • Franz Josef Scherf (1865–1929), Arzt, Kurdirektor von Bad Orb, 1926–1929 Abgeordneter des Provinziallandtages in Kassel[15]


  • Hugo Wilmes (* 1949), deutscher Badmintonspieler


  • Wolfgang Büscher (* 1951), Autor, Journalist


  • Heinrich-Hermann Engemann (* 1959), Springreiter


  • Britta Bannenberg (* 1964), Rechtswissenschaftlerin und Kriminologin


  • Katja Eichinger (* 1971), Journalistin und Autorin


  • Thomas Viesehon (* 1973), deutscher Politiker (CDU), 2013–2017 Mitglied des deutschen Bundestages



Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen |




  • Johann Heinrich Unkraut (* 24. April 1758 in Brilon; † 18. September 1815 ebenda) war Gewerke und Bürgermeister in Brilon.


  • Walter Schliephacke (* 1877 in Ilsenburg (Harz); † 1955 in Volkmarsen), Maler der Spätromantik.


  • Hans Schäfer (Fußballspieler) (1927–2017), Fußball-Weltmeister 1954, spielte eine Saison 1947/48 beim VfR Volkmarsen



Literatur |



  • Paul Lebrecht Kailuweit: Chronik der Stadt Volkmarsen. Geschichts- und Heimatverein Volkmarsen e. V., Volkmarsen, Band 1, 1993; Bd. 2, 1996.

  • Michael Gosmann: Eine unbekannte Stadtansicht Volkmarsens mit der Kugelsburg von 1803. In: SüdWestfalen Archiv. Landesgeschichte im ehemals kurkölnischen Herzogtum Westfalen und der Grafschaft Arnsberg, Arnsberg 2001, S. 167–171.

  • Manfred Schöne: Das Herzogtum Westfalen unter hessen-darmstädtischer Herrschaft 1802–1816. Olpe 1966.

  • Wolf Vervoort: 750 Jahre Stadt Volkmarsen – Chronik einer Kleinstadt. Herausgeber: Festausschuß zur 750-Jahrfeier der Stadt Volkmarsen, Druckerei Hans Sauerland, Volkmarsen 1983.

  • Wolf Vervoort: Führer durch die Altstadt Volkmarsen und ihre Gemarkung. Heimat- und Geschichtsverein Volkmarsen, Volkmarsen 2004.

  • Ernst Klein: Verschwundene Nachbarn – Verdrängte Geschichte. 2. Auflage. Rückblende Gegen das Vergessen e.V., 2012/2013 (304 Seiten).

  • Ernst Klein: Altes mit jungen Augen sehen – Volkmarsen – meine Stadt in Geschichte und Gegenwart. Ernst Klein, 2013 (110 Seiten, 200 Fotos).

  • Ernst Klein: „aber es ist besser als Butterbrot in D.“ – Geschichte ist gelebtes Leben. Ernst Klein, 2016 (250 Seiten).


  • Literatur über Volkmarsen in der Hessischen Bibliographie



Weblinks |



 Commons: Volkmarsen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikivoyage: Volkmarsen – Reiseführer


 Wikisource: Volkmarsen – Quellen und Volltexte


  • Internetauftritt der Stadt Volkmarsen


  • Volkmarsen, Landkreis Waldeck-Frankenberg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).


  • Linkkatalog zum Thema Volkmarsen bei curlie.org (ehemals DMOZ)



Einzelnachweise |




  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Aktuellster Bevölkerungsstand am 31.12.2017 (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  2. ab Der Hessische Minister des Innern: Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hofgeismar, Kassel und Wolfhagen (GVBl. II 330-17) vom 11. Juli 1972. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 225, §§ 6 und 14 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]). 


  3. Der Hessische Minister des Inneren: Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Januar 1971. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 248, Abs. 3 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]). 


  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 409, 411. 


  5. Artikel in der Jüdischen Allgemeine vom 4. Juli 2014


  6. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016 Hessisches Statistisches Landesamt


  7. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011


  8. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006


  9. Unabhängige Liste Volkmarsen


  10. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Volkmarsen


  11. Waldeckische Landeszeitung vom 20. April 2016: Vierte Amtseinführung für Bürgermeister Linnekugel abgerufen am 2. August 2016


  12. Webseite des Arbeitskreises Rückblende – Gegen das Vergessen e.V.


  13. Webseite des „Nationalen GeoParks GrenzWelten! – Geostationen“


  14. Einzigartiges jüdisches Ritualbad in Volkmarsen entdeckt. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine. Abgerufen am 13. Dezember 2013. 


  15. „Verein für Computergenealogie e.V.“ zu Sanitätsrat Dr. med. Franz Josef SCHERF


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