Breuna












































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Gemeinde Breuna



Breuna

Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Breuna hervorgehoben


51.4166666666679.1833333333333289Koordinaten: 51° 25′ N, 9° 11′ O
Basisdaten

Bundesland:

Hessen

Regierungsbezirk:

Kassel

Landkreis:

Kassel

Höhe:
289 m ü. NHN

Fläche:
40,47 km2
Einwohner:
3627 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
90 Einwohner je km2

Postleitzahl:
34479

Vorwahlen:
05693, 05641 (Wettesingen), 05676 (Niederlistingen, Oberlistingen)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text

Kfz-Kennzeichen:
KS, HOG, WOH

Gemeindeschlüssel:
06 6 33 004
Gemeindegliederung:
5 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Volkmarser Straße 3
34479 Breuna

Website:

www.breuna.de

Bürgermeister:
Klaus-Dieter Henkelmann (SPD)
Lage der Gemeinde Breuna im Landkreis Kassel


Bad Karlshafen
Gutsbezirk Reinhardswald
Trendelburg
Trendelburg
Hofgeismar
Hofgeismar
Oberweser
Oberweser
Wahlsburg
Reinhardshagen
Liebenau
Grebenstein
Immenhausen
Fuldatal
Espenau
Vellmar
Calden
Breuna
Zierenberg
Zierenberg
Ahnatal
Habichtswald
Wolfhagen
Naumburg
Bad Emstal
Schauenburg
Baunatal
Fuldabrück
Lohfelden
Söhrewald
Helsa
Kaufungen
Nieste
Niestetal
Kassel
Karte
Über dieses Bild



Breuna (Platt: „Brüne“) ist eine Gemeinde im nordhessischen Landkreis Kassel.


In Breuna befindet sich die Abfüllanlage der benachbarten Mineralwasserquelle "Urstromquelle Wolfhagen".




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Nachbargemeinden


    • 1.2 Gemeindegliederung




  • 2 Geschichte


  • 3 Politik


    • 3.1 Gemeindevertretung


    • 3.2 Partnerschaften




  • 4 Naturdenkmäler


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Geographie |


Breuna liegt am Nordwestrand des Naturparks Habichtswald, etwa 30 km nordwestlich von Kassel an der A44.



Nachbargemeinden |


Die Gemeinde Breuna grenzt im Norden an die Städte Warburg (Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen) und Liebenau, im Osten an die Gemeinde Calden und die Stadt Zierenberg, im Süden an die Stadt Wolfhagen (alle vier im Landkreis Kassel), sowie im Westen an die Stadt Volkmarsen (Landkreis Waldeck-Frankenberg).



Gemeindegliederung |


Zur Gemeinde gehören neben dem Hauptort Breuna die Ortsteile Niederlistingen, Oberlistingen, Rhöda und Wettesingen.



Geschichte |





Kirche in Niederlistinge



Rhöda ist der kleinste und älteste Ortsteil und wurde erstmals zwischen 820 und 840 erwähnt.[2]


Das Dorf Breuna war ab 1341 hessisches Lehen der Herren Rabe von Calenberg. 1457 wurde es an Heinrich V. von Gudenberg verkauft. Nach dem Tod des letzten Gudenbergers im Jahre 1534 kam es an die Herren von der Malsburg, die es bis 1824 besaßen.


Breuna und Rhöda bildeten schon seit 200 Jahren eine Verwaltungsgemeinschaft. 2007 feierte der Ort Breuna sein 750-jähriges Bestehen.


Bis 2014 war der Ort ein anerkannter Luftkurort,[3] seitdem ist es Erholungsort.[4]


Am 31. Dezember 1971 wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbständige Gemeinde Wettesingen eingegliedert. Niederlistingen und Oberlistingen kamen am 1. August 1972 kraft Landesgesetz hinzu.[5][6]



Politik |



Gemeindevertretung |


Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[7] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[8][9]



























































Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2016






  






Insgesamt 23 Sitze


  • SPD: 14


  • CDU: 9





Parteien und Wählergemeinschaften

%
2016


Sitze
2016


%
2011


Sitze
2011


%
2006


Sitze
2006


%
2001


Sitze
2001

SPD

Sozialdemokratische Partei Deutschlands
60,9
14
67,8
16
59,5
14
62,5
14
CDU

Christlich Demokratische Union Deutschlands
39,1
9
32,2
7
40,5
9
37,5
9

Gesamt

100,0

23

100,0

23

100,0

23

100,0

23

Wahlbeteiligung in %
57,0 56,5 55,8 68,7


Partnerschaften |


Die Gemeinde Breuna unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu




  • Gehlberg, seit 2019 Ortsteil der Stadt Suhl in Thüringen und


  • Predappio am Fuße des Apennin in der Emilia-Romagna in Italien.



Naturdenkmäler |


  • Gerichtseiche bei Breuna mit einem Brusthöhenumfang von 6,49 m (2016)[10]


Weblinks |



 Commons: Breuna – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Website der Gemeinde Breuna


  • Breuna, Landkreis Kassel. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).


  • Breuna, Gemeinde, Landkreis Kassel. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).


  • Literatur über Breuna in der Hessischen Bibliographie



Einzelnachweise |




  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Aktuellster Bevölkerungsstand am 31.12.2017 (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  2. Dieter Carl: 1150 Jahre Rhöda. Zur Geschichte des ältesten Ortsteils der Gemeinde Breuna. In: Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, 95. Jg. (1990), S. 11–18.


  3. Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung: 80. Sitzung des Fachausschusses für Kurorte, Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 14. Oktober 2014. Staatsanzeiger für das Land Hessen 7/2015 Seite 148


  4. Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung: 80. Sitzung des Fachausschusses für Kurorte, Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 14. Oktober 2014. Staatsanzeiger für das Land Hessen 7/2015 Seite 148


  5. Der Hessische Minister des Innern: Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hofgeismar, Kassel und Wolfhagen (GVBl. II 330-17) vom 11. Juli 1972. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 225, § 7 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]). 


  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 411. 


  7. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016 Hessisches Statistisches Landesamt


  8. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011


  9. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006


  10. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017


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