Ammenhausen
Ammenhausen Stadt Diemelstadt 51.4459083333339.0490722222222247Koordinaten: 51° 26′ 45″ N, 9° 2′ 57″ O | |
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Höhe: | 247 m ü. NHN |
Fläche: | 3,71 km²[1] |
Einwohner: | 86 (15. Dez. 2015)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 23 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1970 |
Postleitzahl: | 34474 |
Vorwahl: | 05694 |
Ammenhausen ist der südlichste Stadtteil von Diemelstadt im hessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
Inhaltsverzeichnis
1 Geografische Lage
2 Geschichte
3 Sehenswürdigkeiten
4 Literatur
5 Einzelnachweise
6 Weblinks
Geografische Lage |
Der Ort liegt zwischen den bewaldeten Höhenzügen Stock und Eichholz in einer fruchtbaren Senke, die zu den Rhoder Senken gehört. Durch den Ort verläuft die Landesstraße 3081.
Teilweise gut erhaltene landwirtschaftliche Haupt-/Nebenbetriebe im niedersächsischen Stil erbaut, prägen noch heute das Ortsbild. Zahlreiche historische Funde weisen auf eine frühere Besiedlung hin.
Geschichte |
Erstmals erwähnt wird das Dorf im Jahre 1243 im Zusammenhang mit einer Abgabe (Zehnte) an das Kloster Hardehausen.
Am 31. Dezember 1970 wurde Ammenhausen in die Stadt Diemelstadt eingegliedert.[2]
Sehenswürdigkeiten |
keltische Hügelgräber im Waldgebiet "Im Stock".
Literatur |
- Friedrich Hübel: Ammenhausen. Arolsen: Waldeckischer Geschichtsverein 2005 (= Waldeckische Ortssippenbücher 73)
Einzelnachweise |
↑ ab Statistik im Internetauftritt von Diemelstadt, abgerufen im Juli 2016.
↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 407.
Weblinks |
- Ammenhausen im Internetauftritt von Diemelstadt
Ammenhausen, Landkreis Waldeck-Frankenberg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Literatur über Ammenhausen in der Hessischen Bibliographie
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Normdaten (Geografikum): GND: 7514552-2