Die New Hudson Cycle Co. Ltd. war ein britischer Fahrrad-, Motorrad- und Automobilhersteller in Birmingham.
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Automobile
3Literatur
4Weblinks
5Einzelnachweise
Geschichte |
Von 1903 bis in die 1930er-Jahre stellte die Gesellschaft Fahrräder und Motorräder her. Dann fertigte man Girling-Bremsen. 1943 wurde das Geschäft von Girling an Lucas verkauft und die Firma kehrte zum Bau von kleinen Motorrädern und Automobilen zurück. Dieses Geschäft betrieb man bis 1956. Etwa 24.000 Fahrzeuge wurden in dieser Zeit gefertigt[1].
1912 brachte New Hudson auch ein kleines Automobil heraus. Das Cyclecar[2][3]New Hudson 4½ hp besaß einen luftgekühlten Einzylindermotor mit 0,75 l Hubraum und wurde bis 1915 gebaut. Ab 1919 gab es eine dreirädrige Version mit einem einzelnen Hinterrad. Zunächst sorgte ein V2-Motor mit 1250 cm³ Hubraum für den Antrieb, ab 1922[2] ein kleinerer V2-Motor von MAG[2][3].
1929 erwarb die Firma das Patent der Girling-Bremse vom Erfinder Albert Girling, um Bremsen für Ford, Austin, Rover und Riley zu bauen[4].
1943 wurde New Hudson (einschließlich der Girling-Patente) von der Joseph Lucas Ltd. übernommen und mit Bendix Bremsen, die Lucas 1931 gekauft hatte, und Luvax Stoßdämpfer zusammengelegt. Die neue Tochtergesellschaft hieß Girling Ltd.[5]
Automobile |
Modell
Bauzeitraum
Zylinder
Hubraum
4½ hp
1912–1914
1
737 cm³
Dreirad
1919–1924
2 V
1250 cm³
Literatur |
Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
Nick Georgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile, Volume 2 G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1 (englisch)
David Culshaw & Peter Horrobin: The Complete Catalogue of British Cars 1895–1975. Veloce Publishing plc. Dorchester (1999). ISBN 1-874105-93-6
Weblinks |
Commons: New Hudson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑Autocycle ABC
↑ abcHarald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
↑ abThe Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. 2001.
↑FAQ, Brakewarehouse.com (Memento vom 27. Juli 2014 im Internet Archive)
↑ EMCC Case Studies – Trends and drivers of change in the European automotive industry. TRW Automotive, European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Memento vom 7. Mai 2006 im Internet Archive)
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch