G.N. war ein britischer Hersteller von Automobilen.
Inhaltsverzeichnis
1Unternehmensgeschichte
2Fahrzeuge
3Siehe auch
4Literatur
5Weblinks
6Einzelnachweise
Unternehmensgeschichte |
Das Unternehmen G.N. Limited begann 1910 in Hendon mit der Produktion von Automobilen. 1920 erfolgte die Umbenennung in G.N. Motors Limited und der Umzug nach Wandsworh. Ab 1923 hieß das Unternehmen wieder G.N. Limited. G.N. steht für die Initialen der beiden Firmengründer H. R. Godfrey und Archibald Frazer-Nash.
1925 wurde die Produktion eingestellt.
Fahrzeuge |
Produziert wurden Cyclecars und sportliche Kleinwagen, überwiegend offene Zweisitzer. Bis 1923 wurden ausschließlich Zweizylindermotoren, meist in V2-Form verwendet. Erst bei den beiden letzten Modellen kamen Vierzylindermotoren zum Einsatz. Die Motoren kamen anfangs von Antoine und J.A.P., später von Anzani, Chapuis-Dornier und DFP.
Es gab die Zweizylindermodelle Prototype von 1910 mit 1100 cm³ Hubraum, Deluxe von 1911 bis 1912 mit 998 cm³ Hubraum, Sports von 1912 mit 905 cm³ Hubraum, Grand Prix von 1913 bis 1915, Touring von 1915, Standard von 1919 bis 1921, Touring von 1921 bis 1923 sowie Vitesse von 1922 mit 1087 cm³ Hubraum. Außerdem gab es die Vierzylindermodelle Shaft von 1923 mit 1098 cm³ und 12/35 HP von 1924 bis 1928 mit 1496 cm³ Hubraum.
Folgende Gewichtsangaben sind bekannt: Deluxe 203 kg, Grand Prix 406 kg, Touring (1915) 229 kg, Standard 330 kg, Touring (1921–1923) und Vitesse 432 kg, 12/35 HP 559 kg.[1]
Ein Fahrzeug dieser Marke ist im Sommer's Veteranbil Museum in Nærum in Dänemark zu besichtigen.
Siehe auch |
Frazer-Nash, eine spätere britische Automarke, an der Archibald Frazer-Nash beteiligt war
Literatur |
Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die große Automobil-Enzyklopädie. BLV, München 1986, ISBN 3-405-12974-5
G. N. Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, 1975 (französisch)
David Culshaw, Peter Horrobin: The Complete Catalogue of British Cars 1895–1975, Veloce Publishing PLC, Dorchester (1997), ISBN 1-874105-93-6 (englisch)
Weblinks |
Commons: GN – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH (abgerufen am 22. Dezember 2013)
Einzelnachweise |
↑Culshaw und Horrobin: The Complete Catalogue of British Cars 1895–1975
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch