22. Oktober
Der 22. Oktober ist der 295. Tag des gregorianischen Kalenders (der 296. in Schaltjahren), somit bleiben 70 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1383: Mit Ferdinand I. stirbt der letzte portugiesische Herrscher aus dem Haus Burgund. Da er keinen männlichen Nachkommen hinterlässt, übernimmt seine Witwe die Regentschaft. Sie wird nach sechs Wochen durch eine Revolution gestürzt, in der Folge brechen Machtkämpfe aus.
1557: Die Grenze zwischen dem Fürstbistum Osnabrück und Grafschaft Ravensberg im Bereich des Dorfes Büscherheide wird endgültig festgelegt.
1617: Im Dom zu Uppsala wird Gustav II. Adolf zum König von Schweden gekrönt. Er regiert bereits seit dem Jahr 1611 das Land.
1633: Im Osmanisch-Polnischen Krieg feiern Polen-Litauens Truppen bei Kamieniec Podolski einen unverhofften Sieg über das sich zurückziehende osmanische Heer.
1708: Im Spanischen Erbfolgekrieg nehmen Prinz Eugen von Savoyen und der Duke of Marlborough die Festung Lille ein.
1836: Sam Houston wird erster Präsident der unabhängigen Republik Texas.
1859: Spanien erklärt Marokko den Krieg, nachdem Rif-Bewohner zuvor mehrmals in die spanischen Besitzungen eingefallen sind.
1861: Der Pony-Express wird nach nur eineinhalb Jahren eingestellt.
1873: Im Schloss Schönbrunn unterschreiben Kaiser Wilhelm I. für Deutschland, Kaiser Franz Joseph I. für Österreich-Ungarn und Zar Alexander II. für Russland das Dreikaiserabkommen, das auf eine Isolation Frankreichs abzielt.
1885: Im Streit zwischen Deutschland und Spanien um die Oberhoheit über die Karolinen entscheidet der einvernehmlich als Schiedsrichter fungierende Papst Leo XIII. zu Gunsten Spaniens.
1904: Kurz nach Mitternacht beschießt die russische Flotte auf dem Weg zu den Kampfstätten des Russisch-Japanischen Krieges bei der Doggerbank in der Nordsee englische Fischerboote, die sie für japanische Torpedoboote hält. Die Beziehungen zwischen Großbritannien und Russland werden durch den Doggerbank-Zwischenfall schwer belastet.
1940: Bei der Wagner-Bürckel-Aktion werden über 6.000 deutsche Juden von den Nationalsozialisten in das Lager Camp de Gurs in Frankreich deportiert.
1943: Ein Bombenangriff auf Kassel durch die Royal Air Force im Zweiten Weltkrieg zerstört weite Teile der Stadt und fordert ca. 7000 Menschenleben.
1946: Aus der Sowjetischen Besatzungszone werden rund 2.100 Wissenschaftler und Spezialisten zusammen mit ihren Familien zu Reparationsleistungen in die Sowjetunion gebracht (Aktion Ossawakim).
1947: Beginn des Ersten Kaschmirkrieges: Von Pakistan aus dringen paschtunische Stammeskrieger in das sowohl von Pakistan als auch von Indien beanspruchte Fürstentum Kaschmir ein.
1948: Walter Ulbricht erklärt die Oder-Neiße-Grenze zwischen Deutschland und Polen als endgültig.
1953: König Sisavang Vong von Laos ruft einseitig die vollständige Unabhängigkeit des Landes von Frankreich aus.
1957: François Duvalier tritt sein Amt als Präsident Haitis an; er wird das Land zunehmend diktatorisch bis zu seinem Lebensende regieren.
1962: US-Präsident John F. Kennedy kündigt nach der Entdeckung von sowjetischen Raketenabschussbasen auf Kuba in der einsetzenden Kubakrise eine Blockade des Flug- und Schiffsverkehrs zur Insel an.
1962: In der Sowjetunion wird Oberst Oleg Penkowski wegen Spionage für die USA und Großbritannien verhaftet.
1968: Mit dem Gun Control Act unterzeichnet US-Präsident Lyndon B. Johnson eines der bedeutendsten Waffenkontrollgesetze auf Bundesebene in den USA.
1970: Bei einem von der CIA gesteuerten Anschlag wird der Oberbefehlshaber der chilenischen Streitkräfte, René Schneider, schwer verwundet. Er stirbt drei Tage später im Krankenhaus.
1971: Beim Versuch, das RAF-Mitglied Margrit Schiller festzunehmen, wird der deutsche Polizist Norbert Schmid – vermutlich durch Gerhard Müller – erschossen. Er ist das erste Mordopfer der Rote Armee Fraktion.
1973: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ruft in der Resolution 338 alle Beteiligten des Jom-Kippur-Krieges auf, die Kampfhandlungen einzustellen. An der Nordfront zwischen Israel und Syrien tritt ein Waffenstillstand in Kraft.
1983: Über eine Million Menschen versammeln sich in Hamburg, West-Berlin, Bonn und bilden eine 108 km lange Menschenkette von Stuttgart nach Neu-Ulm, um für Frieden und Abrüstung und gegen die Stationierung neuer atomarer Mittelstreckenraketen im Zuge des NATO-Doppelbeschlusses zu demonstrieren. Es ist der Höhepunkt der westdeutschen Friedensbewegung. (siehe auch: Heißer Herbst).
1986: Im Solange II-Beschluss erkennt das Bundesverfassungsgericht einen ausreichenden Schutz der Grundrechte durch den Europäischen Gerichtshof an. Dies wirkt sich auf die Zulässigkeit von Verfassungsbeschwerden in Deutschland aus.
1989: Das im saudi-arabischen Taif verabschiedete Abkommen zur politischen Neuordnung Libanons leitet das Ende des seit 1975 andauernden Bürgerkriegs ein.
1990: Turkmenistan erklärt seine Souveränität von der aufgelösten Sowjetunion.
1999: Maurice Papon, ein Vertreter des Vichy-Regimes in Frankreich während des Zweiten Weltkriegs und 1961 verantwortlich für die Todesschüsse auf algerische Demonstranten in Paris, tritt seine Gefängnisstrafe aufgrund von Verbrechen gegen die Menschlichkeit an.
2000: Nachdem im Vorjahr ein Militärputsch stattgefunden hat, werden in der Elfenbeinküste wieder freie Präsidentenwahlen abgehalten, zu denen der wichtigste Oppositionskandidat Alassane Ouattara jedoch nicht zugelassen wird. Der Wahlsieg des Oppositionellen Laurent Gbagbo wird von der Militärregierung unter Robert Guéï allerdings nicht anerkannt.
2009: Der neue stellvertretende griechische Sicherheitsminister Spiros Vougias besucht das Flüchtlingslager Pagani auf der Insel Lesbos. Er vergleicht das Lager mit Dantes Hölle, bittet die Menschen im Lager um Verzeihung und lässt es schließen.
Wirtschaft |
1963: Die Mitgliedsstaaten im Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe führen in einem Abkommen den Transferrubel als Rechnungswährung ein.
2009: Microsoft veröffentlicht das Betriebssystem Windows 7, den Nachfolger von Windows Vista.
Wissenschaft und Technik |
1746: Das College of New Jersey wird gegründet, aus dem sich die Princeton University entwickelt.
1797: Über dem Pariser Parc Monceau absolviert André-Jacques Garnerin einen ersten Fallschirmsprung von einem Heißluftballon.
1811: Ein Dekret Napoleon Bonapartes verfügt das Schließen der niederländischen Universität Harderwijk.
1845: Die erste Eisenbahnstrecke im Königreich Württemberg zwischen Cannstatt und Untertürkheim wird eröffnet.
1938: Die erste Herstellung einer Fotokopie einer Schriftvorlage gelingt Chester Carlson in einem Labor in der Nähe von New York.
1950: In Leipzig wird die Deutsche Hochschule für Körperkultur (DHfK) gegründet.
1959: Der Kontakt mit der sowjetischen Mondsonde Lunik 3 reißt ab.
1968: Nach 163 Erdumkreisungen wassert Apollo 7 mit den Astronauten Walter Schirra, Donn Eisele und Walter Cunningham an Bord sicher im Atlantik.
1975: Die sowjetische Raumsonde Venera 9 landet auf dem Planeten Venus und übermittelt erste Bilder von der Oberfläche des Planeten.
2001: Der deutsche BIRD-Satellit wird in seine Umlaufbahn gebracht. Er kann auf der Erde Brände durch deren Infrarotstrahlung entdecken.
2005: In der Karibik bildet sich der Tropische Sturm Alpha. Alpha ist das 22. benannte System in der Hurrikansaison 2005, womit der bisherige Rekord des Jahres 1933 überboten wird.
2010: In Istanbul wird in Anwesenheit des deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff und des türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül der Grundstein für die Deutsch-Türkische Universität gelegt.
Kultur |
1725: Die Uraufführung des Singspiels Die Hamburger Schlacht-Zeit, oder Der mißgelungene Betrug von Reinhard Keiser findet am Theater am Gänsemarkt in Hamburg statt.
1785: Donatien Alphonse François de Sade beginnt mit der Niederschrift des zum Teil nur skizzenhaften Romans Die 120 Tage von Sodom, den er in 37 Tagen fertigstellt.
1883: Die Metropolitan Opera in New York City wird mit der Oper Faust (dt. Titel Margarete) von Charles Gounod eröffnet.
1904: Mit der B.Z. am Mittag erscheint in Berlin die erste deutsche Boulevard-Zeitung im Straßenverkauf.
1919: Die Richard-Strauss-Oper Die Frau ohne Schatten hat in Dresden Premiere.
1959: Der Antikriegsfilm Die Brücke von Bernhard Wicki wird uraufgeführt.
1961: Im Deutschen Fernsehen (ARD) wird die erste Sendung von Musik aus Studio B mit Chris Howland als Schallplattenmoderator ausgestrahlt.
1962: Die Uraufführung der Oper L'opéra d'Aran (Die Oper von der Insel Aran) von Gilbert Bécaud erfolgt in Paris.
1964: Jean-Paul Sartre lehnt den ihm zuerkannten Literaturnobelpreis ab.
1969: Led Zeppelin II, das zweite Album von Led Zeppelin, wird veröffentlicht.
1979: Die Felskirchen von Iwanowo in Bulgarien werden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
1982: In den USA kommt der Film First Blood (Rambo) in die Kinos.
1985: Im ZDF wird die erste Folge der Serie Die Schwarzwaldklinik ausgestrahlt.
1987: An der Houston Grand Opera, Texas, findet die Uraufführung von John Adams’ Oper Nixon in China statt.
2012: In London feiert der Spielfilm James Bond 007 – Skyfall mit Daniel Craig in der Titelrolle seine offizielle Weltpremiere.
Religion |
1303: Niccolo di Boccasio wird als Benedikt XI. zum Papst gewählt.
1630: Der venezianische Doge gelobt der Jungfrau Maria den Bau einer Kirche, wenn die seit einem Jahr in Venedig wütende Pest aufhöre. Als kurz darauf die Seuche endet, wird sein Versprechen eingelöst und die Kirche Santa Maria della Salute errichtet.
1844: Die von der Miller-Bewegung erwartete Wiederkehr Jesu Christi bleibt aus. Enttäuschte Anhänger gründen später die Siebenten-Tags-Adventisten.
1848: In Würzburg beginnt die erste „Versammlung der deutschen Bischöfe“, diese Treffen werden später in Deutsche Bischofskonferenz umbenannt.
1922: Die Benediktinerabtei St. Matthias in Trier wird wieder als Abtei geweiht und von Benediktinermönchen bezogen.
1978: Johannes Paul II. wird als Papst inthronisiert.
1991: Bartholomäus I. wird von den zwölf Metropoliten der Heiligen Synode zum Erzbischof von Konstantinopel und Ökumenischen Patriarchen gewählt.
2000: Richard Fehr, damals Stammapostel und internationaler Präsident der Neuapostolischen Kirche, ordiniert Leslie Latorcai zum Bezirksapostel und somit Präsidenten der Neuapostolischen Kirche Kanada. Insgesamt werden ihm 2,5 Mio. neuapostolische Christen zur Seelsorge anvertraut.
Katastrophen |
1707: Bei der Strandung von vier Schiffen eines Geschwaders der Royal Navy unter Admiral Sir Cloudesley Shovell auf den Scilly-Inseln wegen Navigationsfehlern kommen über 1600 Menschen ums Leben, nur 26 überleben.
1877: Im schottischen Blantyre (South Lanarkshire) verlieren bei einem Grubenunglück im Steinkohlenbergwerk 215 Menschen ihr Leben.
1895: Bei einem spektakulären Zugunglück im Bahnhof Montparnasse in Paris kommt eine Frau ums Leben, sechs weitere Personen werden verletzt.
1940: Nach der Kollision mit einem Frachtschiff sinkt der kanadische Zerstörer Margaree im Nordatlantik. Dabei sterben 140 Menschen.
2005: Eine Boeing 737 der nigerianischen Fluggesellschaft Bellview Airlines stürzt kurz nach dem Start in Lagos ab. Alle 111 Passagiere und die sechs Besatzungsmitglieder sind tot.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1936: Der Unternehmer Willi Münstermann gründet den Krefelder EV zur Förderung des Eishockeysports in der Stadt. Er engagiert professionelle Spieler aus Kanada, die sogenannten German Canadians, um gegen starke Gegner zu bestehen.
2006: Fernando Alonso sichert sich mit einem zweiten Platz im letzten Rennen der Formel-1-Saison seine zweite Weltmeisterschaft in Folge.
2012: Wegen Dopings entzieht der Weltradsportverband UCI dem US-Amerikaner Lance Armstrong alle nach dem 1. August 1998 gewonnenen Titel, darunter sieben Gesamtsiege bei der Tour de France, und sperrt ihn lebenslang.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
- um 700: Willibald von Eichstätt, erster Bischof von Eichstätt
1071: Wilhelm IX., Herzog von Aquitanien
1197: Juntoku, japanischer Kaiser
1511: Erasmus Reinhold, deutscher Astronom und Mathematiker
1565: Benedikt Carpzov der Ältere, deutscher Professor für Rechtswissenschaften
1582: Francisco Piccolomini, italienischer Generaloberer des Jesuitenordens
1588: Hans Jakob Zörnlin, Schweizer Offizier in fremden Diensten und Beamter
1591: Alfonso III. d’Este, italienischer Adliger, Herzog von Modena und Reggio
1605: Frédéric-Maurice de La Tour d'Auvergne, duc de Bouillon, französischer General
1623: Severus Christoph Olpius, deutscher Moralphilosoph und lutherischer Theologe
1639: Caspar Hermann Sandhagen, deutscher Theologe
1642: Rudolph Wilhelm Krause der Jüngere, deutscher Mediziner
1659: Georg Ernst Stahl, deutscher Chemiker, Metallurg und Mediziner
1678: Johann Philipp Harrach, österreichischer Feldmarschall und Hofkriegsratspräsident
1687: Anton Ulrich, Herzog von Sachsen-Meiningen
1688: Nadir Schah, persischer Schah
1689: Johann V., portugiesischer König
1712: Johann Gottfried Heinitz, deutscher Pädagoge und Kirchenlieddichter
1722: Gotthilf Friedemann Löber, deutscher evangelischer Geistlicher und Pädagoge
1729: Johann Reinhold Forster, deutscher Naturforscher
1745: Benedikt Maria von Werkmeister, deutscher römisch-katholischer Theologe
1751: Nathanael Gottfried Leske, deutscher Naturforscher
1751: Karl Friedrich Zepernick, deutscher Rechtswissenschaftler und Richter
1761: Wulf Christopher von Ahlefeldt, Herr auf Gut Deutsch-Lindau und Königsförde
1761: Antoine Barnave, französischer Politiker
1771: Karl Joseph von Aulock, deutscher Titularbischof
1790: Jan Ackersdijck, niederländischer Jurist, Statistiker und Ökonom.
1797: Jakob Adam, Schweizer Politiker und Jurist
19. Jahrhundert |
1803: Elisabeth Grube, deutsche Dichterin und Schriftstellerin
1809: Federico Ricci, italienischer Komponist
1811: Franz Liszt, Pianist und Komponist
1818: Charles Leconte de Lisle, französischer Dichter
1837: Benjamin Butterworth, US-amerikanischer Politiker
1838: August zu Eulenburg, preußischer General und Minister
1844: Sarah Bernhardt, französische Schauspielerin
1844: Louis Riel, kanadischer Rebell und Politiker, Führer der Métis
1845: Edmund Reitter, deutscher Entomologe, Sachbuchautor und Kaufmann
1852: Adam Müller-Guttenbrunn, österreichischer Schriftsteller und Theaterdirektor
1858: Auguste Viktoria, deutsche Kaiserin
1859: Karl Muck, deutscher Dirigent
1865: Otto Antoine, deutscher Werbegrafiker und Vedutenmaler
1869: Josef Ettlinger, deutscher Journalist und Literaturhistoriker
1869: Oskar Hergt, deutscher Politiker
1870: Iwan Bunin, russischer Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer, Nobelpreisträger
1872: Alessio Ascalesi, Erzbischof von Neapel und Kardinal
1875: Harriet Chalmers Adams, US-amerikanische Entdeckerin
1875: Harry Walden, deutscher Schauspieler
1876: Karl Borromäus Adam, deutscher Theologe und Dogmatiker
1876: Fiddlin’ Sam Long, US-amerikanischer Old-Time-Musiker
1878: Carl Otto Czeschka, österreichisch-deutscher Graphiker und Maler
1880: Patápio Silva, brasilianischer Flötist, Gitarrist und Komponist
1880: Jan van Beek, niederländischer Fußballspieler
1881: Clinton Davisson, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1881: Johannes Freumbichler, österreichischer Heimatschriftsteller
1883: Hugo Wast, argentinischer Schriftsteller
1885: Giovanni Martinelli, italienischer Opernsänger (Tenor)
1888: Renzo Bracesco, italienischer Komponist und Musikpädagoge
1891: Kurt Hickethier, deutscher Arzt
1891: Otto Sommer, deutscher Politiker
1893: Ernst Julius Öpik, estnischer Astronom
1896: Oscar L. Chapman, US-amerikanischer Politiker
1896: Earle C. Clements, US-amerikanischer Politiker
1898: William Quindt, deutscher Journalist und Schriftsteller
1899: Otto Krayer, deutscher Arzt und Pharmakologe
1900: John Sherman, US-amerikanischer Politiker, Abgeordneter, Senator, Außenminister, Finanzminister
1900: Edward Stettinius Jr., US-amerikanischer Politiker, Außenminister
1900: Karl Walz, deutscher Politiker, MdB
1900: Paul Wittmann, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Jakob Annasohn, Schweizer Generalstabschef
1901: Gustav Scheck, deutscher Flötist und Direktor der Musikhochschule Freiburg
1903: George Beadle, US-amerikanischer Biologe
1903: Curly Howard, US-amerikanischer Komiker (The Three Stooges)
1904: Constance Bennett, US-amerikanische Schauspielerin
1905: Paul Arma, französischer Komponist, Musikethnologe und Pianist
1905: Manuel Ferreira, argentinischer Fußballspieler
1906: Kees van Baaren, niederländischer Komponist und Lehrer
1906: Fritz Cremer, deutscher Bildhauer
1907: Emilie Schindler, Ehefrau Oskar Schindlers, Gerechte unter den Völkern
1907: Jimmie Foxx, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager
1908: Zygmund Przemyslaw Rondomanski, US-amerikanischer Komponist
1909: Käte van Tricht, deutsche Organistin, Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin
1911: Willi Aengevelt, deutscher Immobilienmakler
1913: Robert Capa, US-amerikanischer Fotograf
1913: Bảo Đại, letzter Kaiser von Vietnam
1914: Kurt Laqueur, deutscher Diplomat
1913: Hans-Peter Tschudi, Schweizer Politiker
1916: Erwin Ammann, deutscher Politiker
1916: Fanita English, US-amerikanische Psychoanalytikerin
1917: Joan Fontaine, US-amerikanische Filmschauspielerin
1917: John Tolan, US-amerikanischer Autorennfahrer
1918: L. G. McKinley, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
1918: Paul Edwin Roth, deutscher Schauspieler
1919: Morris Janowitz, US-amerikanischer Soziologe und Politikwissenschaftler
1919: Doris Lessing, britische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin
1920: Timothy Leary, US-amerikanischer Psychologe
1921: Georges Brassens, französischer Chansonnier
1921: Herbert Gruhl, deutscher Politiker und Umweltschützer
1921: Franz Seitz, deutscher Filmproduzent, Filmregisseur und Drehbuchautor
1922: Sebastian Auer, österreichischer Techniker und Erfinder
1922: Eugen Dietrich Graue, deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer
1922: Tadeusz Machl, polnischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
1923: Pete Pihos, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1923: Bert Trautmann, deutscher Fußballspieler
1924: Annemarie in der Au, deutsche Schriftstellerin
1924: Gerhard Ritzberger, österreichischer Politiker
1925: Willy Potthoff, deutscher Reformpädagoge
1925: Robert Rauschenberg, US-amerikanischer Maler
1926–1950 |
1926: Nikolaus Senn, Schweizer Bankmanager
1928: Hans-Jacob Krümmel, deutscher Betriebswirt und Hochschullehrer
1929: Roger Fournier, kanadischer Schriftsteller und Filmregisseur
1929: Lew Jaschin, sowjetischer Torwart
1929: Eilert Tantzen, deutscher Forstmann, Heimatforscher, Naturschützer und Politiker
1932: Afewerk Tekle, äthiopischer Künstler
1934: Julio Jiménez, spanischer Radrennfahrer
1935: Thérèse Brenet, französische Komponistin und Musikpädagogin
1936: Jacques Berndorf, deutscher Schriftsteller und Journalist
1937: Elaine Hatfield, US-amerikanische Psychologin und Sexualwissenschaftlerin
1937: Manos Loïzos, griechischer Komponist
1937: Tadeáš Salva, slowakischer Komponist
1938: Derek Jacobi, britischer Schauspieler
1938: Christopher Lloyd, US-amerikanischer Schauspieler
1938: Claus Hipp, deutscher Unternehmer und Künstler
1939: Joaquim Alberto Chissano, mosambikanischer Unabhängigkeitskämpfer und Staatspräsident
1939: George Cohen, englischer Fußballspieler
1940: José Colángelo, argentinischer Tangopianist und -komponist
1941: Max Apple, US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor
1941: Dietrich Austermann, deutscher Politiker
1942: Annette Funicello, US-amerikanische Sängerin
1943: Blas Emilio Atehortúa, kolumbianischer Komponist
1943: Catherine Deneuve, französische Filmschauspielerin
1943: Urszula Dudziak, polnische Jazzsängerin
1943: Hans Hartz, deutscher Sänger und Liedermacher
1943: Robert Long, niederländischer Liedermacher
1943: Wolfgang Thierse, deutscher Politiker, Mitglied der Volkskammer, MdB, Bundestagspräsident
1944: Doris Kunstmann, deutsche Filmschauspielerin
1944: Hansjürgen Hürrig, deutscher Schauspieler
1945: Leslie West, US-amerikanischer Musiker
1947: Haley Barbour, US-amerikanischer Politiker
1947: Richard Piper, britischer Autorennfahrer
1948: Håkon Austbø, norwegischer Pianist und Hochschullehrer
1948: Andy Holden, britischer Hindernis- und Crossläufer
1949: Agustinus Agus, indonesischer Bischof
1949: Butch Goring, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
1949: Joël Gouhier, französischer Autorennfahrer
1949: Manfred Trojahn, deutscher Komponist
1949: Arsène Wenger, französischer Fußballtrainer
1951–1975 |
1952: Jeff Goldblum, US-amerikanischer Schauspieler
1952: Yoshiki Tanaka, japanischer Schriftsteller
1953: Johannes Nollé, deutscher Althistoriker, Epigraphiker und Numismatiker
1955: Bill Condon, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1955: John Graham, kanadischer Autorennfahrer
1956: Jun Aoki, japanischer Architekt
1957: Virgil Donati, US-amerikanischer Schlagzeuger
1958: Stefan Gwildis, deutscher Musiker
1958: Johnny Unser, US-amerikanischer Autorennfahrer und Motorsportfunktionär
1959: Stefan Kurt, Schweizer Schauspieler
1960: Harri Toivonen, finnischer Autorennfahrer
1961: D’Gary, madagassischer Gitarrist
1962: Manuel Rodrigues, französischer Autorennfahrer
1962: Kjetil Saunes, norwegischer Jazzmusiker
1963: Brian Boitano, US-amerikanischer Eiskunstläufer
1964: Lionel Abelanski, französischer Schauspieler
1964: Craig Levein, schottischer Fußballspieler und -trainer
1964: Dražen Petrović, kroatischer Basketballspieler
1965: Evelyn Adunka, österreichische Historikerin und Publizistin
1965: Winfried Bausback, deutscher Hochschullehrer und Politiker
1965: Johann-Georg Jaeger, deutscher Politiker, MdL
1965: Alison Louise Kennedy, britische Schriftstellerin
1966: Juri Jakowlewitsch Arbatschakow, russischer Boxer
1967: Christophe Bourret, französischer Autorennfahrer- und Unternehmer
1967: Ulrike Maier, österreichische Skirennläuferin
1968: Shaggy, jamaikanischer Reggae-Pop-Musiker
1968: Ryūji Umeda, japanischer Karambolagespieler und Weltmeister
1969: Florian Leis-Bendorff, deutscher Musiker
1969: Spike Jonze, US-amerikanischer Regisseur
1969: Helmut Lotti, belgischer Sänger
1970: Manuel Mota, portugiesischer Jazz- und Improvisationsgitarrist
1971: Philippe Askenazy, französischer Ökonom
1971: José Manuel Martínez, spanischer Leichtathlet
1972: Jacek Będzikowski, polnischer Handballspieler und -trainer
1972: Saffron Burrows, britische Schauspielerin
1973: Christian von Aster, deutscher Schriftsteller, Regisseur und Drehbuchautor
1973: Ichirō Suzuki, japanischer Baseballspieler
1974: Timo Uster, deutsch-gambischer Fußballspieler
1975: Míchel Salgado, spanischer Fußballspieler
1975: Steve Vermaut, belgischer Radrennfahrer
1976–2000 |
1976: Alexander Wiktorowitsch Abt, russischer Eiskunstläufer
1976: Luke Adams, australischer Geher
1977: Gabriele Gardel, Schweizer Autorennfahrer
1977: Grit Jurack, deutsche Handballspielerin
1978: Christoffer Andersson, schwedischer Fußballspieler
1979: Tony Denman, US-amerikanischer Schauspieler
1983: Mohammad Zuhair Abu-Libdeh, jordanischer Taekwondoin
1983: Plan B, britischer Hip-Hop-, Soulmusiker und Schauspieler
1983: Stephan Sigg, Schweizer Theologe und Autor
1985: Thomas Lechner, österreichischer Fußballspieler
1985: Barbara Leibssle-Balogh, ungarische Handballspielerin
1986: Murat Akın, belgisch-türkischer Fußballspieler
1986: Laure Boulleau, französische Fußballspielerin
1986: Cordula Busack, deutsche Fußball- und Handballspielerin
1986: Kara Lang, kanadische Fußballspielerin
1986: Johannes Stuck, österreichischer Rennfahrer
1986: Stefanie Karg, deutsche Volleyballspielerin
1987: Eerik Aps, estnischer Ringer
1987: Mikkel Hansen, dänischer Handballspieler
1987: Park Ha-seon, südkoreanische Schauspielerin
1990: David Blacha, polnischer Fußballspieler
1990: Jonathan Lipnicki, US-amerikanischer Schauspieler
1992: 21 Savage, US-amerikanischer Musiker dominicanischer Abstammung
1992: Sofia Vassilieva, US-amerikanische Schauspielerin
21. Jahrhundert |
2003: Ethan Munck, US-amerikanischer Filmschauspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0741: Karl Martell, fränkischer Hausmeier
1100: Břetislav II., böhmischer Herzog
1229: Gerhard IV., Graf von Geldern
1383: Ferdinand I. portugiesischer König
1463: James Berkeley, 1. Baron Berkeley englischer Adeliger
1571: Johann von Glauburg, Frankfurter Patrizier und Bürgermeister
1563: Diego de Siloé, spanischer Baumeister und Bildhauer
1657: Johann Benedikt Carpzov I., deutscher Theologe
1657: Cassiano dal Pozzo, italienischer Gelehrter und Mäzen
1683: Philips Angel van Middelburg, niederländischer Stillleben-Maler
1685: Daniel Symonis, deutscher Schriftsteller und Geistlicher
1762: Carl Aigen, österreichischer Maler
1762: Johann Henrich von Seelen, deutscher Theologe und Pädagoge
1764: Jean-Marie Leclair, französischer Geiger und Komponist
1783: Gerhard Friedrich Müller, deutscher Historiker und Sibirien-Forscher
19. Jahrhundert |
1802: Samuel Arnold, britischer Komponist und Organist
1802: Madeleine-Sophie Arnould, französische Schauspielerin, Sängerin und Salonière
1807: Elias Dayton, US-amerikanischer Politiker
1818: Joachim Heinrich Campe, deutscher Schriftsteller, Sprachforscher und Pädagoge
1833: Sigismund Friedrich Hermbstädt, deutscher Apotheker, Chemiker, technischer Schriftsteller und Technologe
1843: Roman Sołtyk, polnischer General
Henriette Herz
(† 1847)
Jeremias Gotthelf
(† 1854)
Louis Spohr
(† 1859)
Johann Friedrich Böhmer
(† 1863)
1847: Henriette Herz, deutsche Schriftstellerin
1847: Sahle Selassie, Meridazmatch und Negus von Schoa
1848: Wilhelm Meyer, Schweizer Offizier und Bühnen- und Architekturmaler
1849: Gottlob König, deutscher Forstwissenschaftler
1854: Jeremias Gotthelf, eigentlich Albert Bitzius, Schweizer Schriftsteller und Pfarrer
1856: Bernhard Brand von Lindau, preußischer Jurist
1859: Louis Spohr, deutscher Komponist
1863: Johann Friedrich Böhmer, deutscher Historiker
1863: Ferdinand Johannes Wit von Dörring, deutsch-dänischer Schriftsteller, Journalist und Politiker
1865: Matthias Johannes Franciscus Aulike, preußischer Beamter und Politiker
1870: Iwan Alexejewitsch Bunin, russischer Schriftsteller
1882: Ion Andreescu, rumänischer Maler
1882: János Arany, ungarischer Dichter
1889: Olivier Métra, französischer Komponist und Dirigent
1895: Oliver Ames, US-amerikanischer Politiker
1900: Anders Monsen Askevold, norwegischer Landschafts- und Tiermaler
20. Jahrhundert |
1902: Walter Hauser, Schweizer Politiker, Staatspräsident
1911: Gustav von Oertzen, deutscher Kolonialbeamter
1915: Enrico Canfari, italienischer Fußballspieler und -funktionär
1915: Peter Joseph Früh, deutscher Bierbrauer und Brauereibesitzer
1916: Herbert Kilpin, englischer Fußballspieler und -trainer
1919: Hermann Weingärtner, deutscher Turner, Olympiasieger
1922: Lyman Abbott, US-amerikanischer Religionsphilosoph
1927: Borisav Stanković, serbischer Schriftsteller
1928: Andrew Fisher, australischer Politiker, Premierminister
1934: Pretty Boy Floyd, US-amerikanischer Krimineller
1937: Nakahara Chūya, japanischer Lyriker
1937: Frank Damrosch, deutsch-amerikanischer Dirigent und Musikerzieher
1943: Albert Wiegel, deutscher Glaskünstler
1943: Josef Venantius von Wöss, österreichischer Kirchenmusiker, Komponist und Verlagsredakteur
1945: Paul Goerens, deutscher Professor und Metallurge
1946: Henry Bergmann, US-amerikanischer Schauspieler
1946: Phillips Lee Goldsborough, US-amerikanischer Politiker
1946: Homer Ledbetter, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1948: Ernst von Aster, deutscher Philosoph und Philosophiehistoriker
1952: Ernst Rüdin, Schweizer Arzt, Psychiater und Rassenhygieniker
1953: Albert Meyer, Schweizer Politiker
1954: Oswald de Andrade, brasilianischer Schriftsteller
1954: Harrison Henry Atwood, US-amerikanischer Politiker
1954: George McManus, US-amerikanischer Cartoonist und Comiczeichner
1957: Bok de Korver, niederländischer Fußballspieler
1958: Hellmuth Helsig, deutscher Filmschauspieler
1959: Ruth Beutler, deutsche Zoologin
1962: Paul Armagnac, französischer Autorennfahrer
1963: Walter Davis, US-amerikanischer Blues-Pianist und -Sänger
1965: Earl Cooper, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1965: Paul Tillich, deutscher Theologe und Religionsphilosoph
1969: Tommy Edwards, US-amerikanischer Sänger
1969: Ralph Staub, US-amerikanischer Produzent von Kurzfilmen
1969: Fritz Steinhoff, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen
1970: Pauline Donalda, kanadische Sängerin und Gesangslehrerin
1970: Samson François, französischer Pianist und Komponist
1971: Norbert Schmid, deutscher Polizist, erstes Opfer der RAF
1973: Pau Casals, spanischer Cellist, Komponist und Dirigent
1974: Georg Friedrich Ahrens, deutscher Politiker
1975: Arnold J. Toynbee, britischer Kulturtheoretiker und Geschichtsphilosoph
1976: Else Brökelschen, deutsche Politikerin
1979: Nadia Boulanger, französische Musikpädagogin, Komponistin und Dirigentin
1980: Sammy Angott, US-amerikanischer Leichtgewichts-Boxer
1981: Edward Caton, US-amerikanischer Tänzer, Ballettlehrer und Choreograph
1981: David Cecil, 6. Marquess of Exeter, britischer Leichtathlet und langjähriger IAAF-Präsident
1981: Günther Stempel, deutscher Politiker
1981: George Ziegler, kanadischer Organist, Chorleiter, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
1984: Oscar Fritz Schuh, deutscher Theaterregisseur
1985: Norbert Poehlke, deutscher Polizist und Serienmörder
1986: Ye Jianying, chinesischer Politiker und Staatspräsident
1986: Albert von Szent-Györgyi Nagyrápolt, ungarischer Biochemiker, Nobelpreisträger
1987: Jerzy Chromik, polnischer Leichtathlet
1987: Lino Ventura, französischer Filmschauspieler
1990: Louis Althusser, französischer Philosoph
1990: Werner Jarowinsky, deutscher Politiker, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED
1992: Matthias Andresen, deutscher Politiker
1992: Eric Ashby, britischer Botaniker
1992: Carlo Bernari, italienischer Schriftsteller und Journalist
1993: Friedrich Dickel, deutscher Politiker, Innenminister der DDR
1993: Adolf-Henning Frucht, deutscher Arzt und Physiologe
1994: Tilli Breidenbach, deutsche Schauspielerin (Lindenstraße)
1995: Kingsley Amis, englischer Schriftsteller und Dichter
1995: Mary Wickes, US-amerikanische Schauspielerin
1997: Hermann Höhn, deutscher evangelischer Pfarrer
1998: Eric Ambler, britischer Schriftsteller
21. Jahrhundert |
2001: Cliff Adams, britischer Orchesterleiter, Sänger und Radiomoderator
2001: Helmut Krackowizer, österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und Journalist, Motorradrennfahrer und Experte für Motorradgeschichte
2002: Geraldine Apponyi, albanische Königin
2003: Ron Collier, kanadischer Jazzposaunist, Komponist und Arrangeur
2004: Georg Auer, österreichischer Journalist
2004: Jean-François Leuba, Schweizer Nationalratspräsident
2005: Anthony Patrick Adams, US-amerikanischer Film- und Theaterproduzent
2005: Arman, französisch-US-amerikanischer Objektkünstler, Mitbegründer des Nouveau Réalisme
2005: Franky Gee, kubanischer Musiker (Captain Jack)
2005: Fritz Köthe, deutscher Maler und Grafiker, Vertreter der Pop Art und des Fotorealismus
2006: Arthur Hill, kanadischer Schauspieler
2006: Hubertus Lehner, deutscher Maler
2006: Arnold Sundgaard, US-amerikanischer Schriftsteller und Librettist
2007: Ève Curie, französische Schriftstellerin
2008: Manfred Buhr, deutscher Philosoph
2009: Maryanne Amacher, US-amerikanische Komponistin und Improvisatorin
2009: Fritz Csoklich, österreichischer Journalist
2009: Fritz Vogelgsang, deutscher Übersetzer, Essayist und Herausgeber
2010: René Villiger, Schweizer Künstler und Grafiker
2011: Edmundo Ros, trinidadischer Orchesterleiter
2012: Russell Means, US-amerikanischer Bürgerrechtler und Schauspieler
2012: Wilson Whineray, neuseeländischer Rugbyspieler und Wirtschaftsmanager
2017: George Young, schottisch-australischer Rockmusiker und Produzent (The Easybeats)
Feier- und Gedenktage |
- Staatliche Gedenktage
- Tag des Österreichischen Sekts[1][2]
- Tag des Österreichischen Sekts[1][2]
- Kirchliche Gedenktage
Jeremias Gotthelf, Schweizer Pfarrer, Dichter und Mystiker (evangelisch)- Hl. Cordula, Jungfrau, Märtyrerin und Schutzpatron (katholisch)
- Hl. Johannes Paul II., Papst (katholisch)
- Hl. Ingbert, Einsiedler (katholisch)
- Namenstage
Cordula, Corinna, Salome
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 22. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ Offizielle Website vom Tag des österreichischen Sekts Abgerufen am 28. Oktober 2015
↑ 22 Oktober Tag des Österreichischen Sekts – auf die Herkunft kommt es an Schlumberger-Website; Abgerufen am 28. Oktober 2015