22. Oktober
Der 22. Oktober ist der 295. Tag des gregorianischen Kalenders (der 296. in Schaltjahren), somit bleiben 70 Tage bis zum Jahresende.
| Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
 1 Ereignisse
 
 1.1 Politik und Weltgeschehen
 
 1.2 Wirtschaft
 
 1.3 Wissenschaft und Technik
 
 1.4 Kultur
 
 1.5 Religion
 
 1.6 Katastrophen
 
 1.7 Sport
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 2 Geboren
 
 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
 
 2.2 19. Jahrhundert
 
 2.3 20. Jahrhundert
 
 2.3.1 1901–1925
 
 2.3.2 1926–1950
 
 2.3.3 1951–1975
 
 2.3.4 1976–2000
 
 
 
 
 
 
 
 
 2.4 21. Jahrhundert
 
 
 
 
 
 
 
 
 3 Gestorben
 
 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
 
 3.2 19. Jahrhundert
 
 3.3 20. Jahrhundert
 
 3.4 21. Jahrhundert
 
 
 
 
 
 
 
 
 4 Feier- und Gedenktage
 
 5 Einzelnachweise
 
Ereignisse | 
Politik und Weltgeschehen | 
 1383: Mit Ferdinand I. stirbt der letzte portugiesische Herrscher aus dem Haus Burgund. Da er keinen männlichen Nachkommen hinterlässt, übernimmt seine Witwe die Regentschaft. Sie wird nach sechs Wochen durch eine Revolution gestürzt, in der Folge brechen Machtkämpfe aus.
 1557: Die Grenze zwischen dem Fürstbistum Osnabrück und Grafschaft Ravensberg im Bereich des Dorfes Büscherheide wird endgültig festgelegt.
 1617: Im Dom zu Uppsala wird Gustav II. Adolf zum König von Schweden gekrönt. Er regiert bereits seit dem Jahr 1611 das Land.
 1633: Im Osmanisch-Polnischen Krieg feiern Polen-Litauens Truppen bei Kamieniec Podolski einen unverhofften Sieg über das sich zurückziehende osmanische Heer.
 1708: Im Spanischen Erbfolgekrieg nehmen Prinz Eugen von Savoyen und der Duke of Marlborough die Festung Lille ein.

1836: Sam Houston
 1836: Sam Houston wird erster Präsident der unabhängigen Republik Texas.
 1859: Spanien erklärt Marokko den Krieg, nachdem Rif-Bewohner zuvor mehrmals in die spanischen Besitzungen eingefallen sind.
 1861: Der Pony-Express wird nach nur eineinhalb Jahren eingestellt.
 1873: Im Schloss Schönbrunn unterschreiben Kaiser Wilhelm I. für Deutschland, Kaiser Franz Joseph I. für Österreich-Ungarn und Zar Alexander II. für Russland das Dreikaiserabkommen, das auf eine Isolation Frankreichs abzielt.
 1885: Im Streit zwischen Deutschland und Spanien um die Oberhoheit über die Karolinen entscheidet der einvernehmlich als Schiedsrichter fungierende Papst Leo XIII. zu Gunsten Spaniens.

1904: Die Lage der Doggerbank
 1904: Kurz nach Mitternacht beschießt die russische Flotte auf dem Weg zu den Kampfstätten des Russisch-Japanischen Krieges bei der Doggerbank in der Nordsee englische Fischerboote, die sie für japanische Torpedoboote hält. Die Beziehungen zwischen Großbritannien und Russland werden durch den Doggerbank-Zwischenfall schwer belastet.
 1940: Bei der Wagner-Bürckel-Aktion werden über 6.000 deutsche Juden von den Nationalsozialisten in das Lager Camp de Gurs in Frankreich deportiert.
 1943: Ein Bombenangriff auf Kassel durch die Royal Air Force im Zweiten Weltkrieg zerstört weite Teile der Stadt und fordert ca. 7000 Menschenleben.
 1946: Aus der Sowjetischen Besatzungszone werden rund 2.100 Wissenschaftler und Spezialisten zusammen mit ihren Familien zu Reparationsleistungen in die Sowjetunion gebracht (Aktion Ossawakim).
 1947: Beginn des Ersten Kaschmirkrieges: Von Pakistan aus dringen paschtunische Stammeskrieger in das sowohl von Pakistan als auch von Indien beanspruchte Fürstentum Kaschmir ein.
 1948: Walter Ulbricht erklärt die Oder-Neiße-Grenze zwischen Deutschland und Polen als endgültig.
 1953: König Sisavang Vong von Laos ruft einseitig die vollständige Unabhängigkeit des Landes von Frankreich aus.
 1957: François Duvalier tritt sein Amt als Präsident Haitis an; er wird das Land zunehmend diktatorisch bis zu seinem Lebensende regieren.
 1962: US-Präsident John F. Kennedy kündigt nach der Entdeckung von sowjetischen Raketenabschussbasen auf Kuba in der einsetzenden Kubakrise eine Blockade des Flug- und Schiffsverkehrs zur Insel an.
 1962: In der Sowjetunion wird Oberst Oleg Penkowski wegen Spionage für die USA und Großbritannien verhaftet.
 1968: Mit dem Gun Control Act unterzeichnet US-Präsident Lyndon B. Johnson eines der bedeutendsten Waffenkontrollgesetze auf Bundesebene in den USA.
 1970: Bei einem von der CIA gesteuerten Anschlag wird der Oberbefehlshaber der chilenischen Streitkräfte, René Schneider, schwer verwundet. Er stirbt drei Tage später im Krankenhaus.
 1971: Beim Versuch, das RAF-Mitglied Margrit Schiller festzunehmen, wird der deutsche Polizist Norbert Schmid – vermutlich durch Gerhard Müller – erschossen. Er ist das erste Mordopfer der Rote Armee Fraktion.
 1973: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ruft in der Resolution 338 alle Beteiligten des Jom-Kippur-Krieges auf, die Kampfhandlungen einzustellen. An der Nordfront zwischen Israel und Syrien tritt ein Waffenstillstand in Kraft.
 1983: Über eine Million Menschen versammeln sich in Hamburg, West-Berlin, Bonn und bilden eine 108 km lange Menschenkette von Stuttgart nach Neu-Ulm, um für Frieden und Abrüstung und gegen die Stationierung neuer atomarer Mittelstreckenraketen im Zuge des NATO-Doppelbeschlusses zu demonstrieren. Es ist der Höhepunkt der westdeutschen Friedensbewegung. (siehe auch: Heißer Herbst).
 1986: Im Solange II-Beschluss erkennt das Bundesverfassungsgericht einen ausreichenden Schutz der Grundrechte durch den Europäischen Gerichtshof an. Dies wirkt sich auf die Zulässigkeit von Verfassungsbeschwerden in Deutschland aus.
 1989: Das im saudi-arabischen Taif verabschiedete Abkommen zur politischen Neuordnung Libanons leitet das Ende des seit 1975 andauernden Bürgerkriegs ein.
 1990: Turkmenistan erklärt seine Souveränität von der aufgelösten Sowjetunion.
 1999: Maurice Papon, ein Vertreter des Vichy-Regimes in Frankreich während des Zweiten Weltkriegs und 1961 verantwortlich für die Todesschüsse auf algerische Demonstranten in Paris, tritt seine Gefängnisstrafe aufgrund von Verbrechen gegen die Menschlichkeit an.
 2000: Nachdem im Vorjahr ein Militärputsch stattgefunden hat, werden in der Elfenbeinküste wieder freie Präsidentenwahlen abgehalten, zu denen der wichtigste Oppositionskandidat Alassane Ouattara jedoch nicht zugelassen wird. Der Wahlsieg des Oppositionellen Laurent Gbagbo wird von der Militärregierung unter Robert Guéï allerdings nicht anerkannt.
 2009: Der neue stellvertretende griechische Sicherheitsminister Spiros Vougias besucht das Flüchtlingslager Pagani auf der Insel Lesbos. Er vergleicht das Lager mit Dantes Hölle, bittet die Menschen im Lager um Verzeihung und lässt es schließen.
Wirtschaft | 
 1963: Die Mitgliedsstaaten im Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe führen in einem Abkommen den Transferrubel als Rechnungswährung ein.
 2009: Microsoft veröffentlicht das Betriebssystem Windows 7, den Nachfolger von Windows Vista.
Wissenschaft und Technik | 
 1746: Das College of New Jersey wird gegründet, aus dem sich die Princeton University entwickelt.
 1797: Über dem Pariser Parc Monceau absolviert André-Jacques Garnerin einen ersten Fallschirmsprung von einem Heißluftballon.
 1811: Ein Dekret Napoleon Bonapartes verfügt das Schließen der niederländischen Universität Harderwijk.
 1845: Die erste Eisenbahnstrecke im Königreich Württemberg zwischen Cannstatt und Untertürkheim wird eröffnet.
 1938: Die erste Herstellung einer Fotokopie einer Schriftvorlage gelingt Chester Carlson in einem Labor in der Nähe von New York.
 1950: In Leipzig wird die Deutsche Hochschule für Körperkultur (DHfK) gegründet.

1968: Die Crew von Apollo 7
 1959: Der Kontakt mit der sowjetischen Mondsonde Lunik 3 reißt ab.
 1968: Nach 163 Erdumkreisungen wassert Apollo 7 mit den Astronauten Walter Schirra, Donn Eisele und Walter Cunningham an Bord sicher im Atlantik.
 1975: Die sowjetische Raumsonde Venera 9 landet auf dem Planeten Venus und übermittelt erste Bilder von der Oberfläche des Planeten.
 2001: Der deutsche BIRD-Satellit wird in seine Umlaufbahn gebracht. Er kann auf der Erde Brände durch deren Infrarotstrahlung entdecken.

2005: Tropensturm Alpha
 2005: In der Karibik bildet sich der Tropische Sturm Alpha. Alpha ist das 22. benannte System in der Hurrikansaison 2005, womit der bisherige Rekord des Jahres 1933 überboten wird.
 2010: In Istanbul wird in Anwesenheit des deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff und des türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül der Grundstein für die Deutsch-Türkische Universität gelegt.
Kultur | 
 1725: Die Uraufführung des Singspiels Die Hamburger Schlacht-Zeit, oder Der mißgelungene Betrug von Reinhard Keiser findet am Theater am Gänsemarkt in Hamburg statt.
 1785: Donatien Alphonse François de Sade beginnt mit der Niederschrift des zum Teil nur skizzenhaften Romans Die 120 Tage von Sodom, den er in 37 Tagen fertigstellt.

1883: Das alte Metropolitan Opera House
 1883: Die Metropolitan Opera in New York City wird mit der Oper Faust (dt. Titel Margarete) von Charles Gounod eröffnet.
 1904: Mit der B.Z. am Mittag erscheint in Berlin die erste deutsche Boulevard-Zeitung im Straßenverkauf.
 1919: Die Richard-Strauss-Oper Die Frau ohne Schatten hat in Dresden Premiere.
 1959: Der Antikriegsfilm Die Brücke von Bernhard Wicki wird uraufgeführt.
 1961: Im Deutschen Fernsehen (ARD) wird die erste Sendung von Musik aus Studio B mit Chris Howland als Schallplattenmoderator ausgestrahlt.
 1962: Die Uraufführung der Oper L'opéra d'Aran (Die Oper von der Insel Aran) von Gilbert Bécaud erfolgt in Paris.
 1964: Jean-Paul Sartre lehnt den ihm zuerkannten Literaturnobelpreis ab.
 1969: Led Zeppelin II, das zweite Album von Led Zeppelin, wird veröffentlicht.
 1979: Die Felskirchen von Iwanowo in Bulgarien werden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
 1982: In den USA kommt der Film First Blood (Rambo) in die Kinos.
 1985: Im ZDF wird die erste Folge der Serie Die Schwarzwaldklinik ausgestrahlt.
 1987: An der Houston Grand Opera, Texas, findet die Uraufführung von John Adams’ Oper Nixon in China statt.
 2012: In London feiert der Spielfilm James Bond 007 – Skyfall mit Daniel Craig in der Titelrolle seine offizielle Weltpremiere.
Religion | 
 1303: Niccolo di Boccasio wird als Benedikt XI. zum Papst gewählt.
 1630: Der venezianische Doge gelobt der Jungfrau Maria den Bau einer Kirche, wenn die seit einem Jahr in Venedig wütende Pest aufhöre. Als kurz darauf die Seuche endet, wird sein Versprechen eingelöst und die Kirche Santa Maria della Salute errichtet.
 1844: Die von der Miller-Bewegung erwartete Wiederkehr Jesu Christi bleibt aus. Enttäuschte Anhänger gründen später die Siebenten-Tags-Adventisten.

1848: Künstlerische Darstellung der Bischofsversammlung
 1848: In Würzburg beginnt die erste „Versammlung der deutschen Bischöfe“, diese Treffen werden später in Deutsche Bischofskonferenz umbenannt.
1922: Benediktinerabtei St. Matthias
 1922: Die Benediktinerabtei St. Matthias in Trier wird wieder als Abtei geweiht und von Benediktinermönchen bezogen.
 1978: Johannes Paul II. wird als Papst inthronisiert.
 1991: Bartholomäus I. wird von den zwölf Metropoliten der Heiligen Synode zum Erzbischof von Konstantinopel und Ökumenischen Patriarchen gewählt.
 2000: Richard Fehr, damals Stammapostel und internationaler Präsident der Neuapostolischen Kirche, ordiniert Leslie Latorcai zum Bezirksapostel und somit Präsidenten der Neuapostolischen Kirche Kanada. Insgesamt werden ihm 2,5 Mio. neuapostolische Christen zur Seelsorge anvertraut.
Katastrophen | 
 1707: Bei der Strandung von vier Schiffen eines Geschwaders der Royal Navy unter Admiral Sir Cloudesley Shovell auf den Scilly-Inseln wegen Navigationsfehlern kommen über 1600 Menschen ums Leben, nur 26 überleben.
 1877: Im schottischen Blantyre (South Lanarkshire) verlieren bei einem Grubenunglück im Steinkohlenbergwerk 215 Menschen ihr Leben.

1895: Der Unfall am Gare Montparnasse
 1895: Bei einem spektakulären Zugunglück im Bahnhof Montparnasse in Paris kommt eine Frau ums Leben, sechs weitere Personen werden verletzt.
 1940: Nach der Kollision mit einem Frachtschiff sinkt der kanadische Zerstörer Margaree im Nordatlantik. Dabei sterben 140 Menschen.
 2005: Eine Boeing 737 der nigerianischen Fluggesellschaft Bellview Airlines stürzt kurz nach dem Start in Lagos ab. Alle 111 Passagiere und die sechs Besatzungsmitglieder sind tot.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport | 
 1936: Der Unternehmer Willi Münstermann gründet den Krefelder EV zur Förderung des Eishockeysports in der Stadt. Er engagiert professionelle Spieler aus Kanada, die sogenannten German Canadians, um gegen starke Gegner zu bestehen.
 2006: Fernando Alonso sichert sich mit einem zweiten Platz im letzten Rennen der Formel-1-Saison seine zweite Weltmeisterschaft in Folge.
 2012: Wegen Dopings entzieht der Weltradsportverband UCI dem US-Amerikaner Lance Armstrong alle nach dem 1. August 1998 gewonnenen Titel, darunter sieben Gesamtsiege bei der Tour de France, und sperrt ihn lebenslang.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren | 
Vor dem 19. Jahrhundert | 
- um 700: Willibald von Eichstätt, erster Bischof von Eichstätt
 1071: Wilhelm IX., Herzog von Aquitanien
 1197: Juntoku, japanischer Kaiser
 1511: Erasmus Reinhold, deutscher Astronom und Mathematiker
 1565: Benedikt Carpzov der Ältere, deutscher Professor für Rechtswissenschaften
 1582: Francisco Piccolomini, italienischer Generaloberer des Jesuitenordens
 1588: Hans Jakob Zörnlin, Schweizer Offizier in fremden Diensten und Beamter
 1591: Alfonso III. d’Este, italienischer Adliger, Herzog von Modena und Reggio

Nadir Shah (* 1688)

Franz Liszt (* 1811)
 1605: Frédéric-Maurice de La Tour d'Auvergne, duc de Bouillon, französischer General
 1623: Severus Christoph Olpius, deutscher Moralphilosoph und lutherischer Theologe
 1639: Caspar Hermann Sandhagen, deutscher Theologe
 1642: Rudolph Wilhelm Krause der Jüngere, deutscher Mediziner
 1659: Georg Ernst Stahl, deutscher Chemiker, Metallurg und Mediziner
 1678: Johann Philipp Harrach, österreichischer Feldmarschall und Hofkriegsratspräsident
 1687: Anton Ulrich, Herzog von Sachsen-Meiningen
 1688: Nadir Schah, persischer Schah
 1689: Johann V., portugiesischer König
 1712: Johann Gottfried Heinitz, deutscher Pädagoge und Kirchenlieddichter
 1722: Gotthilf Friedemann Löber, deutscher evangelischer Geistlicher und Pädagoge
 1729: Johann Reinhold Forster, deutscher Naturforscher
 1745: Benedikt Maria von Werkmeister, deutscher römisch-katholischer Theologe
 1751: Nathanael Gottfried Leske, deutscher Naturforscher
 1751: Karl Friedrich Zepernick, deutscher Rechtswissenschaftler und Richter
 1761: Wulf Christopher von Ahlefeldt, Herr auf Gut Deutsch-Lindau und Königsförde
 1761: Antoine Barnave, französischer Politiker
 1771: Karl Joseph von Aulock, deutscher Titularbischof
 1790: Jan Ackersdijck, niederländischer Jurist, Statistiker und Ökonom.
 1797: Jakob Adam, Schweizer Politiker und Jurist
19. Jahrhundert | 
 1803: Elisabeth Grube, deutsche Dichterin und Schriftstellerin
 1809: Federico Ricci, italienischer Komponist
 1811: Franz Liszt, Pianist und Komponist
 1818: Charles Leconte de Lisle, französischer Dichter
 1837: Benjamin Butterworth, US-amerikanischer Politiker
August zu Eulenburg (* 1838)
 1838: August zu Eulenburg, preußischer General und Minister
 1844: Sarah Bernhardt, französische Schauspielerin

Sarah Bernhardt (* 1844)
 1844: Louis Riel, kanadischer Rebell und Politiker, Führer der Métis
 
 1845: Edmund Reitter, deutscher Entomologe, Sachbuchautor und Kaufmann
 1852: Adam Müller-Guttenbrunn, österreichischer Schriftsteller und Theaterdirektor
 1858: Auguste Viktoria, deutsche Kaiserin
 1859: Karl Muck, deutscher Dirigent
 1865: Otto Antoine, deutscher Werbegrafiker und Vedutenmaler
 1869: Josef Ettlinger, deutscher Journalist und Literaturhistoriker
 1869: Oskar Hergt, deutscher Politiker

Iwan Bunin (* 1870)
 1870: Iwan Bunin, russischer Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer, Nobelpreisträger
 1872: Alessio Ascalesi, Erzbischof von Neapel und Kardinal
 1875: Harriet Chalmers Adams, US-amerikanische Entdeckerin
 1875: Harry Walden, deutscher Schauspieler
 1876: Karl Borromäus Adam, deutscher Theologe und Dogmatiker
 1876: Fiddlin’ Sam Long, US-amerikanischer Old-Time-Musiker
 1878: Carl Otto Czeschka, österreichisch-deutscher Graphiker und Maler
 1880: Patápio Silva, brasilianischer Flötist, Gitarrist und Komponist
 1880: Jan van Beek, niederländischer Fußballspieler
 1881: Clinton Davisson, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
 1881: Johannes Freumbichler, österreichischer Heimatschriftsteller
 1883: Hugo Wast, argentinischer Schriftsteller
 1885: Giovanni Martinelli, italienischer Opernsänger (Tenor)
 1888: Renzo Bracesco, italienischer Komponist und Musikpädagoge
 1891: Kurt Hickethier, deutscher Arzt
 1891: Otto Sommer, deutscher Politiker
 1893: Ernst Julius Öpik, estnischer Astronom
 1896: Oscar L. Chapman, US-amerikanischer Politiker
 1896: Earle C. Clements, US-amerikanischer Politiker
 1898: William Quindt, deutscher Journalist und Schriftsteller
 1899: Otto Krayer, deutscher Arzt und Pharmakologe
 1900: John Sherman, US-amerikanischer Politiker, Abgeordneter, Senator, Außenminister, Finanzminister
 1900: Edward Stettinius Jr., US-amerikanischer Politiker, Außenminister
 1900: Karl Walz, deutscher Politiker, MdB
 1900: Paul Wittmann, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist
20. Jahrhundert | 
1901–1925 | 
 1901: Jakob Annasohn, Schweizer Generalstabschef
 1901: Gustav Scheck, deutscher Flötist und Direktor der Musikhochschule Freiburg
 1903: George Beadle, US-amerikanischer Biologe
 1903: Curly Howard, US-amerikanischer Komiker (The Three Stooges)
 1904: Constance Bennett, US-amerikanische Schauspielerin
 1905: Paul Arma, französischer Komponist, Musikethnologe und Pianist
 1905: Manuel Ferreira, argentinischer Fußballspieler
 1906: Kees van Baaren, niederländischer Komponist und Lehrer
 1906: Fritz Cremer, deutscher Bildhauer
 1907: Emilie Schindler, Ehefrau Oskar Schindlers, Gerechte unter den Völkern
 1907: Jimmie Foxx, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager
 1908: Zygmund Przemyslaw Rondomanski, US-amerikanischer Komponist
 1909: Käte van Tricht, deutsche Organistin, Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin
 1911: Willi Aengevelt, deutscher Immobilienmakler
 1913: Robert Capa, US-amerikanischer Fotograf
 1913: Bảo Đại, letzter Kaiser von Vietnam
 1914: Kurt Laqueur, deutscher Diplomat
 1913: Hans-Peter Tschudi, Schweizer Politiker
 1916: Erwin Ammann, deutscher Politiker
 1916: Fanita English, US-amerikanische Psychoanalytikerin
 1917: Joan Fontaine, US-amerikanische Filmschauspielerin
 1917: John Tolan, US-amerikanischer Autorennfahrer
 1918: L. G. McKinley, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
 1918: Paul Edwin Roth, deutscher Schauspieler
 1919: Morris Janowitz, US-amerikanischer Soziologe und Politikwissenschaftler

Doris Lessing (* 1919)
 1919: Doris Lessing, britische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin
 1920: Timothy Leary, US-amerikanischer Psychologe
 1921: Georges Brassens, französischer Chansonnier
 1921: Herbert Gruhl, deutscher Politiker und Umweltschützer
 1921: Franz Seitz, deutscher Filmproduzent, Filmregisseur und Drehbuchautor
 1922: Sebastian Auer, österreichischer Techniker und Erfinder
 1922: Eugen Dietrich Graue, deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer
 1922: Tadeusz Machl, polnischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
 1923: Pete Pihos, US-amerikanischer American-Football-Spieler
 1923: Bert Trautmann, deutscher Fußballspieler
 1924: Annemarie in der Au, deutsche Schriftstellerin
 1924: Gerhard Ritzberger, österreichischer Politiker
 1925: Willy Potthoff, deutscher Reformpädagoge
 1925: Robert Rauschenberg, US-amerikanischer Maler
1926–1950 | 
 1926: Nikolaus Senn, Schweizer Bankmanager
 1928: Hans-Jacob Krümmel, deutscher Betriebswirt und Hochschullehrer
 1929: Roger Fournier, kanadischer Schriftsteller und Filmregisseur
 1929: Lew Jaschin, sowjetischer Torwart
 1929: Eilert Tantzen, deutscher Forstmann, Heimatforscher, Naturschützer und Politiker
 1932: Afewerk Tekle, äthiopischer Künstler
 1934: Julio Jiménez, spanischer Radrennfahrer
 1935: Thérèse Brenet, französische Komponistin und Musikpädagogin
 1936: Jacques Berndorf, deutscher Schriftsteller und Journalist
 1937: Elaine Hatfield, US-amerikanische Psychologin und Sexualwissenschaftlerin
 1937: Manos Loïzos, griechischer Komponist
 1937: Tadeáš Salva, slowakischer Komponist
 1938: Derek Jacobi, britischer Schauspieler
 1938: Christopher Lloyd, US-amerikanischer Schauspieler
 1938: Claus Hipp, deutscher Unternehmer und Künstler
 1939: Joaquim Alberto Chissano, mosambikanischer Unabhängigkeitskämpfer und Staatspräsident
 1939: George Cohen, englischer Fußballspieler
 1940: José Colángelo, argentinischer Tangopianist und -komponist
 1941: Max Apple, US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor
 1941: Dietrich Austermann, deutscher Politiker
 1942: Annette Funicello, US-amerikanische Sängerin
 1943: Blas Emilio Atehortúa, kolumbianischer Komponist
 1943: Catherine Deneuve, französische Filmschauspielerin
 1943: Urszula Dudziak, polnische Jazzsängerin
 1943: Hans Hartz, deutscher Sänger und Liedermacher
 1943: Robert Long, niederländischer Liedermacher
 1943: Wolfgang Thierse, deutscher Politiker, Mitglied der Volkskammer, MdB, Bundestagspräsident
 1944: Doris Kunstmann, deutsche Filmschauspielerin
 1944: Hansjürgen Hürrig, deutscher Schauspieler
 1945: Leslie West, US-amerikanischer Musiker
 1947: Haley Barbour, US-amerikanischer Politiker
 1947: Richard Piper, britischer Autorennfahrer
 1948: Håkon Austbø, norwegischer Pianist und Hochschullehrer
 1948: Andy Holden, britischer Hindernis- und Crossläufer
 1949: Agustinus Agus, indonesischer Bischof
 1949: Butch Goring, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
 1949: Joël Gouhier, französischer Autorennfahrer
 1949: Manfred Trojahn, deutscher Komponist
 1949: Arsène Wenger, französischer Fußballtrainer
1951–1975 | 
 1952: Jeff Goldblum, US-amerikanischer Schauspieler
 1952: Yoshiki Tanaka, japanischer Schriftsteller
 1953: Johannes Nollé, deutscher Althistoriker, Epigraphiker und Numismatiker
 1955: Bill Condon, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
 1955: John Graham, kanadischer Autorennfahrer
 1956: Jun Aoki, japanischer Architekt
 1957: Virgil Donati, US-amerikanischer Schlagzeuger
 1958: Stefan Gwildis, deutscher Musiker
 1958: Johnny Unser, US-amerikanischer Autorennfahrer und Motorsportfunktionär
 1959: Stefan Kurt, Schweizer Schauspieler
 1960: Harri Toivonen, finnischer Autorennfahrer
 1961: D’Gary, madagassischer Gitarrist
 1962: Manuel Rodrigues, französischer Autorennfahrer
 1962: Kjetil Saunes, norwegischer Jazzmusiker
 1963: Brian Boitano, US-amerikanischer Eiskunstläufer
 1964: Lionel Abelanski, französischer Schauspieler
 1964: Craig Levein, schottischer Fußballspieler und -trainer
 1964: Dražen Petrović, kroatischer Basketballspieler
 1965: Evelyn Adunka, österreichische Historikerin und Publizistin
 1965: Winfried Bausback, deutscher Hochschullehrer und Politiker
 1965: Johann-Georg Jaeger, deutscher Politiker, MdL
 1965: Alison Louise Kennedy, britische Schriftstellerin
 1966: Juri Jakowlewitsch Arbatschakow, russischer Boxer
 1967: Christophe Bourret, französischer Autorennfahrer- und Unternehmer
 1967: Ulrike Maier, österreichische Skirennläuferin
 1968: Shaggy, jamaikanischer Reggae-Pop-Musiker
 1968: Ryūji Umeda, japanischer Karambolagespieler und Weltmeister
 1969: Florian Leis-Bendorff, deutscher Musiker
 1969: Spike Jonze, US-amerikanischer Regisseur
 1969: Helmut Lotti, belgischer Sänger
 1970: Manuel Mota, portugiesischer Jazz- und Improvisationsgitarrist
 1971: Philippe Askenazy, französischer Ökonom
 1971: José Manuel Martínez, spanischer Leichtathlet
 1972: Jacek Będzikowski, polnischer Handballspieler und -trainer
 1972: Saffron Burrows, britische Schauspielerin
 1973: Christian von Aster, deutscher Schriftsteller, Regisseur und Drehbuchautor
 1973: Ichirō Suzuki, japanischer Baseballspieler
 1974: Timo Uster, deutsch-gambischer Fußballspieler
 1975: Míchel Salgado, spanischer Fußballspieler
 1975: Steve Vermaut, belgischer Radrennfahrer
1976–2000 | 
 1976: Alexander Wiktorowitsch Abt, russischer Eiskunstläufer
 1976: Luke Adams, australischer Geher
 1977: Gabriele Gardel, Schweizer Autorennfahrer
 1977: Grit Jurack, deutsche Handballspielerin
 1978: Christoffer Andersson, schwedischer Fußballspieler
 1979: Tony Denman, US-amerikanischer Schauspieler
 1983: Mohammad Zuhair Abu-Libdeh, jordanischer Taekwondoin
 1983: Plan B, britischer Hip-Hop-, Soulmusiker und Schauspieler
 1983: Stephan Sigg, Schweizer Theologe und Autor
 1985: Thomas Lechner, österreichischer Fußballspieler
 1985: Barbara Leibssle-Balogh, ungarische Handballspielerin
 1986: Murat Akın, belgisch-türkischer Fußballspieler
 1986: Laure Boulleau, französische Fußballspielerin
 1986: Cordula Busack, deutsche Fußball- und Handballspielerin
 1986: Kara Lang, kanadische Fußballspielerin
 1986: Johannes Stuck, österreichischer Rennfahrer
 1986: Stefanie Karg, deutsche Volleyballspielerin
 1987: Eerik Aps, estnischer Ringer
 1987: Mikkel Hansen, dänischer Handballspieler
 1987: Park Ha-seon, südkoreanische Schauspielerin
 1990: David Blacha, polnischer Fußballspieler
 1990: Jonathan Lipnicki, US-amerikanischer Schauspieler
 1992: 21 Savage, US-amerikanischer Musiker dominicanischer Abstammung
 1992: Sofia Vassilieva, US-amerikanische Schauspielerin
21. Jahrhundert | 
 2003: Ethan Munck, US-amerikanischer Filmschauspieler
Gestorben | 
Vor dem 19. Jahrhundert | 
 0741: Karl Martell, fränkischer Hausmeier
 1100: Břetislav II., böhmischer Herzog
 1229: Gerhard IV., Graf von Geldern

Ferdinand I.
 1383: Ferdinand I. portugiesischer König
 1463: James Berkeley, 1. Baron Berkeley englischer Adeliger
 1571: Johann von Glauburg, Frankfurter Patrizier und Bürgermeister
 1563: Diego de Siloé, spanischer Baumeister und Bildhauer
 1657: Johann Benedikt Carpzov I., deutscher Theologe
 1657: Cassiano dal Pozzo, italienischer Gelehrter und Mäzen
 1683: Philips Angel van Middelburg, niederländischer Stillleben-Maler
 1685: Daniel Symonis, deutscher Schriftsteller und Geistlicher
 1762: Carl Aigen, österreichischer Maler
 1762: Johann Henrich von Seelen, deutscher Theologe und Pädagoge
 1764: Jean-Marie Leclair, französischer Geiger und Komponist
 1783: Gerhard Friedrich Müller, deutscher Historiker und Sibirien-Forscher
19. Jahrhundert | 
 1802: Samuel Arnold, britischer Komponist und Organist
 1802: Madeleine-Sophie Arnould, französische Schauspielerin, Sängerin und Salonière
 1807: Elias Dayton, US-amerikanischer Politiker
 1818: Joachim Heinrich Campe, deutscher Schriftsteller, Sprachforscher und Pädagoge
 1833: Sigismund Friedrich Hermbstädt, deutscher Apotheker, Chemiker, technischer Schriftsteller und Technologe
 1843: Roman Sołtyk, polnischer General
  
 
 - Henriette Herz 
 († 1847)
 
 
 
  
 
 - Jeremias Gotthelf 
 († 1854)
 
 
 
  
 
 - Louis Spohr 
 († 1859)
 
 
 
  
 
 - Johann Friedrich Böhmer 
 († 1863)
 
 
 
 1847: Henriette Herz, deutsche Schriftstellerin
 1847: Sahle Selassie, Meridazmatch und Negus von Schoa
 1848: Wilhelm Meyer, Schweizer Offizier und Bühnen- und Architekturmaler
 1849: Gottlob König, deutscher Forstwissenschaftler
 1854: Jeremias Gotthelf, eigentlich Albert Bitzius, Schweizer Schriftsteller und Pfarrer
 1856: Bernhard Brand von Lindau, preußischer Jurist
 1859: Louis Spohr, deutscher Komponist
 1863: Johann Friedrich Böhmer, deutscher Historiker
 1863: Ferdinand Johannes Wit von Dörring, deutsch-dänischer Schriftsteller, Journalist und Politiker
 1865: Matthias Johannes Franciscus Aulike, preußischer Beamter und Politiker
 1870: Iwan Alexejewitsch Bunin, russischer Schriftsteller
 1882: Ion Andreescu, rumänischer Maler
 1882: János Arany, ungarischer Dichter
 1889: Olivier Métra, französischer Komponist und Dirigent
 1895: Oliver Ames, US-amerikanischer Politiker
 1900: Anders Monsen Askevold, norwegischer Landschafts- und Tiermaler
20. Jahrhundert | 
 1902: Walter Hauser, Schweizer Politiker, Staatspräsident
 1911: Gustav von Oertzen, deutscher Kolonialbeamter
 1915: Enrico Canfari, italienischer Fußballspieler und -funktionär
 1915: Peter Joseph Früh, deutscher Bierbrauer und Brauereibesitzer
 1916: Herbert Kilpin, englischer Fußballspieler und -trainer
 1919: Hermann Weingärtner, deutscher Turner, Olympiasieger
 1922: Lyman Abbott, US-amerikanischer Religionsphilosoph
 1927: Borisav Stanković, serbischer Schriftsteller
 1928: Andrew Fisher, australischer Politiker, Premierminister
 1934: Pretty Boy Floyd, US-amerikanischer Krimineller
 1937: Nakahara Chūya, japanischer Lyriker
 1937: Frank Damrosch, deutsch-amerikanischer Dirigent und Musikerzieher
 1943: Albert Wiegel, deutscher Glaskünstler
 1943: Josef Venantius von Wöss, österreichischer Kirchenmusiker, Komponist und Verlagsredakteur
 1945: Paul Goerens, deutscher Professor und Metallurge
 1946: Henry Bergmann, US-amerikanischer Schauspieler
 1946: Phillips Lee Goldsborough, US-amerikanischer Politiker
 1946: Homer Ledbetter, US-amerikanischer American-Football-Spieler
 1948: Ernst von Aster, deutscher Philosoph und Philosophiehistoriker
 1952: Ernst Rüdin, Schweizer Arzt, Psychiater und Rassenhygieniker
 1953: Albert Meyer, Schweizer Politiker
 1954: Oswald de Andrade, brasilianischer Schriftsteller
 1954: Harrison Henry Atwood, US-amerikanischer Politiker
 1954: George McManus, US-amerikanischer Cartoonist und Comiczeichner
 1957: Bok de Korver, niederländischer Fußballspieler
 1958: Hellmuth Helsig, deutscher Filmschauspieler
 1959: Ruth Beutler, deutsche Zoologin
 1962: Paul Armagnac, französischer Autorennfahrer
 1963: Walter Davis, US-amerikanischer Blues-Pianist und -Sänger
 1965: Earl Cooper, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
 1965: Paul Tillich, deutscher Theologe und Religionsphilosoph
 1969: Tommy Edwards, US-amerikanischer Sänger
 1969: Ralph Staub, US-amerikanischer Produzent von Kurzfilmen
 1969: Fritz Steinhoff, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen
 1970: Pauline Donalda, kanadische Sängerin und Gesangslehrerin
 1970: Samson François, französischer Pianist und Komponist
 1971: Norbert Schmid, deutscher Polizist, erstes Opfer der RAF
 1973: Pau Casals, spanischer Cellist, Komponist und Dirigent
 1974: Georg Friedrich Ahrens, deutscher Politiker
 1975: Arnold J. Toynbee, britischer Kulturtheoretiker und Geschichtsphilosoph
 1976: Else Brökelschen, deutsche Politikerin
 1979: Nadia Boulanger, französische Musikpädagogin, Komponistin und Dirigentin
 1980: Sammy Angott, US-amerikanischer Leichtgewichts-Boxer
 1981: Edward Caton, US-amerikanischer Tänzer, Ballettlehrer und Choreograph
 1981: David Cecil, 6. Marquess of Exeter, britischer Leichtathlet und langjähriger IAAF-Präsident
 1981: Günther Stempel, deutscher Politiker
 1981: George Ziegler, kanadischer Organist, Chorleiter, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
 1984: Oscar Fritz Schuh, deutscher Theaterregisseur
 1985: Norbert Poehlke, deutscher Polizist und Serienmörder
 1986: Ye Jianying, chinesischer Politiker und Staatspräsident
 1986: Albert von Szent-Györgyi Nagyrápolt, ungarischer Biochemiker, Nobelpreisträger
 1987: Jerzy Chromik, polnischer Leichtathlet
 1987: Lino Ventura, französischer Filmschauspieler
 1990: Louis Althusser, französischer Philosoph
 1990: Werner Jarowinsky, deutscher Politiker, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED
 1992: Matthias Andresen, deutscher Politiker
 1992: Eric Ashby, britischer Botaniker
 1992: Carlo Bernari, italienischer Schriftsteller und Journalist
 1993: Friedrich Dickel, deutscher Politiker, Innenminister der DDR
 1993: Adolf-Henning Frucht, deutscher Arzt und Physiologe
 1994: Tilli Breidenbach, deutsche Schauspielerin (Lindenstraße)
 1995: Kingsley Amis, englischer Schriftsteller und Dichter
 1995: Mary Wickes, US-amerikanische Schauspielerin
 1997: Hermann Höhn, deutscher evangelischer Pfarrer
 1998: Eric Ambler, britischer Schriftsteller
21. Jahrhundert | 
 2001: Cliff Adams, britischer Orchesterleiter, Sänger und Radiomoderator
 2001: Helmut Krackowizer, österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und Journalist, Motorradrennfahrer und Experte für Motorradgeschichte
 2002: Geraldine Apponyi, albanische Königin
 2003: Ron Collier, kanadischer Jazzposaunist, Komponist und Arrangeur
 2004: Georg Auer, österreichischer Journalist
 2004: Jean-François Leuba, Schweizer Nationalratspräsident
 2005: Anthony Patrick Adams, US-amerikanischer Film- und Theaterproduzent
 2005: Arman, französisch-US-amerikanischer Objektkünstler, Mitbegründer des Nouveau Réalisme
 
 2005: Franky Gee, kubanischer Musiker (Captain Jack)
 2005: Fritz Köthe, deutscher Maler und Grafiker, Vertreter der Pop Art und des Fotorealismus
 2006: Arthur Hill, kanadischer Schauspieler
 2006: Hubertus Lehner, deutscher Maler
 2006: Arnold Sundgaard, US-amerikanischer Schriftsteller und Librettist
 2007: Ève Curie, französische Schriftstellerin
 2008: Manfred Buhr, deutscher Philosoph
 2009: Maryanne Amacher, US-amerikanische Komponistin und Improvisatorin
 2009: Fritz Csoklich, österreichischer Journalist
 2009: Fritz Vogelgsang, deutscher Übersetzer, Essayist und Herausgeber
 2010: René Villiger, Schweizer Künstler und Grafiker
 2011: Edmundo Ros, trinidadischer Orchesterleiter
 2012: Russell Means, US-amerikanischer Bürgerrechtler und Schauspieler
 2012: Wilson Whineray, neuseeländischer Rugbyspieler und Wirtschaftsmanager
 2017: George Young, schottisch-australischer Rockmusiker und Produzent (The Easybeats)
Feier- und Gedenktage | 
- Staatliche Gedenktage
 - Tag des Österreichischen Sekts[1][2]
 
 
 
- Tag des Österreichischen Sekts[1][2]
- Kirchliche Gedenktage
 
 Jeremias Gotthelf, Schweizer Pfarrer, Dichter und Mystiker (evangelisch)
- Hl. Cordula, Jungfrau, Märtyrerin und Schutzpatron (katholisch)
- Hl. Johannes Paul II., Papst (katholisch)
- Hl. Ingbert, Einsiedler (katholisch)
 
 
 
 
 
 
 
- Namenstage
 
 Cordula, Corinna, Salome
 
 
 
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
 Commons: 22. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: 22. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise | 
 ↑ Offizielle Website vom Tag des österreichischen Sekts Abgerufen am 28. Oktober 2015
 
 ↑ 22 Oktober Tag des Österreichischen Sekts – auf die Herkunft kommt es an Schlumberger-Website; Abgerufen am 28. Oktober 2015
 



