Cleveland Indians


































Cleveland Indians
gegründet 1894

Cleveland Indians primary logo.svg


Abkürzung
CLE

frühere Name(n)


  • Cleveland Naps (1903–1914)

  • Cleveland Bronchos (1902, inoffiziell)

  • Cleveland Bluebirds (1901–1902)

  • Cleveland Lake Shores (1900)

  • Grand Rapids Rustlers (1894–1899)



Spitzname(n)
The Tribe, The Wahoos

Vereinsfarben
Navy Blau, Rot, Weiß

  



Liga





  • Western League (1894–1900)


  • American League (seit 1901)

    • East Division (1969–1993)

    • Central Division (seit 1994)





Ballpark(s)





  • Progressive Field (seit 1994)
    • auch Jacobs Field (1994–2007)


  • Cleveland Stadium (1932–1993)
    • auch Cleveland Municipal Stadium (1932–1974)


  • League Park (1900–1946)
    • auch Dunn Field (1916–1927)




Präsident
Mark Shapiro

Erfolge





  • World Series (2):
    1920, 1948


  • American-League-Titel (6):
    1920, 1948, 1954, 1995, 1997, 2016


  • Division-Titel (9):
    1995–1999, 2001, 2007, 2016, 2017, 2018


  • Wild Card (1):
    2013



Website: http://cleveland.indians.mlb.com/

Die Cleveland Indians sind ein US-amerikanisches Baseballteam. Das Team wurde 1901 als Cleveland Blues gegründet und spielt in der Major League Baseball. In seiner Geschichte wurden die Indians, die auch unter dem Spitznamen The Tribe (engl.: Der Stamm) bekannt sind, zweimal Sieger der World Series.


Der Vereinsname und das Logo wurden und werden aufgrund von Rassismusvorwürfen vielfach kritisiert. Während der World Series 1997 wurden drei Demonstranten verhaftet, kurz danach aber wieder freigelassen.[1] Am 29. Januar 2018 wurde bekannt, dass das Franchise das kontroverse Logo mit dem Konterfei eines Indianerhäuptlings („Chief Wahoo“) ab der Saison 2019 nicht mehr verwenden wird.[2]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Das 19. Jahrhundert


    • 1.2 1901–1954: Neugründung und zwei Meisterschaften


    • 1.3 1955–1993: Der Fluch von Rocky Colavito


    • 1.4 1994 bis heute: Ein Neuanfang


    • 1.5 Platzierungen der letzten Jahre




  • 2 Mitglieder der Baseball Hall of Fame


  • 3 Nicht mehr vergebene Nummern


  • 4 Spieler der Indians


  • 5 Minor-League-Teams der Cleveland Indians[7]


  • 6 Nicknames in der Major League


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise





Geschichte |



Das 19. Jahrhundert |


1865 wurde mit dem Forest City ein Vorgängerverein der Indians gegründet. Der Name Forest City bezieht sich auf die Stadt Cleveland, die auch unter diesem Namen bekannt ist. Seit 1870 wurde das Team in den lokalen Zeitungen als Cleveland Forest Citys bezeichnet. Ein Jahr später schloss sich die Mannschaft der National Association of Professional Base Ball Players, der ersten professionellen Baseballliga an. Da es in der Liga in Rockford ebenfalls einen Verein mit dem Namen Forest City gab, wurden die Mannschaften häufig FC Cleveland und FC Rockford genannt. Im Laufe der Saison 1872 zog sich die Mannschaft aus der Liga zurück.


1876 löste die National League die National Association of Professional Base Ball Players ab. Aus Cleveland war keine Mannschaft in der Liga. Die National League suchte 1879 neue Mitglieder und die Cleveland Blues wurden aufgenommen. Nach sechs Jahren mit durchschnittlichem Erfolg wurde die Mannschaft zur Saison 1885 nach St. Louis verlegt. 1887 wurde ein neues Team gegründet, welches in der American Association spielte. 1890 wurde die Mannschaft, die mittlerweile als Cleveland Spiders bekannt war, erneut in die National League aufgenommen. Ein Jahr später zog das Team in den League Park um. Das Stadion sollte in den nächsten 55 Jahren die Heimat des Clubs sein.


Angeführt vom Pitcher Cy Young zog die Mannschaft in den 1890er Jahren zweimal in den Temple Cup, dem Vorläufer der World Series, ein. 1895 gewann die Mannschaft diesen Titel. Nur vier Jahre später verlor die Mannschaft viele ihrer besten Spieler an die St. Louis Cardinals. Geschwächt durch die Abgänge folgte eine verheerende Saison. Entsprechend niedrig waren die Zuschauerzahlen bei Heimspielen, so dass das Team die meisten Spiele auswärts bestritt. Nach der Saison mussten die Spiders zusammen mit drei anderen Teams die National League verlassen.


Als Reaktion auf den Schrumpfungsprozess der National League änderte die zweitklassige Western League seinen Namen in American League und erklärte sich selber zur Major League. Der Verein aus Grand Rapids wurde nach Cleveland verlegt und nahm den Namen Blues an. Die Cleveland Blues waren einer der acht Gründungsmitglieder der American League.



1901–1954: Neugründung und zwei Meisterschaften |


Damit die American League im Wettbewerb mit der National League bestehen konnte warben die American-League-Teams Spieler aus der National League ab. Einer dieser Spieler war Nap Lajoie, der 1902 von den Philadelphia Phillies nach Cleveland wechselte. Im gleichen Jahr änderte das Team seinen Namen in Bronchos. Lajoie wurde zum Publikumsliebling, so dass das Team ab der Saison 1905 unter dem Namen Naps antrat. 1915 folgte schließlich die Umbenennung in Cleveland Indians.


Die frühen 1920er Jahre waren sehr erfolgreich. 1919 wurde Tris Speaker zum Spielertrainer ernannt. Ein Jahr später erreichte die Mannschaft erstmals die World Series. Die Brooklyn Robins (ein Vorläufer der Los Angeles Dodgers) wurden mit 5:2 Siegen geschlagen. Überschattet wurde der Erfolg vom Tod des Infielders Ray Chapman im August 1920. Er wurde von einem Wurf des Yankees-Pitcher Carl Mays getroffen und starb an den Verletzungen. Nach zwei zweiten Plätzen rutschte die Mannschaft wieder in den Tabellenkeller zurück. 1940 kam die Mannschaft der Meisterschaft wieder sehr nah. Eine Spielerrevolte sollte den Teambesitzer Alva Bradley dazu bringen, den Trainer Ossie Vitt zu entlassen. Bradley lehnte jedoch ab. Einige Journalisten verhöhnten die Spieler als crybabies (Heulsusen).[3]


1946 wurden die Indians an eine Investorengruppe, die von Bill Veech angeführt wurde, verkauft. Ein Jahr später zog das Team vom in die Jahre gekommenen League Park in das Cleveland Stadium um. Im gleichen Jahr nahmen die Indians Larry Doby unter Vertrag. Er war der erste Afroamerikaner, der bei den Indians und der zweite Afroamerikaner überhaupt, der für einen MLB-Verein spielte. Doby wurde zweimal der Spieler mit den meisten Saison-Homeruns der American League. Ein Jahr später folgte der 42-jährige Pitcher Satchel Paige, der älteste Rookie der MLB-Geschichte. Nach einer starken Saison mussten die Indians ein Entscheidungsspiel gegen die punktgleichen Boston Red Sox bestreiten. Es war das erste derartige Spiel in der American League. Die Indians waren erfolgreich und zogen in die World Series ein. Nach einem 4:2-Sieg gegen die Boston Braves (heute Atlanta Braves) waren die Indians zum zweiten Mal Meister.


In den 1950er Jahren gehörten die Indians zur Spitzengruppe der American League. Fünfmal belegte die Mannschaft den zweiten Platz hinter den New York Yankees. 1954 gewannen die Indians 111 Spiele, was damals ein neuer Rekord war. In der World Series unterlag das Team mit 4:0 gegen die New York Giants (heute San Francisco Giants).



1955–1993: Der Fluch von Rocky Colavito |


Zwischen 1959 und 1993 schafften die Indians nur einen dritten und fünf vierte Plätze. Ansonsten war das Team nur im Tabellenkeller zu finden. Grund für die über dreißig Jahre dauernde Talfahrt war eine Vielzahl von schlechten Transfers, bei denen die Indians gute Spieler abgaben und im Gegenzug schlechte Spieler bekamen. Die Talfahrt begann Anfang 1960, als der unter den Fans populäre Rightfielder Rocky Colavito zu den Detroit Tigers abgegeben wurde. Zwischen 1969 und 1975 schlossen die Indians sieben Spielzeiten in Folge mit einer negativen Bilanz ab.


1974 fand im Rahmen eines Spiels gegen die Texas Rangers die „Ten Cent Beer Night“ statt, wo im Stadion Bier zu einem günstigen Preis verkauft wurde. Die Aktion endete mit Krawallen unter den Zuschauern. Ein Jahr später schrieben die Indians Baseballgeschichte. Frank Robinson wurde der erste afroamerikanische Trainer einer MLB-Mannschaft. Auch er konnte die Talfahrt nicht stoppen und wurde 1977 entlassen.


Anfang der 1980er Jahre bestand die Hoffnung auf Besserung. 1980 wurde Joe Charbonneau zum „Rookie der Saison“ gewählt. Aufgrund diverser Verletzungen musste er 1982 seine Karriere beenden. 1981 warf Len Barker ein perfektes Spiel gegen die Toronto Blue Jays. Anfang 1987 musste das Team den Spott des Magazins Sports Illustrated über sich ergehen lassen. Die Saison 1986 schloss das Team mit einer positiven Bilanz ab und die Sports Illustrated prognostizierte den Titelgewinn in der American League East für die Saison 1987. Mit 101 Niederlagen wurden die Indians jedoch Letzter.


Ebenfalls 1986 wurden die Indians von den Brüdern David und Richard Jacobs für eine Summe von 35 Millionen Dollar gekauft. Zuvor wechselte das Team mehrfach den Besitzer. Drei Jahre später wurde ein fiktives Cleveland-Indians-Team im Film Die Indianer von Cleveland porträtiert. Durch diesen Film und die beiden Fortsetzungen konnten die Indians ihre Popularität weltweit erheblich steigern. Anfang der 1990er Jahre verbesserte sich die sportliche Situation der Mannschaft. 1992 wurde Joe Carter gegen Sandy Alomar jr. und Carlos Baerga eingetauscht. Dieser Transfer war unter den Fans umstritten, bedeutete aber eine Steigerung der Offensivleistung der Mannschaft.


Ebenfalls 1992 wurden die Indians von der MLB zur Mannschaft des Jahres gewählt.[4] Der neue Trainer Mike Hargrove wurde zu einem der erfolgreichsten Trainer der 1990er Jahre. In der Vorbereitung auf die Saison 1993 kam es zu einer Tragödie. Bei einem Bootsausflug raste ein Boot in ein Pier. Die Pitcher Steve Olin und Tim Crews starben, während Bob Ojeda aufgrund seiner schweren Verletzungen seine Karriere beenden musste.[5] Am 8. April 1993 schrieb Carlos Baerga Baseball-Geschichte, als er als erster Spieler überhaupt einen Home Run von beiden Seiten der Homebase im selben Inning schlug.



1994 bis heute: Ein Neuanfang |


1994 zogen die Indians aus dem veralteten Cleveland Stadium in das neue Jacobs Field um. Mit der modernen Arena sollten sportlich bessere Zeiten beginnen. Die Indians kämpften mit den Chicago White Sox um die Meisterschaft der Central Division, als die Saison am 12. August 1994 infolge eines Streiks der Spielergewerkschaft abgebrochen wurde. Ein Jahr später zogen die Indians zum ersten Mal seit vierzig Jahren wieder in die World Series ein.


Der Aufschwung kam durch Spieler aus den eigenen Farm Teams wie Albert Belle, Jim Thome oder Charles Nagy. Dazu gesellten sich Spieler aus anderen MLB-Teams wie Dennis Martinez oder Kenny Lofton. Die Saison 1995 schloss das Team mit einer Bilanz von 100 Siegen und 44 Niederlagen auf dem ersten Platz der Central Division ab. Nach Play-off-Siegen über die Boston Red Sox und die Seattle Mariners trafen die Indians in der World Series auf die Atlanta Braves. Die Braves wurde mit 4:2 Siegen Meister. Im Juni 1995 begann eine Serie von 455 Heimspielen in Folge, in denen das Jacobs Field ausverkauft war. Diese Serie ist bis heute ein MLB-Rekord. Als Ehrung wurde im Jahre 2001, als diese Serie riss, die Nummer 455 pensioniert.


1997 erreichten die Indians zum fünften Mal die World Series. Nach einem Fehlstart in die Saison konnten die Indians zum dritten Mal in Folge die Central Division gewinnen. Nach Siegen über die New York Yankees und den Baltimore Orioles warteten die Florida Marlins im Endspiel. Cleveland führte zu Beginn der zweiten Hälfte des neunten Innings des siebten Spiels mit 2:1. Nach einem Fehler des Pitchers Jose Mesa konnten die Marlins ausgleichen. Im elften Inning sorgte Edgar Rentería für den Sieg bringenden Punkt für Florida. Cleveland ist das erste Team, die mit einer Führung in die zweite Hälfte des neunten Innings in Spiel sieben gingen und noch verloren haben. In seiner Autobiographie machte Shortstop Omar Vizquel Mesa für die Niederlage verantwortlich. Diese Vorwürfe führten zu einem Streit zwischen den beiden Spielern.[6]


In den folgenden beiden Jahren erreichten die Indians erneut die Playoffs, mussten aber jeweils in der ersten Runde das Ausscheiden hinnehmen. Nach der Saison 1999 musste der Trainer Mike Hargrove seinen Hut nehmen. Ein Jahr später verpassten die Indians nach einem schwachen Start die Playoffs. Dafür wurden die starken Abwehrleistungen mit drei Golden Gloves honoriert. Ebenfalls im Jahre 2000 verkaufte Richard Jacobs (sein Bruder verstarb in der Zwischenzeit) das Team für 323 Millionen US-Dollar an Larry Dolan.


2001 kehrten die Indians in die Playoffs zurück. Höhepunkt der Saison war ein Spiel gegen die Seattle Mariners. Die Indians lagen mit 12 Punkten (0:12 und 2:14) zurück und konnten das Spiel noch drehen und mit 15:14 gewinnen. Das Spiel ging als „The Impossible Return“ („Die unmögliche Rückkehr“) in die Baseballgeschichte ein. In der ersten Playoffrunde trafen beide Mannschaften erneut aufeinander. Die Indians führten mit 2:1 Siegen, verloren aber die Spiele vier und fünf und schieden aus.


Nach der Saison wurde Mark Shapiro neuer General Manager. Shapiro verjüngte das Team, in dem er alternde Spieler gegen junge Talente eintauschte. 2002 und 2003 hatten die Indians jeweils eine negative Bilanz. Auch 2004 verpasste das Team die Playoffs. Höhepunkt der Saison 2004 war ein 22:0-Sieg über die New York Yankees, die höchste Niederlage in der Yankees-Geschichte. Im Jahre 2005 vergaben die Indians in den letzten Spielen eine mögliche Playoff-Teilnahme, nachdem das Team sechs der sieben letzten Spiele verlor. Bei fünf dieser Niederlagen machte ein Punkt den Unterschied. Das Hauptproblem zu dieser Zeit waren die unerfahrenen Pitcher, die viele Führungen noch vergaben.


Am 2. September 2006 wurde Kevin Kouzmanoff erst der dritte Spieler, der bei seinem ersten at bat in der MLB einen Grand Slam Homerun schlug. Er war der erste Spieler, dem dies beim ersten Wurf gelang. Zur Saison 2007 wurden daher einige erfahrene Spieler verpflichtet, die die jungen Talente führen sollen.


2016 gewannen die Indians die American League gegen die Toronto Blue Jays mit 4:1 Spielen, verloren jedoch die World Series 2016, das Finale der Major League, mit 3:4 Spielen gegen die Chicago Cubs.



Platzierungen der letzten Jahre |


























































































































American League Central 2007–2016
Jahr 1. 2. 3. 4. 5. Postseason
2007 96 – 66 DET (8.0) MIN (17.0) CWS (24.0) KC (27.0) ALCS
2008 CWS (7.5) MIN (6.5) 81 – 81 KC (6.0) DET (7.0) ––
2009 MIN (21.5) DET (20.5) CWS (14.0) 65 – 97 KC (0.0) ––
2010 MIN (25.0) CWS (19.0) DET (12.0) 69 – 93 KC (2.0) ––
2011 DET (15.0) 80 – 82 CWS (1.0) KC (9.0) MIN (17.0) ––
2012 DET (20.0) CWS (17.0) KC (4.0) 68 – 94 MIN (2.0) ––
2013 DET (2.0) 92 – 70 KC (6.0) MIN (20.0) CWS (23.0)
WC
2014 DET (5.0) KC (4.0) 85 – 77 CWS (12.0) MIN (15.0) ––
2015 KC (13.5) MIN (1.5) 81 – 80 CWS (5.5) DET (7.0) ––
2016 94 – 67 DET (8.0) KC (13.5) CWS (16.5) MIN (35.5)
AL
2017 102 – 60 MIN (17.0) KC (22.0) CWS (35.0) DET (38.0) ALDS
2018 91 – 71 MIN (13.0) DET (27.0) CWS (29.0) KC (33.0) ALDS

Die farbig unterlegten Zellen beschreiben das eigene Abschneiden in der AL Central, die Zahlen in Klammern die Abstände zu den anderen Teams am Ende der Saison.

WC = Wild Card, ALDS = AL Division Series erreicht, ALCS = AL Championship Series erreicht, AL = AL Pennant (World Series verloren), WSC = World Series Champion



Mitglieder der Baseball Hall of Fame |








Cleveland Indians Hall of Famers

Zugehörigkeit zur National Baseball Hall of Fame

Cleveland Naps













Elmer Flick


Addie Joss
Nap Lajoie


Cy Young



Cleveland Indians













Roberto Alomar


Earl Averill

Bert Blyleven

Lou Boudreau

Steve Carlton




Stan Coveleski


Larry Doby

Dennis Eckersley

Bob Feller

Joe Gordon

Ralph Kiner




Bob Lemon


Al Lopez

Eddie Murray

Hal Newhouser

Phil Niekro




Satchel Paige


Gaylord Perry

Sam Rice

Frank Robinson

Joe Sewell

Billy Southworth




Tris Speaker*


Hoyt Wilhelm

Dick Williams

Dave Winfield

Early Wynn












































Fettgedruckte Spieler sind auf ihren Hall of Fame-Tafeln mit Indians oder Naps-Abzeichen abgebildet.
* Ohne Kappenlogo dargestellt, da zu seiner Zeit keine Logos auf der Kappe getragen wurden.





Nicht mehr vergebene Nummern |



  • 3 Earl Averill

  • 5 Lou Boudreau

  • 14 Larry Doby

  • 18 Mel Harder

  • 19 Bob Feller

  • 20 Frank Robinson

  • 21 Bob Lemon

  • 25 Jim Thome

  • 42 Jackie Robinson (in jedem Club der Major League Baseball)

  • 455 The Fans (nachdem zwischen 1995 und 2001 455 Spiele in Folge komplett ausverkauft waren, ehrten die Cleveland Indians, in dem sie die 455 für ihre Fans reservierten)



Spieler der Indians |


















Cleveland Indians Spieler

Aktive Spieler (25-Spieler-Kreis)

Inaktive Spieler (40-Spieler-Kreis)

Trainer/Andere

Pitcher


Starting rotation



  • 28 Corey Kluber

  • 59 Carlos Carrasco

  • 31 Danny Salazar

  • 63 Trevor Bauer

  • 34 Cody Anderson


Bullpen



  • 62 Joba Chamberlain

  • 53 Jeff Manship

  • 34 Zach McAllister

  • 57 Kyle Crockett

  • 49 Austin Adams

  • 27 Bryan Shaw

  • 51 Shawn Armstrong


Closer


  • 37 Cody Allen



Catcher



  • 10 Yan Gomes

  • 41 Carlos Santana


Infielder



  •  4 Mike Avilés

  • 13 Asdrúbal Cabrera

  •  8 Lonnie Chisenhall

  • 30 Elliot Johnson

  • 22 Jason Kipnis

  • 33 Nick Swisher


Outfielder



  • 23 Michael Brantley

  •  6 Nyjer Morgan

  •  7 David Murphy

  •  9 Ryan Raburn






Pitcher



  • 73 Austin Adams

  • 51 Scott Barnes

  • 47 Trevor Bauer

  • 50 Nick Hagadone

  • 70 T. J. House

  • 20 C. C. Lee

  • 71 Bryan Price

  • 43 Josh Tomlin




Infielder



  • 74 Jesús Aguilar

  • 25 Jason Giambi Injury icon 2.svg

  • 78 Erik González

  • 62 José Ramírez

  • 40 Justin Sellers


Outfielder



  • 24 Michael Bourn Injury icon 2.svg

  • 75 Carlos Moncrief






Manager


  • 17 Terry Francona

Trainer



  • 15 Sandy Alomar, Jr. (First Base)

  • 32 Mickey Callaway (Pitching)

  • 64 Armando Camacaro (Bullpen Catcher)

  • 45 Kevin Cash (Bullpen)

  •  2 Brad Mills (Bench)

  • 82 Ricky Pacione (Bullpen Catcher)

  • 60 Matt Quatraro (Assistant Hitting)

  • 16 Mike Sarbaugh (Third Base)

  • 29 Ty Van Burkleo (Hitting)

  • -- Tim Belcher (Special Assistant)

  • -- Jason Bere (Special Assistant)

  • -- Travis Fryman (Special Assistant)

  • -- Edwin Rodríguez (Special Assistant)






Injury icon 2.svg Verletztenliste (7 oder 10 Tage)
* Gesperrt
Roster aktualisiert am 4. April 2014
Transfers
Aufstellung




Minor-League-Teams der Cleveland Indians[7] |




  • AAA: Columbus Clippers, Columbus, Ohio


  • AA: Akron RubberDucks, Akron, Ohio


  • Advanced A: Lynchburg Hillcats, Lynchburg, Virginia


  • A: Lake County Captains, Eastlake, Ohio


  • Short A: Mahoning Valley Scrappers, Niles, Ohio


  • Rookie: Arizona Indians, Goodyear, Arizona


  • Rookie: Dominican Indians, Dominikanische Republik



Nicknames in der Major League |



  • 1902 Cleveland Bronchos

  • 1903–1914 Cleveland Naps

  • seit 1915 Cleveland Indians



Weblinks |



 Commons: Cleveland Indians – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Website


Einzelnachweise |




  1. courttv.com (Memento vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive)


  2. David Waldstein: Cleveland Indians Will Abandon Chief Wahoo Logo Next Year. In: nytimes.com. 29. Januar 2018, abgerufen am 30. Januar 2018. 


  3. chatterfromthedugout.com: Cleveland Crybabies (Memento vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive)


  4. cleveland.indians.mlb.com


  5. espn.com (Memento vom 11. Dezember 2008 im Internet Archive)


  6. espn.go.com espn.com (Memento vom 21. August 2008 im Internet Archive)


  7. Affiliate History – Cleveland Indians. In: The Baseball Cube. Abgerufen am 27. November 2018 (englisch). 


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