Classic Roadsters war eine US-amerikanische Automarke.[1][2]
Inhaltsverzeichnis
1Markengeschichte
2Fahrzeuge
3Literatur
4Einzelnachweise
Markengeschichte |
Erster Hersteller der Automobile und Kit Cars war ab 1979 Classic Roadsters Ltd. Inc.[3] aus Fargo in North Dakota.[2] Ab 17. Februar 1992 gab es eine Niederlassung in Miami in Florida.[4] Darauf folgte Performance Classics, ebenfalls aus Miami.[5] Es gibt einen Hinweis darauf, dass das 1993 war.[2] Zwischen 2003 und 2008 war Classic Roadsters II Inc. aus Sauk Centre in Minnesota der Hersteller.[5] Dieses Unternehmen wurde am 16. Juli 2003 von Don Scott gegründet und am 7. Januar 2009 aufgelöst.[6] Neben Scott werden die Personen Gary Rutherford, Scott Dennison und Jeff Davis genannt.[5]
Fahrzeuge |
Im Angebot standen Nachbildungen klassischer Fahrzeuge. Der Duchess ähnelte dem MG TD und basierte auf einem Fahrgestell vom VW Käfer.[2]
Der Saxon war dem Austin-Healey 3000 nachempfunden. Er hatte einen Rohrrahmen und wahlweise einen V6-Motor oder einen V8-Motor. Eine Version mit verbreiterten Kotflügeln wurde Sebring genannt.[2]
Außerdem gab es eine Nachbildung des Mercedes-Benz 500 K.[2]
Das Modell Marlene wurde von Bradley Automotive übernommen. Er ähnelte ebenfalls einem Mercedes-Benz der 1930er Jahre.[2]
1982 folgte mit dem Duke ein Nachbau des Jaguar S.S.100. Der Motor stammte wahlweise von Ford oder von General Motors.[2]
Ein Fahrzeug im Stil des AC Cobra stand ebenfalls im Sortiment.[2]
Literatur |
Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Classic Roadsters (I).
George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 311. (englisch)
Einzelnachweise |
↑Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Classic Roadsters (I).
↑ abcdefghiGeorge Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 311. (englisch)
↑opencorporates zu Classic Roadsters aus North Dakota (englisch, abgerufen am 18. Februar 2017)
↑opencorporates zur Niederlassung Classic Roadsters in Florida (englisch, abgerufen am 18. Februar 2017)
↑ abcAllcarindex (englisch, abgerufen am 18. Februar 2017)
↑opencorporates zu Classic Roadsters II aus Minnesota (englisch, abgerufen am 18. Februar 2017)
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch