Howard A. Darrin Automotive Design war ein US-amerikanischer Hersteller von Automobilen.[1][2]
Inhaltsverzeichnis
1Unternehmensgeschichte
2Fahrzeuge
3Literatur
4Einzelnachweise
Unternehmensgeschichte |
Howard A. Darrin gründete 1946 das Unternehmen in Los Angeles in Kalifornien. Zunächst entwarf er Fahrzeuge für Kaiser Motors. Nach deren Produktionsaufgabe in den USA 1955 setzte er die Produktion eines Modells auf eigenen Namen fort.[3] Der Markenname lautete Darrin. 1958 endete die Produktion.[2][3] Insgesamt entstanden je nach Quelle 50[3] oder 100[2] Fahrzeuge unter eigenem Namen.
Außerdem entwarf Darrin ein Modell für Flintridge Motor Manufacturing.[2]
Fahrzeuge |
Das einzige Modell war der Nachfolger des Kaiser Darrin. Ein Fahrgestell von Henry J mit 254 cm Radstand bildete die Basis. Darauf wurde eine offene Karosserie aus Fiberglas montiert. Ungewöhnlich waren die Schiebetüren. Die Fahrzeuglänge betrug 468 cm.[3]
Darrin verwendete verschiedene V8-Motoren von Cadillac. Im ersten Modelljahr hatte der Motor 96,8 mm Bohrung, 92,1 mm Hub, 5426 cm³ Hubraum und 270 PS Leistung. In den darauffolgenden Jahren ergaben 101,6 mm Bohrung und 92,1 mm Hub 5981 cm³ Hubraum. 1956 betrug die Motorleistung 305 PS, 1957 325 PS und 1958 335 PS.[3]
Literatur |
Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Darrin.
George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 386. (englisch)
Ron Kowalke: Standard Catalog of American Cars 1946–1975. Krause Publications, Iola 1997, ISBN 0-87341-521-3, S. 817–818. (englisch)
Einzelnachweise |
↑Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Darrin.
↑ abcdGeorge Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 386. (englisch)
↑ abcdeRon Kowalke: Standard Catalog of American Cars 1946–1975. Krause Publications, Iola 1997, ISBN 0-87341-521-3, S. 817–818. (englisch)
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch