Pacific Coachworks war ein US-amerikanischer Hersteller von Automobilen.[1][2]
Inhaltsverzeichnis
1Unternehmensgeschichte
2Fahrzeuge
3Literatur
4Einzelnachweise
Unternehmensgeschichte |
Das Unternehmen wurde 1978 in Goleta in Kalifornien gegründet.[1][2] Die Produktion von Automobilen begann. Der Markenname lautete Di Napoli[1][2], gelegentlich DiNapoli geschrieben[3][4], ab 1980 evtl. Pacific Coachworks[2][5][6]. 1983 endete die Produktion.[2] Insgesamt entstanden fünf[1][2] oder sieben[4] Fahrzeuge.
Marauder & Co. setzte die Produktion unter eigenem Namen fort.[1]
Fahrzeuge |
Das einzige Modell war ein Fahrzeug im Stil der 1930er Jahre. Fahrgestell, Antrieb sowie das Mittelteil der Karosserie kamen vom Buick Regal. Ein V6-Motor von Buick mit 3800 cm³ Hubraum mit Turbolader trieb die Fahrzeuge an.[2] Eine andere Quelle nennt einen Motor vom Corvette.[4] Die geschlossene Karosserie bot Platz für fünf Personen.[4]
Literatur |
Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Di Napoli.
George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 437. (englisch)
George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1169. (englisch)
James M. Flammang: Standard Catalog of American Cars 1976–1986. Krause Publications, Iola 1988, ISBN 0-87341-113-7, S. 420. (englisch)
Einzelnachweise |
↑ abcdeHarald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Di Napoli.
↑ abcdefgGeorge Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 437 und S. 1169. (englisch)
↑d’Auto zu Di Napoli (niederländisch, abgerufen am 5. März 2017)
↑ abcdJames M. Flammang: Standard Catalog of American Cars 1976–1986. Krause Publications, Iola 1988, ISBN 0-87341-113-7, S. 420. (englisch)
↑d’Auto zu Pacific Coachworks (niederländisch, abgerufen am 5. März 2017)
↑Allcarindex (englisch, abgerufen am 5. März 2017)
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In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284...
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