Banjo Corporation ist ein US-amerikanisches Unternehmen.[1]
Inhaltsverzeichnis
1Unternehmensgeschichte
2Fahrzeuge
3Weblinks
4Einzelnachweise
Unternehmensgeschichte |
Das Unternehmen wurde am 28. April 1969 gegründet.[2] Es hat seinen Sitz in Mineral City im Tuscarawas County in Ohio.[2] Beteiligt waren anfangs John E. Finley, William B. Phillips und E. Lee Price.[2]
In der Vergangenheit hat es Automobile und Kit Cars hergestellt.[1] Eine Quelle gibt dafür den Zeitraum von 1968 bis 1970 an, also bereits vor der Gründung des Unternehmens.[1] Der Markenname lautete Banjo.[1] Insgesamt entstanden elf Fahrzeuge.[3]
Marilyn S. Domer aus New Philadelphia im gleichen County hat seit 22. Juli 1998 den Posten einer Agentin bzw. einer Vertreterin inne.[2] Morris Domer ist Präsident.[4][5]
Fahrzeuge |
Das einzige Modell war der Banjo GT. Designer dieses Sportwagens war William Bruce Phillips.[6] Das Coupé war mit nur 109 cm Höhe relativ flach. Außerdem wird ein Roadster genannt.[6] Das Fahrgestell hatte 254 cm Radstand. Es war für die Aufnahme verschiedener V8-Motoren amerikanischer Hersteller ausgelegt.
Ein Fahrzeug wurde im März 2018 auf der Techno-Classica in Essen angeboten. Die Zeitschrift Octane berichtete bereits im März 2016 über das Fahrzeug.[7]
Weblinks |
Commons: Banjo Corporation – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Anzeige des Unternehmens (englisch)
Einzelnachweise |
↑ abcdAllcarindex (englisch, abgerufen am 24. März 2018)
↑ abcdwww.opencorporates.com (englisch, abgerufen am 24. März 2018)
↑www.autoretro-restauration.de (Memento des Originals vom 24. März 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.autoretro-restauration.de (englisch, abgerufen am 24. März 2018)
↑www.manta.com (englisch, abgerufen am 24. März 2018)
↑www.findthecompany.com (englisch, abgerufen am 24. März 2018)
↑ abGeoffrey Hacker: Forgotten Fiberglass (englisch, abgerufen am 24. März 2018)
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch