6. Januar
Der 6. Januar (in Österreich und Südtirol: 6. Jänner) ist der 6. Tag des gregorianischen Kalenders, somit verbleiben noch 359 (in Schaltjahren 360) Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0168: Mit einer Ansprache an die Prätorianer eröffnet Kaiser Mark Aurel den römischen Feldzug im Ersten Markomannenkrieg.
0754: In Ponthion wirft sich Papst Stephan II. dem Frankenkönig Pippin III. zu Füßen und fleht ihn um Unterstützung gegen die Langobarden unter Aistulf an.
1066: Harald II. wird als König von England gekrönt.
1099: In Aachen wird Heinrich V. vom Kölner Erzbischof Hermann III. von Hochstaden zum deutschen König gekrönt.
1205: Der Staufer Philipp von Schwaben, der sich im Thronstreit um die deutsche Königskrone mit dem Welfen Otto von Braunschweig befindet, wird erneut zum deutschen König gekrönt – diesmal in Aachen vom Kölner Erzbischof Adolf von Altena.
1286: Philipp IV. wird in der Kathedrale von Reims zum französischen König gekrönt und gesalbt.
1311: Der römisch-deutsche König Heinrich VII. wird in Mailand auch zum König von Italien gekrönt. Hierfür wird die Eiserne Krone der Langobarden neu angefertigt.
1314: Im Zuge des Marchenstreits überfallen und plündern Schwyzer Landsleute das Kloster Einsiedeln.
1355: Der römisch-deutsche König Karl IV. wird in Mailand mit der Eisernen Krone gekrönt.
1449: In Mystras auf dem Peloponnes wird Konstantin XI. zum byzantinischen Kaiser gekrönt.
1453: Mit der Anerkennung des vom Habsburger Herzog Rudolf IV. 1359 gefälschten Privilegium Maius durch den Habsburger Kaiser Friedrich III. wird Österreich zum Erzherzogtum, und damit praktisch einem Kurfürstentum gleichgestellt.
1537: Alessandro de’ Medici wird in Florenz Opfer eines Attentats durch seinen entfernt verwandten Vetter Lorenzino de’ Medici.
1540: Englands König Heinrich VIII. heiratet seine vierte Frau, die Deutsche Anna von Kleve. Die Ehe wird später im selben Jahr annulliert.
1579: Die katholischen südlichen Provinzen der Spanischen Niederlanden schließen sich zur Union von Arras zusammen und bekennen sich ausdrücklich zum katholischen Spanien König Philipps II.
1612: Axel Oxenstierna wird in Schweden zum Reichskanzler ernannt. Er bleibt 42 Jahre lang, bis zu seinem Tod, Inhaber dieses Amtes, modernisiert in dieser Zeit die Administration und hat erheblichen innen- wie außenpolitischen Einfluss.
1643: Der niederländische Seefahrer Abel Tasman gibt den entdeckten Drei-Königs-Inseln ihren Namen.
1781: In Saint Helier findet die Schlacht von Jersey statt, der bislang letzte Versuch der Franzosen, die britische Kanalinsel Jersey zu erobern.
1810: Im Vertrag von Paris beenden Frankreich und Schweden ihren Kriegszustand im Rahmen der Koalitionskriege. Schweden erhält Schwedisch-Pommern und die Insel Rügen, muss sich im Gegenzug aber an der gegen Großbritannien gerichteten Kontinentalsperre beteiligen.
1848: Im Wettlauf gegen ein französisches Expeditionskorps erobert Spanien die unbewohnten Islas Chafarinas, eine kleine Inselgruppe vor der Küste Marokkos, die heute zur spanischen Plaza de soberanía gehört.
1866: In Stuttgart findet das erste Dreikönigstreffen aus Landesvertretern der neu gegründeten Demokratischen Volkspartei statt.
1912: New Mexico, das bisherige New-Mexico-Territorium, wird als 47. Bundesstaat in die Vereinigten Staaten aufgenommen.
1929: Das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen wird in Königreich Jugoslawien umbenannt und König Alexander I. errichtet eine Königsdiktatur, indem er die Verfassung außer Kraft setzt und das Parlament auflöst.
1941: In seiner Rede zur Lage der Nation vor dem US-Kongress formuliert US-Präsident Franklin D. Roosevelt „die vier Freiheiten“.
1978: In Frankreich entsteht die Datenschutz-Behörde Commission Nationale de l’Informatique et des Libertés.
1978: Eine Delegation des US-Kongresses unter Außenminister Cyrus Vance übergibt in einer feierlichen Zeremonie im ungarischen Parlamentsgebäude die Stephanskrone, die seit 1953 in Fort Knox lagerte, zurück „an das ungarische Volk“.
1986: Unter einer neuen Verfassung wird Samuel K. Doe, der sich bereits 1980 an die Macht geputscht hat, als Staatspräsident und Regierungschef Liberias vereidigt.
1991: Jorge Antonio Serrano Elias gewinnt im zweiten Wahlgang die Wahl zum Staatspräsidenten Guatemalas. Er ist das erste protestantische Staatsoberhaupt eines lateinamerikanischen Staates.
1992: Der georgische Staatspräsident Swiad Gamsachurdia wird von Teilen der Nationalgarde und paramilitärischen Gruppen unter Tengis Kitowani und Dschaba Iosseliani gestürzt. Eduard Schewardnadse wird in der Folge als Vorsitzender des georgischen Staatsrates ins Land geholt.
2012: Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer beendet die erste Koalition aus CDU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen auf Landesebene. Am 25. März findet die Neuwahl im Saarland statt.
Wirtschaft |
1863: Der Erfinder James L. Plimpton erhält ein US-Patent auf den von ihm erdachten Rollschuh mit vier Rollen.
1866: In Mannheim wird die Gesellschaft zur Überwachung und Versicherung von Dampfkesseln gegründet, ein Vorläufer des TÜV Südwest, der seinerseits inzwischen im TÜV Süd aufgegangen ist.
1904: Das Bayer-Kreuz wird als deutsches Warenzeichen mit der Nummer 65.777 vermerkt.
1926: Aus dem Zusammenschluss von Deutscher Aero Lloyd und Junkers Luftverkehr entsteht die Fluggesellschaft Deutsche Luft Hansa AG.
2002: Argentinien wertet seinen Peso um 40 Prozent ab.
Wissenschaft und Technik |
1389: In Köln wird die neu gegründete Universität zu Köln am Jahrestag der Stadtpatrone, den Heiligen Drei Königen mit einem Gottesdienst im Dom feierlich eröffnet.
1838: Die Erfinder Samuel F. B. Morse und Alfred Vail führen einen modifizierten Schreibtelegrafen vor.
1912: Alfred Wegener stellt während eines Treffens der Geologischen Vereinigung im Frankfurter Senckenberg-Museum erstmals seine Gedanken zur Kontinentalverschiebung in der Öffentlichkeit vor.
1939: Otto Hahn und sein Assistent Fritz Straßmann veröffentlichen den radiochemischen Nachweis der Entstehung von Barium aus Uran nach der Einwirkung von Neutronen in der Zeitschrift The Science of Nature. Hahn hatte den Vorgang bereits am 19. Dezember 1938 in einem Brief an Lise Meitner als ein „Zerplatzen“ des Uranatomkerns bezeichnet. Es handelt sich hierbei um die Entdeckung und Verifizierung der Kernspaltung.
1962: Die französische Werft Chantiers de l'Atlantique liefert das längste Passagierschiff der Welt, die France an die Reederei Compagnie Générale Transatlantique ab.
1998: Die NASA-Raumsonde Lunar Prospector wird gestartet.
2005: Die Mumie des ägyptischen Pharaos Tutanchamun wird mittels Computertomographie untersucht. Als seine Todesursache ermitteln die Wissenschaftler einen mutmaßlichen Jagdunfall. Tutanchamun hat den Tod im Alter von etwa 18 bis 20 Jahren erlitten.
Kultur |
1735: Die sechste Kantate von Bachs Weihnachtsoratorium (zur Legende um die Weisen aus dem Morgenland) wird uraufgeführt.
1840: Die Uraufführung der Oper Le Drapier von Jacques Fromental Halévy erfolgt in Paris.
1870: Das Gebäude des Wiener Musikvereins wird mit einem feierlichen Konzert eröffnet.
1928: Charlie Chaplins Film Der Zirkus feiert in New York Premiere.
1930: An der Opéra-Comique in Paris erfolgt die Uraufführung der komischen Oper Le Roi d'Yvetot von Jacques Ibert.
1939: Albert Ammons und Meade Lux Lewis spielen in New York die erste Platte von Blue Note Records ein.
1975: NBC strahlt in den Vereinigten Staaten erstmals Merv Griffins Spielshow Wheel of Fortune aus, die später als Glücksrad auch in Deutschland viel gesehen wird.
1977: Nach mehreren provokanten Auftritten der Sex Pistols kündigt EMI den Vertrag mit der Punk-Band.
1998: Unbekannte sägen der Skulptur Kleine Meerjungfrau im Kopenhagener Hafen ein zweites Mal den Kopf ab. Der erste Vandalismus dieser Art datiert aus dem Jahr 1964.
Gesellschaft |
1759: George Washington heiratet Martha Dandridge.
1907: Maria Montessori eröffnet ihre erste Schule und Kindertagesstätte in Rom, die Casa dei Bambini im Armenviertel San Lorenzo.
1939: Al Capone wird wegen guter Führung vorzeitig entlassen.
1995: Ein Wohnungsbrand in Manila führt zur Entdeckung der geplanten terroristischen Operation Bojinka. al-Qaida-Anhänger beabsichtigen damit neben Flugzeugattentaten auch einen Mordanschlag auf Papst Johannes Paul II. bei seinem Besuch der Philippinen.
Religion |
1468: Papst Nikolaus V. gestattet die Verehrung des Augsburger Bischofs Simpert als Heiligen.
1485: Papst Innozenz VIII. erhebt den 1136 gestorbenen Markgraf Leopold III. von Österreich zum Heiligen. Leopold ist noch heute Landespatron von Österreich.
1848: In der Enzyklika In suprema Petri unternimmt Papst Pius IX. einen Vorstoß zur Wiedervereinigung und richtet einen Appell dazu an die orthodoxen Kirchen.
1852: Papst Pius IX. schafft eine Päpstliche Kommission für Sakrale Archäologie. Sie soll den Schutz der alten Heiligen Stätten, insbesondere in Rom und Umgebung, zum Zwecke weiterer Erforschungen gewährleisten.
1886: Die an das preußische Episkopat gerichtete Enzyklika Iampridem über den Katholizismus in Deutschland des Papstes Leo XIII. wird veröffentlicht.
1907: In der auf Französisch verfassten Enzyklika Une fois encore geißelt Papst Pius X. staatliche Maßnahmen zur Trennung von Kirche und Staat in Frankreich und vergleicht die Situation mit jener in Deutschland.
1928: Die verfasste Enzyklika Mortalium animos von Papst Pius XI. gilt als Dokument der Rückkehr-Ökumene. Andere Kirchen werden darin als abtrünnig betrachtet und von ihm zur Rückkehr in die wahre Kirche aufgefordert.
Katastrophen |
1853: Bei einem Eisenbahnunfall in Andover, Massachusetts, stürzt der einzige Reisezugwagen des Zuges, in dem der soeben neu gewählte Präsident der Vereinigten Staaten, Franklin Pierce, und seine Familie reisten, eine Böschung hinab. Einziges Todesopfer des Unfalls war der elfjährige Sohn des Präsidenten. Seine Eltern hatten anschließend mit schweren Depressionen zu kämpfen und Franklin Pierce entwickelte ein Alkoholproblem.
Sport |
- Auf der Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen, Salzburg, Österreich, findet alljährlich das Dreikönigsspringen, der letzte Bewerb der Internationalen Vierschanzentournee im Skispringen statt. Besondere Ereignisse im Rahmen dieses Springens:
1953: Der Österreicher Josef Bradl gewinnt die erste Auflage der Internationalen Vierschanzentournee.
1958: Helmut Recknagel (DDR) gewinnt als erster deutscher Skispringer die Internationale Vierschanzentournee.
1960: Max Bolkart gewinnt als erster westdeutscher Skispringer die Internationale Vierschanzentournee.
1996: Mit seinem vierten Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee gelingt Jens Weißflog eine nur von Janne Ahonen wiederholte Leistung.
2002: Sven Hannawald gewinnt das letzte Skispringen der Vierschanzentournee und hat damit als erster Skispringer alle vier Springen hintereinander gewonnen.
2006: Jakub Janda und Janne Ahonen gewinnen gemeinsam die 54. Vierschanzentournee. Damit gibt es zum ersten Mal in der Geschichte der Veranstaltung einen Doppelsieg. Ahonen stellt mit seinem insgesamt vierten Tourneesieg den Rekord von Jens Weißflog ein. Mit seinem fünften Tourneesieg 2008 wird er alleiniger Rekordhalter.
2018: Der polnische Skispringer Kamil Stoch ist der zweite Gesamtsieger nach Sven Hannawald, der alle vier Springen gewinnt.
1994: Im Vorfeld der US-amerikanischen Meisterschaften im Eiskunstlauf wird die Favoritin Nancy Kerrigan von einem Attentäter im Auftrag des Ehemanns ihrer Konkurrentin Tonya Harding am Knie verletzt, so dass sie nicht an den Meisterschaften teilnehmen kann.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1256: Gertrud von Helfta, Zisterzienserin im Kloster Helfta bei Eisleben
1329: Ulman Stromer, deutscher Kaufmann im Mittelalter
1367: Richard II., König von England
1412: Jeanne d’Arc, französische Nationalheldin und Heilige der katholischen und der anglikanischen Kirche
1485: Wilhelm Werner von Zimmern, deutscher Historiker und Jurist
1486: Martin Agricola, deutscher Musiktheoretiker und Komponist
1488: Helius Eobanus Hessus, deutscher evangelischer Humanist, gilt als großer neulateinischer Dichter
1493: Valentin Curtius, Theologe, Reformator
1495: Augustin Schurff, deutscher Physiker und Mediziner
1496: Jan Hodějovský z Hodějova, tschechischer Adeliger und Humanist und Mäzen
1509: Melchior Cano, spanischer Dominikaner und Theologe
1525: Caspar Peucer, deutscher Humanist
1533: Timotheus Kirchner, lutherischer Theologe, Professor der Theologie
1534: Balthasar Sartorius, deutscher lutherischer Theologe
1578: Melchior Goldast, Humanist
1582: Jaroslav Borsita von Martinic, kaiserlicher Statthalter
1587: Gaspar de Guzmán, Conde de Olivares, spanischer Premierminister zur Zeit Philipps IV.
1607: Konrad Barthels, deutscher lutherischer Theologe.
1614: Leopold Wilhelm von Österreich, Statthalter der spanischen Niederlande, Feldherr und Kunstmäzen
1617: Christoffer von Gabel, Händler und Statthalter von König Frederik III. von Dänemark
1619: Gebhard XXV. von Alvensleben, deutscher Historiker (Taufdatum)
1629: Vincenzo Amato, italienischer Komponist
1638: Anton Günther Heshusius, deutscher Philosoph
1653: Christian, Herzog von Sachsen-Eisenberg
1655: Eleonore Magdalene von Pfalz-Neuburg, Ehefrau von Kaiser Leopold I.
1655: Jakob I Bernoulli, Schweizer Mathematiker und Physiker
1663: Heinrich Anselm von Ziegler und Kliphausen, deutscher Schriftsteller
1673: James Brydges, 1. Duke of Chandos, britischer Edelmann, Bauherr und Mäzen
1695: Giuseppe Sammartini, italienischer Oboist und Komponist
1696: Friedrich Karl von Hardenberg, deutscher Diplomat und Gartenarchitekt
1699: Philipp Friedrich Hiller, deutscher Pfarrer und Kirchenlieddichter
1702: Johann Adam von Ickstatt, Direktor der Universität Ingolstadt
1702: José de Nebra, spanischer Komponist
1707: Johann Friedrich Crell, deutscher Anatom und Physiologe
1714: Percivall Pott, britischer Chirurg
1722: Andrea Gioannetti, Kardinal der katholischen Kirche und Erzbischof von Bologna
1730: Thomas Chittenden, US-amerikanischer Politiker und 1. Gouverneur von Vermont
1731: Ludwig Eugen, Herzog von Württemberg
1732: Matija Antun Relković, kroatischer Aufklärer
1745: Jacques Étienne Montgolfier, französischer Miterfinder des Heißluftballons
1748: Jean-Melchior d’Abadie, französischer Militär
1756: Gaspare Landi, italienischer Maler
1757: Albrecht Wilhelm Roth, deutscher Botaniker
1759: Wilhelm Ludwig Steinbrenner, deutscher Theologe
1761: Kaspar Maria von Sternberg, böhmischer Theologe, Politiker, Autor und Wissenschaftler, Gründer des Nationalmuseums in Prag
1766: José Gaspar Rodríguez de Francia, von 1814 bis 1840 Diktator von Paraguay
1773: Bonifaz Kaspar von Urban, Erzbischof von Bamberg
1776: Ferdinand von Schill, preußischer Offizier
1781: Gottlieb Mohnike, deutscher Übersetzer, Theologe und Philologe
1783: Giuseppe Ugolini, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1783: Philaret Drosdow, russischer Metropolit
1784: Carl Friedrich Mosch, deutscher Mineraloge, Zeichner und Schriftsteller
1785: Carl Friedrich von Rumohr, deutscher Kunsthistoriker, Schriftsteller und Gastrosoph
1786: Gaspare del Bufalo, Gründer der Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut
1787: Gaspard Théodore Ignace de la Fontaine, Luxemburger Politiker
1792: Moritz Ferdinand Gustav von Rockhausen, sächsischer Kommandant der Festung Königstein
1794: Gašpar Mašek, tschechischer Komponist
1797: Edward Turner Bennett, britischer Zoologe und Schriftsteller
1798: Melchior von Diepenbrock, Kardinal und Fürstbischof von Breslau
1799: Robert Hay, schottischer Reisender, Antiquitätenhändler und Ägyptologe
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1801: Daniel Haines, US-amerikanischer Politiker
1801: Adolph von Randow, preußischer Offizier und Waisenhausdirektor
1801: Georg Kaspar Nagler, deutscher Kunsthistoriker und Kunstschriftsteller
1802: Carl Heinrich Hermann, deutscher Freskomaler
1804: Ludwig Friedrich Wilhelm Duncker, deutscher Jurist
1804: Anna Plochl, österreichische Gräfin von Meran
1805: Charles J. Jenkins, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Georgia
1807: Josef Maximilian Petzval, slowakischer Mathematiker und Physiker
1807: Ludwig Erk, deutscher Volksliedforscher und -sammler
1807: Rickmer Clasen Rickmers, deutscher Werftbesitzer
1812: Melchora Aquino, philippinische Revolutionärin
1812: Karl Etzel, deutscher Eisenbahningenieur und Architekt
1813: Paulus Melchers, Erzbischof von Köln und Kardinal
1814: Konstantin Cretius, deutscher Maler
1815: Florus Conrad Auffarth, preußischer Verwaltungsbeamter
1815: Julius Pintsch, deutscher Unternehmer
1815: Karl August Schapper, evangelischer Theologe und Predigerseminardirektor
1817: James Joseph McCarthy, irischer Architekt
1818: Rudolph von Hertzberg, deutscher Musikdirektor und Gesangslehrer
1818: Theodor Kotsch, deutscher Maler und Zeichner
1819: Alajos Degré, ungarischer Schriftsteller
1821: Jakob Frohschammer, freisinniger katholischer Theologe und Philosoph
1822: Heinrich Schliemann, deutscher Kaufmann, Pionier der Feldarchäologie
1826: Adolf Kirchhoff, deutscher Altphilologe und Altertumsforscher
1827: John C. Brown, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Tennessee, General der Konföderierten
1828: Herman Grimm, deutscher Kunsthistoriker und Publizist
1829: Kanagaki Robun, japanischer Schriftsteller
1830: Alfred Hegar, deutscher Arzt und Gynäkologe
1832: Gustave Doré, französischer Maler und Graphiker
1832: Lodovico Jacobini, Kardinal und päpstlicher Staatssekretär
1833: Karl Heinrich von Boetticher, preußischer Beamter und Politiker, MdL, MdR, deutscher Vizekanzler
1835: Martin Kähler, deutscher protestantischer Theologe
1837: Juan Lindolfo Cuestas, uruguayischer Politiker, Staatspräsident
1838: Max Bruch, deutscher Komponist und Dirigent
1839: Basilio Haggiar syrischer Erzbischof
1841: Rudolf Sturm, deutscher Mathematiker
1842: Clarence King, US-amerikanischer Geologe
1845: Wassil Talasch, sowjetischer Partisan
1846: Henriette Hertz, deutsche Mäzenin und Kunstsammlerin
1847: Franz Dibelius, deutscher evangelischer Theologe
1847: Milovan Glišić, serbischer Schriftsteller und Übersetzer
1848: Christo Botew, bulgarischer Dichter und Freiheitskämpfer
1848: Teobaldo Power, spanischer Komponist
1849: Wilhelm Idel, deutscher Heimatforscher und Dichter
1850: Eduard Bernstein, sozialdemokratischer Theoretiker
1850: Xaver Scharwenka, polnisch-tschechischer Komponist und Pianist
1850: Ladislav Stroupežnický, tschechischer Dramaturg
1850: Witold Zglenicki, polnischer Geologe, Ölausbeuter und Philanthrop
1851–1900 |
1856: Martin von Feuerstein, deutscher Maler und Kunstprofessor
1859: Samuel Alexander, britischer Philosoph
1859: Alfred Baudrillart, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1860: Raoul Gunsbourg, rumänischer Operndirektor, Schriftsteller und Komponist
1861: Victor Horta, belgischer Jugendstil-Architekt
1862: August Oetker, deutscher Industrieller
1863: Adolf Paul, deutsch-schwedisch-finnischer Schriftsteller
1864: Joseph-Daniel Dussault, kanadischer Organist und Musikpädagoge
1865: Nikolai Jakowlewitsch Marr, georgisch-russischer Sprachwissenschaftler und Orientalist
1865: Siegmar von Schultze-Galléra, deutscher Schriftsteller und Heimatforscher
1865: Franz Skutsch, deutscher Altphilologe
1867: Jacques Urlus, holländischer Heldentenor
1870: Eduard Stemplinger, deutscher Schriftsteller
1870: Gustav Bauer, deutscher Politiker, Ministerpräsident, Reichskanzler
1870: James Taylor sen., irisch-amerikanischer Geschäftsmann, Anführer der Raven-Brüder
1871: Eugen Burg, deutscher Schauspieler
1872: Franz Hoffmann, österreichischer Militärkapellmeister und Komponist
1872: Alexander Nikolajewitsch Skrjabin, russischer Pianist und Komponist
1873: Walter Guernsey Reynolds, US-amerikanischer Organist und Komponist
1873: Karl Straube, deutscher Organist
1874: Fred Niblo, US-amerikanischer Filmregisseur
1875: Walther Schücking, deutscher Politiker und Völkerrechtler
1876: Meschadi Asisbekow, aserbaidschanischer Politiker
1878: Adeline Genée, dänische Balletttänzerin
1878: Carl Sandburg, US-amerikanischer Lyriker
1879: Émile Argand, schweizerischer Geologe und Mineraloge
1879: Wilhelm Weber, Oberbürgermeister von Hannover
1880: Tom Mix, US-amerikanischer Filmschauspieler, Regisseur und Produzent
1882: Fan Noli, albanischer Bischof und Politiker
1882: Friedrich Lent, deutscher Jurist und Politiker
1882: Ivan Olbracht, tschechischer Schriftsteller, Publizist, Journalist
1883: Friedrich Pfister, deutscher Philologe
1883: Khalil Gibran, libanesischer Künstler und Dichter
1884: Vilém Kreibich, tschechoslowakischer Künstler
1886: Walter Adam, österreichischer Journalist und Politiker
1886: Klara Caro, deutsche Frauenrechtlerin
1886: Eugen von Kahler, tschechoslowakischer Maler
1888: Jane Anderson, US-amerikanische Journalistin, Autorin und Radiopropagandistin des Großdeutschen Rundfunks
1891: Dai Jitao, chinesischer Politiker und Publizist
1891: Fritz Imhoff, österreichischer Schauspieler und Sänger
1891: Rochus Gliese, deutscher Bühnenbildner und Filmregisseur
1891: Tim Buck, kanadischer kommunistischer Politiker
1892: Georg Nerlich, deutscher Maler
1892: Heinz Renner, deutscher Politiker
1892: Leonid Iwanowitsch Kubbel, russischer Schachkomponist
1892: Ludwig Berger, deutscher Filmregisseur
1896: Ferdinand Gehr, Schweizer Maler
1896: Erhard Mayke, deutscher Eisschnellläufer
1897: Carl Riegel, deutscher Fußballspieler
1897: Ferenc Szálasi, ungarischer Offizier und Politiker, Kriegsverbrecher
1897: Heinz Meyer, deutscher Politiker, MdB
1898: James Fitzmaurice, irischer Pilot
1898: Ludolf Haase, deutscher Arzt und Politiker, NSDAP-Gauleiter
1898: Wilhelm Nieswandt, deutscher Unternehmer und Politiker
1899: Sophie-Carmen Eckhardt-Gramatté, russische Komponistin
1899: Heinrich Nordhoff, Generaldirektor von Volkswagen
1899: Max Simon, deutscher SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS, Kriegsverbrecher
1900: Emmanuel d’Astier de la Vigerie, französischer Politiker, Mitglied der Résistance
1900: Pierre Octave Ferroud, französischer Komponist
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Patrick Aherne, britischer Schauspieler
1901: Heinz Pol, deutscher Schriftsteller
1902: Max Güde, deutscher Jurist, Generalbundesanwalt
1902: Petrus Pavlicek, österreichischer Franziskaner
1903: Maurice Abravanel, US-amerikanischer Dirigent
1903: Hermann Gerstner, deutscher Bibliothekar und Schriftsteller
1903: Walter Nigg, Schweizer Theologe
1903: Wladimir Alexandrowitsch Wlassow, russischer Komponist
1904: Miloš Václav Kratochvíl, tschechischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramaturg
1905: Eric Frank Russell, britischer Schriftsteller
1905: Götz Gode, deutscher Schriftsteller
1905: Otto Kuss, deutscher katholischer Theologe
1906: Franziska Kessel, deutsche Politikerin
1906: Eberhard Wolfgang Möller, deutscher Schriftsteller und Dramatiker
1906: Arie van der Pluym, niederländischer Motorradrennfahrer
1906: George Ledyard Stebbins, US-amerikanischer Biologe, Botaniker
1907: Helen Kleeb, US-amerikanische Schauspielerin
1907: Roy Hall, US-amerikanischer Old-Time-Musiker
1907: Stanley Osborne, kanadischer Geistlicher, Musikpädagoge, Autor, Hymnologe und Komponist
1908: Karl Joppich, deutscher Fußballspieler
1908: Menachem Avidom, israelischer Komponist
1908: Michael DiSalle, US-amerikanischer Politiker
1909: Martin Jente, deutscher Schauspieler und Produzent
1909: Sugimura Haruko, japanische Schauspielerin
1910: Gerd Ritgen, deutscher Landwirt und Politiker
1910: Heinrich Krebs, Richter am deutschen Bundessozialgericht
1910: Kid Chocolate, kubanischer Boxer
1910: Kurt Fischer, deutscher Politiker
1911: Friedrich Hendrix, deutscher Leichtathlet
1911: Hein Thorn Prikker, deutscher Motorradrennfahrer
1912: Hans Richter-Haaser, deutscher Pianist
1912: Jacques Ellul, französischer Soziologe und Theologe
1912: Marieluise Claudius, deutsche Schauspielerin
1912: Pawoł Nowotny, sorbischer Literaturhistoriker und Volkskundler
1912: Danny Thomas, US-amerikanischer Schauspieler
1912: Celso Emilio Ferreiro, spanischer Schriftsteller und Journalist
1913: Georg Angermaier, deutscher Jurist, Staatswissenschaftler und Widerstandskämpfer
1913: Edward Gierek, polnischer Politiker und Parteichef der PZPR
1913: Loretta Young, US-amerikanische Schauspielerin
1913: Martin Hirsch, deutscher Richter am Bundesverfassungsgericht
1913: Willi Fricke, deutscher Fußballspieler
1914: Gottfried Eduard Arnold, US-amerikanischer Mediziner
1914: Heinz Berggruen, deutscher Kunsthändler
1915: Alan Watts, anglikanischer Priester, Professor und Dekan
1915: Ibolya Csák, ungarische Leichtathletin
1915: John Cunningham Lilly, US-amerikanischer Neurophysiologe
1915: Peter Ahrweiler, deutscher Schauspieler und Theaterdirektor
1917: Maeve Brennan, irisch-amerikanische Journalistin und Schriftstellerin
1918: Donald A. Prater, englischer Schriftsteller, Germanist und Diplomat
1918: Eugen Biser, deutscher katholischer Theologe und Religionsphilosoph
1919: Roy Cochran, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1920: Henry Corden, kanadischer Schauspieler und Sprecher in Zeichentrickfilmen
1920: Jean Ipoustéguy, französischer Künstler, Bildhauer
1920: Earl Kim, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1920: John Maynard Smith, britischer Genetiker, Evolutionsbiologe
1920: Early Wynn, US-amerikanischer Baseballspieler
1921: Wolfgang Lotz, deutsch-israelischer Geheimagent
1921: Hans Winter, deutscher Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer
1922: Gerhard Maletzke, deutscher Kommunikationswissenschaftler und Psychologe
1923: Jacobo Timerman, Verleger, Journalist und Autor
1923: Nikolai Nikolajewitsch Saksonow, sowjetischer Gewichtheber
1923: Norman Kirk, neuseeländischer Politiker
1924: Carl Auböck, österreichischer Industriedesigner und Architekt
1924: Pablo Birger, argentinischer Autorennfahrer
1924: Katy Jurado, mexikanische Schauspielerin
1924: Alfredo Milani, italienischer Motorradrennfahrer
1924: Earl Scruggs, US-amerikanischer Musiker
1924: Erwin Strempel, deutscher Fußballtorwart
1925: Lee Abrams, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
1925: Luciano Liggio, italienischer Mafioso
1925: Kim Dae-jung, südkoreanischer Politiker
1925: John DeLorean, US-amerikanischer Sportwagenbauer
1925: Regina von Sachsen-Meiningen, Frau von Otto von Habsburg
1926–1950 |
1926: Armando Aste, italienischer Alpinist der Nachkriegszeit
1926: Pat Flaherty, US-amerikanischer Autorennfahrer
1926: Mickey Hargitay, ungarischer Schauspieler
1926: Heinz-Georg Klös, deutscher Veterinärmediziner
1926: Tachihara Masaaki, japanischer Schriftsteller
1926: Dick Rathmann, US-amerikanischer Rennfahrer
1926: Günter Rössler, deutscher Photograph
1926: Walter Sedlmayr, deutscher Schauspieler
1927: Manfred Gebhardt, deutscher Journalist und Autor
1927: Richard Meier, Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz
1927: Alfred Sirven, französischer Manager
1928: Giovanni Attanasio, italienischer Schauspieler
1928: Capucine, französische Filmschauspielerin
1928: Astrid Gehlhoff-Claes, deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin
1928: Günter Görlich, deutscher Schriftsteller
1929: Wilbert Harrison, US-amerikanischer Musiker
1929: Babrak Karmal, afghanischer Politiker
1929: Dietrich Knothe, deutscher Dirigent
1929: Paul Nößler, deutscher Bergmann, Vertriebenenvertreter und Politiker
1930: Erich Bäumler, deutscher Fußballspieler
1931: Franz Albert, österreichischer Autorennfahrer
1931: Stikkan Anderson, schwedischer Geschäftsmann, Produzent, Musikverleger und Textautor
1931: E. L. Doctorow, US-amerikanischer Autor und Herausgeber
1931: Kurt Grimm, deutscher Film- und Fernsehregisseur
1931: Dave Keon, Eishockeyspieler
1931: Lucienne L’Heureux-Arel, kanadische Organistin und Musikpädagogin
1931: Dickie Moore, Eishockeyspieler
1931: Joachim Specht, deutscher Schriftsteller
1932: José Saraiva Martins, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1932: Max Streibl, bayerischer Politiker
1932: Udo Vioff, deutscher Schauspieler
1933: Horst Klengel, deutscher Altorientalist
1933: Oleg Grigorjewitsch Makarow, sowjetischer Ingenieur und Kosmonaut
1933: Emil Steinberger, Schweizer Kabarettist, Schriftsteller, Regisseur und Schauspieler
1934: Sylvia Syms, britische Schauspielerin
1935: Jerzy Marchwiński, polnischer Pianist und Musikpädagoge
1935: Gerald R. Molen, US-amerikanischer Filmproduzent und Filmschauspieler
1936: Anton Allemann, Schweizer Fußballspieler
1936: Darlene Hard, US-amerikanische Tennisspielerin
1936: Julio María Sanguinetti, Journalist und Staatspräsident von Uruguay
1937: Luigi Arienti, italienischer Radrennfahrer
1937: Doris Troy, US-amerikanische Soul-Sängerin
1937: Harri Holkeri, finnischer Politiker
1937: Lou Holtz, US-amerikanischer Football-Trainer
1937: Ludvík Daněk, tschechischer Leichtathlet
1937: Nino Tempo, US-amerikanischer Pop-Musiker
1937: Paolo Conte, italienischer Chansonsänger, Jazzmusiker und Komponist
1938: Adriano Celentano, italienischer Sänger, Schauspieler und Fernsehmoderator
1938: Mario Rodríguez Cobos, argentinischer Schriftsteller
1938: Elizabeth Teissier, französische Astrologin
1938: Jozef Golonka, slowakischer Eishockeyspieler und -trainer
1938: Karl-Heinz Kunde, deutscher Radrennfahrer
1938: Renate Meyer, deutsche Leichtathletin
1939: Murray Rose, australischer Schwimmer, Olympiasieger
1939: Walerij Lobanowskyj, sowjetischer und ukrainischer Fußballtrainer
1940: Van McCoy, US-amerikanischer Musiker und Produzent
1941: Philippe Busquin, belgischer Politiker, EU-Kommissar
1941: Rainer Ohlhauser, deutscher Fußballspieler
1941: Tamara Lund, finnische Opernsängerin und Schauspielerin
1942: Bernd Neumann, deutscher Politiker, MdB
1942: Hilmar Kabas, österreichischer Politiker
1943: Barry Altschul, US-amerikanischer Jazzmusiker
1943: Michael Harcourt, kanadischer Politiker
1943: Norbert Otto, deutscher Politiker
1943: Osvaldo Soriano, argentinischer Schriftsteller und Journalist
1943: Terry Venables, englischer Fußballspieler und -trainer
1943: Willi Kuhweide, deutscher Segler
1944: Ørnulf Andresen, norwegischer Radrennfahrer
1944: Helmut Digel, deutscher Handballspieler, Sportwissenschaftler und -funktionär
1944: Alan Stivell, bretonischer Musiker und Sänger
1944: Jens Johler, deutscher Schriftsteller
1944: Olga Georges-Picot, Schauspielerin
1944: Rolf Zinkernagel, Schweizer Immunologe, Professor, Nobelpreisträger
1945: Anja Meulenbelt, niederländische Politikerin
1945: Margrete Auken, dänische Politikerin
1946: Ahmed el-Tayeb, Rektor der Azhar-Universität in Kairo
1946: Hans Eggert, deutscher Journalist
1946: Syd Barrett, britischer Gitarrist, Sänger und Songschreiber
1947: Andréa Ferréol, französische Schauspielerin
1947: Sandy Denny, britische Sängerin
1949: Gerhard Bopp, deutscher Fußballspieler
1949: Christine Dacremont, französische Autorennfahrerin
1950: Constanze Engelbrecht, deutsche Schauspielerin
1950: Karl Röckinger, deutscher Landrat
1951–1975 |
1951: Wolfram Adolphi, deutscher Journalist und Politikwissenschaftler
1951: Jon Eberson, norwegischer Jazzgitarrist
1951: Kim Wilson, US-amerikanischer Bluesrocksänger und Mundharmonikaspieler
1953: Jett Williams, US-amerikanische Country-Sängerin
1953: Malcolm Young, australischer Musiker
1953: Manfred Kaltz, deutscher Fußballspieler und Nationalspieler
1953: Thomas Mirow, deutscher Politiker
1953: Etienne Jornod, Schweizer Unternehmer und Manager
1954: Anthony Minghella, britischer Regisseur
1954: Hans Robert Hiegel, deutscher Architekt
1954: Martin Hein, deutscher Theologe und Bischof
1954: Norbert Hahn, deutscher Rennrodler
1954: Ulrich van Suntum, deutscher Volkswirt
1955: Ajayi Agbebaku, nigerianischer Leichtathlet
1955: Annette Fugmann-Heesing, deutsche Politikerin und MdL
1955: Pachito Alonso y sus Kini Kini, kubanischer Salsamusiker
1955: Rowan Atkinson, britischer Komiker und Schauspieler
1957: Armin Romstedt, deutscher Fußballspieler
1957: Michael Foale, britischer Astronaut
1959: April Hailer, deutsche Schauspielerin
1959: Fuyumi Sōryō, japanische Manga-Zeichnerin
1960: Paul Azinger, US-amerikanischer Profigolfer
1960: Ulrike Mai, deutsche Schauspielerin
1961: Linas Antanas Linkevičius, litauischer Diplomat und Verteidigungsminister
1961: Tōru Tanabe, japanischer Opernsänger und Schauspieler
1961: Erik Wøllo, norwegischer Jazz- und Rockgitarrist und Komponist
1962: Daniel Mahrer, Schweizer Skirennläufer
1962: Philip Brown, britischer Leichtathlet
1963: Paul Kipkoech, kenianischer Langstreckenläufer
1963: Thomas Beyer, deutscher Politiker, MdL
1963: Tony Halme, finnischer Wrestler aus Helsinki und Parlamentarier
1964: Davide Ballardini, italienischer Fußballspieler und -trainer
1964: Henry Maske, deutscher Boxer
1965: Andrei Andrejewitsch Koslow, Vize-Vorsitzende der russischen Zentralbank
1965: Marco Branca, italienischer Fußballspieler und -funktionär
1965: Bjørn Lomborg, dänischer Klimakritiker
1965: Christine Wachtel, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1966: Attilio Lombardo, italienischer Fußballspieler und -trainer
1966: A. R. Rahman, indischer Komponist und Sänger
1967: Larry Donald, US-amerikanischer Boxer
1967: Thomas Luft, deutscher Schauspieler und Regisseur
1968: John Singleton, US-amerikanischer Regisseur
1968: Martin Kliehm, deutscher DJ und Lokalpolitiker, Fuckparade-Initiator
1968: Madeleine Wehle, deutsche Fernsehmoderatorin
1969: Nicholas A’Hern, australischer Geher
1969: Norman Reedus, US-amerikanischer Schauspieler
1969: Sonia Farke, deutsche Schauspielerin
1969: Stephan Harlander, deutscher Basketballtrainer
1970: Gabrielle Reece, US-amerikanisches Model, Beachvolleyballerin und Golferin
1970: Radoslav Látal, tschechischer Fußballspieler
1972: Mina Agossi, französische Jazzsängerin und Songwriterin
1972: Jörg Reeb, deutscher Fußballspieler
1972: Katja Losch, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin
1972: Nek, italienischer Popsänger und -musiker
1972: Pascal Nouma, französischer Fußballspieler
1973: Oliver Pink, österreichischer Journalist
1973: Edoardo Ponti, italienischer Regisseur
1974: Markus Hätinen, deutscher Eishockeyspieler
1974: Nicole DeHuff, US-amerikanische Schauspielerin
1974: Wolfgang Dimetrik, österreichischer Akkordeonist
1975: Trond Andersen, norwegischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Danny Pintauro, US-amerikanischer Schauspieler
1976: David Di Michele, italienischer Fußballspieler
1976: Judith Rakers, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin
1977: Maria Chudnovsky, israelische Mathematikerin
1977: Arian Nachbar, deutscher Short-Tracker
1977: Esther Zimmering, deutsche Schauspielerin
1978: Rubén Ramírez Hidalgo, spanischer Tennisspieler
1979: Souad Aït Salem, algerische Langstreckenläuferin
1979: Robert Cvek, tschechischer Schachgroßmeister
1979: Andreas Rill, deutscher Fußballspieler
1980: Travis Dodd, australischer Fußballspieler
1980: Mihael Mikić, kroatischer Fußballspieler
1980: Steed Malbranque, französischer Fußballspieler
1981: Jérémie Renier, belgischer Schauspieler
1981: Markus Bollmann, deutscher Fußballspieler
1981: Mike Jones, US-amerikanischer Rapper
1981: Rinko Kikuchi, japanische Schauspielerin
1982: Gilbert Arenas, US-amerikanischer Basketballspieler
1982: David Breuer, deutscher Handballspieler
1982: New York, US-amerikanische Schauspielerin
1983: Artur Augustyn, polnischer Volleyballspieler
1983: Marcus Cassel, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1983: Saul Raisin, US-amerikanischer Radrennfahrer
1983: Sven Krauß, deutscher Radrennfahrer
1983: Wolodymyr Djudja, ukrainischer Radrennfahrer
1984: Swiad Isoria, georgischer Schachmeister
1985: Abel Enrique Aguilar, kolumbianischer Fußballspieler
1985: Valerio Agnoli, italienischer Radrennfahrer
1985: Patrick Koslow, deutscher Eishockeyspieler
1986: Christina Arend, deutsche Fußballspielerin
1986: Alex Turner, britischer Sänger und Gitarrist (Arctic Monkeys)
1986: Irina Shayk, russisches Model
1986: Serhij Stachowskyj, ukrainischer Tennisspieler
1987: Muna Jabir Adam, sudanesische Hürdenläuferin
1987: Daniel Gramann, österreichischer Fußballspieler
1987: Bongani Khumalo, südafrikanischer Fußballspieler
1988: Daniel Davari, iranisch-deutscher Fußballtorwart
1988: Jefferson Andrade Siqueira, brasilianischer Fußballspieler
1989: Max Pirkis, britischer Filmschauspieler
1989: Dawid Sigatschow, russischer Rennfahrer
1990: Sandro Cortese, deutscher Motorradrennfahrer
1990: Marlene Zapf, deutsche Handballspielerin
1991: Jeroen Zoet, niederländischer Fußballspieler
1992: Julian Lauenroth, deutscher Handballspieler
1993: Ikrom Ahmadboyev, usbekischer Sommerbiathlet
1993: Sonny Kittel, deutscher Fußballspieler
1993: Mark Redl, deutscher Fußballtorwart
1994: Denis Suárez, spanischer Fußballspieler
1995: Niklas Heidemann, deutscher Fußballspieler
1996: Sebastian Arnold, deutscher Handballspieler
1997: Nathalie Volk, deutsches Model
2000: Fiete Arp, deutscher Fußballspieler
2000: Mohamed Camara, malischer Fußballspieler
21. Jahrhundert |
2003: MattyB, US-amerikanischer Kinderschauspieler und Sänger
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0768: Abo von Tiflis, christlicher Märtyrer und ist Schutzpatron der georgischen Hauptstadt Tiflis
1088: Berengar von Tours, Dialektiker der Vorscholastik
1112: Eberhard I. von Hildrizhausen, Fürstbischof von Eichstätt
1121: Erminold, Benediktinerabt im Kloster Prüfening bei Regensburg
1148: Gilbert de Clare, 1. Earl of Pembroke, anglo-normannischer Adeliger
1153: Makarius, Benediktiner und erster Abt des Schottenklosters St. Jakob in Würzburg
1275: Raimund von Penyafort, Dominikaner und Kanoniker in Spanien
1291: William de Braose, 1. Baron Braose, cambro-normannischer Adeliger
1381: Gilbert de Umfraville, 9. Earl of Angus, englischer Adeliger mit schottischem Titel
1398: Ruprecht II. (Pfalz), Kurfürst von der Pfalz
1425: Johann III. „Ohnegnade“, Herzog von Straubing-Holland
1438: Edward Hastings, englischer Ritter
1468: Henry Bromflete, 1. Baron Vescy, englischer Adeliger
1481: Akhmat Khan, Khan der Goldenen Horde
1525: Amalie von der Pfalz, Pfalzgräfin von Simmern und Herzogin von Pommern
1536: Baldassare Peruzzi, italienischer Architekt und Maler
1537: Alessandro de’ Medici, Duca della città di Penna und Herzog von Florenz
1542: Bernard van Orley, niederländischer Maler
1602: Andreas Raselius, deutscher Komponist
1646: Elias Holl, Baumeister des deutschen Frühbarock
1695: Christian Albrecht, Fürstbischof von Lübeck sowie Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorf
1698: Leopold Philipp Montecuccoli, österreichischer General
1699: Samuel Andreae, deutscher Theologe
1709: Michael Strauch, deutscher Mathematiker
1711: Philipp van Almonde, niederländischer Vizeadmiral
1731: Étienne François Geoffroy (der Ältere), Chemiker und Mediziner
1738: Jean-Baptiste Labat, französischer Missionar und Reiseschriftsteller
1738: Franz Xaver Murschhauser, deutscher Musiker und Komponist
1757: Bernhard Friedrich von Ahlimb, preußischer Oberst und Kommandeur der Garnison in Magdeburg
1781: Johann Gottlob Werner, deutscher evangelischer Theologe
1786: Peter Nikolaus von Gartenberg, sächsisch-polnischer Politiker dänischer Herkunft
1788: Johann Ulrich Sponsel, deutscher evangelischer Theologe
1789: Friedrich Wilhelm von Westphalen, Fürstbischof von Hildesheim und von Paderborn
1799: Wilhelm Georg Friedrich von Oranien-Nassau, zweiter Sohn des Erbstatthalters Wilhelm V. der Niederlande
19. Jahrhundert |
1807: Ahasverus van den Berg, niederländischer reformierter Theologe und Dichter
1827: Charlotte von Stein, Freundin von Schiller und Goethe
1829: Josef Dobrovský, tschechischer Philologe und Slawist
1831: Rodolphe Kreutzer, französischer Violinist, Dirigent und Komponist
1840: Fanny Burney, englische Schriftstellerin
1840: Johann Baptist Schiedermayr, deutscher Komponist und Kirchenmusiker
1841: Benedikt Arnstein, deutscher Schriftsteller
1846: August Heinrich Andreae, deutscher Architekt, Stadtbaumeister, Maler und Radierer
1849: Johann Caspar von Orelli, Schweizer klassischer Philologe
1852: Louis Braille, Erfinder der Blindenschrift (Brailleschrift)
1854: Christoph Wilhelm Mitscherlich, deutscher Altphilologe
1856: Robert Nicolas-Charles Bochsa, französischer Komponist und Harfenvirtuose
1857: Albert Schwegler, deutscher Theologe, Philosoph und Historiker
1858: Johannes Nefflen, schwäbischer Schriftsteller und Satiriker
1860: William Martin Leake, englischer Archäologe
1866: Louis Antoine Ponchard, französischer Opernsänger
1875: Friedrich Wilhelm I., letzter Kurfürst und souveräner Landgraf von Hessen-Kassel
1876: Bernardo de Sá Nogueira de Figueiredo, portugiesischer Politiker und Führer der Setembristen
1882: Nathan Davis, englischer Afrikaforscher
1884: Gregor Mendel, österreichischer Augustiner und Genetiker
1885: Peter Christen Asbjørnsen, norwegischer Schriftsteller, Wissenschaftler und Sammler norwegischer Märchen
1890: Józef Nikorowicz, polnischer Komponist
1894: Johannes Schmidt, deutscher Klassischer Philologe und Epigraphiker
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1906: Gabrielle Krauss, österreichische Opernsängerin
1913: Carl Arp, deutscher Landschaftsmaler
1913: Ernesto Elorduy, mexikanischer Komponist und Pianist
1913: Dominikus Willi, Abt von Marienstatt und Bischof des Bistums Limburg
1917: Carl Leonhard Becker, deutscher Maler und Kupferstecher
1917: Hendrik Peter Godfried Quack, niederländischer Historiker und Ökonom
1918: Georg Cantor, deutscher Mathematiker
1919: Theodore Roosevelt, US-amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA und Friedensnobelpreisträger
1919: Walther Paucker, deutsch-baltischer Pfarrer und evangelischer Märtyrer
1920: Hieronymus Georg Zeuthen, dänischer Professor der Mathematik
1926: Émile Paladilhe, französischer Komponist und Pianist
1928: Alvin Kraenzlein, US-amerikanischer Leichtathlet
1934: Herbert Chapman, englischer Fußballspieler und -trainer
1934: Eucarpio Espinosa, chilenischer Maler
1938: Arturo Berutti, argentinischer Komponist
1939: Ernst Markees, Schweizer Komponist und Dirigent
1941: Franz Hessel, deutscher Schriftsteller
1941: Georges Truc, französischer Dirigent
1942: Henri de Baillet-Latour, belgischer Aristokrat, dritter Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC)
1942: Alexander Beljajew, russischer Schriftsteller
1942: Tina Modotti, italienische Fotografin und Schauspielerin
1943: Abbott Lawrence Lowell, Sachbuchautor, Präsident der Harvard Universität
1944: Fritz Behn, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer
1944: Henri Buisson, französischer Physiker
1945: Heinz Alt, deutscher Komponist, Opfer des NS-Regimes
1945: Wladimir Iwanowitsch Wernadski, russischer Geologe, Geochemiker und Mineraloge
1946: Slim Summerville, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
1948: Raoul Auernheimer, österreichischer Jurist und Schriftsteller
1949: Victor Fleming, US-amerikanischer Filmregisseur
1951–2000 |
1951: Wilhelm Sollmann, deutscher Journalist und Politiker
1952: Alfred Meebold, deutscher Botaniker, Schriftsteller und Anthroposoph
1952: Hermann Stopperich, deutscher Politiker
1953: Hugo ten Hövel, deutscher Politiker
1955: Gertrud Eysoldt, deutsche Schauspielerin und Regisseurin
1957: Grigori Abramowitsch Krein, russischer Komponist
1960: Erik Robert Lindahl, schwedischer Ökonom
1961: Franz Max Anderlohr, deutscher Elektroingenieur
1961: Regina Ullmann, Schweizer Dichterin
1963: Lourens Gerhard Marinus Baas Becking, niederländischer Botaniker und Mikrobiologe
1963: Lina Abarbanell, deutsche Sopranistin und Schauspielerin
1963: Weaver Warren Adams, US-amerikanischer Schachspieler und -autor
1964: Edgar W. A. Maass, deutscher Chemiker und Schriftsteller
1966: Albrecht Brandi, deutscher U-Boot-Kommandant und Architekt
1972: Chen Yi, chinesischer Armeeführer und Politiker
1975: George R. Price, US-amerikanischer Biologe
1976: José Gabriel Anaya y Diez de Bonilla, mexikanischer Bischof von Zamora
1977: Hanns Lilje, deutscher Theologe, Kunsthistoriker und Landesbischof
1978: Karl Julius Anselmino, deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer
1979: Giorgio Colli, italienischer Philosoph
1980: Piersanti Mattarella, italienischer Politiker
1980: Raymond Mays, britischer Automobilrennfahrer und Unternehmer
1981: Archibald Joseph Cronin, britischer Arzt und Schriftsteller
1983: Bernard Stevens, englischer Komponist und Musikpädagoge
1984: Hermann Engelhard, deutscher Leichtathlet
1984: Ernest Laszlo, ungarisch-US-amerikanischer Kameramann
1985: O. F. Weidling, Talkmaster und Conférencier im Fernsehen der DDR
1986: Fernand Oubradous, französischer Fagottist und Komponist
1989: Jim Hurtubise, US-amerikanischer Autorennfahrer
1989: Edmund Leach, englischer Anthropologe und Elektrotechniker
1990: Hans Jaray, Kammerschauspieler, Regisseur und Autor
1990: Pawel Alexejewitsch Tscherenkow, russischer Physiker
1991: Ahmed Adnan Saygun, türkischer Komponist
1991: Heinrich Dathe, deutscher Zoologe
1992: Udo Adelsberger, deutscher Erfinder
1993: Dizzy Gillespie, US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist, Sänger und Bandleader
1993: Elke Kast, deutsche Fernsehansagerin
1993: Richard Mortensen, dänischer Maler
1993: Rudolf Chametowitsch Nurejew, Choreograph, Ballett-Tänzer
1994: Harold Sumberg, kanadischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge
1996: Kurt Schmücker, deutscher Politiker, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit
1996: Willy Czernik, deutscher Operetten- und Filmkomponist
1998: Thomas Ellwein, deutscher Politologe
1998: Otto Schmitt, US-amerikanischer Biophysiker, Mitbegründer der Biomimetik und Erfinder
1999: Michel Petrucciani, französischer Jazzpianist
1999: Ntsu Mokhehle, lesothischer Politiker
21. Jahrhundert |
2000: Don Martin, US-amerikanischer Cartoonist des MAD-Magazins
2000: Horst Seemann, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor
2002: Serge Brignoni, Schweizer Maler
2002: Sanya Dharmasakti, thailändischer Politiker
2002: Fred Taylor, US-amerikanischer Basketballtrainer
2004: Max Adenauer, deutscher Politiker
2004: Pierre Charles, dominikanischer Politiker
2005: Friedrich Chlubna, österreichischer Schachproblemkomponist
2005: Ernest Lenart, deutscher Schauspieler
2005: Tarquinio Provini, italienischer Motorradrennfahrer
2006: Kommandantin Ramona, Kommandantin der EZLN
2006: Lou Rawls, US-amerikanischer Jazz- und Soulsänger
2007: Frédéric Etsou-Nzabi-Bamungwabi, Erzbischof von Kinshasa
2007: Sneaky Pete Kleinow, US-amerikanischer Country-Musiker
2007: Georg Tressler, österreichischer Filmregisseur
2008: Ken Nelson, US-amerikanischer Musikproduzent
2009: Ron Asheton, US-amerikanischer Gitarrist
2010: Virgílio dos Anjos, osttimoresischer Guerilliero
2010: Ivan Medek, tschechischer Politiker und Musikkritiker
2011: Gad Granach, israelischer Autor
2012: Eleftherios Katsaitis, griechischer Bischof
2012: William Francis McBeth, US-amerikanischer Komponist und Dirigent
2012: Helmut Friedmann, deutsch-palästinensischer Philologe, Sprachwissenschaftler und Schriftsteller
2013: Qazi Hussain Ahmad, pakistanischer Theologe und Politiker
2013: Enrique Meneses, spanischer Journalist und Fotograf
2014: Karel Gut, tschechoslowakischer Eishockeyspieler und -Trainer
2014: Karlheinz Küting, deutscher Betriebswirt und Hochschullehrer
2015: Rolf Möller, deutscher Maler
2016: Silvana Pampanini, italienische Schauspielerin
2017: Om Puri, indischer Schauspieler
2017: Francine York, US-amerikanische Schauspielerin
2018: Elza Brandeisz, ungarische Tänzerin
Feier- und Gedenktage |
- Feiertage
Heilige Drei Könige, in Österreich und Teilen Deutschlands ein kirchlicher Feiertag
- Kirchliche Gedenktage
Erscheinung des Herrn, Hochfest (anglikanisch, evangelisch, katholisch, orthodox)
Walther Paucker, deutsch-baltischer Pfarrer und Märtyrer (evangelisch)
- Namenstage
Balthasar, Kaspar, Pia, Wiltrud
- Brauchtum
- Dreikönigskuchen
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 6. Januar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien