Hochschule Furtwangen



















































Hochschule Furtwangen

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Gründung
5. März 1850[1]
Trägerschaft
staatlich
Ort

Furtwangen (Sitz), Villingen-Schwenningen, Tuttlingen
Bundesland

Baden-Württemberg
Land

Deutschland
Rektor

Rolf Schofer[2]
Studierende
6.687WS 2016/17[3]
Mitarbeiter
425WS 2016/17[3]
davon Professoren
175WS 2016/17[3]
Netzwerke

IBH
Website

www.hs-furtwangen.de



Hauptgebäude (A-Bau) der HFU


Die Hochschule Furtwangen (HFU) ist eine Hochschule des Landes Baden-Württemberg mit Standort in Furtwangen sowie zwei Außenstellen in Villingen-Schwenningen und Tuttlingen. Die HFU gehört zum Verbund Internationale Bodensee-Hochschule.


Die Angebote umfassen Gesundheitswissenschaften, Informatik, Ingenieurwissenschaften, Internationale Wirtschaft, Digitale Medien, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Campus Furtwangen


    • 1.2 Campus VS-Schwenningen


    • 1.3 Hochschulcampus Tuttlingen




  • 2 Organisation


  • 3 Studienbereiche und Studiengänge


    • 3.1 Weiterbildung


    • 3.2 Internationale Orientierung




  • 4 Auszeichnungen


  • 5 Rankings


  • 6 Persönlichkeiten


    • 6.1 Rektoren


    • 6.2 Bekannte Professoren


    • 6.3 Ehrensenatoren


    • 6.4 Bekannte Absolventen


    • 6.5 Bekannte Studenten




  • 7 Alumni


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Geschichte |




Ingenieurschule 1954



Historische Logos

FHF.svg

Logo der FH Furtwangen bis 2005

Hochschule Furtwangen logo.svg

Logo der HFU von 2005 bis 2011



Die Hochschule Furtwangen entstand aus der ersten deutschen Uhrmacherschule in Furtwangen im Schwarzwald. Gegründet wurde die Schule im Jahr 1850[1] durch den Ingenieur Robert Gerwig. Das Deutsche Uhrenmuseum, die größte deutsche Uhrensammlung (von Robert Gerwig als Schausammlung gegründet), ist heute eine Abteilung der Hochschule.


Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Uhrmacherschule Furtwangen in zwei Zweige aufgegliedert: eine Berufliche Schule (heute Robert-Gerwig-Schule, beherbergt bis heute die Uhrmacherschule) und eine Ingenieurschule, die mit Einführung der Fachhochschulen 1971[1] zur Fachhochschule Furtwangen (FHF) wurde. Nachdem sich Lehre und Forschung in Furtwangen lange Zeit auf Ingenieurwissenschaften konzentrierte, wurde das Studienangebot ab den siebziger Jahren auf die Bereiche Informatik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaft und Digitale Medien erweitert. Mit der Novellierung des Landeshochschulgesetz des Landes Baden-Württemberg wurde sie 1997[1] zunächst in „Hochschule für Technik und Wirtschaft“ und später in „Hochschule Furtwangen“ umbenannt.



Campus Furtwangen |


Der Campus Furtwangen ist der ursprüngliche Standort der Hochschule.
Von den 6.687 Studenten der Hochschule im Wintersemester 2016/17, studieren 3555 in Furtwangen.[3]
Vertreten sind hier die Fakultäten:



  • Digitale Medien

  • Gesundheit, Sicherheit, Gesellschaft

  • Informatik

  • Mechanical and Medical Engineering

  • Wirtschaftsingenieurwesen

  • Wirtschaftsinformatik


Am Standort Furtwangen befindet sich auch das Rektorat.
Ebenso ist hier der Standort des Deutschen Uhrenmuseums.



Campus VS-Schwenningen |


Steigende Nachfrage führte dazu, dass 1988 in Villingen-Schwenningen eine Außenstelle eingerichtet wurde. Auf dem Areal der ehemaligen Kienzle Uhrenfabrik, besteht der Campus. Auf Basis der ehemaligen Produtkionstätte wurde der Campusskomplex erweitert mit zusätzlichen Gebäuden. Hier studierten im Wintersemester 2016/17 2.498 Studenten.[3]
Vertreten sind hier die Fakultäten:



  • Mechanical and Medical Engineering

  • Wirtschaft (Business School)

  • Medical and Life Sciences



Hochschulcampus Tuttlingen |


2009 nahm der dritte Standort der Hochschule seinen Betrieb am Hochschulcampus Tuttlingen mit insgesamt 121 Studierenden[4] auf. Die Fakultät Industrial Technologies bildet hier Studierende in Industrial MedTec, Ingenieurpsychologie, Industrial Automation and Mechatronics, Industrial Manufacturing sowie Industrial Materials Engineering aus. Neben fünf Bachelor- sind drei Master-Programme Mechatronische Systeme, Angewandte Materialwissenschaften und Medical Devices and Healthcare Management sowie das Schnuppersemester Orientierung Technik im Angebot. Rund 650 Studierende sind am Hochschulcampus Tuttlingen eingeschrieben.


Eine Besonderheit stellt das sogenannte „Tuttlinger Modell“, also die Kooperation zwischen Hochschule, Stadt, Landkreis und Industrie dar. Die praxisnahen, kooperativen Studiengänge werden durch über 100 heimische medizintechnische Firmen unterstützt.[5] Ein eigens errichteter Hochschulcampus Tuttlingen Förderverein e. V. hat die Schaffung des Campus beschleunigt.


Der Campus befindet sich im ehemaligen Areal von Henke-Sass, Wolf, das in den Jahren 1906 und 1954 erbaut wurde. Der Backsteinbau wurde für über 10,5 Millionen Euro saniert und am 8. Oktober 2009 offiziell eingeweiht. Neben der Modernisierung und einer Erweiterung des Gebäudes wurde ein direkter Zugang zum ZOB geschaffen. Mögliche Erweiterungen sind das ehemalige Gebäude der Ludwig-Uhland-Realschule beziehungsweise direkt gegenüber ein weiterer Backsteinbau aus der Jugendstilzeit.


Das sogenannte Tuttlinger Konzept beinhaltet die enge Kooperation mit den Wirtschaftsunternehmen, die durch Lehrbeauftragte, Vorführungen in Firmen, Praktika und die Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten einen permanenten Praxisbezug garantieren. Rund 100 Unternehmen aus der Region sind Mitglied im Hochschulcampus Tuttlingen Förderverein und haben so Mitspracherechte bei Gestaltung und Betrieb der Lehre. Insgesamt gibt es eine jährliche finanzielle Unterstützung von 2,5 Millionen Euro von Seiten der Wirtschaft, der Landkreis steuert 200.000 Euro zu. Der Slogan des Campus' lautet „Powered by Industry“.



Organisation |


Derzeit wird die Hochschule von Rolf Schofer geleitet, der seit 2006 Rektor der HFU ist. Sein Vorgänger war Rainer Scheithauer. Dieser wiederum übernahm das Amt 1998 von Walter Zahradnik (Amtszeit von 1985 bis 1998). Dem Rektor stehen drei Prorektoren zur Seite: Ulrich Mescheder (Forschung & Transfer), Michael Lederer (Internationales & Weiterbildung) sowie Edgar Jäger (Lehre). Die Verwaltung wird von Birgit Rimpo-Repp geleitet. Der Hochschulrat trägt die Verantwortung für die Entwicklung der Hochschule und schlägt Maßnahmen vor zur Profilbildung und Stärkung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit.



Studienbereiche und Studiengänge |


Seit dem Wintersemester 2001/2002 ist das gesamte Studienangebot auf Bachelor und Master umgestellt, entsprechend dem Bologna-Prozess. Die Hochschule bietet Studiengänge in neun Fakultäten an. Innerhalb von sieben Semestern kann ein erster berufsqualifizierender Bachelorabschluss erworben werden, der den Absolventen einen erfolgreichen Berufseinstieg ermöglicht. Darin enthalten sind ein Praxissemester im Unternehmen und die wissenschaftliche Abschlussarbeit.


Digitale Medien



  • Design Interaktiver Medien (M.A.)


  • Medieninformatik (M.Sc.)


  • Medieninformatik (B.Sc.)


  • Medienkonzeption (B.A.)


  • OnlineMedien (B.Sc.)

  • Musikdesign (B.Mus.)


Gesundheit, Sicherheit, Gesellschaft


  • Angewandte Gesundheitswissenschaften (B.Sc.)


  • Physiotherapie (B.Sc.)


  • Security & Safety Engineering (B.Sc.)


  • Security & Safety Engineering (M.Sc.)


Industrial Technologies


  • Vorstudium Orientierung Technik (Zertifikat)

  • Industrial Automation and Mechatronics (B.Sc.) - Mechatronik

  • Industrial Manufacturing (B.Sc.) - Produktionstechnik

  • Industrial Materials Engineering (B.Sc.) - Werkstofftechnik

  • Industrial MedTec (B.Sc.) - Medizintechnik

  • Ingenieurpsychologie (B.Sc.)

  • Angewandte Materialwissenschaften (M.Sc.)

  • Mechatronische Systeme (M.Sc.)

  • Medical Devices & Healthcare Management (MBA)


Informatik


  • Allgemeine Informatik (B.Sc.)

  • Computer Networking (B.Sc.)

  • Software Produktmanagement (B.Sc.)

  • Informatik (M.Sc.)

  • Mobile Systeme (M.Sc.)


  • Software Engineering (M.Sc.)


Mechanical and Medical Engineering



  • Elektronik und Technische Informatik (B.Sc.)


  • Elektrotechnik in Anwendungen (B.Sc.)

  • Information Communication Systems (B.Sc.)

  • International Engineering (B.Sc.)


  • Maschinenbau und Mechatronik (B.Sc.)


  • Medical Engineering (B.Sc.) - Medizintechnik

  • Advanced Precision Engineering (M.Sc.) - Fortgeschrittene Feinwerktechnik

  • Biomedical Engineering (M.Sc.)

  • Mikromedizin (M.Sc.)

  • Smart Systems (M.Sc.)

  • Technische Medizin (M.Sc.)


Medical and Life Sciences


  • Bio- und Prozess-Technologie (B.Sc.)


  • Molekulare und Technische Medizin (B.Sc.)

  • Medical Diagnostic Technologies (M.Sc.)

  • Nachhaltige Bioprozesstechnik (M.Sc.)

  • Technical Physician (M.Sc.)


Wirtschaft


  • Business Management and Psychology (B.A.)

  • Internationale Betriebswirtschaft (B.A.)

  • International Business Management (B.A.)

  • International Engineering (B.S.)

  • International Management (M.Sc.)

  • International Business Management (MBA)

  • Executive Master of International Business Management (MBA)


Wirtschaftsinformatik



  • Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)

  • Business Application Architectures (M.Sc.)

  • WirtschaftsNetze (eBusiness) (B.Sc.) (WNB)


  • Business Consulting (M.Sc.)


Wirtschaftsingenieurwesen



  • Service Management (B.Sc.)


  • Marketing und Vertrieb (B.Sc.)


  • Product Engineering (B.Eng.)

  • Sales & Service Engineering (MBA)


  • Product Innovation (M.Sc.)



Weiterbildung |


Die HFU ist seit 1996 in der wissenschaftlichen Weiterbildung aktiv. Zunächst hat sie unter dem Namen tele-akademie Online-Kurse aus den Bereichen Medien, Informatik und Wirtschaft angeboten. Seit 2010 erweiterte sie ihr Angebot um Präsenzweiterbildungen und bündelte ihre Weiterbildungsaktivitäten in der HFU Akademie.


Die HFU Akademie bietet Weiterbildungsveranstaltungen an, die nach ersten Berufserfahrungen die Weiterqualifikation ermöglichen. Die angebotenen Themen orientieren sich an dem Profil der Hochschule und sind den Bereichen Informatik, Technik, Wirtschaft, Digitale Medien, Gesundheit und Schlüsselqualifikationen zuzuordnen. Das Spektrum der Angebotsformen reicht von ein- oder mehrtägigen Seminaren und Workshops über Online und Blended-Learning bis hin zu Offenen Angeboten oder Inhouse-Trainings.


Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch in Dienstleistungen rund um das Thema Lernen.
Masterstudiengänge eröffnen neue berufliche Perspektiven und wurden als forschungs- oder anwendungsorientierte Aufbaustudiengänge konzipiert. Sie umfassen drei Semester und können entweder unmittelbar an ein Erststudium oder nach einer gewissen Berufspraxis auch berufsbegleitend als Teilzeitstudium absolviert werden.



Internationale Orientierung |


Studierende haben die Möglichkeit an einer der 140 Partnerhochschulen[6] weltweit zu studieren. Auslandsaufenthalte und Praktika sind ein fester Bestandteil des Studiums an der HFU. Durch zahlreiche Aktivitäten in internationalen Teams mit spannenden Aufgabenstellungen und Projekten erleben die Studierenden Teamgeist und verbessern ihre interkulturelle Kompetenz. Darüber hinaus finden in vielen Studiengängen zahlreiche Lehrveranstaltungen in kleinen, multinationalen Gruppen statt.


Im Winter 2018 beschlossen die Hochschule Furtwangen, HFU, und die Lakehead University eine weitreichende Zusammenarbeit. Für die HFU ist dies bereits die dritte Partnerschaft in Kanada, die mit der University of New Brunswick und der University of Prince Edward Island bereits Bestand hat. Michael Lederer, der Prorektor für Internationales und Weiterbildung der HFU, und Rüdiger Kukral vom "Furtwangen Internship Placement Service" FIPS unterzeichneten den Kooperationsvertrag; die Lakehead-Präsidentin Moira McPherson wird im Sommer 2019 einen Gegenbesuch abstatten.[7]



Auszeichnungen |



  • Dezember 2014: Der Masterstudiengang International Management der Fakultät Wirtschaft wird durch die Zeitschrift Zeit Campus bewertet und landet dabei in der besten Kategorie.

  • Juli 2014: Die Bibliotheken der Hochschule Furtwangen erhalten zum zweiten Mal in Folge vier von vier Sternen im Bibliothekindex "BIX" des deutschen Bibliotheksverbands.

  • Mai 2013: Die Studiengänge des Campus Tuttlingen erhalten im CHE-Ranking für die Ingenieurswissenschaften im "Bachelor Praxis Check" die volle Punktzahl und die Note 1,2 für die Ausstattung der Praxislabore.

  • Mai 2013: Die HFU erhält die ACQUIN Systemakkreditierung. Damit ist sie aus dem Bereich der staatlichen Fachhochschulen/Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in ihrem Hochschultyp die zweite bundesweit.

  • November 2009: Auszeichnung „e-quality“ für exzellente Betreuung ausländischer Studierender (ERASMUS Programm)

  • August 2008: Zertifikat „familiengerechte Hochschule“

  • November 2008: Beste Bibliothek Deutschlands beim Bibliotheksranking Bix, Kategorie Nutzung

  • Juni 2008: Im Wirtschaftswoche Uni-Ranking sichert sich die Fachrichtung Wirtschaftsinformatik den ersten und die Fachrichtung Informatik den zweiten Platz. Rund 5.000 Personal- und Rekrutierungsbeauftragte wurden befragt, wo Absolventen am besten auf ihren Job und Ihre Karriere vorbereitet werden.

  • Mai 2008: Beim CHE-Hochschulranking (Centrum für Hochschulentwicklung) nehmen die neu bewerteten Fächer Internationale Betriebswirtschaft, Medieninformatik und OnlineMedien, Wirtschaftsinformatik und WirtschaftsNetze (eBusiness) sowie Product Engineering / Wirtschaftsingenieurwesen Spitzenplätze ein.

  • März 2008: Zum zweiten Mal 5-Sterne (höchste Auszeichnung) für die Studiengänge International Business Management und Internationale Betriebswirtschaft der Fakultät Wirtschaft im Bachelor-Rating des CHE und des Arbeitskreises Personalmarketing (dapm) unter besonderer Berücksichtigung der Beschäftigungsbefähigung.

  • Preis für die exzellente Betreuung ausländischer Studierender des Auswärtigen Amtes (2006).



Rankings |


Die Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Digitale Medien wurden in Hochschulrankings von CHE, Manager Magazin und Wirtschaftswoche ausgezeichnet.[8][9]



Persönlichkeiten |



Rektoren |



  • 1971 bis 1977: Helmuth Kainer (1924–2018)

  • 1977 bis 1983: Johann Löhn (* 1936), Professor für Informatik, danach Vorstandsvorsitzender der Steinbeis-Stiftung (1983–2004) und Regierungsbeauftragter für Technologietransfer in Baden-Württemberg sowie Präsident der Steinbeis-Hochschule Berlin seit 1998

  • 1983 bis 1985 Gerhard Dinius

  • 1985 bis 1998: Walter Zahradnik, deutscher Ingenieur-Informatiker

  • 1999 bis 2005: Rainer Scheithauer (1953–2005), deutscher Regelungs- und Nachrichtentechniker

  • seit 2006: Rolf Schofer (* 1954), deutscher Mathematiker



Bekannte Professoren |




  • Rainer Bischoff (* 1942), Professor für Wirtschaftsinformatik


  • Gert Böhme (1930–1994), Professor für Informatik


  • Manfred Bues, Professor für Wirtschaftsinformatik


  • Jirka Dell’Oro-Friedl (* 1965), Professor für Gamedesign


  • Ullrich Dittler (* 1968), Professor für Interaktive Medien


  • Andreas Fath (* 1965), Professor für Chemie (Projekt Rheines Wasser) [10]


  • Eduard Heindl (* 1961), Professor für Wirtschaftsinformatik, E-Business, Online-Marketing [11][12]


  • Gerrit Horstmeier (* 1958), Professor für Wirtschaftsrecht, Konfliktmanagement, Master of Mediation (MM), Ethikbeauftragter der HFU


  • Helmuth Kainer (1924–2018), Professor und erster Rektor (1971–1977)[13]


  • Johann Löhn (* 1936), Professor für Informatik und ehemaliger Rektor (1977–1983), danach Vorstandsvorsitzender der Steinbeis-Stiftung (1983–2004) und Regierungsbeauftragter für Technologietransfer in Baden-Württemberg sowie Präsident der Steinbeis-Hochschule Berlin seit 1998


  • Burkhardt Müller-Markmann (1950–2011), Professor für Volkswirtschaftslehre und Unternehmenssimulation


  • Hans-Volker Niemeier (* 1940), Professor am Fachbereich Allgemeine Informatik


  • Rainer Scheithauer (1953–2005), Professor für Nachrichtentechnik und ehemaliger Rektor (1999–2005)


  • Stefan Selke (* 1967), Professor für Soziologie


  • Fritz Steimer (* 1947), Professor für Digitale Medien


  • Peter Strobach (* 1955), Professor für Elektrotechnik, Systemtheorie und Nachrichtentechnik



Ehrensenatoren |



  • 1978 – Hans Frank (Landtag BaWü, Bürgermeister von Furtwangen a. D.)

  • 1980 – Hans Schmidt (Schmidt Feintechnik GmbH)

  • 1985 – Erwin Teufel (Ministerpräsident a. D.)

  • 1987 – Albert Keck (VDO Aldolf Schindling AG)

  • 2009 – Thomas Jauch (Jauch Firmengruppe)

  • 2009 – Rudolf Kastner (EGT AG)

  • 2013 – Guido Wolf (Landtag BaWü)



Bekannte Absolventen |




  • Frank Riemensperger (* 1962), Vorsitzender der Geschäftsführung Accenture


  • Georg Hettich (* 1978), Nordischer Kombinierer und Olympiasieger


  • Axel Harries (* 1964), 800-m-Läufer und CEO (Mercedes Benz GmbH)



Bekannte Studenten |



  • Benedikt Doll (* 1990), 2-facher Bronzemedaillen-Sieger bei den Olympischen Winterspielen 2018 Pyeongchang


Alumni |



  • Die Fördergesellschaft der Hochschule Furtwangen e.V. unterstützt die Hochschule und insbesondere den Aufbau einer zentralen Alumni-Organisation an der Hochschule.

  • IB Alumni Association e.V. - Absolventen der Fakultät Wirtschaft.

  • Von der Hochschule unabhängige Alumni-Gruppe für den Studiengang „Allgemeine Informatik“ bzw. der Fakultät „Informatik“.



Weblinks |



 Commons: Hochschule Furtwangen University – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Website


Einzelnachweise |




  1. abcd Geschichte. In: Webseite der HFU. Hochschule Furtwangen University, 2012, abgerufen am 10. Februar 2012. 


  2. https://www.hs-furtwangen.de/en/staff-directory/profile/178-rolfschofer/


  3. abcde Zahlen und Fakten. In: Webseite der HFU. Hochschule Furtwangen University, 11. November 2014, abgerufen am 5. Januar 2015: „Studierende gesamt: 6409 Studierende Furtwangen: 3470 Studierende Villingen-Schwenningen: 2365 Studierende Tuttlingen: 574 Stand: 11. November 2014 Professuren: 169 Mitarbeitende: 405 Lehrbeauftragte: 281“ 


  4. Lothar Häring: Oettinger macht neue Hoffnungen. Schwäbische Zeitung, 9. Oktober 2009, abgerufen am 15. August 2011 (Alternative URL). 


  5. Christian Gerards: Frankenberg lobt Tuttlinger Modell. Schwäbische Zeitung, 16. Oktober 2009, abgerufen am 15. August 2011 (Alternative URL). 


  6. Partnerhochschulen. HFU, 4. Januar 2015, abgerufen am 4. Januar 2015. 


  7. nach Schwarzwälder Bote, 21. Dezember 2018


  8. Rankings.: „Studierende der Internationalen Betriebswirtschaft, Medieninformatik und OnlineMedien, Wirtschaftsinformatik und Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Furtwangen (HFU) können sich freuen: [...] Beim CHE-Hochschulranking wurden diese Fächer neu bewertet und nehmen Spitzenplätze ein.“ i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hs-furtwangen.de 


  9. Ranking WiWo. HFU, 19. Februar 2010, abgerufen am 5. September 2010 (s. a. Wirtschaftswoche Nr. 23, vom 2. Juni 2008, S. 112 ff.). 


  10. http://www.rheines-wasser.eu/ Projekt Rheines Wasser, Webseite abgerufen am 8. November 2016


  11. Daniel Lingenhöhl: Speichertechnik: Ein Granitblock voller Energie. 20. Januar 2011, abgerufen am 7. Juli 2011. 


  12. Faszination Wissen: Spektakuläre Bilder der Woche. In: Galerie Faszination Wissen. FOCUS Online, 15. April 2010, abgerufen am 15. August 2011: „Der Wissenschaftler Eduard Heindl aus Furtwangen will am Feldberg im Schwarzwald einen Gletscher künstlich herstellen.“ 


  13. „Pionier der Furtwanger Hochschule ist verstorben“, Südkurier vom 6. Juli 2018


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48.0511728.207562Koordinaten: 48° 3′ 4,2″ N, 8° 12′ 27,2″ O








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