Hochschule der Bundesagentur für Arbeit







































HdBA

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Gründung
2006
Trägerschaft

Bundesagentur für Arbeit
Ort

Mannheim, Schwerin
Bundesland

Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern
Land

Deutschland
Rektor
Andreas Frey
Studierende
1000
Website

www.HdBA.de





Campus der Hochschule der BA in Mannheim-Neuostheim




Campus in Schwerin, Studentenwohnungen im Stadtteil Groß Medewege


Die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) ist eine staatlich anerkannte Hochschule mit akkreditierten Studiengängen. Sie wurde im Jahr 2006 von der Bundesagentur für Arbeit (BA) gegründet, vom Wissenschaftsrat akkreditiert und vom Land Baden-Württemberg staatlich anerkannt. 2011 erfolgte die Re-Akkreditierung von Hochschule und Studiengängen.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Studienangebot Bachelorstudiengänge


  • 3 Studienangebot Masterstudiengang


  • 4 Forschungsprojekte


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Geschichte |


Die Hochschule entstand 2006 aus dem Fachbereich Arbeitsverwaltung der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Dieser war seit 1972 in Mannheim angesiedelt und bildete Beamte und Angestellte für den gehobenen Dienst der Arbeitsverwaltung aus. Mit dem Übergang des Fachbereiches vom Bund an die BA wurde 2006 auch das Studienangebot komplett reformiert. Seit September 2006 bietet die HdBA Studenten an den Campus Mannheim und Schwerin die Möglichkeit, sich in den grundständigen Studiengängen „Arbeitsmarktmanagement (Bachelor of Arts)“ und „Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement (Bachelor of Arts)“ für arbeitsmarktpolitische Fachkräfteaufgaben zu qualifizieren. Ab Oktober 2015 wird die Hochschule den berufsbegleitenden Master-Studiengang „Arbeitsmarktorientierte Beratung (Master of Arts)“ einführen.
Neben den genannten Studiengängen übernimmt die Hochschule verschiedene Weiterbildungsmaßnahmen für die Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit. Darüber hinaus forscht sie in einer Vielzahl wissenschaftlicher Projekte zu den Themenfeldern beschäftigungsorientierte Beratung, Arbeitsmarkt und Beschäftigung.
Einen Überblick zu Forschungsprojekten gibt die Homepage der HdBA.



Studienangebot Bachelorstudiengänge |


Rund 500 Studienplätze pro Jahr werden in den Bachelor-Studiengängen Arbeitsmarktmanagement (B.A.) und Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement (B.A.) angeboten. Das Vollzeitstudium dauert drei Jahre und gliedert sich in 9 Trimester á 4 Monate. Fünf Trimester, die sogenannten Präsenztrimester, verbringen die Studenten an der Hochschule. In den vier Praktikumstrimestern absolvieren die Studierenden Praktika in verschiedenen Bereichen der Bundesagentur für Arbeit. Die Studiengänge sind interdisziplinär angelegt und umfassen Inhalte aus den Bereichen der Rechts-, Sozial-, Wirtschafts- und Erziehungswissenschaften sowie der Psychologie. Zwischen den akademischen Trimestern vertiefen die Studierenden in vier Praxistrimestern Ihr Wissen z. B. in einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter, in einem Betrieb, bei einer Kammer oder im Ausland. Mit erfolgreicher Beendigung des Studiums wird der Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) erworben.



Studienangebot Masterstudiengang |


Ab Oktober 2015 wird der berufsbegleitende Masterstudiengang „Arbeitsmarktorientierte Beratung (M.A.)“ an der HdBA angeboten. In diesem weiterbildenden Studium können in fünf Semestern 120 ECTS-Punkte erworben werden. Das Studium schließt mit dem Abschluss Master of Arts ab und bietet die Grundlage für eine etwaige spätere Promotion.



Forschungsprojekte |


An der Hochschule wird in zahlreichen Drittmittelprojekten und Kooperationen[1] geforscht.



  • Erasmus+ – EU-Projekt „Guide My W@y!“ – Europäische Beratungskonzeption für Internationale Jugendmobilität[2]

  • Erasmus+ – EU-Projekt „PrevDrop“ – Erkennen und Vorbeugen von Abbrüchen aus der Hochschulbildung und Unterstützung von Studierenden beim Wechsel in eine erfolgreiche Berufsausbildung[3]

  • Projekt NICE – Netzwerk für Innovation in der Beratung in Europa[4]

  • Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen[5]

  • Berufliche Ausbildung junger geduldeter Flüchtlinge in Deutschland. Eine Implementationsstudie[6]

  • Projekt Netzwerkkompetenz 2013–2015 (Nekom)[7]

  • Betrieblicher Umgang mit belastender Arbeit. Gestaltungsansätze aus Beschäftigtensicht (babs)[8]

  • Einstellung und (Weiter-)Beschäftigung Älterer (EBA). Maßnahmen für ältere Beschäftigte am Beispiel von Betrieben der Chemischen Industrie.[9]

  • Beratungs- und Evaluationstool zur Erfassung der individuellen Wirkung von beruflicher Beratung für den Personenkreis U25 (BET-U25)[10]

  • Projekt PraeLab – Beratung als innovative Prävention von Ausbildungsabbrüchen[11]



Weblinks |



 Commons: Hochschule der Bundesagentur für Arbeit – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Website der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit


Einzelnachweise |




  1. Kooperationspartner der HdBA


  2. Erasmus+ – EU-Projekt „Guide My W@y!“ – Eine Europäische Beratungskonzeption für Internationale Jugendmobilität


  3. Erasmus+ – EU-Projekt „PrevDrop“ – Erkennen und Vorbeugen von Abbrüchen aus der Hochschulbildung und Unterstützung von Studierenden beim Wechsel in eine erfolgreiche Berufsausbildung


  4. Projekt NICE – Das Netzwerk für Innovation in der Beratung in Europa


  5. Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen


  6. Berufliche Ausbildung junger geduldeter Flüchtlinge in Deutschland. Eine Implementationsstudie


  7. Projekt Netzwerkkompetenz 2013–2015 (Nekom)


  8. Betrieblicher Umgang mit belastender Arbeit. Gestaltungsansätze aus Beschäftigtensicht (babs)


  9. Einstellung und (Weiter-)Beschäftigung Älterer (EBA)


  10. BET-U25 Beratungs- und Evaluationstool U25


  11. Projekt PraeLab – Beratung als innovative Prävention von Ausbildungsabbrüchen@1@2Vorlage:Toter Link/www.praelab-hdba.eu (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


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49.4764548.515266Koordinaten: 49° 28′ 35,2″ N, 8° 30′ 55″ O








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