Hochschule Pforzheim















































Hochschule Pforzheim

Logo
Gründung
1877
Trägerschaft
staatlich
Ort

Pforzheim
Bundesland

Baden-Württemberg
Land

Deutschland
Leitung

  • Ulrich Jautz (Rektor)

  • Hanno Weber (Prorektor)

  • Bernd Welter (Kanzler)

Studierende
6.043 WS 2014/15[1]
Mitarbeiter
526 (+ etwa 250 Lehrbeauftragte)
davon Professoren
196
Website

www.hs-pforzheim.de

Die Hochschule Pforzheim ist mit rund 6.000 Studierenden eine der größten Hochschulen („Hochschule für Angewandte Wissenschaften“), genauer Fachhochschulen, des Landes Baden-Württemberg. Die Hochschule Pforzheim bietet 29 Bachelor- und 17 Masterstudiengänge in den Fakultäten für Gestaltung, Technik sowie Wirtschaft und Recht.


Die Hochschule gehört zu den bundesweit sieben Hochschulen und Universitäten, die von der Association to Advance Collegiate Schools of Business akkreditiert sind.[2] Die technischen Studiengänge sind von der ASIIN, die betriebswirtschaftlichen Studiengänge von AQAS akkreditiert.


Die Hochschule kooperiert mit über 100 Partneruniversitäten. Sie verpflichtete sich als eine der ersten weltweit[3] zur Einhaltung der von der UNO als Teil der Global Compact Initiative initiierten „Principles for Responsible Management Education“. Seit 2012 ist sie als „familiengerechte Hochschule“ zertifiziert.[4]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Studierendenzahlen in den Fakultäten


  • 3 Fakultäten


  • 4 Rankings


    • 4.1 Betriebswirtschaftslehre




  • 5 Standorte


  • 6 Persönlichkeiten


  • 7 Ehrenbürger


  • 8 Ehemalige Studenten


  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Geschichte |



  • 1877 Gründung der Herzoglichen Kunstgewerbeschule und Fachschule für Metallindustrie

  • 1963 Gründung der Staatlichen Höheren Wirtschaftsfachschule

  • 1971 Gründung der Fachhochschule für Gestaltung aus der ehemaligen Vereinigten Goldschmiedekunst und Werkschule

  • Gründung der Fachhochschule für Wirtschaft aus der ehemaligen Höheren Wirtschaftsschule

  • 1992 Fusion der Fachhochschule für Gestaltung und der Fachhochschule für Wirtschaft sowie Gründung der Fakultät für Technik als Fachhochschule Pforzheim – Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft

  • 1995 Einführung der ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge



  • 1996 Aufnahme des Lehrbetriebes im Studiengang Wirtschaftsrecht

  • 2005 Umbenennung in Hochschule Pforzheim – Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht



Studierendenzahlen in den Fakultäten |



  • 3.200 Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsrecht

  • 2.100 Ingenieurwissenschaften

  • 700 Gestaltung



Fakultäten |


Die Hochschule hat folgende Fakultäten:[5]



  • Fakultät für Gestaltung

  • Fakultät für Technik

  • Fakultät für Wirtschaft und Recht



Rankings |


In der Disziplin „Studiensituation insgesamt“ belegte Pforzheim (2008) unter den 18 beurteilten Universitäten und Fachhochschulen den fünften Platz.[6]



Betriebswirtschaftslehre |


Beim Ranking der Fachhochschulen durch die Wirtschaftswoche belegte die Hochschule Pforzheim seit 2012 den zweiten Platz im bundesweiten Vergleich nach vierten und dritten Plätzen in den Vorjahren.[7][8][9][10][11]



Standorte |


  • Tiefenbronner Straße 65 und 66

    • Hauptsitz der Hochschule und der Fakultäten für Technik sowie Wirtschaft und Recht

    • Zentrale Hochschulbibliothek und Audimax

    • Hochschulverwaltung, Rektorat, StudiCenter und Prüfungsamt, Akademisches Auslandsamt, Rechtsamt, Hochschulinformationszentrum / Rechenzentrum (HIZ)

    • Institut für Fremdsprachen (IFS), Institut für Angewandte Forschung (IAF), Schmucktechnologisches Institut (STI), Institute for Human Engineering & Empathic Design Pforzheim (heedPF), ...


    • AStA / Verfasste Studierendenschaft und Initiativen-Büros

    • Haupt-Mensa und Cafeteria



  • Holzgartenstraße 36

    • Hauptsitz der Fakultät für Gestaltung

    • Bibliothek zum Bereich Kunst und Design



  • Eutinger Straße 111 (G3)
    • Fakultät für Gestaltung (Masterstudiengang "Transportation Design")


  • Östliche Karl-Friedrich-Straße 24 (G2)

    • Außenstellen der Fakultäten für Technik und Gestaltung

    • Labore und Werkstätten des Studiengangs Mode

    • Büros und Labore der Fachbereiche IT, WI und MB

    • Forschungsprojekte des kooperativen Promotionskolleg „Entwurf und Architektur eingebetteter Systeme (EAES)“ mit der Universität Tübingen

    • Institute for Human Engineering & Empathic Design (HEED), gefördert von der Karl-Schlecht-Stiftung

    • Gründerwerk - Zentrum für Unternehmensgründung der Hochschule Pforzheim



  • Blücherstraße 32 (im Innotec - Existenzgründerzentrum für Software, Technik und Design)
    • Institut für Industrial Ecology (INEC)


  • Emma-Jäger-Straße 20
    • EMMA - Kreativzentrum Pforzheim



Persönlichkeiten |




  • Hanno Beck (* 1966), Professor für Volkswirtschaftslehre


  • Thomas Gerlach (* 1959 oder 1960), Professor für Industrial Design und Creative Direction


  • Johann Stockhammer (* 1960), Professor für Modedesign


  • Werner Weißbrodt (1928–2017), Professor für Grafikdesign



Ehrenbürger |





Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten daher möglicherweise demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Abschnitt Ehrenbürger ist unbelegt



  • Dražen Barković, Prorektor der Josip-Juraj-Strossmayer-Universität Osijek (5. November 2009)

  • Željko Turkalj, Dekan der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Josip-Juraj-Strossmayer-Universität Osijek (5. November 2009)



Ehemalige Studenten |




  • Daniel Simon (* 1975), deutscher Automobildesigner


  • Jasmin Kosubek, Fernsehmoderatorin



Literatur |


  • Paul Kratz: Wechselwirkungen zwischen Job und Studium: dargestellt am Beispiel der BWL-Studenten der Universität Frankfurt und der Fachhochschule für Wirtschaft Pforzheim (= Europäische Hochschulschriften, Reihe 5: Volks- und Betriebswirtschaft, Band 923). Lang, Frankfurt am Main / Bern / New York, NY / Paris 1988, ISBN 3-631-40553-7 (Dissertation Universität Frankfurt am Main 1988, XX, 584 Seiten, zahlreiche graphische Darstellungen, 21 cm).


Weblinks |


  • Website der Hochschule Pforzheim


Einzelnachweise |




  1. Statistische Berichte Baden-Württemberg, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Artikel-Nr. 3234 15001 B III 1 - j/15, Unterricht und Bildung vom 1. September 2015 (Memento des Originals vom 7. Oktober 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistik.baden-wuerttemberg.de


  2. Liste der akkreditierten Institutionen auf AACSB International (engl.)


  3. Eintrag des offiziellen United Nations Global Compact PRME-Unterstützerverzeichnisses mit aktuellem Unterzeichner-Mitgliedsstatus, enthält Link zum letzten veröffentlichten Sharing Information on Progress (SIP)-Bericht (engl.)


  4. Zertifikat und Kurzportrait audit familiengerechte hochschule für die Hochschule Pforzheim


  5. Hochschule Pforzheim: Studiengänge. 25. November 2018, abgerufen am 25. November 2018. 


  6. Petra Giebisch, Mareike Hennings, Isabel Roessler: Erweiterung des CHE-HochschulRankings: Pilotstudie zur Befragung von Masterstudierenden im Fach BWL (PDF-Datei, 851 kB), Arbeitspapier Nr. 115, Seite 15, Dezember 2008, CHE (Centrum für Hochschulentwicklung und CHE Consult)


  7. http://www.wiwo.de/erfolg/campus-mba/exklusives-hochschulranking-das-sind-deutschlands-beste-unis/10076006.html


  8. http://www.wiwo.de/ranking-die-besten-unis-und-fachhochschulen-2013/8046582.html


  9. Die besten Unis für die Karriere Die besten Unis für die Karriere, Wirtschaftswoche, 7. April 2012


  10. Die besten Unis für die Karriere Die besten Unis für die Karriere, Wirtschaftswoche, 19. April 2011


  11. Deutschlands beste Unis aus Personalchef-Sicht Deutschlands beste Unis aus Personalchef-Sicht, Wirtschaftswoche, 22. Mai 2010


.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}

48.8785398.717217Koordinaten: 48° 52′ 42,7″ N, 8° 43′ 2″ O








Popular posts from this blog

Liste der Baudenkmale in Friedland (Mecklenburg)

Single-Malt-Whisky

Czorneboh