26. Januar
Der 26. Januar (in Österreich und Südtirol: 26. Jänner) ist der 26. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 339 Tage (in Schaltjahren 340 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Katastrophen
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.3.1 1801–1850
2.3.2 1851–1900
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1951
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1340: Der englische König Eduard III. erklärt sich zu Beginn des Hundertjährigen Krieges selbst zum König von Frankreich.
1500: Vicente Yáñez Pinzón setzt im heutigen Pernambuco als erster Spanier seinen Fuß auf den Boden Brasiliens.
1556: Durch den Tod seines Vaters Humayun wird Akbar I. Herrscher über das Mogulreich im nördlichen Indien. Für das Amt, das der erst 13-Jährige am 14. Februar antritt, steht ihm zunächst der Vormund Bairam Khan zur Seite.
1628: Der kaiserliche Feldherr Wallenstein erwirbt durch heimlichen Kauf die beiden Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Güstrow, nachdem deren Herzöge von Kaiser Ferdinand II. abgesetzt worden sind.
1699: Der Friede von Karlowitz beendet den Großen Türkenkrieg zwischen Österreich und dem Osmanischen Reich. Österreich erhält Ungarn und Siebenbürgen mit Ausnahme des Banats, an Polen-Litauen werden die osmanischen Eroberungen zurückgegeben, Besitztum der Republik Venedig wird vom Sultan Mustafa II. anerkannt.
1782: Die im Rahmen des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges stattfindende Seeschlacht von St. Kitts in Westindien zwischen einer britischen und einer französischen Flotte endet mit einem Sieg der Briten unter Samuel Hood, 1. Viscount Hood. Trotzdem gelingt den Franzosen unter François Joseph Paul de Grasse die Eroberung der Insel St. Kitts.
1788: Die Briten errichten mit Ankunft der First Fleet die erste Sträflingskolonie in Australien in der Sydney Cove, ihre ersten weißen Siedler unter Kommandant Arthur Phillip treffen ein.
1802: Die Cisalpinische Republik wird in Italienische Republik umbenannt und wählt Napoleon Bonaparte zu ihrem Präsidenten.
1808: In Australien findet die Rum Rebellion statt, der einzige erfolgreiche bewaffnete Aufstand gegen eine Regierung in der Geschichte des Landes. William Bligh, der Gouverneur von New South Wales, wird in einem Machtkampf vom New South Wales Corps festgesetzt.
1821: Der Laibacher Kongress beginnt. Beim dritten Monarchenkongress steht die Situation nach dem Putsch im Königreich beider Sizilien im Mittelpunkt der politischen Beratungen.
1822: In ihrem Unabhängigkeitskampf gelingt den Griechen die Einnahme der strategisch wichtigen Bergfestung Akrokorinth. Nach Verhandlungen mit den Rebellen zieht die türkische Festungsbesatzung kampflos ab.
1827: Nach dem Ende der spanischen Herrschaft beendet in Peru ein Aufstand gegen den regierenden Diktator Simón Bolívar auch die von ihm angestrebte Vorherrschaft Großkolumbiens. Peru geht seinen eigenen Weg.
1837: Michigan wird 26. Bundesstaat der USA.
1855: Sardinien tritt nach einer in Turin geschlossenen Vereinbarung auf der Seite der Alliierten in den Krimkrieg gegen Russland ein und will ein Truppenkontingent von 15.000 Soldaten stellen.
1871: Rom wird offiziell zur Hauptstadt des Königreichs Italien bestimmt.
1885: Die Mahdisten, Anhänger des Mahdi Muhammad Ahmad, erobern nach fast einjähriger Belagerung die sudanesische Hauptstadt Khartum, wobei der britische Gouverneur Charles George Gordon getötet wird.
1887: In der Schlacht bei Dogali besiegt ein übermächtiges äthiopisches Heer eine in das abessinische Hochland vorgerückte 500 Mann starke italienische Truppe. Die Niederlage wird zur Prestigefrage für Italien und es verstärkt seine militärischen Anstrengungen in Ostafrika, die auf eine Kolonie Eritrea abzielen.
1924: Die Stadt Petrograd wird vom zweiten Räte-Kongress der UdSSR in Leningrad umbenannt, um so den verstorbenen Revolutionär und Staatsgründer Lenin dauerhaft zu ehren.
1934: Die Unterzeichnung des deutsch-polnischen Nichtangriffspaktes auf Initiative Adolf Hitlers markiert einen Wendepunkt in der deutschen Außenpolitik.
1937: Die deutsche Reichsregierung erlässt das Groß-Hamburg-Gesetz zur Neuordnung der territorialen Ausdehnung Hamburgs. Ferner verabschiedet sie das Deutsche Beamtengesetz, das von den Beamten verlangt, ihre Arbeit im Dienst der nationalsozialistischen Bewegung zu verrichten.
1939: In der Schlussphase des Spanischen Bürgerkriegs erobern die Nationalisten unter Francisco Franco mit Barcelona eine der letzten Hochburgen der Republikaner und verhelfen dem Franquismus damit zum weiteren Vormarsch.
1950: In der neu konstituierten Republik Indien tritt die bis heute geltende Verfassung in Kraft.
1956: Sowjetunion übergibt Porkkala zurück an Finnland.
1957: Jammu und Kashmir werden mit Inkrafttreten der Landesverfassung ein Bundesstaat Indiens.
1963: Das 6 Punkte umfassendes Reformprogramm der Weißen Revolution von Schah Mohammad Reza Pahlavi wird im Rahmen einer Volksabstimmung mit überwältigender Mehrheit angenommen.
1991: Bei einem Putsch in Somalia wird Diktator Siad Barre abgesetzt und der United Somali Congress unter Ali Mahdi Mohammed bildet eine Provisorische Regierung. Damit erreicht der Somalische Bürgerkrieg seinen Höhepunkt.
1993: Václav Havel wird zum ersten Präsidenten der Tschechischen Republik gewählt.
1995: Grenzpatrouillen Ecuadors und Perus liefern sich im seit Jahrzehnten umstrittenen Gebiet Cordillera del Condor Feuergefechte. Der Peruanisch-Ecuadorianische Grenzkrieg flammt wieder auf. Der Vorfall ist Anlass, den schwelenden Konflikt im Jahr 1998 vertraglich beizulegen.
2001: Der 29-jährige Joseph Kabila wird als Nachfolger seines bei einem Attentat getöteten Vaters Laurent-Désiré Kabila Präsident der Demokratischen Republik Kongo.
2006: Die radikale Terroreinheit Hamas, die das Existenzrecht Israels in Frage stellt, gewinnt mit großer Mehrheit die Volkswahlen in den Palästinensischen Autonomiegebieten. Die bis dahin regierende Fatah räumt sofort ihre Niederlage ein und wechselt damit in die Opposition.
Wirtschaft |
1905: In der Premier-Mine bei Pretoria wird der bislang größte Rohdiamant gefunden. Er wiegt 3.106 Karat und erhält als Cullinan den Namen des Minenbesitzers.
1928: In Berlin wird das Luxuskino Titania-Palast eröffnet.
1932: Ernest Lawrence beantragt in den USA für das von ihm erfundene Zyklotron Patentschutz, der ihm am 20. Februar 1934 gewährt wird.
1977: Die erste Ausgabe der feministischen Zeitschrift EMMA von Alice Schwarzer erscheint.
1990: Die Deutsche Terminbörse (DTB) nimmt als erste überregionale und erste vollelektronische Börse Deutschlands den Handel mit Optionen auf.
1998: Der US-amerikanische Computer-Hersteller Digital Equipment Corporation (DEC) wird vom Konkurrenten Compaq gekauft.
2008: Die Behörde für zivile Luftfahrt der Volksrepublik China gibt bekannt, die Regierung habe umgerechnet 42 Mrd. Euro für den Bau von 97 weiteren Flughäfen bis zum Jahr 2020 freigegeben.
Wissenschaft und Technik |
1911: Dem US-amerikanischen Luftfahrtpionier Glenn Curtiss gelingt erstmals ein Start mit einem Wasserflugzeug.
1918: Die Staatliche Universität Tiflis wird gegründet.
1926: John Logie Baird führt vor Mitgliedern der Royal Institution of Great Britain den ersten funktionierenden mechanischen Fernseher vor.
Kultur |
1789: In Biberach an der Riß erfolgt die Uraufführung der komischen Oper Der Schulz im Dorf oder Der verliebte Herr Doctor von Justin Heinrich Knecht.
1790: Wolfgang Amadeus Mozarts Oper Così fan tutte (So machen es alle) nach einem Text von Lorenzo Da Ponte wird im Wiener Burgtheater uraufgeführt.
1804: An der Opéra-Comique in Paris erfolgt die Uraufführung der Oper La Romance von Henri Montan Berton.
1847: Am Theater an der Wien in Wien findet die Uraufführung der Operette Ein ländliches Verlobungsfest in Schweden von Franz Berwald statt.
1884: Das Streichquartett E-Dur op. 1 von Ethel Smyth wird in Leipzig uraufgeführt.
1907: Am Dubliner Abbey Theatre wird John Millington Synges Tragikomödie The Playboy of the Western World (Der Held der westlichen Welt) uraufgeführt und löst beim Publikum einen Tumult aus.
1911: Am Königlichen Opernhaus in Dresden findet die Uraufführung der Oper Der Rosenkavalier von Richard Strauss unter der Leitung von Ernst von Schuch statt. Das Libretto stammt von Hugo von Hofmannsthal, der dieses seinem Freund Harry Graf Kessler widmet.
1957: Am Teatro alla Scala in Mailand erfolgt die Uraufführung der auf der Erzählung Die Letzte am Schafott von Gertrud von le Fort basierenden Oper Dialogues des Carmélites (Gespräche der Karmelitinnen) von Francis Poulenc.
1988: Das Musical Das Phantom der Oper von Andrew Lloyd Webber feiert seine Broadwaypremiere.
Gesellschaft |
1835: In Lissabon heiraten Königin Maria II. von Portugal und Auguste de Beauharnais. Die Ehe sollte nur kurz währen, denn am 28. März wird der Gemahl Opfer einer Anginaerkrankung.
1970: In Manila brechen die als First Quarter Storm bezeichneten Studentenunruhen aus
Katastrophen |
1531: In Lissabon ereignet sich ein Erdbeben, das etwa 30.000 Menschen tötet.
1947: Beim Absturz einer Douglas DC-3 auf dem Flughafen Kastrup bei Kopenhagen kommen alle 22 Insassen ums Leben, darunter der schwedische Erbprinz Gustav Adolf und die US-amerikanische Opernsängerin und Schauspielerin Grace Moore.
2001: Im indischen Bundesstaat Gujarat fordert ein Erdbeben der Stärke 7,7 rund 20.000 Menschenleben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1915: US-Präsident Woodrow Wilson gründet den Rocky-Mountain-Nationalpark.
1936: Wegen einer Kältewelle frieren die Niagarafälle zu.
2004: Beim Abtransport eines verendeten gestrandeten Pottwals bei Tainan in Taiwan explodiert der Wal wegen eines innerlichen Gasstaus. Von den rund 600 Schaulustigen wird niemand verletzt.
Sport |
1871: In London entsteht der Sportverband Rugby Football Union.
1956: In Cortina d’Ampezzo werden die VII. Olympischen Winterspiele eröffnet.
1963: Die drei deutschen Bergsteiger Rainer Kauschke, Peter Siegert und Gerd Uhner durchsteigen über die so genannte Superdirettissima die Nordwand der Großen Zinne in den Sextner Dolomiten im Winter.
1966: Aus den Fußballabteilungen von Turbine Erfurt und BSG Optima Erfurt wird der FC Rot-Weiß Erfurt gegründet.
1997: Die Green Bay Packers gewinnen die Super Bowl XXXI gegen die New England Patriots im Louisiana Superdome in New Orleans, Louisiana, mit 35:21. Zum wertvollsten Spieler wird Desmond Howard gekürt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
1200: Dōgen, japanischer Zen-Meister
1312: Wikbold Dobilstein, Bischof von Kulm
1497: Go-Nara, 105. Kaiser von Japan
1567: Georg Erasmus von Tschernembl, österreichischer Calvinist und Wortführer der Stände in Österreich ob der Enns
1599: Heinrich Rantzau der Jüngere, dänischer Orientreisender
1624: Georg Wilhelm, Herzog des Fürstentums Calenberg und Herzog des Fürstentums Lüneburg
1657: William Wake, Erzbischof von Canterbury
1667: Elizabeth Seymour, Duchess of Somerset, englische Hofdame von Mary II. von England
1689: Johann Jacob Leu, Schweizer Enzyklopädist, Bürgermeister von Zürich und Bankier
18. Jahrhundert |
1713: Julius Hieronymus Zollikofer, Schweizer Bürgermeister
1716: George Germain, 1. Viscount Sackville, britischer Soldat und Politiker
1750: Johann Friedrich Facius, deutscher Pädagoge und Altphilologe
1761: Jens Zetlitz, norwegischer Lyriker
1763: Jean-Baptiste Bernadotte, französischer General und König von Schweden und Norwegen
1781: Achim von Arnim, deutscher Dichter der Heidelberger Romantik
1783: Helmina von Chézy, deutsche Dichterin und Librettistin
1785: Ernst Siegfried Mittler, deutscher Verleger
1786: Benjamin Robert Haydon, britischer Maler
1789: Józef Damse, polnischer Komponist
1793: Georg Merz, deutscher Optiker und Astronom
1797: Therese von Jacob, deutsche Schriftstellerin, Volksliedforscherin und Slawistin
1798: Albert August Wilhelm Deetz, preußischer Soldat und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung
1799: Émile Clapeyron, französischer Physiker
1799: Samuel Gobat, protestantischer Bischof von Jerusalem
1800: Johann Gerhard Oncken, Begründer der deutschen und kontinental-europäischen Baptistengemeinden
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1803: Franz Burghardt, deutscher Arzt und Geschäftsmann
1804: Delphine Gay, französische Dichterin
1814: Jean-Chrysostome Brauneis, kanadischer Komponist und Organist
1818: Gustav Dresel, deutsch-US-amerikanischer Kaufmann und Schriftsteller
1819: Amédée de Noé, französischer Karikaturist
1820: Heinrich von Littrow, österreichischer Kartograph und Schriftsteller
1829: Ferdinand Attlmayr, österreichischer Seetaktiker und Offizier
1830: Karl Holub, böhmischer Waffentechniker
1830: Hermann Otto Pflaume, deutscher Architekt und Stadtrat in Köln
1831: Anton de Bary, deutscher Naturwissenschaftler, Mediziner und Botaniker
1832: Johan Storm Munch, norwegischer Bischof und Schriftsteller
1833: Josef Barák, tschechischer Politiker, Journalist und Dichter
1833: Cornelius Newton Bliss, US-amerikanischer Politiker, Innenminister
1842: François Coppée, französischer Schriftsteller
1845: Dominique Antoine, deutscher Tierarzt und Politiker
1851–1900 |
1852: Pierre Savorgnan de Brazza, französischer Marineoffizier und Afrikareisender
1852: Frederick Corder, britischer Komponist
1854: Eli Marcus, deutscher Schriftsteller und Schauspieler
1859: Richard Wossidlo, deutscher Ethnologe
1860: Harry M. Daugherty, US-amerikanischer Jurist, Politiker, Justizminister
1861: Wassili Wassiljewitsch Andrejew, russischer Balalaikavirtuose, Orchesterleiter und Komponist
1861: Louis Anquetin, französischer Maler
1861: Frank Orren Lowden, US-amerikanischer Politiker
1863: Hans Fraungruber, österreichischer Schriftsteller
1864: Karl Schell, Schweizer Komponist und Dirigent
1865: Sabino Arana Goiri, spanischer Dichter und Politiker
1868: Joseph Hammels, deutscher Weihbischof
1871: Samuel Hopkins Adams, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
1876: Josef Bohatec, tschechischer Philosoph und Theologe
1877: Michail Gerdschikow, bulgarischer Revolutionär
1878: Rudolf Alexander Schröder, deutscher Schriftsteller
1880: Douglas MacArthur, US-amerikanischer General, Generalstabschef des Heeres, meistdekorierter Soldat der US-Streitkräfte
1880: Peet Stol, niederländischer Fußballspieler
1880: Willy de Vos, niederländischer Fußballspieler
1881: Forrest Lamont, kanadischer Sänger und Musikpädagoge
1881: Alfons Paquet, deutscher Journalist, Schriftsteller und Dichter
1882: Toni Attenberger, deutscher Filmregisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor, Journalist und Schriftsteller
1883: Kees Bekker, niederländischer Fußballspieler
1883: Hans Georg von Mackensen, deutscher Staatssekretär und Botschafter
1884: Roy Chapman Andrews, US-amerikanischer Forscher, Abenteurer und Paläontologe
1884: Edward Sapir, US-amerikanischer Ethnologe und Linguist
1885: Hellmuth von Rabenau, deutscher Marineoffizier und Segelschulleiter
1886: Eugen Lacroix, deutscher Koch und Unternehmer
1886: Hermann Schubert, deutscher Politiker
1886: Pieter Boelmans ter Spill, niederländischer Fußballspieler
1887: François Faber, Luxemburger Radrennfahrer
1889: Alfred Victor Robert Auger, französischer Jagdflieger
1890: Grantly Dick-Read, britischer Mediziner
1891: George Duller, britischer Jockey und Autorennfahrer
1891: Amakasu Masahiko, japanischer Leutnant
1891: Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg, russischer Schriftsteller und Kriegsberichterstatter
1891: August Froehlich, deutscher Priester, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime und Märtyrer
1891: Charles Journet, Schweizer Kardinal
1891: Wilder Penfield, US-amerikanischer Mediziner
1891: Salvador Sturla, dominikanischer Komponist und Musiker
1892: Bessie Coleman, US-amerikanische Pilotin
1893: Heinrich Gleißner, österreichischer Jurist und Politiker
1895: Amos Arbour, kanadischer Eishockeyspieler
1897: Erwin Blumenfeld, deutscher Fotograf
1898: Hildegard Domizlaff, deutsche Bildhauerin, Holzschnitt- und Schmuckkünstlerin
1898: Walter Frey, Schweizer Pianist und Musikpädagoge
1898: Hermann Jacobsen, deutscher Gärtner
1900: Andrew Auld, US-amerikanischer Fußballspieler
1900: Zdeněk Folprecht, böhmischer Komponist
1900: Yva, deutsche Fotografin
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Kurahara Korehito, japanischer Literaturkritiker
1902: Curt Herzstark, österreichischer Erfinder und Büromaschinenmechaniker
1903: Franz Marx, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer
1904: Otto Kässbohrer, deutscher Unternehmer und Fahrzeugkonstrukteur
1904: Seán MacBride, irischer Politiker und Friedensnobelpreisträger
1905: John Carmel Heenan, Kardinal und Erzbischof von Westminster
1905: Bernhard Minetti, deutscher Schauspieler
1905: Karl Schefold, deutsch-schweizerischer Klassischer Archäologe
1905: Maria Augusta von Trapp, US-amerikanische Sängerin und Schriftstellerin
1906: Guglielmo Sandri, italienischer Automobil- und Motorradrennfahrer
1907: María Luisa Anido, argentinische Gitarristin, Komponistin und Musikpädagogin
1907: Karl Gößwald, deutscher Zoologe
1907: Hans Selye, kanadischer Mediziner
1908: Fritz Dähn, deutscher Maler
1908: Rupprecht Geiger, deutscher Maler
1908: Stéphane Grappelli, französischer Jazz-Violinist
1908: Gideon Ståhlberg, schwedischer Schachspieler
1910: Marijan Lipovšek, slowenischer Komponist
1910: Eugen Nerdinger, deutscher Schrift- und Buchgestalter, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1910: Little Shoe, US-amerikanische Country-Musikerin
1911: Max Gluckman, südafrikanischer Ethnosoziologe
1911: Polykarp Kusch, US-amerikanischer Physiker
1911: Norbert Schultze, deutscher Komponist
1913: Jimmy Van Heusen, US-amerikanischer Komponist
1914: Charles Wallace Adair jr., US-amerikanischer Bankangestellter und Botschafter
1915: Adolf Hempel, deutscher General
1916: Hans Martin, deutscher Komponist, Chorleiter und Organist
1917: Edgar Barth, deutscher Autorennfahrer
1918: Ingrid von Bothmer, deutsche Schauspielerin
1918: Nicolae Ceaușescu, rumänischer Politiker, Staatspräsident und Diktator
1918: Philip José Farmer, US-amerikanischer Science-Fiction- und Fantasy-Schriftsteller
1918: Mala Zimetbaum, belgisch-jüdische Widerstandskämpferin im KZ Auschwitz-Birkenau
1919: Pawel Makarow, russisch-uruguayischer Fußballspieler
1919: Valentino Mazzola, italienischer Fußballspieler
1919: Bill Nicholson, britischer Fußballspieler
1920: Heinz Keßler, deutscher General und Verteidigungsminister der DDR
1920: Erich Hartmann, klassischer Kontrabassist und Komponist
1922: Abraham Malamat, österreichisch-israelitischer Historiker
1924: Alice Babs, schwedische Schlager- und Jazzsängerin
1924: Heinz Hoppe, deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger
1924: James W. McCord, Jr., US-amerikanischer Einbrecher (Watergate-Affäre)
1925: Ernst Haar, deutscher Gewerkschafter und Politiker, MdB
1925: Paul Newman, US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur, Rennfahrer und Unternehmer
1926–1950 |
1926: Kurt-Heinz Stolze, deutscher Komponist, Pianist, Cembalist und Dirigent
1927: Hans Bardens, deutscher Politiker, MdB
1927: José Simón Azcona del Hoyo, Staatspräsident von Honduras
1927: Erni Mangold, österreichische Schauspielerin
1927: Vic Mees, belgischer Fußballspieler
1928: Heinrich Franke, deutscher Politiker, MdL, MdB, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit
1928: Roland Hüttenrauch, deutscher Physiker und Ingenieur, Vorstand der Stiftung Warentest
1928: Roger Vadim, französischer Filmregisseur
1930: Marco Darmon, französischer Jurist und Generalanwalt Europäischen Gerichtshof
1930: Wim Statius Muller, niederländischer Komponist
1931: Bernard Panafieu, französischer Priester, Erzbischof von Aix und Marseille und Kardinal
1932: Stanislas Deriemaeker, belgischer Organist und Musikpädagoge
1932: Coxsone Dodd, jamaikanischer Reggae-Musiker und Musikproduzent
1933: Javier Lozano Barragán, mexikanischer Kardinal und Bischof von Zacatecas
1933: Rubens Bassini, brasilianischer Perkussionist
1933: Hans Petermandl, österreichischer Pianist
1935: Corrado Augias, italienischer Journalist, Autor und Fernsehmoderator
1935: Lee Baxandall, US-amerikanischer Schriftsteller, Übersetzer und Aktivist der Nudismusbewegung
1935: Henry Jordan, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Konzertveranstalter
1935: Hans-Kurt Mees, deutscher Richter am Bundesgerichtshof
1935: Friðrik Ólafsson, isländischer Schachgroßmeister
1935: Peter Ronnefeld, deutscher Komponist und Dirigent
1937: Joseph Saidu Momoh, Präsident von Sierra Leone
1938: Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, deutscher Politiker, MdB
1938: Klaus Müller, deutscher Handballspieler und -trainer
1939: Cyrille Salim Bustros, Erzbischof von Newton (Melkitische Kirche)
1940: Rafael Martínez, kolumbianischer Sänger, Komponist und Dichter
1941: Scott Glenn, US-amerikanischer Schauspieler
1941: Kurt Laurenz Metzler, Schweizer Bildhauer
1941: Jochen Missfeldt, deutscher Schriftsteller
1941: Heinrich von Pierer, deutscher Manager, Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzender von Siemens
1942: Guy Chasseuil, französischer Autorennfahrer
1942: Horst Jankhöfer, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
1943: Heinz Horrmann, deutscher Gastronomiekritiker, Journalist und Buchautor
1943: Kazimira Prunskienė, litauische Politikerin
1943: Bernard Tapie, französischer Politiker, Schauspieler und Geschäftsmann
1944: Angela Davis, US-amerikanische Bürgerrechtlerin, Soziologin und Schriftstellerin
1944: Andreas Hauff, österreichischer Sänger und Texter
1945: Ashley Hutchings, britischer Folkrock-Sänger und -Bassist
1945: Jacqueline du Pré, britische Cellistin
1945: Ulrich Gumpert, deutscher Jazzmusiker
1945: Peter Rauen, deutscher Politiker, MdL, MdB
1945: Jeremy Rifkin, US-amerikanischer Soziologe, Ökonom und Publizist
1945: Erika Stubenvoll, österreichische Politikerin
1947: Robert Cailliau, belgischer Informatiker
1947: Patrick Dewaere, französischer Schauspieler
1947: Klaus Glashoff, deutscher Mathematiker und Logiker
1947: Michel Sardou, französischer Chansonsänger
1948: Boris Dawidowitsch Belkin, russischer Violinist
1948: Cindy, deutsche Sängerin (Cindy & Bert)
1949: Jonathan Carroll, US-amerikanischer Fantasy-Schriftsteller
1949: David Strathairn, US-amerikanischer Schauspieler
1950: Ivan Hlinka, tschechischer Eishockeyspieler und -trainer
1950: Jörg Haider, österreichischer Politiker und Landeshauptmann von Kärnten
1950: Jiří Lábus, tschechischer Schauspieler
1950: Paul Pena, US-amerikanischer Bluesmusiker
1951–1975 |
1951: Jarmila Kratochvílová, tschechische Leichtathletin
1951: Fulvio Pelli, Schweizer Politiker
1951: Hubert Rehm, deutscher Publizist, Autor und Verleger
1951: Erick Wujcik, US-amerikanischer Entwickler von Rollenspielen und Mitgründer des Rollenspielverlages Palladium Books
1952: Michael Jeter, US-amerikanischer Schauspieler
1952: Mimi Leder, US-amerikanische Filmregisseurin
1952: Frédéric Lodéon, französischer Cellist und Dirigent
1952: Konrad Samwer, deutscher Physiker und Materialwissenschaftler
1953: Reinhard Bütikofer, deutscher Politiker, MdL, MdEP
1953: Anders Fogh Rasmussen, dänischer Ministerpräsident
1953: Klaus Müller, deutscher Fußballspieler
1953: Ulrike Poppe, deutsche Bürgerrechtlerin
1953: Robertas Sutkus, litauischer Großmeister im Fernschach
1953: Lucinda Williams, US-amerikanische Sängerin und Liedtexterin
1954: Robert Benz, deutscher Pianist und Musikpädagoge
1954: Owen Underhill, kanadischer Komponist, Dirigent, Flötist und Musikpädagoge
1955: Björn Andrésen, schwedischer Schauspieler
1955: Eddie Van Halen, US-amerikanischer Rock-Gitarrist
1955: Philippe Martin, belgischer Autorennfahrer
1956: Steve Dobrogosz, US-amerikanischer Komponist
1957: Masamicz Amano, japanischer Komponist
1957: Rolf Fringer, österreichischer Fußballtrainer
1958: Anita Baker, US-amerikanische Jazz-Sängerin
1958: Christophe Coin, französischer Cellist, Gambist und Dirigent
1958: Ellen DeGeneres, US-amerikanische Schauspielerin, Moderatorin und Komikerin
1958: Gian Piero Gasperini, italienischer Fußballspieler und -trainer
1958: Wolfram König, deutscher Ingenieur und Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz
1959: Moritz Hunzinger, deutscher Public-Relations-Unternehmer
1959: Ingo Schachtschneider, deutscher Politiker, MdL
1959: Erwin Vandenbergh, belgischer Fußballspieler
1961: Benjamín Rausseo, venezolanischer Komiker und Entertainer
1961: Wayne Gretzky, kanadischer Eishockeyspieler
1962: Andreas Aguilar, deutscher Kunstturner
1962: Lena Biolcati, italienische Sängerin
1962: Anna LaCazio, US-amerikanische Sängerin
1962: Oscar Ruggeri, argentinischer Fußballspieler
1963: Riddell Akua, nauruischer Politiker
1963: José Mourinho, portugiesischer Fußballtrainer
1963: Gundula Rapsch, deutsche Schauspielerin
1964: Danilo Antonipieri, italienischer Biathlet und Skilangläufer
1964: Paul S. Aspinwall, britischer theoretischer Physiker und Mathematiker
1964: Wendy Melvoin, US-amerikanische Gitarristin und Singer-Songwriterin
1964: Torkil Nielsen, färöischer Fußball- und Schachspieler
1965: Allison Hossack, kanadische Schauspielerin
1965: Gernot Klemm, deutscher Kommunalpolitiker
1965: Siavash Shams, iranischer Sänger
1968: Frank Aehlig, deutscher Fußballfunktionär
1969: Maarten den Bakker, niederländischer Radrennfahrer
1969: Leif Schrader, deutscher Politiker, MdL
1970: Kirk Franklin, US-amerikanischer Gospel-Musiker
1970: Scott Murphy, US-amerikanischer Politiker
1971: Helge Sten, norwegischer Jazz-, Rock- und Ambientmusiker
1971: Hubert Aiwanger, deutscher Politiker
1971: Dorian Gregory, US-amerikanischer Schauspieler
1971: Rick Kavanian, deutscher Comedian
1973: Rupert Ursin, österreichischer Physiker
1973: Luke Vibert, britischer Musiker
1974: Paul Breisch, luxemburgischer Domorganist
1974: Tanja Hart, deutsche Volleyballspielerin
1974: César Cruchaga Lasa, spanischer Fußballspieler
1974: Marco Ratschiller, Schweizer Journalist und Karikaturist
1975: Tonje Larsen, norwegische Handballspielerin
1975: Pia Wunderlich, deutsche Fußballspielerin
1976–2000 |
1976: Frédéric Rothen, Schweizer Eishockeyspieler
1976: Shirin Soraya, deutsche Schauspielerin
1977: Nicholaus Arson, schwedischer Lead-Gitarrist und Backgroundsänger (The Hives)
1977: Vince Carter, US-amerikanischer Basketballspieler
1977: Fumanschu, deutscher Rapper
1977: Park Hae-il, südkoreanischer Schauspieler
1978: Nastja Čeh, slowenischer Fußballspieler
1978: Adam Svoboda, tschechischer Eishockeyspieler
1979: Vital Julian Frey, Schweizer Cembalist
1979: Sara Rue, US-amerikanische Schauspielerin
1980: Ertuğrul Arslan, türkischer Fußballspieler
1980: Maximiliano Pellegrino, argentinischer Fußballspieler
1980: Tom Skinner, britischer Jazzmusiker
1981: Richard Antinucci, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1981: Lisa Antoni, österreichische Musicaldarstellerin
1981: Svetlana Ognjenović, serbische Handballspielerin
1981: Nina Ritter, deutsche Eishockeyspielerin
1981: Leandro Somoza, argentinischer Fußballspieler
1982: Justin Cochrane, antiguanischer Fußballspieler
1982: Miloš Putera, slowakischer Handballspieler
1983: Christian Adam, deutscher Fußball-Torwart
1983: Florian Gruber, deutscher Automobilrennfahrer
1984: Silvi Antarini, indonesische Badmintonspielerin
1984: Antonio Rukavina, serbischer Fußballspieler
1984: Grzegorz Wojtkowiak, polnischer Fußballspieler
1985: Frank Hördler, deutscher Eishockeyspieler
1986: Delia Arnold, malaysische Squashspielerin
1986: César Arzo, spanischer Fußballspieler
1986: Matthew Heafy, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
1987: Sebastian Giovinco, italienischer Fußballspieler
1987: Gojko Kačar, serbischer Fußballspieler
1987: Olson, deutscher Rapper
1988: Błażej Augustyn, polnischer Fußballspieler
1988: Jannis Meng, deutscher Schauspieler
1988: KC Rebell, deutscher Rapper
1989: Mattia Pozzo, italienischer Radrennfahrer
1989: MarShon Brooks, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Geraldine Kemper, niederländische Fernsehmoderatorin
1990: Christopher Massey, US-amerikanischer Schauspieler
1990: Sergio Pérez, mexikanischer Automobilrennfahrer
1990: Peter Sagan, slowakischer Radrennfahrer
1991: Lucia Anger, deutsche Skilangläuferin
1991: Alex Sandro, brasilianischer Fußballspieler
1991: Grégoire Demoustier, französischer Automobilrennfahrer
1991: Pål Varhaug, norwegischer Automobilrennfahrer
1993: Cameron Bright, kanadischer Schauspieler
1993: Alice Powell, britische Automobilrennfahrerin
1993: Anna Schaffelhuber, deutsche Monoskifahrerin
1997: Gedion Zelalem, US-amerikanischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0724: Yazid II., Kalif der Umayyaden
1109: Alberich von Cîteaux, Benediktinerabt in Cîteaux
1143: Ali ibn Yusuf ibn Taschfin, Herrscher der Almoraviden
1170: Anséric I., Burgherr von Montréal
1188: Øystein Erlendsson, norwegischer Erzbischof von Nidaros (Trondheim)
1275: Ulrich von Liechtenstein, mittelhochdeutscher Dichter
1302: Godfrey Giffard, königlicher Kanzler und Bischof von Worcester
1390: Adolf VII. der Milde, Graf von Holstein-Kiel und Graf von Holstein-Plön
1576: Juan Ortiz de Zárate, spanischer Konquistador
1582: Thomas Platter der Ältere, Schweizer Schriftsteller
1630: Henry Briggs, englischer Mathematiker und Astronom
1631: Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard, deutscher Fürst
1650: Johann Ludwig von Erlach, Schweizer General und Staatsmann
1685: Johann Michael Nicolai, deutscher Violonist und Komponist
1688: Wolfgang Christoph Truchsess von Waldburg, kurbrandenburgischer Generalmajor
1695: Johann Heinrich Horb, deutscher evangelischer Theologe
1713: Jean Chardin, französischer Forschungsreisender
1725: Johann Christopher Jauch, deutscher Theologe und Barockdichter
1725: Sulchan-Saba Orbeliani, georgischer Mönch, Politiker und Schriftsteller
1744: Johann Friedrich Henckel, deutscher Arzt, Mineraloge, Metallurg und Chemiker
1747: Willem van Mieris, niederländischer Genre-, Historien- und Porträtmaler
1757: René Louis d’Argenson, französischer Adeliger und Minister
1761: Charles Louis Auguste Fouquet de Belle-Isle, französischer General, Marschall von Frankreich
1776: Johann Caspar Högl, österreichischer Kommunalpolitiker, Steinmetzmeister und Bildhauer
1786: Hans Joachim von Zieten, preußischer Reitergeneral, enger Vertrauter König Friedrichs des Großen
1793: Nicolas-Germain Léonard, französischer Dichter und Romanautor
1795: Johann Christoph Friedrich Bach, deutscher Musiker und Komponist
1798: Christian Gottlob Neefe, deutscher Komponist, Organist, Kapellmeister und Musikwissenschaftler
19. Jahrhundert |
1800: Felix Matthäus Stupan von Ehrenstein, österreichischer Jurist
1806: Johann Christoph Friedrich Schulz, deutscher evangelischer Theologe
1814: Julien Louis Geoffroy, Beinamen le terrible, französischer Autor und Kritiker
1823: Edward Jenner, britischer Arzt und Entdecker der Pockenschutzimpfung
1824: Théodore Géricault, französischer Maler der Romantik
1826: Christian Gottlob Thube, deutscher evangelischer Theologe, Mystiker und Prophet
1829: Anuvong, König des laotischen Königreichs Vientiane
1832: Alexander Cochrane, britischer Admiral
1839: Stephen Van Rensselaer III., US-amerikanischer Politiker, General und Philanthrop
1849: Thomas Lovell Beddoes, britischer Dichter
1851: Nikolaus von Flüe, Schweizer Offizier in spanischen Diensten und Landeshauptmann
1855: Gérard de Nerval, französischer Schriftsteller
1859: Lodewijk Gerard Visscher, niederländischer Literaturwissenschaftler und Historiker
1860: Wilhelmine Schröder-Devrient, deutsche Opernsängerin (Sopran)
1864: Clemens Maria Franz von Bönninghausen, niederländisch-deutscher Jurist, Homöopath und Botaniker
1864: Otto Lindblad, schwedischer Komponist
1866: Robert Foulis, britischer Erfinder
1872: Heinrich Arminius Riemann, deutscher Burschenschafter und Theologe
1873: Carlo d’Arco, italienischer Kunsthistoriker, Maler und Nationalökonom
1873: Amélie von Leuchtenberg, Kaiserin von Brasilien
1876: Frédérick Lemaître, französischer Schauspieler
1877: Daniel Haines, US-amerikanischer Politiker
1878: Ernst Friedrich Adickes, deutscher Politiker
1878: Ernst Heinrich Weber, deutscher Physiologe und Anatom
1879: Julia Margaret Cameron, britische Fotografin
1884: John Letcher, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker, Gouverneur und Mitglied des Repräsentantenhauses für Virginia
1885: Charles George Gordon, britischer General
1886: David Rice Atchison, US-amerikanischer Politiker
1891: Nicolaus Otto, deutscher Automobilpionier und Erfinder (Verbrennungsmotor, Viertaktprinzip)
1892: Ludovika Wilhelmine von Bayern, deutsche Adelige, Prinzessin von Bayern
1895: Arthur Cayley, britischer Mathematiker
1895: Nikolai Karlowitsch de Giers, russischer Staatsmann
1897: Sebastian Abratzky, Bezwinger der Festung Königstein
1899: Augustus Hill Garland, US-amerikanischer Politiker
20. Jahrhundert |
1901–1951 |
1902: Almon Strowger, US-amerikanischer Erfinder der Grundlage für eine automatische Telefonvermittlungsstelle
1905: Johann Baptist Schneider, österreichischer Generalvikar und Weihbischof der Erzdiözese Wien
1906: Bruno zu Ysenburg und Büdingen, deutscher Adeliger, Fürst zu Ysenburg-Büdingen
1911: Friedrich Arnd, deutscher Publizist
1912: Cesare Pollini, italienischer Pianist, Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Konzertveranstalter
1913: Adolf Boettge, deutscher Militärmusiker
1915: Akaki Zereteli, georgischer Schriftsteller und Politiker
1916: William Shakespeare Burton, britischer Genre- und Historien-Maler
1918: Ewald Hering, deutscher Physiologe und Hirnforscher
1918: Ludwig Edinger, deutscher Mediziner, Neurologe und Hirnforscher, erster Professor für Neurologie in Deutschland
1919: Hermann von Bönninghausen, deutscher Leichtathlet und Olympia-Teilnehmer
1921: Oskar von Hase, deutscher Verleger und Buchhändler
1922: Luigi Denza, italienischer Komponist.
1922: Alfred Gercke, deutscher Altphilologe
1926: Joseph Beattie Armstrong, neuseeländischer Botaniker
1927: Lyman J. Gage, US-amerikanischer Politiker
1929: William Edwin Haesche, US-amerikanischer Komponist
1932: Harry Fuld, deutscher Industrieller
1932: William Wrigley jr., US-amerikanischer Industrieller und Kaugummihersteller
1932: Oskar Ziethen, deutscher Kommunalpolitiker, erster Bürgermeister der Stadt Lichtenberg
1941: Marie Narelle, australische Sängerin
1942: Albert Elmer Austin, US-amerikanischer Politiker
1942: Felix Hausdorff, deutscher Mathematiker
1943: Nikolai Iwanowitsch Wawilow, russischer Botaniker und Genetiker
1948: Thomas Theodor Heine, deutscher Maler, Zeichner und Schriftsteller
1948: John Lomax, US-amerikanischer Folklore- und Musikforscher
1948: Heinrich Sohnrey, deutscher Volksschriftsteller und Publizist
1951–2000 |
1953: Georges Aeby, Schweizer Komponist und Professor
1954: Adolf Spilker, deutscher Chemiker und Techniker
1959: Bruno Gröning, deutscher umstrittener Geistheiler
1960: Hans Lukaschek, deutscher Politiker und Bundesminister
1961: Walter Folger Brown, US-amerikanischer Politiker
1962: Fran Lhotka, kroatischer Komponist
1962: Lucky Luciano, US-amerikanischer Verbrecher und Mafioso (Mobster)
1963: Maurice Hankey, britischer Staatsbediensteter, Miterfinder der Panzerwaffe
1964: Bastiampillai Anthonipillai, sri-lankischer Ordensgeistlicher
1965: George Enacovici, rumänischer Komponist
1965: Harry Stuhldreher, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1966: Thea Arnold, deutsche Politikerin, MdB
1967: Hermann Adler, deutscher Offizier
1967: August Klingenheben, deutscher Afrikanist
1973: Edward G. Robinson, US-amerikanischer Schauspieler
1974: Wiktor Łabuński, polnisch-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1974: Julius Patzak, österreichischer Opern- und Liedsänger (Tenor)
1974: Siegfried von Vegesack, deutscher Schriftsteller
1975: Fritz Selbmann, deutscher Schriftsteller, Minister und Parteifunktionär in der DDR
1975: Helmut Koch, deutscher Dirigent und Chorleiter
1975: Josef Andreas Jungmann, österreichischer Jesuit, Liturgiker und Konzilsberater
1976: Luis Alberti, dominikanischer Merenguekomponist
1976: Walter Artelt, deutscher Arzt, Zahnarzt und Medizinhistoriker
1976: Max Daetwyler, erster Schweizer Kriegsdienstverweigerer, Pazifist und Anhänger der Abstinenzbewegung
1977: Dietrich von Hildebrand, deutscher katholischer Philosoph und Autor
1978: Armand James Quick, US-amerikanischer Arzt und Chemiker
1979: Waldemar Augustiny, deutscher Schriftsteller
1979: Werner Kallmorgen, deutscher Architekt
1979: Nelson Rockefeller, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident der USA
1984: Leny Marenbach, deutsche Schauspielerin
1985: Jacob Yuchtman, sowjetisch-US-amerikanischer Schachmeister
1985: Kenny Clarke, US-amerikanischer Jazz Musiker
1987: Charles Wolcott, US-amerikanischer Musikdirektor, Komponist und Filmkomponist
1988: Gustav Aufhammer, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler und Pflanzenzüchter
1988: Stephan Koren, österreichischer Politiker, Wirtschaftswissenschaftler, Finanzminister, Präsident der Oesterreichischen Nationalbank
1990: Hal Draper, US-amerikanischer Sozialist, Marxismusforscher, Autor und Übersetzer
1990: Bob Gerard, britischer Rennfahrer
1990: Miloslav Ištvan, tschechischer Komponist und Musikpädagoge
1990: Lewis Mumford, US-amerikanischer Architekturkritiker und Wissenschaftler
1990: Higashikuni Naruhiko, japanischer Politiker und Premierminister
1992: José Ferrer, puerto-ricanischer Schauspieler
1993: Axel von dem Bussche, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer
1993: Robert Jacobsen, dänischer Bildhauer, Maler und Grafiker
1994: Ales Adamowitsch, weißrussischer Schriftsteller, Kritiker und Literaturwissenschaftler
1994: Lejaren Hiller, US-amerikanischer Komponist
1996: Cyrus Atabay, persischer Schriftsteller
1996: Peter Aust, deutscher Schauspieler
1996: Harold Brodkey, US-amerikanischer Schriftsteller
1997: László Halmos, ungarischer Komponist
1998: Suzuki Shin’ichi, japanischer Violinist
1999: August Everding, deutscher Regisseur, Manager, Kulturpolitiker und Intendant
2000: Don Budge, US-amerikanischer Tennisspieler
2000: Jean-Claude Izzo, französischer Schriftsteller und Journalist
2000: Alfred Elton van Vogt, kanadischer Science Fiction-Autor
21. Jahrhundert |
2001: Arnim André, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
2001: Ingeborg Bingener, deutsche Autorin und Politikerin
2002: Eduardo André Muaca, angolanischer römisch-katholischer Erzbischof von Luanda
2003: Waleri Nikolajewitsch Brumel, sowjetischer Leichtathlet
2003: Annemarie Schimmel, deutsche Islamwissenschaftlerin
2003: Ernst Topitsch, österreichischer Philosoph und Soziologe
2003: Hugh Trevor-Roper, britischer Historiker
2004: Wolf-Dietrich Berg, deutscher Schauspieler
2005: Christian Bieniek, deutscher Schriftsteller
2005: Rudi Falkenhagen, niederländischer Schauspieler
2005: Inge Pohmann, deutsche Tennisspielerin
2005: Otto Theisen, deutscher Politiker, MdL, Justizminister in Rheinland-Pfalz
2005: Wolfgang Venohr, deutscher Journalist und Schriftsteller
2007: Glen Tetley, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf
2008: Franz Karl Mater Formosa Prinz von Auersperg, österreichischer Politiker und Gewerkschafter
2008: George Habasch, palästinensischer Politiker
2010: Louis Stanton Auchincloss, US-amerikanischer Schriftsteller
2010: Götz Kauffmann, österreichischer Schauspieler
2011: Günter Tembrock, deutscher Verhaltensforscher und Zoologe
2011: David Kato, ugandischer Schwulenaktivist
2012: Dimitra Arliss, US-amerikanische Schauspielerin
2012: André Asselin, kanadischer Pianist und Komponist
2012: Clare Fischer, US-amerikanischer Pianist
2012: Juan Fremiot Torres Oliver, puerto-ricanischer Bischof
2013: Hiroshi Nakajima, japanischer Mediziner
2014: José Emilio Pacheco, mexikanischer Schriftsteller
2015: Lucjan Lis, polnischer Radrennfahrer und Weltmeister
2016: Black, britischer Sänger
2016: Abe Vigoda, US-amerikanischer Schauspieler
2016: Doris Abeßer, deutsche Schauspielerin
2017: Mike Connors, US-amerikanischer Schauspieler
2017: Michael Tönnies, deutscher Fußballspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Timotheus (anglikanisch, evangelisch, katholisch)
- Hl. Titus (anglikanisch, evangelisch, katholisch)
Johann Matthäus Meyfart, deutscher Lehrer, Pfarrer und Liederdichter, Vorkämpfer gegen die Hexenverfolgung (evangelisch)- Hl. Paula von Rom (katholisch)
- Hl. Silas (Silvanus), Begleiter des Apostels Paulus (evangelisch: ELCA)
- Namenstage:
Edith, Paula, Robert, Tim
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Australien: Australia Day (1788)
Japan: Bunkazai Bōka Day („Tag des Brandschutzes für Kulturgüter“) (1955)
Indien: Tag der Republik (1950)
- Gedenktage internationaler Organisationen
- World Customs Day (WZO)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 26. Januar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien