6. August
Der 6. August ist der 218. Tag des gregorianischen Kalenders (der 219. in Schaltjahren), somit bleiben 147 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juli · August · September | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1223: In der Kathedrale von Reims werden Ludwig VIII. und Blanka von Kastilien zum französischen Herrscherpaar gekrönt und gesalbt.
1284: Die Seeschlacht bei Meloria zwischen den „Seerepubliken“ Genua und Pisa gerät zur größten maritimen Auseinandersetzung im Mittelalter. Die Genuesen gewinnen und werden zu einer jahrzehntelang starken Seemacht im Mittelmeer.
1538: Gonzalo Jiménez de Quesada gründet die Stadt Bogotá am Ort der Chibcha-Stadt Bacatá (‚hochgelegenes Feld‘) unter dem Namen Santa Fe neu.
1566: Die Osmanen unter Süleyman dem Prächtigen beginnen mit der Belagerung von Szigetvár in Ungarn.
1605: Die Expansion der Perser unter Abbas I. führt bei Täbris zu einem Sieg über die Osmanen.
1623: Dreißigjähriger Krieg: Bei Stadtlohn unterliegt der aus den Niederlanden mit Söldnern nach Westfalen eingedrungene Herzog Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel dem Heer der Katholischen Liga unter dem Feldherrn Johann T’Serclaes von Tilly. Für diesen Sieg wird Tilly von Kaiser Ferdinand II. in den Grafenstand erhoben.
1628: Der Bamberger Bürgermeister Johannes Junius wird nach einem Geständnis unter Folter als Hexer auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
1644: Mit der Schlacht bei Freiburg im Breisgau enden dreitägige Kämpfe in einem Treffen, das zu den verlustreichsten Schlachten im Dreißigjährigen Krieg zählt. Die bayerischen Truppen unter Franz von Mercy und die französische Armee unter Marschall Condé trennen sich unentschieden.
1648: Um die Freilassung zuvor verhafteter regierungskritischer Richter zu erreichen, beginnt in Frankreich der Aufstand der Fronde.
1661: Im Vertrag von Den Haag beenden Portugal und die Niederlande ihre Auseinandersetzungen um die Rückgabe Niederländisch-Brasiliens. Den Portugiesen verbleibt dieser Besitz gegen Zahlung von 63 Tonnen Gold und das Überlassen ihrer Besitzungen in Ceylon und Indien.
1777: In der Schlacht von Oriskany während des Saratoga-Feldzuges im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg vernichtet ein britisches Expeditionskorps eine amerikanische Miliz-Einheit.
1793: Während der Französischen Revolution beginnt die Schändung der Grablege französischer Herrscher in der Pariser Basilika Saint-Denis. In einer mehrwöchigen Maßnahme werden die Leichname aus den Särgen geholt und in einem Massengrab beigesetzt. Gebeine werden angeblich auch in die Seine geworfen.
1806: Franz II. legt den Titel Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation nieder und erklärt das Reich gleichzeitig für erloschen, um eine mögliche Wahl Napoleons zu seinem Nachfolger auszuschließen. Das Reich hört damit nach 844 Jahren auf zu existieren.
1813: Simón Bolívar erobert während der Unabhängigkeitskriege in Venezuela die Stadt Caracas von den Spaniern und ruft die Zweite Venezolanische Republik aus, die allerdings nur kurz Bestand hat.
1819: In Karlsbad beginnt die Karlsbader Konferenz zur Bekämpfung liberaler und nationaler Tendenzen in Deutschland.
1824: Simón Bolívar und Antonio José de Sucre schlagen die überlegenen spanischen Streitkräfte in der Schlacht von Junín.
1825: Nach der Vertreibung der Spanier erklärt sich die Provinz Alto Perú (Oberperu) unter dem Namen Bolivien für selbstständig. Revolutionsführer Simón Bolívar wird erster Präsident.
1838: Chile bricht den Friedensvertrag von Paucarpata mit Peru und eröffnet neue Kämpfe im Peruanisch-Bolivianischen Konföderationskrieg. Seine Truppen landen in der Stadt Ancón, die chilenische Flotte blockiert den Hafen Callao.
1849: Im Friedensvertrag von Mailand zwischen Österreich und Sardinien-Piemont erhält Österreich wieder die Kontrolle über Lombardo-Venetien.
1861: Lagos wird von Großbritannien annektiert und damit zu einer britischen Kronkolonie.
1870: In der Schlacht bei Wörth im Deutsch-Französischen Krieg besiegt Preußen Frankreich. Bei der Schlacht gibt es über 20.000 Tote und Verwundete auf beiden Seiten. In der Schlacht bei Spichern setzen sich am selben Tag preußische Einheiten unter schweren Verlusten gegen französische Verteidiger durch, die sich am Abend zurückziehen.
1875: Vier Verschwörer töten in Quito den wiedergewählten ecuadorianischen Präsidenten Gabriel García Moreno auf dem Weg von der Kathedrale zum Präsidentenpalast, als Moreno seine dritte Amtszeit antreten will.
1896: Das französische Protektorat Madagaskar wird zur Kolonie umgewandelt.
1901: In den Vereinigten Staaten wird in Oklahoma Land der Kiowa zur Besiedlung durch Weiße freigegeben und ihr Indianerreservat damit de facto aufgelöst.
1914: Erster Weltkrieg: Die österreichisch-ungarische Regierung erklärt Russland den Krieg. Gleichzeitig erfolgt die Kriegserklärung Serbiens an das Deutsche Reich.
1940: Nach Lettland und Litauen wird nun auch Estland von der Sowjetunion besetzt.
1943: In der Schlacht im Vella-Golf treffen vor Mitternacht im Pazifikkrieg sechs Zerstörer der US-Marine auf vier japanische Zerstörer. Im folgenden Torpedoduell werden drei japanische Schiffe versenkt, das vierte entgeht der Vernichtung.
1945: Der US-amerikanische Bomber Enola Gay mit dem Piloten Paul Tibbets wirft über der japanischen Stadt Hiroshima Little Boy ab, die erste je in einem Krieg eingesetzte Atombombe. 90.000 bis 200.000 Menschen sind sofort tot. Die Überlebenden der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki werden in Japan als Hibakusha bezeichnet.
1945: Paul Tibbets, Pilot der Enola Gay, vor dem Start
1945: Der Atompilz über Hiroshima
1945: Blick auf die zerstörte Stadt
1945: Hibakusha mit eingebranntem Kimono-Muster
1950: In Stuttgart wird die tags zuvor von Vertretern der Vertriebenenverbände unterzeichnete Charta der deutschen Heimatvertriebenen feierlich proklamiert.
1962: Jamaika wird von Großbritannien unabhängig und ist seither Mitglied des Commonwealth of Nations.
1965: In den Vereinigten Staaten werden diskriminierende Praktiken bei der Registrierung von Wählern landesweit gesetzlich untersagt.
1990: Mit der Resolution 661 des UN-Sicherheitsrates werden wegen des Einmarsches in Kuwait Wirtschaftssanktionen gegen den Irak verhängt.
2008: Durch einen Militärputsch wird der Präsident von Mauretanien, Sidi Mohamed Ould Cheikh Abdallahi, gestürzt und unter Hausarrest gestellt. Neuer Machthaber wird General Mohamed Ould Abdel Aziz.
2011 Beginn der Unruhen in England 2011, die fünf Todesopfer forderten.
Wirtschaft |
1791: Preußens König Friedrich Wilhelm II. weiht in Berlin das noch nicht ganz fertiggestellte Brandenburger Tor ein. Es wird von ihm für den allgemeinen Verkehr freigegeben.
1919: Der Staatenausschuss billigt den Gesetzesentwurf für den Aufbau der Reichsfinanzverwaltung. Es ist das erste von 16 Gesetzen, mit denen das umfangreichste Reformwerk der deutschen Steuer- und Finanzgeschichte eingeleitet wird.
1932: Der Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer weiht die erste öffentliche Autobahn Deutschlands, die heutige A 555, zwischen Köln und Bonn ein. Sie wurde von 1929 bis 1932 erbaut.
Wissenschaft und Technik |
1845: Die Russische Geographische Gesellschaft entsteht als Gelehrtengesellschaft in Sankt Petersburg.
1868: Als Scuola Superiore di Commercio (Hochschule für Handel) wird die spätere Universität Venedig gegründet.
1893: Der Kanal von Korinth wird für den Schiffsverkehr geöffnet. Er erspart Schiffen bis etwa 8 Meter Tiefgang den Seeweg um den Peloponnes.
1932: Der Wellandkanal zwischen Eriesee und Ontariosee wird eröffnet.
1961: Im Raumschiff Wostok 2 startet German Stepanowitsch Titow zum zweiten orbitalen Raumflug.
1966: In Lissabon wird die Salazar-Brücke über den Tejo eingeweiht. Als Vorbild der Hängebrücke diente die San Francisco Bay Bridge.
1991: Tim Berners-Lee stellt in einem Beitrag zur Newsgroup alt.hypertext das Projekt World Wide Web als Hypertext-Dienst im Internet vor.
2002: Die indischen Wissenschaftler Manindra Agrawal, Neeraj Kayal und Nitin Saxena veröffentlichen die Abhandlung PRIMES is in P, in der der von ihnen entdeckte AKS-Primzahltest vorgestellt wird, der untersucht, ob eine Zahl eine Primzahl ist oder nicht.
2012: Der im Rahmen der NASA-Mission Mars Science Laboratory ausgesetzte Rover „Curiosity“ landet erfolgreich auf dem Mars und sendet erste Bilder von der Landschaft des Nachbarplaneten.
Kultur |
1932: Die Filmfestspiele von Venedig werden erstmals veranstaltet.
1947: Uraufführung der Oper Dantons Tod von Gottfried von Einem bei den Salzburger Festspielen.
1959: Der Film Der unsichtbare Dritte von Alfred Hitchcock wird erstmals aufgeführt.
1965: Help!, das fünfte Album der Beatles und Soundtrack zum gleichnamigen Film, erscheint.
1966: Die Oper Die Bassariden von Hans Werner Henze wird bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt.
Gesellschaft |
1890: Der Mörder William Kemmler wird im Gefängnis von Auburn, New York, als erster Mensch auf einem Elektrischen Stuhl hingerichtet.
Religion |
1457: Papst Callistus III. nimmt nach dem Sieg über die Türken bei der Belagerung von Belgrad (1456) das Fest der Verklärung des Herrn (Transfiguration) in den liturgischen Kalender der lateinischen Kirche auf. („In Transfiguratione Domini Nostri Iesu Christi“).
1492: Nach dem Tod von Papst Innozenz VIII. beginnt im Vatikan das Konklave zur Wahl eines Nachfolgers.
1623: Der italienische Kardinal Maffeo Barberini wird vom Konklave zum Papst gewählt und nimmt den Namen Urban VIII. an.
1964: Innsbruck erhält eine Diözese.
2000: Die Kongregation für die Glaubenslehre der römisch-katholischen Kirche unter Kardinal Ratzinger gibt das Dokument Dominus Iesus, Über die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche heraus, in dem das traditionelle römisch-katholische Verständnis von Kirche erläutert und bekräftigt wird.
Katastrophen |
1997: Eine Boeing 747-300 der Korean Air stürzt beim Landeanflug auf Guam ab. 228 der 254 Insassen werden getötet.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1874: E.R. Whitwell und C. und J Lauener gelingt die Erstbesteigung des Aiguille de Blaitière im Mont Blanc-Massiv.
1926: Die US-Amerikanerin Gertrude Ederle durchschwimmt als erste Frau den Ärmelkanal und benötigt dazu 14 Stunden und 39 Minuten.
1958: Die Italiener Walter Bonatti und Carlo Mauri stehen als erste Bergsteiger auf dem Gipfel des Gasherbrum IV im Karakorum-Gebirge.
2008: Bereits zwei Tage vor Eröffnung der Olympischen Sommerspiele in Peking beginnt das Olympische Fußballturnier der Frauen mit sechs Vorrundenspielen.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1180: Go-Toba, 82. Kaiser von Japan
1504: Matthew Parker, englischer Reformator und Erzbischof von Canterbury
1582: Wolfgang Schaller, deutscher Mediziner
1591: Georg Wilhelm von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld, deutscher Adliger, Herzog von Zweibrücken-Birkenfeld
1605: Johann Philipp von Schönborn, Erzbischof von Mainz, Bischof von Würzburg
Barbara Strozzi
(* 1619)
Nicolas Malebranche
(* 1638)
Louise de La Vallière
(* 1644)
1619: Barbara Strozzi, italienische Komponistin (Taufdatum)
1638: Nicolas Malebranche, französischer Philosoph
1644: Louise de La Vallière, französische Mätresse Ludwigs XIV.
1651: Carl Gustaf Rehnskiöld, schwedischer General, Gouverneur von Schonen, Feldmarschall
1651: François Fénelon, französischer Geistlicher und Schriftsteller
1664: Johann Christoph Schmidt, deutscher Komponist
Marie Sophie von der Pfalz
(* 1666)
Johann I Bernoulli
(* 1667)
Karl VII. Albrecht
(* 1697)
1666: Marie Sophie von der Pfalz, Königin von Portugal
1667: Johann I Bernoulli, Schweizer Mathematiker
1673: Henry Fitzjames, illegitimer Sohn von Jakob II. von England
1682: Louis de Bourbon, duc de Bourgogne, Herzog von Burgund
1697: Karl VII., Herzog von Bayern und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
1715: Ernst Martin Chladni, deutscher Jurist
1715: Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues, französischer Philosoph und Schriftsteller
1716: Karl Joseph von Firmian, Trentiner Staatsmann
1735: Carl Christoph von Hoffmann, preußischer Geheimrat und Kanzler der Halleschen Universität
1741: John Wilson, britischer Mathematiker
1742: Christian Gottlieb Kluge der Jüngere, deutscher evangelischer Theologe und Pädagoge
1744: Johann Andreas Gärtner, deutscher Architekt
Karl-Ludwig-Nitzsch
(* 1751)
William H. Wollaston
(* 1766)
Friedrich List
(* 1789)
1751: Karl Ludwig Nitzsch, deutscher Theologe
1758: Johann Ernst von Alvensleben, deutscher Staatsmann
1766: William Hyde Wollaston, britischer Arzt, Physiker und Chemiker
1768: Jean-Baptiste Bessières, Herzog von Istrien, Marschall von Frankreich
1768: Josef Derossi, österreichischer Schauspieler
1775: Daniel O’Connell, irischer Freiheitskämpfer
1775: Louis-Antoine de Bourbon, duc d’Angoulême, ältester Sohn von König Karl X. von Frankreich
1782: Hermann Diedrich Piepenstock, deutscher Kaufmann und Fabrikant
1784: Heinrich Hössli, Schweizer Autor
1784: Ernst Peter Johann Spangenberg, deutscher Jurist
1785: Johann Andreas Schmeller, deutscher Germanist und Sprachforscher
1789: Friedrich List, deutscher Nationalökonom und Politiker
1795: Heinrich Rose, deutscher Mineraloge und analytischer Chemiker
19. Jahrhundert |
1804: Justinus van der Brugghen, niederländischer Staatsmann
Alfred Tennyson
(* 1809)
Judah Philip Benjamin
(* 1811)
Arthur Berson
(* 1859)
1809: Alfred Tennyson, britischer Dichter
1811: Judah Philip Benjamin, US-amerikanischer Politiker, Justiz-, Kriegs- und Außenminister
1813: Karl Aulenbach, deutscher Dichter
1816: Thomas Russell Crampton, britischer Maschinenbauer und Ingenieur
1819: Preston Brooks, US-amerikanischer Politiker
1820: Donald Smith, 1. Baron Strathcona and Mount Royal, kanadischer Unternehmer, Politiker und Diplomat
1820: Louis Christiaan van Goudoever, niederländischer Mediziner
1824: William Palmer, britischer Serienmörder
1825: Heinrich von Dehn-Rotfelser, deutscher Architekt
1825: Ludwig Passarge, deutscher Reiseschriftsteller, Übersetzer und Herausgeber
1826: Rolf Boldrewood, australischer Autor
1832: Julius Hennicke, deutscher Architekt
1833: Alexander Achilles, deutscher Jurist und Reichsgerichtsrat
1833: George Augustus Graham, britischer Offizier und Kynologe
1835: Jewett William Adams, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur des Bundesstaates Nevada
1835: Carl Lossow, deutscher Historienmaler
1836: Petrus von Hötzl, Bischof von Augsburg
1838: José María Justo Cos y Macho, Erzbischof von Valladolid und Kardinal
1839: Raimund von Stillfried, österreichischer Offizier, Maler und Fotograf
1840: Camille Crémer, französischer General
1841: Florence Baker, britische Afrikaforscherin
1844: Alfred, deutscher Adeliger, Herzog von Sachsen-Coburg
1844: Christian Gottlob Schmidt, deutscher Unternehmer, Mitgründer der NSU Werke AG
1845: Achille D’Orsi, italienischer Bildhauer
1848: Franz Arndt, deutscher evangelischer Theologe
1852: Arnold Harris Mathew, britischer Priester und Erzbischof der Alt-katholischen Kirche
1853: Otto Beutler, deutscher Jurist, Politiker, Oberbürgermeister von Dresden
1856: Apollinari Michailowitsch Wasnezow, russischer Maler
1857: Christian Wilhelm Allers, deutscher Maler, Zeichner und Illustrator
1857: Carl Bantzer, deutscher Maler des Impressionismus und Kunstschriftsteller
1857: Ludwig von Höhnel, österreichischer Marineoffizier, Afrikaforscher und Geograph
1859: Arthur Berson, deutscher Meteorologe
1859: Alfred Hettner, deutscher Geograph
1859: Carl Schuchhardt, deutscher Prähistoriker
1860: Francesco Paolo Frontini, italienischer Komponist
Annie Horniman
(* 1860)
Edith Roosevelt
(* 1861)
Käthe Schirmacher
(* 1865)
Hans Moser
(* 1880)
Alexander Fleming
(* 1881)
1860: Annie Horniman, britische Theaterleiterin und Okkultistin
1861: Edith Roosevelt, zweite Gattin des US-Präsidenten Theodore Roosevelt
1864: Giovanni Anfossi, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1865: Hannah Harriet Chaplin, britische Tänzerin und Sängerin
1865: Phillips Lee Goldsborough, US-amerikanischer Politiker
1865: Fred T. Jane, britischer Seekriegshistoriker
1865: Käthe Schirmacher, deutsche Frauenrechtlerin
1868: Paul Claudel, französischer Schriftsteller und Diplomat
1869: Karl von Düwell, deutscher königlich-bayerischer Offizier
1871: Heinrich Bosse, deutsch-baltischer Geistlicher und evangelischer Märtyrer
1873: Mary Carr Moore, US-amerikanische Komponistin
1875: Edward Cucuel, US-amerikanischer Maler und Illustrator
1876: Julius Wallot, deutscher Physiker
1876: Mortimer Wilson, US-amerikanischer Komponist
1880: Hans Moser, österreichischer Schauspieler
1881: Alexander Fleming, britischer Bakteriologe, Entdecker des Penicillins, Nobelpreisträger
1882: Kurt Lilien, deutscher Schauspieler
1883: Isabel Bolton, US-amerikanische Schriftstellerin
1883: Scott Nearing, US-amerikanischer Umweltschützer, Pädagoge und Schriftsteller
1887: Dudley Benjafield, britischer Arzt und Autorennfahrer
1887: Oliver Wallace, britisch-US-amerikanischer Komponist und Dirigent
1888: Arthur Fields, US-amerikanischer Sänger
1888: Nagayo Yoshirō, japanischer Schriftsteller
1888: Heinrich Schlusnus, deutscher Opern- und Konzertsänger
1889: Ernest Arend, luxemburgischer Fußballspieler
1890: Alexander Schapiro, ukrainischer Anarchist
1891: Hans Mersmann, deutscher Musikforscher
1892: Paul Artaria, schweizerischer Architekt und Ausbilder von Gestaltern
1892: Kazimiera Iłłakowiczówna, polnische Lyrikerin und Übersetzerin
1895: Johann Frers, deutscher Chemiker
1895: Ernesto Lecuona, kubanischer Komponisten und Musiker
1896: Margarethe Hauschka, deutsche Ärztin und Anthroposophin
1896: Cyril J. Mockridge, britisch-amerikanischer Filmmusikkomponist
1897: Uno Åhrén, schwedischer Architekt und Stadtplaner
1897: William Slim, 1. Viscount Slim, britischer Feldmarschall, Generalgouverneur von Australien
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1900: Willie Brown, US-amerikanischer Blues-Musiker
1900: Jiří Weil, tschechischer Schriftsteller und Literaturkritiker
1901: Claude Autant-Lara, französischer Filmregisseur
1901: Paula Banholzer, Bert Brechts erste Jugendliebe
1902: Sylvain Julien Victor Arend, belgischer Astronom
1902: Helmut Kraatz, deutscher Mediziner
1902: Dutch Schultz, US-amerikanischer Krimineller
1903: Eduard Aigner, deutscher Maler
1904: Henry Iba, US-amerikanischer Basketballtrainer
1904: Tichon Alexandrowitsch Rabotnow, russischer Geobotaniker und Universitätsprofessor
1904: Jean Zay, französischer Politiker
1906: Georg Krug, deutscher Landwirt und Politiker, MdB
1906: Aarne Reini, finnischer Ringer
1908: Necdet Mahfi Ayral, türkischer Schauspieler
1908: Reinhold F. Bender, deutscher Politiker, MdB
1908: Helen Jacobs, US-amerikanische Tennisspielerin
1908: Rufino Jiao Santos, Erzbischof von Manila und Kardinal
1910: Charles Crichton, britischer Filmregisseur, Filmeditor, Drehbuchautor und Produzent
1910: Erich Schmidt, deutscher Kirchenmusiker
1910: Friedrich Schröder, deutscher Komponist
1911: Lucille Ball, US-amerikanische Schauspielerin
1911: Hellmut Federhofer, deutscher Musikwissenschaftler
1911: Kadidja Wedekind, deutsche Schauspielerin, Kritikerin und Illustratorin
1911: Ji Xianlin, chinesischer Linguist, Paläograph, Indologe und Historiker
1914: Arthur Dobson, britischer Autorennfahrer
1914: Gordon Freeth, australischer Politiker
1914: Benedict Nicolson, britischer Kunsthistoriker und Redakteur
1914: Sigmund Strecker, deutscher Maler des Expressionismus
1915: Jacques Abram, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge
1915: Geraldine Apponyi, Königin von Albanien
1916: Dom Mintoff, maltesischer Politiker
1916: Ernst Schwarz, österreichischer Sinologe und Übersetzer
1917: Robert Mitchum, US-amerikanischer Schauspieler
1917: Christiane Volger, deutsche Forstwissenschaftlerin
1918: Otto Wolff von Amerongen, deutscher Unternehmer und Verbandsfunktionär
1919: Pauline Betz, US-amerikanische Tennisspielerin
1920: Bill Campbell, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1920: Anna Castelli Ferrieri, italienische Architektin und Industriedesignerin
1920: Furuyama Komao, japanischer Schriftsteller
1920: Otto B. Roegele, deutscher Publizist und Kommunikationswissenschaftler
1921: Buddy Collette, US-amerikanischer Jazz-Musiker
1922: Alberto Granado, Gründer der Medizinischen Schule Santiago auf Kuba
1922: Freddie Laker, britischer Unternehmer
1923: Hans Aebli, Schweizer Pädagoge
1923: Hans Graf, deutscher Fußballspieler
1923: Hans Jacobus, deutscher Journalist
1924: Günter Caspar, deutscher Cheflektor des Aufbauverlages
1924: Hans Neubert, deutscher Maler und Grafiker
1924: Erica Reiner, ungarisch-US-amerikanische Altorientalistin
1925: Richard Gramlich, deutscher Mystikforscher
1925: Claus Hinrich Casdorff, deutscher Rundfunk- und Fernsehjournalist
1925: Leland Smith, US-amerikanischer Komponist, Fagottist und Musikpädagoge
1926–1950 |
1926: Janet Asimov, US-amerikanische Science-Fiction-Autorin und Psychoanalytikerin
1926: Frank Finlay, britischer Schauspieler
1926: Moritz von Hessen, Haupt des Hauses Hessen
1926: Horst Kasner, deutscher evangelischer Theologe
1926: Harald Leupold-Löwenthal, österreichischer Psychoanalytiker
1926: Jackie Presser, US-amerikanischer Gewerkschaftsführer
1926: Christa Reinig, deutsche Schriftstellerin
1926: János Rózsás, ungarischer Schriftsteller
1927: Manfred Schubert, deutscher Kabarettist
1928: Jean Carrière, französischer Schriftsteller und Essayist
1928: Andy Warhol, US-amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger, Mitbegründer und Hauptvertreter der amerikanischen Pop Art
1928: Felix Weyreuther, deutscher Jurist, Richter am Bundesverwaltungsgericht
1929: Valter Åhlén, schwedischer Eishockeyspieler
1929: Ferenc Aszódy, deutscher Trompeter
1929: Heinz Cüppers, deutscher Archäologe
1929: Reinhold Finkbeiner, deutscher Komponist und Organist
1929: Kateb Yacine, algerischer Schriftsteller
1930: Walter Braun, deutscher Politiker, MdL, Landesminister
1930: Martin Duberman, US-amerikanischer Hochschullehrer und Historiker
1930: Abbey Lincoln, US-amerikanische Jazzsängerin
1931: Peter Giese, deutscher Geophysiker
1932: Dorothy Jeanne Ashby, US-amerikanische Jazz-Harfenistin und Komponistin
1932: Ernst-Bernd Blümle, deutsch-schweizerischer Ökonom
1932: Manfred Künne, deutscher Schriftsteller
1932: Edmond Safra, libanesisch-brasilianischer Bankier
1932: Gösta Sandberg, schwedischer Fußball- und Eishockeyspieler
1933: Ulrich Biesinger, deutscher Fußballspieler
1933: Suchinda Kraprayoon, Premierminister von Thailand
1934: Piers Anthony, britischer SF- und Fantasy-Schriftsteller
1934: Rolf Böhme, deutscher Jurist und Politiker, MdB, Oberbürgermeister von Freiburg
1934: Chris Bonington, britischer Bergsteiger
1934: Diane DiPrima, US-amerikanische Schriftstellerin
1935: Mário Coluna, portugiesischer Fußballspieler
1936: Ray Doggett, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker, Songschreiber und Produzent
1936: Dražan Jerković, kroatisch-jugoslawischer Fußballspieler und Manager
1936: Herbert Schnädelbach, deutscher Philosoph
1936: Norbert Straumann, deutscher Physiker
1937: Baden Powell de Aquino, brasilianischer Musiker
1937: Charlie Haden, US-amerikanischer Jazz-Musiker
1937: Barbara Windsor, britische Schauspielerin
1938: Alain Levié, französischer Autorennfahrer
1940: Peter Ehlebracht, deutscher Kabarettist
1940: Egil Kapstad, norwegischer Jazzpianist
1941: Jürgen Koppers, deutscher Tonmeister
1941: Jewhen Kutscherewskyj, ukrainischer Fußballspieler und -trainer
1941: Karlheinz Liefers, deutscher Regisseur
1941: Hubert Wipplinger, österreichischer Lobbyist
1942: Faiz Mohammed Askar, afghanischer Ringer
1942: Evelyn Hamann, deutsche Schauspielerin
1942: Jean-Marie Jacquemin, belgischer Autorennfahrer
1942: Byard Lancaster, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -flötist
1943: Michael Anderson Jr., britischer Schauspieler
1943: Helmut Pfleger, deutscher Schachspieler
1943: Jonathan Postel, US-amerikanischer Internet-Pionier
1943: Johannes Siegrist, Schweizer Medizinsoziologe
1944: Friedemann Schulz von Thun, deutscher Kommunikationswissenschaftler
1945: Geraldo Flach, brasilianischer Musiker
1946: Élisabeth Guigou, französische Politikerin
1946: Allan Holdsworth, britischer Musiker
1946: Roh Moo-hyun, südkoreanischer Politiker, Staatspräsident
1946: Peter Simonischek, österreichischer Schauspieler
1947: Dennis Alcapone, jamaikanischer Musiker
1947: Rainer Altherr, deutscher Mineraloge, Geochemiker und Petrologe
1947: Mohammed Nadschibullah, afghanischer Politiker, Staatspräsident
1947: Petr Novotný, tschechischer Moderator, Humorist, Schauspieler und Drehbuchautor
1947: Oliver Tobias, Schweizer Film- und Theaterschauspieler
1948: Mykola Awilow, ukrainisch-sowjetischer Mehrkämpfer, Olympiasieger
1948: Knut Herschel, deutscher Fernschachgroßmeister
1948: Alan Howarth, US-amerikanischer Tonmeister und Filmmusikkomponist
1948: Claudia Hübner, deutsche Juristin und Politikerin, MdL
1948: Lars Larsen, dänischer Kaufmann und Unternehmer
1948: Franz Terdenge, deutscher Jurist, Richter am Bundessozialgericht
1949: Olli Ahvenlahti, finnischer Jazzpianist
1949: Horst Wohlers, deutscher Fußballspieler und -trainer
1950: Damião António Franklin, angolanischer Erzbischof von Luanda
1950: Dorian Harewood, US-amerikanischer Schauspieler
1950: Günter Hopfinger, deutscher Künstler
1951–1975 |
1951: Catherine Hicks, US-amerikanische Filmschauspielerin
1951: František Kaberle senior, tschechoslowakischer Eishockeyspieler
1951: Jossi Wieler, Schweizer Theaterregisseur
1952: Vito Angiuli, italienischer Bischof
1952: Hans-Jörn Arp, deutscher Politiker, MdL
1952: Christoph Biemann, deutscher Autor, Regisseur und Fernsehmoderator
1952: Chuck Russell, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Schreiber
1953: Karl Ruben Anderson, US-amerikanischer Skirennläufer
1953: Stella Maessen, niederländische Sängerin
1953: Monica Morell, Schweizer Schlagersängerin
1953: Hansruedi Stadler, Schweizer Ständerat, Landmann von Uri
1953: Vinnie Vincent, US-amerikanischer Gitarrist
1954: Jürgen Owczarzak, deutscher Fußballspieler und -trainer
1955: Heiner Kondschak, deutscher Musiker, Schauspieler, Regisseur und Autor
1955: Günther Neureuther, deutscher Judoka
1955: Tom Sandberg, norwegischer Kombinierer, Olympiasieger
1955: Charles Zwolsman senior, niederländischer Drogenhändler und Autorennfahrer
1956: Wolfgang Fenske, deutscher Pfarrer, Theologe und Autor
1956: Ulrike Mehl, deutsche Politikerin, MdB
1957: James McGreevey, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von New Jersey
1957: Renato Soru, italienischer Politiker und Gründer der Telekommunikationsfirma Tiscali
1959: Eija-Liisa Ahtila, finnische Filmemacherin und Videokünstlerin
1959: Darwin Rudy Andino Ramírez, honduranischer Bischof
1959: Shinji Tarutoko, japanischer Politiker
1960: Elayne Angel, US-amerikanische Piercerin
1960: Landis Stevens Arnold, US-amerikanischer Skispringer
1960: Michael Ekwoy Apochi, nigerianischer Bischof
1960: Gero Drnek, deutscher Keyboarder (Fury In The Slaughterhouse)
1961: Reno Achenbach, deutscher Fußballspieler
1961: Terje Næss, norwegischer Langstreckenläufer
1961: Kjell Westö, finnischer Schriftsteller
1962: Günter Brandl, deutscher Fußballtrainer
1962: Marc Lavoine, französischer Musiker
1962: Steven Lee, australischer Skirennfahrer
1962: Michelle Yeoh, malaiische Schauspielerin
1963: Kevin Mitnick, US-amerikanischer Hacker und Unternehmer
1963: Simone Solga, deutsche Kabarettistin, Schauspielerin und Sängerin
1963: Walter Schübler, österreichischer Biograf und Literaturwissenschaftler
1964: Anouschka Renzi, deutsche Schauspielerin
1964: Vom Ritchie, britischer Musiker
1965: Luc Alphand, französischer Skirennläufer und Motorsportler
1965: Mark Davis, britisches Model, Pornodarsteller, Tänzer und Regisseur
1965: Cherno Jobatey, deutscher Fernsehmoderator
1965: Yuki Kajiura, japanische Komponistin
1965: Juliane Köhler, deutsche Schauspielerin
1965: Stéphane Peterhansel, französischer Rallyepilot
1965: David Robinson, US-amerikanischer Basketball-Spieler
1965: Thomas Schönlebe, deutscher Leichtathlet
1966: Billy Mayfair, US-amerikanischer Golfer
1967: Marcel Wüst, deutscher Radrennfahrer
1968: Lisa Boyle, US-amerikanische Schauspielerin und Model
1969: Martin Haidinger, österreichischer Historiker, Schriftsteller und Journalist
1969: Sören Lausberg, deutscher Radrennfahrer
1969: Ole Puppe, deutscher Schauspieler
1969: Elliott Smith, US-amerikanischer Liedermacher
1970: M. Night Shyamalan, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur
1970: Erwin Thijs, belgischer Radrennfahrer
1970: Arne Zank, deutscher Musiker
1971: Mike Bales, kanadischer Eishockeyspieler
1971: Merrin Dungey, US-amerikanische Schauspielerin
1971: Federico Giunti, italienischer Fußballspieler
1971: Conor McPherson, irischer Schriftsteller
1972: Geri Halliwell, britische Popsängerin
1972: Jason O’Mara, US-amerikanischer Schauspieler
1972: Christoph Simon, Schweizer Schriftsteller
1973: Asia Carrera, US-amerikanische Pornodarstellerin
1973: Vera Farmiga, US-amerikanische Schauspielerin
1973: Uwe Gospodarek, deutscher Fußballspieler
1973: Donna Lewis, britische Popsängerin
1973: Stuart O’Grady, australischer Radrennfahrer
1973: Sabine Wen-Ching Wang, schweizerisch-taiwanesische Schriftstellerin
1973: Julia Schmidt, deutsche Schauspielerin
1975: Jørgen Aukland, norwegischer Skilangläufer
1975: Jason Crump, australischer Bahnsportler
1975: Renate Götschl, österreichische Skirennläuferin
1975: Ivica Grlić, bosnischer Fußballspieler
1975: Katja Koren, slowenische Skiläuferin
1975: Giorgio Rocca, italienischer Skirennläufer
1976–2000 |
1976: André Florschütz, deutscher Rennrodler
1976: Soleil Moon Frye, US-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin
1976: Melissa George, australische Schauspielerin und Athletin
1976: Peter Hörnig, deutscher Kanute
1976: Josh Schwartz, US-amerikanischer Fernsehproduzent und Drehbuchautor
1977: Ashlie Atkinson, US-amerikanische Schauspielerin
1977: Nat Friedman, US-amerikanischer Gründer des Software-Projekts Ximian
1977: Zdenka Podkapová, tschechisches Fotomodell
1979: Francesco Bellotti, italienischer Radrennfahrer
1979: Aurélien Clerc, Schweizer Radrennfahrer
1980: Sergey Antonyuk, israelischer Badmintonspieler
1980: Gabriele Bosisio, italienischer Radrennfahrer
1980: Björn Brunnemann, deutscher Fußballspieler
1980: Roman Weidenfeller, deutscher Fußballspieler
1981: Thomas Greilinger, deutscher Eishockeyspieler
1981: Abdul Kader Keïta, ivorischer Fußballspieler
1981: Vitantonio Liuzzi, italienischer Automobilrennfahrer
1981: Travie McCoy, US-amerikanischer Sänger
1983: Viktorija Čmilytė-Nielsen, litauische Schachspielerin
1982: Adrianne Curry, US-amerikanisches Fotomodell
1983: Björn Kircheisen, deutscher Nordischer Kombinierer
1983: Robin van Persie, niederländischer Fußballspieler
1983: Travis Rettenmaier, US-amerikanischer Tennisspieler
1984: Marco Airosa, angolanischer Fußballspieler
1984: Selim Akbulut, türkischer Fußballspieler
1984: Nicolas Andréani, französischer Voltigierer
1984: Daniel Flottmann, deutscher Fußballspieler
1984: Vedad Ibišević, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1985: Michael Andrei, deutscher Volleyballspieler
1985: Taiwo Leo Awuonda Atieno, kenianischer Fußballspieler
1985: Bafétimbi Gomis, französischer Fußballspieler
1986: Mehmet Akgün, deutsch-türkischer Fußballspieler
1986: Jan-Philipp Kalla, deutscher Fußballspieler
1989: Aymen Abdennour, tunesischer Fußballspieler
1989: Elisabeth Anderson, US-amerikanische Skispringerin
1989: Anton Ladygin, russischer Autorennfahrer
1990: Hólmar Örn Eyjólfsson, isländischer Fußballspieler
1991: Wilmer Flores, venezolanischer Baseballspieler
1991: Laura Stahnke, deutsche Schauspielerin
1992: Isak Arvidsson, schwedischer Tennisspieler
1992: Campbell Flakemore, australischer Radrennfahrer
1994: Andreas Athanasiou, kanadischer Eishockeyspieler
1994: Won Seon-pil, südkoreanische Handballspielerin
1998: Einar Lurås Oftebro, norwegischer Nordischer Kombinierer
21. Jahrhundert |
2001: Ty Simpkins, US-amerikanischer Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0258: Sixtus II., Märtyrer und Papst
0523: Hormisdas, Papst
0822: Eigil von Fulda, Abt von Fulda
1027: Richard III., Herzog der Normandie
1118: Al-Mustazhir, Kalif der Abbasiden
1157: Dietrich VI., Graf von Holland
1162: Raimund Berengar IV., Graf von Barcelona
Grabmal Heinrichs des Löwen († 1195) und seiner Gemahlin Mathilde
Galeazzo I. Visconti
(† 1328)
Kunigunde von Österreich
(† 1520)
1195: Heinrich der Löwe, Herzog von Sachsen und Bayern
1221: Dominikus, Gründer des Predigerordens der Dominikaner
1235: Jutta von Thüringen, Tochter von Landgraf Hermann I. von Thüringen
1272: Stephan V., ungarischer König
1273 oder 1274: Konrad II., Herzog von Schlesien und Begründer der Glogauer Herzogslinie
1328: Galeazzo I. Visconti, Regent von Mailand
1374: Johann Ribi von Lenzburg, Kanzler Erzherzogs Rudolfs IV.
1384: Francesco I. Gattilusio, Patrizier und Archon von Lesbos
1412: Margarethe von Durazzo, Königin von Ungarn und Neapel
1414: Ladislaus, König von Neapel und Titularkönig von Jerusalem
1458: Kalixt III., Papst
1520: Kunigunde von Österreich, Frau des bayerischen Herzogs Albrecht IV.
1548: Georg Rhau, deutscher Buchdrucker und Thomaskantor
1551: Henry Holbeach, Bischof von Rochester und Lincoln
1553: Girolamo Fracastoro, italienischer Arzt und Dichter
1578: Rudolf Clenck, deutscher katholischer Theologe
1623: Anne Hathaway, Gattin William Shakespeares
1637: Ben Jonson, englischer Bühnenautor und Dichter
1657: Bohdan Chmelnyzkyj, ukrainischer Kosake und Staatsgründer
Diego Velázquez
(† 1660)
Dorothea Sophie von Brandenburg († 1689)
König Christian VI. von Dänemark
(† 1746)
1660: Diego Rodríguez de Silva y Velázquez, spanischer Maler
1661: Angelika Arnauld, französische Äbtissin von Port-Royal
1682: Ján Sinapius-Horčička, slowakischer Humanist und Theologe
1686: Paul Hainlein, deutscher Komponist
1688: Georg Samuel Dörffel, deutscher Theologe und Astronom
1689: Dorothea Sophie von Brandenburg, Kurfürstin von Brandenburg
1698: Antonio Zaniboni, italienischer Dichter, Librettist und Redner
1700: Johann Beer, österreichischer Schriftsteller und Komponist
1705: Johann Ferdinand von Auersperg, Fürst von Auersperg und Herzog von Schlesien-Münsterberg
1706: Jean-Baptiste Du Hamel, französischer Philosoph und Theologe
1742: Samson Wertheimer, kaiserlicher Hoffaktor und Oberrabbiner
1746: Christian VI., König von Dänemark und Norwegen
1753: Georg Wilhelm Richmann, deutscher Physiker
1755: August Ludwig, Fürst von Anhalt-Köthen
1755: Johann Kaspar Wetzel, deutscher evangelischer Theologe, Hymnologe und Kirchenlieddichter
1759: Eugene Aram, britischer Philologe und Mörder
1759: John Maxwell, 1. Baron Farnham, irischer Politiker und Peer
1767: Johann Christof Bartenstein, Staatsmann und Diplomat in österreichischen Diensten
1797: Johann Matthias von Bernuth, deutscher Beamter
1799: Marcus Élieser Bloch, deutscher Ichthyologe
19. Jahrhundert |
1803: Asaf Jah II., indischer Adeliger
1815: Franz Wilhelm von Spiegel, westfälischer Adeliger
1816: Antonio Cagnoli, italienischer Astronom
1817: Pierre Samuel du Pont de Nemours, französischer Nationalökonom
1824: Johann Peter von Langer, deutscher Maler
1828: Konstantin von Benckendorff, russischer General und Diplomat
1837: Johann Nepomuk Schelble, deutscher Dirigent, Sänger und Pädagoge
1846: Ludwig Bledow, deutscher Schachspieler
1847: Johann Christoph Arnold, sächsischer Verleger, Buchhändler und Kommunalpolitiker
1853: Amédée Louis Despans de Cubières, französischer General
1854: Alexis de Garaudé, französischer Komponist
1857: Abe Masahiro, japanischer Politiker
1859: Karl Otto von Raumer, preußischer Staatsmann
1859: Ludwig Ross, deutscher Archäologe
1862: Valentin Rost, deutscher Altphilologe und Lexikograf
1864: Ferdinand Genähr, deutscher Missionar in China
1866: Ernst Innozenz Hauschild, deutscher Lehrer, Reformpädagoge
1870: Eugène Lepoittevin, französischer Maler
1871: Miroslav Vilhar, slowenischer Autor, Komponist und Politiker
1875: Gabriel García Moreno, ecuadorianischer Rechtsanwalt und Staatspräsident
1879: Johann von Lamont, schottisch-deutscher Astronom und Physiker
1880: William Orlando Butler, US-amerikanischer Politiker
1880: Johannes Hubertus Leonardus de Haas, niederländischer Maler
1881: James Springer White, US-amerikanischer Mitbegründer der Siebenten-Tags-Adventisten
1882: Modest Iwanowitsch Bogdanowitsch, russischer Generalleutnant und Militärschriftsteller
1882: Johann Gabriel Friedrich Poppel, deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Architekturzeichner und Landschaftsmaler
1884: William John Codrington, britischer General, Generalgouverneur von Gibraltar
1885: Emil Zsigmondy, österreichischer Bergsteiger
1886: Wilhelm Scherer, österreichischer Germanist
1886: Katharina Weißgerber, deutsche Kriegsheldin
1889: Joseph Philippovich von Philippsberg, österreichischer Feldzeugmeister
1890: William Kemmler, US-amerikanischer Mörder
1891: Henry Litolff, britischer Klaviervirtuose, Komponist und Musikverleger
1893: Jean-Jacques Challet-Venel, Schweizer Politiker und Bundesrat
1894: Austin Blair, US-amerikanischer Politiker
1894: Auguste-Nicolas Caïn, französischer Tierbildhauer und Medailleur
1895: Alwin Münchmeyer der Ältere, deutscher Kaufmann und Bankier
1895: George Frederick Root, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1898: August Freudenthal, deutscher Autor und Journalist
1899: Johann Matthäus Adä, deutscher Mediziner und Politiker
20. Jahrhundert |
1904: Eduard Hanslick, österreichischer Musikästhetiker und Musikkritiker
1906: Mathilde von Bayern, deutsche Adelige, Prinzessin von Bayern
1906: Franz Pönninger, deutscher Bildhauer und Medailleur
1906: George Marsden Waterhouse, Premierminister von South Australia und Neuseeland
1908: Antonio Starabba di Rudinì, italienischer Staatsmann
1909: Adalbert Merx, deutscher Theologe und Orientalist
1911: Florentino Ameghino, argentinischer Naturforscher und Zoologe, Paläontologe, Geologe und Anthropologe
1911: Annibale Frossi, italienischer Fußballspieler und -trainer
1911: Hermann von Randow, deutscher General und Schriftsteller
1912: Ernst Becker, deutscher Astronom
1913: Reginald Lee, britischer Matrose, Ausguck auf der Titanic
1914: Ellen Wilson, US-amerikanische First Lady
1917: Richard McBride, kanadischer Politiker
1920: Remus von Woyrsch, deutscher Generalfeldmarschall
1922: Katharina Scheven, deutsche Kommunalpolitikerin
1925: Hans Brendicke, deutscher Turnlehrer, Turnschriftsteller und Redakteur
1925: Gregorio Ricci-Curbastro, italienischer Mathematiker
1929: Felix August Helfgott Genzmer, deutscher Baumeister und Architekt
1931: Bix Beiderbecke, US-amerikanischer Jazz-Musiker und Kornettist
1931: Armand Leclaire, kanadischer Schauspieler und Autor
1935: Karl Illner, österreichischer Pilot
1936: Willi Ostermann, deutscher Liedermacher und Karnevalist aus Köln
1937: Alfred Wilm, deutscher Chemiker und Metallurg
1938: Joseph Fifer, US-amerikanischer Politiker
1938: Warner Oland, schwedisch-US-amerikanischer Filmschauspieler
1942: Alfonso Castaldi, italienischer Komponist
1942: Paul Corder, britischer Komponist
1942: Valdemar Poulsen, dänischer Physiker und Ingenieur
1943: Hans Gruner, deutscher Afrikaforscher und Kolonialbeamter in Togo
1943: Arthur Knautz, deutscher Feldhandballspieler
1944: Franciszek Brzeziński, polnischer Komponist
1944: Maria Grollmuß, sorbische Publizistin, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1944: Dietrich Kraiss, deutscher General
1945: Hiram Johnson, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Kalifornien
1946: Tony Lazzeri, US-amerikanischer Baseballspieler
1946: Benny Lynch, schottischer Fliegengewichtsboxer
1948: Georg Talbot, deutscher Eisenbahningenieur und Fabrikant
1950: Gopinath Bordoloi, indischer Politiker
1952: Richard Charles Mills, australischer Wirtschaftswissenschaftler
1955: Dominikus Böhm, deutscher Architekt
1956: Oskar Pfister, Schweizer Pfarrer und Psychologe
1956: Johan Frans van Bemmelen, niederländischer Paläontologe und Zoologe
1958: Maurice Germot, französischer Tennisspieler
1959: Salman Schocken, deutsch-israelischer Verleger
1959: Preston Sturges, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur
1961: Jozef-Ernest Van Roey, Erzbischof von Mechelen und Kardinal
1962: George Duller, britischer Jockey und Autorennfahrer
1962: Maria Christina von Österreich-Teschen, österreichische Adelige
1963: Sophus Nielsen, dänischer Fußballspieler
1964: Cedric Hardwicke, britischer Schauspieler, Regisseur und Produzent
1964: Bernhard Winter, deutscher Maler
1965: Peter Ronnefeld, deutscher Komponist und Dirigent
1965: Aksel Sandemose, dänisch-norwegischer Schriftsteller
1965: Everett Sloane, US-amerikanischer Schauspieler
1966: Paul Linebarger, US-amerikanischer Psychologe und Schriftsteller
1967: Lajos Áprily, ungarischer Dichter und Übersetzer
1968: Giovanni Bracco, italienischer Autorennfahrer
1969: Theodor W. Adorno, deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist
1970: Albert Aereboe, deutscher Maler
1970: Albin Kitzinger, deutscher Fußballspieler
1971: Günther Rittau, deutscher Kameramann und Regisseur
1972: Hugo Hantsch, österreichischer Benediktiner, Universitätsprofessor und Historiker
1973: Fulgencio Batista, kubanischer Staatspräsident und Diktator
1974: Gene Ammons, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
1973: Memphis Minnie, US-amerikanische Bluesmusikerin
1975: Gérard Favere, belgischer Komponist und Dirigent
1976: Gregor Piatigorsky, US-amerikanischer Cellist ukrainischer Herkunft
1976: Andreas Rohracher, österreichischer Erzbischof von Salzburg
1977: Alexander Bustamante, jamaikanischer Premierminister
1978: Paul VI., Papst
1979: Feodor Lynen, deutscher Biochemiker, Nobelpreisträger
1981: Mario Abbate, italienischer Sänger und Schauspieler
1983: Klaus Nomi, deutscher Countertenor und Popsänger
1985: William John St. Clair Anstruther-Gray, britischer Politiker
1985: Forbes Burnham, guyanischer Staatspräsident
1985: Johann Kurz, österreichischer Geistlicher, Rektor des Erzbischöflichen Seminars Hollabrunn
1986: Theodor Grill, österreichischer Kommunalpolitiker, Bürgermeister von Linz
1986: Manfred Hausmann, deutscher Schriftsteller
1986: Simone Plé-Caussade, französische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin
1986: Beppe Wolgers, schwedischer Schauspieler und Regisseur, Autor und Komponist
1988: Johannes Cornelis Anceaux, niederländischer Orientalist und Philologe
1988: Henri Frenay, französischer Politiker, Mitglied der Résistance
1988: Anatoli Semjonowitsch Lewtschenko, sowjetischer Kosmonaut
1988: Francis Ponge, französischer Lyriker und Essayist
1990: Gordon Bunshaft, US-amerikanischer Architekt
1990: Jacques Soustelle, französischer Ethnologe und Politiker
1991: Schapur Bachtiar, iranischer Ministerpräsident
1991: Harry Reasoner, US-amerikanischer Journalist
1991: Max Rostal, deutscher Violinist
1992: Heinrich Eckstein, deutscher Politiker, MdB
1992: Kay Sabban, deutscher Schauspieler
1993: Bob Kiesel, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1994: Harald Hauser, deutscher Politiker und Schriftsteller
1994: Domenico Modugno, italienischer Sänger und Songwriter
1995: André Fleury, französischer Komponist und Pianist, Organist und Musikpädagoge
1995: George Svendsen, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1995: Walter Werner, deutscher Schriftsteller
1996: Bud Svendsen, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1997: Jürgen Kuczynski, deutscher Historiker und Wirtschaftswissenschaftler in der DDR
1998: Leo Aario, finnischer Geograph und Geologe
1998: André Weil, französischer Mathematiker
1999: Hermann Blei, deutscher Strafrechtswissenschaftler
21. Jahrhundert |
2000: Joan Trimble, irische Komponistin
2001: Jorge Amado, brasilianischer Schriftsteller
2001: Daniel Eggers, deutscher rechtsextremer Liedermacher
2001: Wilhelm Mohnke, deutscher General der SS und Waffen-SS
2002: Jim Crawford, britischer Autorennfahrer
2002: Edsger W. Dijkstra, niederländischer Computerpionier
2002: Michail Prodan, rumänisch-österreichisch-deutscher Forstwissenschaftler
2003: Wilhelm Schneemelcher, deutscher Theologe und Kirchenhistoriker
2004: Rick James, US-amerikanischer Musiker
2005: Vizma Belševica, lettische Schriftstellerin
2005: Robin Cook, britischer Politiker, Außenminister
2005: Ibrahim Ferrer, kubanischer Musiker
2005: Helmut Goldschmidt, deutscher Architekt
2006: Ernst Hiesmayr, österreichischer Architekt
2006: Jim Pomeroy, US-amerikanischer Motocrossrennfahrer
2006: Fritz Rahmann, deutscher Künstler
2006: Dieter Seidenkranz, deutscher Kraftsportler und Schauspieler
2007: Heinz Barth, deutscher Offizier der Waffen-SS, Kriegsverbrecher
2007: Teizō Matsumura, japanischer Komponist
2008: Simon Gray, britischer Dramatiker
2009: Willy DeVille, US-amerikanischer Rock- und Bluesmusiker
2009: John Hughes, US-amerikanischer Filmregisseur, -produzent und Drehbuchautor
2010: Fredrik Ericsson, schwedischer Bergsteiger und Extremskifahrer
2010: Tony Judt, britischer Historiker und Autor
2011: Kuno Klötzer, deutscher Fußballspieler und -trainer
2011: Norbert Pflippen, deutscher Sportmanager
2011: Rudolf Rohlinger, deutscher Fernsehjournalist und -moderator
2011: John Wood, britischer Schauspieler
2012: Richard Cragun, US-amerikanischer Tänzer
2012: Marvin Hamlisch, US-amerikanischer Komponist
2012: Bernard Lovell, britischer Astronom
2014: Ralph Bryans, britischer Motorradrennfahrer
2017: David Maslanka, US-amerikanischer Komponist
2017: Martin Roth, deutscher Kulturwissenschaftler
2018: Christian Habicht, deutscher Althistoriker und Epigraphiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Verklärung des Herrn (anglikanisch, katholisch, orthodox, evangelisch: ELCA, LCMS)
Salzburger Exulanten, österreichische Vertriebene (evangelisch)
- Namenstage
Gilbert, Hermann
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Bolivien, Unabhängigkeit von Spanien (1825)
Jamaika, Unabhängigkeit von Großbritannien (1962)
Japan, Friedenszeremonie von Hiroshima
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 6. August – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien