Heinrich-von-Gagern-Gymnasium























































Heinrich-von-Gagern-Gymnasium

Heinrich-von-Gagern-Gymnasium
Schulform

Gymnasium
Gründung
1888
Adresse

Bernhard-Grzimek-Allee 6–8


Ort

Frankfurt am Main
Land

Hessen
Staat
Deutschland

Koordinaten

50° 6′ 53″ N, 8° 42′ 0″ O50.1147222222228.7Koordinaten: 50° 6′ 53″ N, 8° 42′ 0″ O
Träger

Stadt Frankfurt am Main
Schüler
etwa 1000
Lehrkräfte
etwa 80
Leitung
Gerhard Köhler
Website

hvgg.de

Das Heinrich-von-Gagern-Gymnasium (kurz: HvGG) ist ein humanistisches oder altsprachliches Gymnasium mit neusprachlichem Zweig in Frankfurt am Main. Die Schule liegt in der Bernhard-Grzimek-Allee im Stadtteil Ostend, gegenüber der südlichen Westmauer des Frankfurter Zoos. An der Schule werden derzeit etwa 1000 Schüler von ca. 80 Lehrkräften unterrichtet.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Schulleiter


  • 3 Abitur


  • 4 Planetarium


  • 5 Detlev-Kittstein-Halle


  • 6 Schülervertretung


  • 7 Abiturergebnisse


  • 8 Orchester und Chor


  • 9 Arbeitsgemeinschaften (AGs)


  • 10 Verein der Ehemaligen und Freunde


  • 11 Prominente Schüler und Lehrer


  • 12 Literatur


  • 13 Weblinks


  • 14 Einzelnachweise





Geschichte |





Siegelmarke Königliches Kaiser-Friedrichs Gymnasium


Bei der Gründung 1888 wurde die Schule nach dem damaligen Kaiser Friedrich III. Kaiser-Friedrichs-Gymnasium benannt. Das Gymnasium wurde hauptsächlich zur Entlastung des seit dem 16. Jahrhundert bestehenden städtischen Gymnasiums gegründet; letzteres wurde 1897 in das heute noch existierende altsprachliche Lessing-Gymnasium und das ebenfalls noch bestehende neusprachliche Goethe-Gymnasium aufgeteilt. In die Gründungsphase datieren die 1906 vollendeten und erhaltenen Fresken von Wilhelm Steinhausen, ein seltenes Beispiel für großflächige Jugendstil-Malerei in einer Aula.[1] Nach dem Zweiten Weltkrieg hieß die Schule Staatliches Gymnasium Frankfurt am Main, bevor sie am hundertsten Jahrestag der Eröffnung der Frankfurter Nationalversammlung in der Paulskirche nach Heinrich Freiherr von Gagern, dem Präsidenten der Nationalversammlung, ihren heutigen Namen erhielt.


Zur Erinnerung an Heinrich von Gagern schuf eine Schüler-AG eine Sandsteinskulptur, die seit November 1998 im Schulhof steht.


Der an den Altbau anschließende modernere Erweiterungsbau steht an Stelle der 1960 abgerissenen jüdischen Samson-Raphael-Hirsch-Schule, an die seit den Jahren 1989 und 2001 Bronze-Plaketten erinnern.


Seit 2008 ist die Schule in der Bernhard-Grzimek-Allee ansässig, der frühere westliche Teilabschnitt der Straße „Am Tiergarten“ wurde zu Ehren von Bernhard Grzimek umbenannt.



Schulleiter |




  • Heinrich Weinstock (1926–1949)

  • Helmuth Fleckenstein (1962–1984)[2]


  • Günther Walter (1984–1999)[3]

  • Thomas Mausbach (1999–2018)[4]

  • Gerhard Köhler (2018–aktuell)[5][6]



Abitur |


Das Heinrich-von-Gagern-Gymnasium bietet das Abitur nach der zwölften Jahrgangsstufe (G8) an.[7] Beim Abitur-Schnitt ist das Gymnasium regelmäßig auf Platz 1 der Rangliste in Frankfurt.[8]



Planetarium |


1989 wurde im Rahmen einer Schulprojektwoche ein Planetarium mit einer Kuppelgröße von 3,2 Metern konzipiert und gebaut. Daraus entwickelte sich eine Astronomie-AG, die unter anderem das Planetarium 1999 neu erbaute. Die Sterne werden nach der Lochprojektionsmethode abgebildet und sind bis zur 3. Größe vollständig vertreten, außerdem einige Sterne der 4. Größe. Ein Zusatzprojektor für die Planeten war im Mai 2007 in Arbeit.[9][10]



Detlev-Kittstein-Halle |


Von dem Frankfurter Architekten Zvonko Turkali wurde die neue Turnhalle der Schule geplant, die im Herbst 2007 offiziell eingeweiht wurde. Aus Platzgründen vereint das Gebäude zwei Turnhallen übereinander. Während die obere Halle dank einer Oberlichtkonstruktion Tageslicht erhält, ist die untere Halle durch eine Glasfront geöffnet. Ein Muster an einer Wand im Treppenhaus symbolisiert die Kastanie im Schulhof. Die Turnhalle trägt den Namen des ehemaligen Hockeynationalspielers Detlev Kittstein, der an der Schule 1967 Abitur gemacht hatte und von 1969 bis zu seinem Tod 1996 Sportlehrer an der Schule war. Er war Mitglied der deutschen Feldhockey-Nationalmannschaft, mit der er 1970 Europameister und 1972 Olympiasieger wurde.[11]



Schülervertretung |


Die Schülerschaft des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums wird von einer demokratisch gewählten Schülervertretung repräsentiert. Es werden jährlich ein Schulsprecher und zwei Schulsprechervertreter gewählt. Diese teilen alle auszuführenden Arbeiten in verschiedene Bereiche. Demnach werden einmal jährlich alle Klassen-/Kurssprecher zu einer Gesamtversammlung eingeladen, welche daraufhin Schüler in verschiedene Positionen wählen: Ober-/Mittel-/Unterstufensprecher, verschiedene Komitees sowie Stadtschülerratssprecher.



Abiturergebnisse |


Die Abiturergebnisse der Schüler des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums im Landesabitur liegen seit der Einführung 2007 deutlich über dem Landesschnitt und zählen stets zu den besten in der Stadt Frankfurt. Im Jahr 2013 erlangten 153 Schüler das Abitur mit einer durchschnittlichen Abiturnote von 2,06. Insgesamt bestanden 7 Schüler das Abitur mit einem Durchschnitt von 1,0. Der hessenweite Abiturschnitt lag bei 2,43.



Orchester und Chor |


Am Heinrich-von-Gagern-Gymnasium existieren ein „Kleines“, „Mittleres“ und „Großes Orchester“, ein Unterstufenchor für die Jahrgangsstufen 5 und 6, ein gemischter Chor, ein Lehrerchor sowie verschiedene Jazz-Formationen und mehrere Big Bands. Eine über 25-jährige Tradition hat das vorweihnachtliche Musizieren für gemeinnützige Zwecke in der B-Ebene der ÖPNV-Station Hauptwache.



Arbeitsgemeinschaften (AGs) |


Die Schule bietet über den musikalischen Schwerpunkt hinaus zahlreiche weitere Arbeitsgemeinschaften in den Bereichen Sprachen, Astronomie, Fotografie, Informatik, Physik, Sport sowie einen Schulsanitätsdienst. Die Theater-AG, geleitet von Hans-Martin Scholder, führt regelmäßig klassische Stoffe in (post-)moderner Inszenierung auf.



Verein der Ehemaligen und Freunde |


Der Verein der Ehemaligen und Freunde des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums (ehemals Kaiser-Friedrichs-Gymnasium) e.V. wurde bereits 1906 gegründet und ist heute fester Bestandteil der Schule. Im Jahre 2006 wurde in Anwesenheit der Oberbürgermeisterin Petra Roth als Ehrengast sowie zahlreicher Mitglieder das 100-jährige Bestehen des Vereins gefeiert.


Der Verein zählt mehr als 650 Mitglieder. Dabei handelt es sich um Abiturienten (1924 bis heute), ehemalige Lehrer sowie sonstige Freunde des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums und ehemaligen Kaiser-Friedrichs-Gymnasiums, die zum Teil verstreut in der ganzen Bundesrepublik Deutschland und im Ausland leben. Für seine Mitglieder veranstaltet der Verein regelmäßig Museumsführungen, Vorträge, einen Tag der Ehemaligen und gemeinsame Wanderungen. In dem viermal pro Jahr erscheinenden Vereinsblatt informiert der Verein über seine Tätigkeiten sowie über Aktuelles am Heinrich-von-Gagern-Gymnasium. Der Verein ist Mitherausgeber des Jahresberichts der Schule. Durch die finanzielle Unterstützung des Vereins der Ehemaligen konnten im Laufe der Jahre verschiedene Großprojekte am Heinrich-von-Gagern-Gymnasium ermöglicht werden.



Prominente Schüler und Lehrer |




  • Georg Wolff (1845–1929), Archäologe (ab 1889 Gymnasialprofessor (KFG))


  • Otto Hufnagel (1885–1944), deutscher Lehrer und Politiker (DDP)


  • Heinrich Weinstock (1889–1960), Philosoph und Pädagoge (Direktor 1926 bis 1949)


  • Gustav Gundlach (1892–1963), katholischer Sozialethiker (Abitur 1910)


  • Benno Reifenberg (1892–1970), Journalist, Schriftsteller und Publizist, Mitherausgeber der FAZ (Abitur 1912)


  • Michael Evenari (ursprünglich Walter Schwarz, 1904–1989), deutsch-israelischer Botaniker (Abitur 1923)


  • Georg Wilhelm Müller (1909–1989), Nationalsozialist


  • Hans Kurt Brandt (1911–?), Ordinarius für Neuere Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht in Kiel


  • Walter Ried (1920–2008), Chemiker und Professor an der Goethe-Universität (Abitur 1938)


  • Willibald Heilmann (1928–2006), Altphilologe (Lehrer 1952 bis 1964)


  • Klaus Greef (* 1930), Pfarrer und Stadtdekan in Frankfurt am Main (Abitur 1949)


  • Notker Hammerstein (* 1930), Historiker und Professor an der Goethe-Universität (Abitur 1949)


  • Gerhard Lohfink (* 1934), Theologe und Hochschullehrer (Abitur 1954)


  • Heinz Riesenhuber (* 1935), deutscher Bundesforschungsminister (Abitur 1955)


  • Wolfgang Sellert (* 1935), Professor für Deutsche Rechtsgeschichte und Bürgerliches Recht an der Universität Göttingen


  • Hartmut Müller-Kinet (1938–2003), Staatssekretär im Hessischen Kultusministerium[12] (Abitur 1958)


  • Reimer von Essen (* 1940), Jazz-Klarinettist und Bandleader der Barrelhouse Jazzband (Abitur 1959)


  • Wilhelm Bender (* 1944), Vorstandsvorsitzender Fraport AG (Betreibergesellschaft des Flughafens Frankfurt) bis 1. September 2009 (Abitur 1964)


  • Detlev Kittstein (1944–1996), deutscher Sportler, Europameister und Olympiasieger im Feldhockey (Abitur 1967, Sportlehrer 1969–1996)


  • Ulrich Tholuck (1944–2009), Pädagoge


  • Karl Starzacher (* 1945), Politiker, 1991–95 Landtagspräsident, 1995–99 Hessischer Finanzminister (Abitur 1964)


  • Ulrich Greiner (* 1945), Journalist und Literaturkritiker[13] (Abitur 1965)


  • Eckhard Nordhofen (* 1945), Philosoph und Theologe


  • Hans-Wolfgang Krautz (1948–2003), Altphilologe und Philosophiehistoriker, unterrichtete hier seit den 1960er Jahren


  • Franziska Wiethold (1946), Gewerkschafterin (Abitur 1965)


  • Bernhard Uhde (* 1948), katholischer Theologe und Professor an der Universität Freiburg[14] (Abitur 1966)


  • Johnny Klinke (* 1950), Gründer des Varieté-Theater Tigerpalast in Frankfurt am Main (Abitur 1970)


  • Martin Hein (* 1954), evangelischer Theologe und Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (Abitur 1972)


  • Ulrich Simon (1954–2018), Historiker, Archivar und Schriftsteller (Abitur 1973)


  • Matthias Strauss (* 1956), ehemaliger deutscher Basketball-Nationalspieler (116 Länderspiele) und vielfacher Spielführer der deutschen Basketball-Nationalmannschaft (Abitur 1975)


  • Bernd Schneidmüller (* 1954), Professor für mittelalterliche Geschichte und Direktor des Historischen Seminars und des Instituts für fränkisch-pfälzische Geschichte und Landeskunde der Universität Heidelberg[15] (Graecum 1977)


  • Sigrid Strohschneider-Laue (* 1961), Prähistorikerin, Kunstkritikerin und Herausgeberin des österreichischen Online-Magazins Ebensolch Rez-E-Zine (Abitur 1981)


  • Thomas Edelmann (* 1963), Journalist (Abitur 1982)


  • Simon Borowiak (* 1964), Schriftsteller (Abitur 1984)


  • Moritz Eggert (* 1965), Komponist und Pianist (Abitur 1984)


  • Rolf Mayr (* 1964), ehemaliger deutscher Basketball-Nationalspieler und seit 2009 größter Mensch Deutschlands (Abitur 1984)


  • Peter Scholz (* 1965), deutscher Althistoriker (Abitur 1984)


  • Michael Skeide, Mathematiker und Professor an der Università degli Studi del Molise (Italien)[16] (Abitur 1984)


  • Eckhart Nickel (* 1966), Schriftsteller (Abitur 1985)


  • Katharina Hacker (* 1967), Schriftstellerin (Abitur 1986)


  • Christiane Jungius geb. Saussen (* 1968), Musikwissenschaftlerin; Professorin für Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Westschweiz (Abitur 1989)


  • Joachim Enders (* 1971), Physiker und Professor (2006–2008: Studiendekan) an der Technischen Universität Darmstadt (Abitur 1990)


  • Kaya Yanar (* 1973), Komiker und Fernsehmoderator (Was guckst du?!) (Abitur 1992)



Literatur |



  • Petra Bonavita (Hrsg.): Assimilation, Verfolgung, Exil: am Beispiel der jüdischen Schüler des Kaiser-Friedrichs-Gymnasiums (heute: Heinrich-von-Gagern-Gymnasium) in Frankfurt am Main. Stuttgart 2002, ISBN 3-89657-462-0.

  • Heinrich Schütz, Verein der Ehemaligen und Freunde des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums (Hrsg.): Die Steinhausenfresken der Aula des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums ehemals Kaiser-Friedrichs-Gymnasium zu Frankfurt am Main: Antike und Christentum im pädagogischen Raum. Dreieich 2006, DNB 982468776.

  • Schulleitung, Schulelternbeirat und Lehrerkollegium des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums (Hrsg., federführend Wilhelm Lutz): 1888 bis 1988. 100 Jahre Heinrich-von-Gagern-Gymnasium, ehedem Kaiser-Friedrichs-Gymnasium in Frankfurt am Main. O.O. (Frankfurt am Main) o. J. (1988), DNB 880817909.

  • Michael Nitsche, Brigitte Bergmann: Das Gagern-Feeling in den Siebzigern – 35 Jahre danach: Erinnerungen, Episoden, Erleuchtungen. Frankfurt am Main 2010, DNB 1010990888. (Selbstverlag der Autoren, beide sind Abiturienten des Schuljahrgangs 1975).



Weblinks |



 Commons: Heinrich-von-Gagern-Gymnasium – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Internetpräsenz des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums


  • Verein der Ehemaligen und Freunde des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums (ehemals Kaiser-Friedrichs-Gymnasium) e. V. (Memento vom 6. Februar 2013 im Webarchiv archive.is)



Einzelnachweise |




  1. Schütz: Die Steinhausenfresken


  2. Die Schulgemeinde des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums trauert um ihren ehemaligen Schulleiter. Abgerufen am 4. März 2018. 


  3. Vereinsblatt des Vereins der ehemaligen und Freunde des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums ehemals Kaiser-Friedrich-Gymnasium e.V. Verein der ehemaligen und Freunde des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums ehemals Kaiser-Friedrich-Gymnasium e.V., archiviert vom Original am 4. März 2018; abgerufen am 4. März 2018. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/verein.hvgg.de 


  4. Inga Janovic: Leiter des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums geht in den Ruhestand. In: Frankfurter Neue Presse. 1. Februar 2018, abgerufen am 4. März 2018. 


  5. HvGG: Wer wir sind. Abgerufen am 6. Januar 2019. 


  6. Heinz-Georg Ortmanns: HvGG: Empfang des neuen Schulleiters. Abgerufen am 6. Januar 2019. 


  7. Inga Janovic: Frankfurter Schuldirektor: "G 8 ist keine Sünde". In: Frankfurter Neue Presse. 26. Mai 2014, abgerufen am 4. März 2018. 


  8. Heinrich-von-Gagern-Gymnasium ist spitze. In: Journal Frankfurt. 25. August 2014, abgerufen am 4. März 2018. 


  9. Planetariumsclub (Memento vom 25. Dezember 2011 im Internet Archive)


  10. Astronomie-AG – Vorstellung. Heinrich-von-Gagern-Gymnasium (hvgg.de [abgerufen am 23. Mai 2007]). 


  11. Offizielle Einweihung der Turnhalle. Heinrich-von-Gagern-Gymnasium


  12. Hartmut Müller-Kinet: Kultusministerkonferenz trauert um Staatssekretär Hartmut Müller-Kinet. (Memento vom 7. November 2007 im Internet Archive) 26. Mai 2003.


  13. Ulrich Greiner: Die Begründungsfalle. Forum Classicum, 2/2000 [22. Februar 2006]


  14. Lebenslauf Uhde (Memento vom 19. September 2004 im Internet Archive) bei der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg


  15. Vita Bernd Schneidmüller


  16. Michael Skeide: http://www.math.tu-cottbus.de/INSTITUT/lswas/_MS/_skeide1.html About Me (Michael Skeide)


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