Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eggendorf enthält die 7 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Eggendorf im niederösterreichischen Bezirk Wiener Neustadt-Land.[1]
Inhaltsverzeichnis
1Denkmäler
2Legende
3Weblinks
4Einzelnachweise
Denkmäler |
Foto
Denkmal
Standort
Beschreibung
Metadaten
ja
Bildstock ObjektID: 83562
Am Stampf Standort KG: Obereggendorf
Der schlichte Tabernakelbildstock stammt aus dem 17. Jahrhundert.
ObjektID: 83562 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2019-01-23 Name: Bildstock GstNr.: 955
ja
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk ObjektID: 27399
Hauptstraße Standort KG: Obereggendorf
Die an der Nordseite der Kreuzkapelle aufgestellte barocke Figur des hl. Johannes von Nepomuk stammt aus dem Jahr 1738.
ObjektID: 27399 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2019-01-23 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: .92 Nepomukstatue (Eggendorf)
ja
Wiener Neustädter Kanal ObjektID: 117234
Standort KG: Obereggendorf
Der Wiener Neustädter Kanal wurde 1803 in Betrieb genommen und bis auf 63 km erweitert. Ursprünglich war er bis Triest geplant. Teile der Trasse wurden später zu Bahnstrecken umgewandelt, so dass der Warenverkehr ab 1879 stark zurückging.
ObjektID: 117234 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2019-01-23 Name: Wiener Neustädter Kanal GstNr.: 836/1; 836/2; 837/1; 838; 839; 868/19; 932/1; 932/2; 837/2
ja
Bildstock ObjektID: 27742
Hauptstraße Standort KG: Untereggendorf
Der mit starkem Profilgesims und einem Kreuzaufsatz gestaltete Bildstock ist mit 1747 datiert.
ObjektID: 27742 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2019-01-23 Name: Bildstock GstNr.: 1907
ja
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk ObjektID: 27400
Kirchengasse Standort KG: Untereggendorf
Die Statue des heiligen Johannes Nepomuk stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
ObjektID: 27400 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2019-01-23 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 17/2
ja
Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul ObjektID: 26615
Kirchengasse Standort KG: Untereggendorf
Im Kern romanische Chorturmkirche, im Westen barocke Blendfassade vorgelegt, quadratischer Chorturm, Ende des 14. Jahrhunderts Pfarre von der Mutterkirche St. Ulrich in Wiener Neustadt abgetrennt, 1532 verwaist, 1686 der Pfarre Lichtenwörth inkorporiert, 1605 Brand, 1608 durch Kardinal Melchior Khlesl wiedererrichtet, 1712 wieder eigenständige Pfarre.
ObjektID: 26615 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2019-01-23 Name: Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul GstNr.: 17/2 Pfarrkirche Eggendorf, Lower Austria
ja
Wiener Neustädter Kanal ObjektID: 117241
Waldgasse Standort KG: Untereggendorf
Der Wiener Neustädter Kanal wurde 1803 in Betrieb genommen und bis auf 63 km erweitert. Ursprünglich war er bis Triest geplant. Teile der Trasse wurden später zu Bahnstrecken umgewandelt, so dass der Warenverkehr ab 1879 stark zurückging. Die Bogenbrücke aus Quadermauerwerk entstand Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts.
ObjektID: 117241 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2019-01-23 Name: Wiener Neustädter Kanal GstNr.: 1350/1; 1351; 1352; 1353; 1417
Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto:
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal:
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters ist die interne Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt.
Standort:
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung:
Kurze Angaben zum Denkmal.
Metadaten:
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde.
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Weblinks |
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Eggendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ abNiederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 23. Jänner 2019.
↑§ 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig...
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284...
Fuchsmühle Gemeinde Leinburg 49.441944444444 11.28575 348 Koordinaten: 49° 26′ 31″ N , 11° 17′ 9″ O Höhe: 348 m ü. NHN Einwohner: 5 (1993) [1] Postleitzahl: 91227 Vorwahl: 09120 Der Leinburger Ortsteil Fuchsmühle Fuchsmühle ist einer von 17 amtlich benannten Ortsteilen der in Mittelfranken gelegenen Gemeinde Leinburg. [2] Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Verkehr 4 Bildergalerie 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Geografie | Die Einöde befindet sich zwei Kilometer westsüdwestlich des Ortszentrums von Leinburg und liegt auf einer Höhe von 348 m ü. NHN . Die Ortschaft und das umgebende Areal bildet dabei eine Exklave der Gemeinde Leinburg, das im Westen vom Gemeindefreien Gebiet Brunn und im Osten vom Gemeindefreien Gebiet Leinburg begrenzt wird. [3] Die Ortschaft liegt im Nürnberger Reichswald und besteht im Wesentlichen nur aus einem Sägewerk, einem Wohnhaus und einer als Wass...