Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hohe Wand




Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hohe Wand enthält die 7 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Hohe Wand im niederösterreichischen Bezirk Wiener Neustadt-Land.[1]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Denkmäler


  • 2 Legende


  • 3 Literatur


  • 4 Weblinks


  • 5 Einzelnachweise





Denkmäler |



































































Foto
 
Denkmal
Standort
Beschreibung

jaFigurenbildstock Gnadenstuhl

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Figurenbildstock Gnadenstuhl
ObjektID: 26883

bei Dreifaltigkeitsplatz 46
Standort
KG: Maiersdorf
Die Dreifaltigkeitssäule mit Gnadenstuhl stammt aus Ende des 17. Jahrhunderts und wurde bei der Renovierung 1885 überarbeitet

jaPfarrhof

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Pfarrhof
ObjektID: 26881

Ortsstraße 1
Standort
KG: Maiersdorf
zweigeschoßiger kubischer Barockbau Ende des 18. Jahrhunderts unter Walmdach

jaKath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer


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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
ObjektID: 26880


Standort
KG: Maiersdorf
Die Wehrkirche steht weithin sichtbar auf einer Felsterrasse oberhalb von Maiersdorf. Auf die romanische Saalkirche aus dem 12. Jahrhundert wurde ein gotisches Wehrobergeschoß aufgesetzt. Über dem Chorquadrat erhebt sich der mächtige Turm in gleicher Höhe wie das Wehrgeschoß, dem ein kleines Glockentürmchen aufgesetzt ist. Im Westen wurde das Langhaus durch einen 1964 errichteten Anbau erweitert. – Die Sakramentsnische im Presbyterium ist durch Wandmalereien aus der Zeit um 1430 eingerahmt.

jaAlpin- und Heimatmuseum, Wr. Neustädter-Haus

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Alpin- und Heimatmuseum, Wr. Neustädter-Haus
ObjektID: 26886


Standort
KG: Maiersdorf
Ein auf Initiative der Naturfreunde in den Jahren 1926 bis 1928 errichteter Natursteinbau, der seit 1991 unter anderem als Alpin- und Heimatmuseum genutzt wird.

jaPestpfeiler

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Pestpfeiler
ObjektID: 26890


Standort
KG: Netting
Der vierkantige, nach oben verjüngte Bildstock trägt Keramikreliefs mit Darstellungen Jesu Christi sowie der Heiligen Pankratius (rechte Seite) und Rochus (linke Seite). Er wurde zur Erinnerung an die Choleraepidemie 1866 (Jahreszahl!) errichtet.[2]

jaSebastianskapelle

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Sebastianskapelle
ObjektID: 26887


Standort
KG: Stollhof
Rechteckbau von 1713, eingezogener Nordturm aus dem 19. Jahrhundert mit Schallfenstern und Spitzhelm

jaEngelbertkirche mit Dr. Dollfuß-Gedenkstätte


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Engelbertkirche mit Dr. Dollfuß-Gedenkstätte
ObjektID: 26885


Standort
KG: Stollhof
Am Ende eines Seitenweges der Mautstraße auf die Hohe Wand steht die 1934 von Robert Kramreiter geplante und im selben Jahr erbaute Kirche, die an Engelbert Dollfuß erinnert. Geweiht ist sie dem hl. Engelbert. Auf einer Wandmalerei von Max Frey in der Unterkirche wird Dollfuß gemeinsam mit Jesus und Märtyrern dargestellt.[3]



Legende


Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:























Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:









Weitere Bilder vorhanden Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Eigenes Foto hochladen Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.

Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters ist die interne Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.


Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.


Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse


Literatur |



  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8


Weblinks |



 Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hohe Wand – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise |




  1. ab Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 23. Jänner 2019.


  2. Website der Gemeinde Hohe Wand, Abschnitt Chronik – Katastrophen (eingesehen 8. Februar 2012)


  3. Eintrag zu „Engelbertkirche Hohe Wand“ auf der Seite von architekturlandschaft.niederösterreich


  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.


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