Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Gilgen




Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Gilgen enthält die 28 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sankt Gilgen.[1]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Denkmäler


  • 2 Legende


  • 3 Weblinks


  • 4 Einzelnachweise





Denkmäler |











































































































































































































































Foto
 
Denkmal
Standort
Beschreibung

jaEhem. Forsthaus

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Ehem. Forsthaus
ObjektID: 13040

Oberburgau 1
Standort
KG: Oberburgau
Ehemaliges Forsthaus am östlichen Ende des Mondsees vom Erzbischof von Salzburg Sigismund III. Christoph von Schrattenbach, laut Bezeichnung von 1759 bis 1761 erbaut. Zweigeschoßiger Bau mit Pilastergliederung im Putz, Schopfwalmdach, Wappen des Erzbischofs. Stuckdecke im Gebäudeinneren.

jaFeuchtbodensiedlung Scharfling

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Feuchtbodensiedlung Scharfling
ObjektID: 12372

Oberburgau
Standort
KG: Oberburgau



Anmerkung: Koordinaten in der Mitte der drei Grundstücke




jaVillenanlage Frauenstein samt Nebengebäuden

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Villenanlage Frauenstein samt Nebengebäuden
ObjektID: 12997

Ried 1
Standort
KG: Ried
Villa Frauenstein, von 1862 bis 1864 nach einem Entwurf des Bauherrn Ludwig Zeller erbaut. Mit Glashaus, Schilfhütte, Almhütte, Bienenhaus, Hühnerhaus, Gärtnerhaus und drei Springbrunnen konzipiert. 1889 wurde unter Karl Heiser eine Kapelle erbaut.

jaVillenanlage, Ferienhort


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Villenanlage, Ferienhort
ObjektID: 12998

Ried 37
Standort
KG: Ried
Der beherrschend am Ufer stehende Ferienhort wurde 1910/1911 nach den Plänen des Architekten Franz Schönthaler der Jüngere (1860–1923) erbaut.

jaWallfahrtskirche Unsere liebe Frau und hl. Wolfgang


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Wallfahrtskirche Unsere liebe Frau und hl. Wolfgang
ObjektID: 12999


Standort
KG: Ried
Das Wallfahrtskirchlein aus dem 17. Jahrhundert um eine Höhle in der Falkensteinwand mit einer Durchschlupfstelle ist Unserer Lieben Frau und dem hl. Wolfgang geweiht und ist der Hauptpunkt einer Gruppe von Gedenkkapellen zum hl. Wolfgang an einem Pilgerweg von Sankt Gilgen nach St. Wolfgang im Salzkammergut.

jaQuellkapelle


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Quellkapelle
ObjektID: 13001


Standort
KG: Ried
Die Quell- bzw. Brunnkapelle steht am Aufstieg zum Falkensteinkirchlein. Der Legende nach an der Stelle einer von Wolfgang hervorgerufenen Quelle. Urkundlich 1669 erbaut, 1724 erneuert. Quadratischer Barockbau unter einem Pyramidendach mit Schindeldeckung. Mit Rotmarmorplattenboden und Quellbecken im bergseitigen Felssockel. Ölbild Quellwunder des hl. Wolfgang vom Maler Wolfgang Spieß aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts.

jaSchlafkapelle


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Schlafkapelle
ObjektID: 13002


Standort
KG: Ried
Schlafkapelle, an die Falkensteinwand angefügter barocker Rechteckbau aus dem 17. Jahrhundert mit Schindelwalmdach und Kreuzgratgewölbe, mit Legendenbild mit sieben Szenen aus dem Leben des Wolfgang in jetziger Form aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.

jaKapelle beim Försterhof

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Kapelle beim Försterhof
ObjektID: 13038


Standort
KG: Ried


jaVolksschule

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Volksschule
ObjektID: 20704

Aberseestraße 11
Standort
KG: St. Gilgen
Das Kulturhaus Sankt Gilgen ist eine im 18. Jahrhundert errichtete Volksschule, welche 1965 als Schule aus der Nutzung genommen wurde. Das Gebäude wurde in Teilabschnitten saniert, wobei der Charakter des alten Bauwerkes erhalten wurde. Heutige Nutzung als Museum für Musikinstrumente, Musikschule, Museum Zinkenbacher Malerkolonie, Archiv der Gemeinde.

jaZiegelofen- oder Jaklhäusl, Joklhäusl

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Ziegelofen- oder Jaklhäusl, Joklhäusl
ObjektID: 75063

Brunnwinkl 1
Standort
KG: St. Gilgen


jaBauernhaus Fischerhaus

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Bauernhaus Fischerhaus
ObjektID: 75064

Brunnwinkl 2
Standort
KG: St. Gilgen


jaSeehaus (ehem. Sägemühle), Müllerstöckl und Eselstall

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Seehaus (ehem. Sägemühle), Müllerstöckl und Eselstall
ObjektID: 75065

Brunnwinkl 3
Standort
KG: St. Gilgen


jaBrunnwinkl-Mühle

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Brunnwinkl-Mühle
ObjektID: 13012

Brunnwinkl 4
Standort
KG: St. Gilgen


jaLiebl- oder Schusterhäusl

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Liebl- oder Schusterhäusl
ObjektID: 75066

Brunnwinkl 5
Standort
KG: St. Gilgen


jaEhem. Bezirksgericht St. Gilgen, Mozarthaus


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Ehem. Bezirksgericht St. Gilgen, Mozarthaus
ObjektID: 12985

Ischlerstraße 15
Standort
KG: St. Gilgen


f1

jaKath. Pfarrkirche hl. Ägydius


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Kath. Pfarrkirche hl. Ägydius
ObjektID: 12373

Kirchenplatz
Standort
KG: St. Gilgen
Die Kirche hat ein spätbarockes Kirchenschiff und einen gotischen Turm im Westen, welcher barock erhöht wurde. Die Kirche ist von einem ummauerten Friedhof umgeben.

jaRathaus


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Rathaus
ObjektID: 12984

Mozartplatz 1
Standort
KG: St. Gilgen
Das mächtige zweigeschoßige Rathaus mit einem Erkerholzvorbau steht in der Mitte des Mozartplatzes und wurde 1914/15 erbaut.

jaGasthof Post

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Gasthof Post
ObjektID: 12989

Mozartplatz 8
Standort
KG: St. Gilgen
Der stattliche dreigeschoßige Bau schließt den Platz nach Westen hin ab. Die zwei unteren Geschoße stammen noch aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Das hohe gemalte Friesband ist mit 1618 bezeichnet und wurde seither wiederholt restauriert. Die Aufstockung mit den Holzbalkonen und dem Satteldach erfolgte 1875.

jaPfarrhof

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Pfarrhof
ObjektID: 12986

Pfarrgasse 2
Standort
KG: St. Gilgen


jaKuranstalt/Sanatorium, Heimatmuseum

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Kuranstalt/Sanatorium, Heimatmuseum
ObjektID: 13046

Pichlerplatz 6
Standort
KG: St. Gilgen
Das Heimatmuseum ist ein Seitenflurhaus mit Holzblockbau im Obergeschoß aus dem 17. Jahrhundert.

jaMozartbrunnen

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Mozartbrunnen
ObjektID: 12991

Mozartplatz
Standort
KG: St. Gilgen
Der Brunnen stammt von Carl Wollek aus dem Jahre 1926. Die Statue zeigt den jungen, Geige spielenden Mozart.[3]

jaFriedhof christlich


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Friedhof christlich
ObjektID: 12982


Standort
KG: St. Gilgen
Der alte Teil des Friedhofs ist von einer Mauer umgeben, an die die 1776 erbaute Kapelle anschließt. Die Erweiterung mit Laubengängen samt eingefügten Gruftkapellen in barockisierenden Formen entstand in den Jahren 19222 bis 1927.

jaKriegerdenkmal

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Kriegerdenkmal
ObjektID: 12983


Standort
KG: St. Gilgen
Das Kriegerdenkmal wurde im Jahr 1924 straßenseitig an den Friedhof angefügt.

jaVilla/Landhaus, Berghof

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Villa/Landhaus, Berghof
ObjektID: 13010

Unterburgau 9
Standort
KG: Unterburgau
Der Berghof besteht aus einem bäuerlichen Altbau sowie zwei späthistoristischen Villen. Er steht im Ortsteil Unterburgau erhöht über dem Ufer des Attersees.

jaFerrarikapelle

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Ferrarikapelle
ObjektID: 13013


Standort
KG: Unterburgau
Die Ferrarikapelle wurde aufgrund eines Gelübdes errichtet. Ein Adeliger war vor rund 120 Jahren bei einer Wanderung zwischen Schwarzensee und Attersee in ein heftiges Unwetter geraten und hatte als Dank für seine Rettung die Kapelle erbauen lassen.

jaSchlossanlage Hüttenstein


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Schlossanlage Hüttenstein
ObjektID: 13036

seit 501400002014



Winkl 9
Standort
KG: Winkl
Das Schloss steht im Ortsteil Winkl südlich des Krotensees. Der Mauerkern stammt noch vom alten Bau aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1843 wurde das Schloss, das sich davor in ruinösem Zustand befand, in neugotischem Stil wieder aufgebaut und erhielt zusätzlich vier achteckige Ecktürmchen.

jaBildstock Ochsenkreuz


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Bildstock Ochsenkreuz
ObjektID: 13006


Standort
KG: Winkl
Der Bildstock stammt aus dem Jahre 1579 bzw. 1669. Der Sage nach ließ ein Bauer den Bildstock aus Freude und Dankbarkeit errichten, weil er seinen in den Abersee gestürzten Ochsen retten konnte.[4]

jaKreuzkapelle, Schächerkapelle

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Kreuzkapelle, Schächerkapelle
ObjektID: 13000


Standort
KG: Winkl
Schächerkapelle am nördlichen Anstieg von Fürberg zur Falkensteinkirche, Halbrundbau aus 1751 mit mächtiger Rundbogenarkade. Schnitzkruzifix im Stil des 18. Jahrhunderts.



Legende


Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:























Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:









Weitere Bilder vorhanden Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Eigenes Foto hochladen Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.

Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters ist die interne Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.


Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.


Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse


Weblinks |



 Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Gilgen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise |




  1. ab Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 23. Jänner 2019.


  2. GstNr. 197/28 lt. BDA knapp nicht zutreffend, besser 197/4 lt. Sagis


  3. Mozart-Brunnen. Abgerufen am 29. April 2015. 


  4. Ochsenkreuz. Abgerufen am 29. April 2015. 


  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.


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