Harlang























Harlang

Gemeinde Wörnitz

49.24527777777810.196666666667477Koordinaten: 49° 14′ 43″ N, 10° 11′ 48″ O

Höhe:

477 m ü. NHN

Einwohner:
56 (25. Mai 1987)[1]

Postleitzahl:
91637

Vorwahl:
09869

Harlang ist ein Ortsteil der Gemeinde Wörnitz im Landkreis Ansbach in Mittelfranken.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geografie


  • 2 Geschichte


    • 2.1 Einwohnerentwicklung




  • 3 Verkehr


  • 4 Literatur


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Geografie |


Nordwestlich des Dorfes erhebt sich der Schillingsfürst-Wettringer Hardt, die Teil der Frankenhöhe ist. Im Westen grenzt das Breitfeld an. Ca. 0,5 km im Norden entspringt der Harlanggraben, der ein linker Zufluss des Arzbacher Mühlbachs ist.[2]



Geschichte |


1800 gab es in dem Ort zehn Haushalte.[3]


Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jh.) wurde Harlang der Ruralgemeinde Erzberg zugeordnet. Im Zuge der Gebietsreform wurde diese am 1. November 1971 nach Wörnitz eingemeindet.



Einwohnerentwicklung |



























































Jahr

001818

001840

001861

001871

001885

001900

001925

001950

001961

001970

001987
Einwohner
72 112 91 90 88 92 82 88 58 59 56
Häuser[4]
18 18 17 16 16 15 13 13
Quelle
[5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [1]


Verkehr |


Die Kreisstraße AN 16 führt nach Bastenau bzw. nach Arzbach. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Erzberg und nach Obergailnau.



Literatur |



  • Johann Kaspar Bundschuh: Harlang. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 502 (Digitalisat). 


Weblinks |




  • Harlang in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek


  • Harlang in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg


  • Harlang im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie



Einzelnachweise |




  1. ab Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, S. 333 (Digitalisat). 


  2. Harlang im BayernAtlas


  3. J. K. Bundschuh, Bd. 2, Sp. 502.


  4. Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 wurden diese als „Feuerstellen“ bezeichnet, 1840, 1852 als „Häuser“, 1871 bis 1987 als „Wohngebäude“.


  5. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 36 (Digitalisat). 


  6. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 222 (Digitalisat). 


  7. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1075, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat). 


  8. kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen von 1871), Sp. 1241, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). 



  9. Karl von Rasp: Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Hrsg.: K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1177 (Digitalisat). 



  10. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1248 (Digitalisat). 



  11. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1283 (Digitalisat). 




  12. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, Abschnitt II, Sp. 1110 (Digitalisat). 



  13. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, Abschnitt II, Sp. 814 (Digitalisat). 



  14. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, S. 172 (Digitalisat). 



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